52 Kommentare zu “Chantal Galladé kritisiert Ex-Partei als «undemokratisch»: «Andere Meinungen sind in der SP kaum mehr möglich»”

• Rudi Mentär sagt:

  16. November 2022 um 5:56 Uhr

  SP, Grüne und die "Freiheitlichen" sind Brückenköpfe der US/UN/EU/NATO-Hegemonie in der Schweiz

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• Emil Bartgeier sagt:

  16. November 2022 um 0:00 Uhr

  Ja, Frau Galladé, mischeln Sie auch noch im Kindergarten der BR-Kandidatur der SP mit? Zusammen mit Meyer ist nun die gute Frauenquote dieses Kindergartens erreicht. Doch gut so. Wenn es mit der SP so weitergeht, kippt sie vielleicht einmal ganz aus dem Bundesrat raus. Das Schweizervolk will Bundesräte oder Bundesrätinnen welche sich fachkompetent für das Schweizervolk einsetzen. Weder für die EU, noch für Ideologien, noch für die Klimareligion.

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• Oliver sagt:

  15. November 2022 um 8:20 Uhr

  Wenn ich einen Spezialisten für mein Unternehmen suche, der zu finden, so schon fast unmöglich ist, schränke ich selbstverständlich die Auswahl um 50 % ein, wie dumm muss Mann/Frau sein 🤓

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• hallerhans sagt:

  15. November 2022 um 1:40 Uhr

  Die Partei, die Partei hat halt immer recht..., so war das doch bei den Sozialisten immer. Das die das erst jetzt merkt, spricht nicht für sie.

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• simba63 sagt:

  14. November 2022 um 20:44 Uhr

  Wo sie Recht hat, hat sie Recht. Nur untertreibt sie, die SP, rep. deren Doppelführung entwickelt sich je länger je mehr zu einer Sekte!

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• Markus Schmid sagt:

  14. November 2022 um 19:50 Uhr

  Am gerechtesten wäre es, auf die Zauberformel gemäss Wähleranteilen abzustellen. Das zeigt, die Grünen inkl. GLP haben mehr Anteile als die SP. Somit ein Grüner in den BR - sage ich, ohne ein Grüner zu sein.

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  • Ernst Bächler sagt:

    14. November 2022 um 22:18 Uhr

    Nein. Am gerechtesten wäre die Volkswahl. Die wird aber seit je her wohlweislich verhindert. Also hatte man sich ursprünglich auf die Zauberformel geeinigt. Dann stiess in den 30ern die SP hinzu, musste sich der Akzeptanz halber aber zur Armee bekennen. Als dann die SVP erstarkte - lange nachdem die SP die Armee und den Sicherheitsapparat zu hintertreiben begann - wählte man ihr ein Kuckkucksei nach dem anderen in den Bundesrat. Ogi, Schmid, Widmer, etc. Vor der GLP kommt ein LdU-Bundesrat. Nie.

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    • fmj sagt:

      17. November 2022 um 21:50 Uhr

      Das wäre in der Tat das Beste. Dann könnte man die Kandidaten nach der Qualität ihrer Arbeit wählen und sie bräuchten nicht zum Fenster hinaus zu politisieren und sich «gemake-upt» täglich in die Presse zu stürzen.

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• Hilti12 sagt:

  14. November 2022 um 19:32 Uhr

  Die jungen Grünschnäbel haben keine Chance, die wollen wir sicher nicht im Bundesrat. Dies weiss auch der Parteiausschuss.

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• juerg_stuebi sagt:

  14. November 2022 um 18:31 Uhr

  «Andere Meinungen sind in der SP kaum mehr möglich»
  Warum überrascht mich das nicht?

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• Ernst Bächler sagt:

  14. November 2022 um 16:26 Uhr

  Es stimmt was Galladé sagt. Auch konsequent, hat sie Partei gewechselt. Aber zu den Grünliberalen? Auch springt sie hier ihrem ehemaligen Partner wieder zu Hilfe, was wieder viel zu viel persönliches ist. Ihre persönlich motivierte Entwaffnungskampagne hat die Schweiz nachhaltig subtil geschädigt: Genau da hatte der Staat den Respekt vor seinen Bürgern verloren, ihm das Vertrauen entzogen. Das werde ich ihr nich verzeihen.

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  • Hilti12 sagt:

    14. November 2022 um 19:19 Uhr

    Das die SP viel ideologischer und arroganter geworden ist, stimmt. Aber auch eine GLP ist für uns nicht wählbar, denn wir wollen niemals in die marode EU. Wir bestimmen selber for ever! Wir wollen auch die Personenfreizügigkeit kündigen, da diese masslose Zuwanderung uns ins Abseits stürzt. Die Schweiz wird für unsere normale Bevölkerung unzahlbar und dies geht gar nicht!

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• ursulina sagt:

  14. November 2022 um 16:04 Uhr

  Warum äussert sich Frau Gallade erst jetzt? Nachdem ihre Regierungsrat-Ambitionen grscheitert sind, nimmt sie Anlauf für nochmaligen Einsitz im Nationalrat, diesmal unter dem Schirm der GLP. Wahltaktik?

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  • Ernst Bächler sagt:

    14. November 2022 um 18:05 Uhr

    Als hätte sie in der Sicherheitspolitischen Kommision nicht bereits genug Schaden angerichtet. Das Vertrauen des Staates, den Bürgern Munition und Waffen nachhause zu geben, ging weit über das Sturmgewehr und die Taschenmunition hinaus. Etwas ureidgenössisches. Nachhaltig zerstört von Galladé. Unwiederbringlich. Aus persönlichen Motiven. Die Frau darf nicht mehr in ein Gremium gelangen. Egal ob SR, NR oder Schulpflege.

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  • kostas sagt:

    15. November 2022 um 5:52 Uhr

    Weil das Gehalt weiter floss, war Sie ruhig und opportunistisch. Solchen Personen kaufe ich nicht mal ein Bonbon ab.

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• tri sagt:

  14. November 2022 um 15:43 Uhr

  Oh Schreck, dachte ihr Politdesaster führte dazu, dass sie sich kaum mehr traut den Mund aufzumachen, aber so lernfähig ist die offensichtlich nicht.

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• Maclas sagt:

  14. November 2022 um 15:15 Uhr

  Die Sozis als mittlerweile von Frauen & Frauenverstehern wie Cédric dominierte Partei haben nun mal eine Heidenangst, dass ein männlicher Bundesrat wie Jositsch die Partei rund 2% Punkte infolge Wählerinnenverlusten kosten würde & dann in Folge die Abgabe eines BR Sitzes wohl nicht mehr zu verhindern sei. Aber so wie Meyer/Wermuth die Partei führen, schaffen die minus 2% vermutlich auch so, wenn zehntausende männliche Wähler die Schnauze von der Männerdiskriminierung langsam voll haben sollten.

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• romez sagt:

  14. November 2022 um 14:20 Uhr

  Seid Jahren ist ersichtlich daß sich diese rote Diktatur immer mehr Radikalisiert, aber alle zeigen mit dem Finger auf die Rechten, gelungene Ablenkung?

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  • kostas sagt:

    15. November 2022 um 5:54 Uhr

    Die Radikalisierung wird denen das Genick " brechen". Utopische Plaene sind zum Scheitern verurteilt. Noch fühlen Sie sich sicher mit der kommunistischen Mediendiktatur. Die Prawda wird verwelken

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• oazu sagt:

  14. November 2022 um 14:13 Uhr

  Bei solchen "Kapazitäten" wie Wermuth, Monina, Pult (die drei Europaflug-Verbieter, die letzten Herbst am So-Nachmittag nach Berlin jetteten an Wahl-Party der Linken und Grünen), sowie der lauten Fumicello, Jansen, usw, in grosser Mehrzahl Studienabbrecher nach jahrelangem Rumtreiben an Uni oder immer noch Ewigstudenten, die ihre "Weisheiten" durch ständiges Wiederholen zur einzigen "Wahrheit" vielreden, da bleibt wenig bis kein Raum für andere Meinungen demokratisch zuzulassen.

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  • Manipura sagt:

    14. November 2022 um 14:38 Uhr

    Ich sage es immer wieder und ich sage es sehr gerne. Lasst die SP Parteispitze so weitermachen und die SP wird in kürzester Zeit in der Versenkung verschieden und sich mutmasslich nie mehr erholen. Die Grünen und Grünliberalen können sich dann den Rest aufteilen und dann bleibt noch ein bisschen was übrig für pubertierende Feministinnen und Sozialchoten, die dann verbleiben und kaum mehr als 5% werden halten können.

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• TRFM sagt:

  14. November 2022 um 14:10 Uhr

  Grundsätzlich gebe ich Frau Galladé ja recht. Wenn ich mir aber überlege, was die grösste Heuchler-Partei (grün wenn's die anderen bezahlen und liberal wenn's um die eigenen Vorteile geht) so von sich gibt und wie ihr Parteipräsident gegenüber Andersdenkenden auftritt, denke ich sie sollte wohl besser die riesigen Haufen vor der eigenen Tür beiseite schaffen.

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• Eliza Chr. sagt:

  14. November 2022 um 13:58 Uhr

  Die SP mutierte in den letzten Jahren und bes. mit Wermuth/Meyer zu einer Kommunistenpartei. Um dies zu verdecken, nennt man sich immer noch SP, was sie längst nicht mehr ist mit Leuten wie Wermuth, Meyer, Molina, Funiciello, Nussbaumer usw., einer aus Chile!, alle anderen aus der EU eingebürgert, aber eben keine Sozialisten, sondern Kommunisten. Ich frage mich, wieso sie überhaupt in die Schweiz gekommen sind. Es gibt genug sozialistische Staaten, wo es ihnen offensichtlich wohler wäre.

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  • tim_heart777 sagt:

    15. November 2022 um 14:52 Uhr

    Es ist eben leichter, kommunistisch zu sein, wenn der Futternapf randvoll ist.

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• peter.schmalz sagt:

  14. November 2022 um 13:43 Uhr

  Wenn die SP ihrem Grundsatz treu bleiben will, dann wird sie ganz sicher beim Rücktritt von A. Berset ein reines Männerticket vorschlagen !! Wer`s glaubt ist selber schuld.

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• Bubenberg sagt:

  14. November 2022 um 13:42 Uhr

  Vielleicht ist sie aber auch nur frustriert und ärgert sich im Nachhinhein, dass sie aus der SP ausgetreten ist, hätte sie doch vom Profil her (Frau, Mutter, Alter, ZH etc.) eine echte Chance gehabt Bundestätin zu werden.

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• taxilomax sagt:

  14. November 2022 um 13:14 Uhr

  Ich lach mich tot. Die Partei von Widmer-Schlumpf reisst den Latz auf.

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  • Maclas sagt:

    14. November 2022 um 15:18 Uhr

    Was bitte hat die GLP mit Widmer-Schlumpf zu tun? Sie verwechseln da glaub was, die ex EWS Partei ist in der heutigen Mitte.

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  • Dr. Fu Manchu sagt:

    14. November 2022 um 16:04 Uhr

    Sie haben sich umsonst totgelacht. Galladé ist bei den Grünliberalen, nicht der BDP bzw. Mitte.

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• Lovely Baby sagt:

  14. November 2022 um 13:04 Uhr

  Das weiss der Jositsch aber schon lange. Warum ist er dann in dieser Partei geblieben? Warum bleibt er, wenn er angeblich so bürgerlich ist?

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  • oazu sagt:

    14. November 2022 um 15:51 Uhr

    Bei solch penetranten BR-Ambitionen bleibt ihm nichts anderes übrig. In FDP gibt's schon zu viele mit gleichen Ambitionen, die Mitte ist in unaufhörlichem Niedergang, für SVP ist er rotes Tuch, blieben nur noch Grüne, bei denen sind Studienabbrecher gefragt, keine Professoren.

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  • Hilti12 sagt:

    14. November 2022 um 19:25 Uhr

    Jositsch ist gar nicht bürgerlich, er spricht nur so, um die Bürgerlichen zu täuschen, um mehr Stimmen einzufangen.

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• turikum sagt:

  14. November 2022 um 12:53 Uhr

  Die SP ist zu einer Frauenpartei geworden. Wahrscheinlich besteht ihre Wählerschaft künftig nur noch aus Frauen, Akademikern, die beim Staat arbeiten, sowie aus Menschen, die wegen der Life-Work-Balance nur 50% arbeiten. Damit stellt man sicher, dass man keine oder wenig Steuern und AHV bezahlen muss und später dafür Ergänzungleistungen erhält.

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• elsa sagt:

  14. November 2022 um 12:41 Uhr

  Die Führungs Teenager der SP sind eigentlich Stalinisten!

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  • mosert sagt:

    14. November 2022 um 15:11 Uhr

    Hab mich zuerst verlesen und "Satanisten" gelesen. Haha.
    Immerhin haben sie noch über 10 Prozent Wählerstimmen, das könnte sich aber ändern. Wirklich komisch aber ist, dass der journalistische Mainstream immer noch so tut als hätten die Linken die absolute Mehrheit, und all die andern Parteien hinterher hecheln. Dabei wären sie auf demokratischem Weg leicht schachmatt zu setzen. Aber das kommt halt von diesem Konkordanz System wo es nie eine wirkliche Regierung gibt.

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• raedi butz sagt:

  14. November 2022 um 12:40 Uhr

  Wenn es um die Wähler-% geht, sollte die SP eine Person aufstellen, der es wurstegal ist, wenn ens nächstes Jahr wieder abgewählt wird, weil die SP mit unter 14% nur noch einen BR stellen darf. Und dass der Sonnenkönig abtritt, ist unwahrscheinich.

  Nicht nur meine Meinung.

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• Joerg Sulimma sagt:

  14. November 2022 um 12:34 Uhr

  Es ist offen und mutig, diese Meinung zur SP zu äußern. Und nach allem, was man jetzt so sieht, liegt sie damit sicherlich richtig. Aber was macht Frau Galladé dann jetzt bei den Grünliberalen? Ist die ideologische Verengung des Gesichtsfelds dort nicht ähnlich?

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• Wenn Sie diesen Beitrag lesen, kennen Sie meine Meinung sagt:

  14. November 2022 um 12:26 Uhr

  Die SP wird immer antisemitischer und rassistischer.

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  • Hilti12 sagt:

    14. November 2022 um 19:28 Uhr

    Stimmt, die SP wird immer rassistischer, aber gegen unsere eigene Bevölkerung!

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• kostas sagt:

  14. November 2022 um 11:44 Uhr

  Das bei Kommunisten nur die Parteimeinung zaehlt, ist bekannt. "Die Partei, die Partei, die hat immer recht".

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  • Peter Hasler sagt:

    14. November 2022 um 14:04 Uhr

    Darum verbieten kommunisten jegliche Religion. Gleiche Religion ist z.B. eine Basis, aus der sich eine 'Masse' (=Volk) entwickelt und aus dessen Werte sie sich definiert. Das erkannte Gustave Le Bon schon vor über 130 Jahren. Bei Kommunisten soll die einzige Religion der Kommunismus sein. Alle die, die das nicht wollen, müssen folglich 'eliminiert' werden, um eine neue 'Masse' bilden zu können. Darum zählt nur die Allmacht der Partei (=ihrer Religion).

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    • egotrip sagt:

      14. November 2022 um 17:28 Uhr

      Die SP als kommunistisch abzutun ist Blödsinn. Der Kommunismus beruht auf der "Diktatur des Proletariats", mit totaler Kontrolle des wirtschaftlichen und sozialen Lebens. Die SP, wie auch die Grünen, überall in Europa, nimmt ihre Befehle in Brüssel und London entgegen und demontiert unter Kontrolle der angelsächsischen NGO's die Strukturen und den Geist des demokratischen Nationalstaates mit Erfolg. Dies ist nur ein Teilaspekt der aktuell grassierenden und unaufhaltsamen Dekadenz.

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      • Peter Hasler sagt:

        14. November 2022 um 20:15 Uhr

        ...dann leis mal das Parteiprogramm der SP und hör genau hin, wenn die Wermuts, Molinas, Trarara Funicidello, usw. von ihren 'Visionen' sprechen. Schau genau hin, wie sie handeln.

        BTW: hat nicht die DRR Führung ihre Befehle direkt aus Moskau erhalten?

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    • kostas sagt:

      15. November 2022 um 6:00 Uhr

      Nach dem Scheitern des Kommunismus hat die Religion hochkonjunktur, die Kirchen rappelvoll. Jahrtausende alte Bräuche, Empfindungen, sind fest verankert bei den Menschen. Darum der Versuch in Westeuropa, die Degeneration spuerbar und sichtbar. Im Osten stehen die Menschen auf dem Teppich der Tatsachen. Schaut nur wieviele Minarette es in West und wieviele im Osten gibt. Das sollte genügen

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• lektor sagt:

  14. November 2022 um 11:36 Uhr

  Endlich hat sie es auch gemerkt, weitere mögen folgen…

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  • kostas sagt:

    15. November 2022 um 6:02 Uhr

    Es ist nur Worthuelsen ohne Taten. Sie hat nichts gemerkt, sonst wäre sie ja nicht bei der SP oder Gruenliberalen. Glaube nie einem Kommunisten.

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• Peter Hasler sagt:

  14. November 2022 um 11:36 Uhr

  Was die SP veranstaltet unterstütze und befürworte ich mit ganzem Herzen und zu 100%.
  Nur so zeigen sie endlich ihr wahres Gesicht und erfreut stelle ich in Gesprächen immer wieder fest, dass sich die Leute in Schaaren von der SP abwenden. Das kann nur einen guten und positiven Effekt für die CH haben. Auch immer wieder schön zu hören, dass diese Wähler eher nicht den anderen Linken ihre Stimmen geben werden. Jetzt die noch überzeugen, dass auch die Mitte und die FDP unwählbar geworden sind.

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  • ZEidgenosse sagt:

    14. November 2022 um 12:57 Uhr

    Mir gefällt ihr Text. Ich wünschte mir, dass ich alle ihre Einschätzungen teilen könnte.

    Wahltag ist Zahltag. Da wird ersichtlich, wieviele andere 'Linke' (mit Fokus auf die Gesinnung) an Stimmen zulegen oder verlieren.

    Dem Grossteil der CH geht es noch zugut. Die gehen noch gerne anderen Gutmenschen auf den Leim. Unabhängig von Parteibuch...

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• juege sagt:

  14. November 2022 um 11:33 Uhr

  Die Gute hat ja seinerzeit das Ihrige dazu beigetragen, dass die SP so wurde, wie sie jetzt ist.

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  • Lovely Baby sagt:

    14. November 2022 um 13:06 Uhr

    Das stimmt nicht, sie gehörte zum gemässigten Flügel. Ihr Austritt war konsequent. Jositsch ist es nicht.

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  • baracuda sagt:

    14. November 2022 um 14:03 Uhr

    Obwohl ich Frau Galladé als Mensch sehr schätze, haben sie leider recht. Dasselbe gilt übrigens für Herrn Jositsch und anderen eher liberalen SPler. Diese sind alle für das SP Links-Elend mitverantwortlich, da sie die Partei unterstütz(t)en.

    Obwohl lieber ein "bürgerlicher SP" Jositsch im BR als die vergifteten Nordmann, Wermuth und Co.

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    • tim_heart777 sagt:

      15. November 2022 um 14:58 Uhr

      Er ist mir nicht ganz geheuer und ich befürchte bei J. eine Maske, die er alsbald ablegen wird, wenn er mal eine Machtposition inne hat.

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