15 Kommentare zu “Explodierende Mieten? Damit müssen Sie leider rechnen. Denn wieder einmal mehr hat uns die linke Politik ein faules Ei gelegt”

• Old Fred sagt:

  13. Oktober 2022 um 8:35 Uhr

  Lieber Hans, schade, dass Du auch noch unter die Linken-Hasser gewechselt hast. Ich hatte, als kleiner Mieter, Deine Beiträge immer geschätzt. Aber jetzt sind Dir in diesem Zins-Casino offensichtlich die Argumente ausgegangen. Verständlich, denn es ist ja DEINE kapitalistische ZKB, die uns ohne Grund plötzlich den Zins verdreifacht, auf die Hypothek = Geld, das wir und andere Zürcher angespart und bei ihr parkiert haben, ohne Zinsertrag wohlgemerkt!

  2

  9

  Zum Antworten anmelden
• klara fall sagt:

  12. Oktober 2022 um 20:14 Uhr

  Eine Explosion ist ein einmaliger Vorgang. Da geht was kaputt. Wenn, dann steigen Mieten rasant oder schnell(er). Die Rechten sind ja alle Populisten, böse und feindlich und haben keine Konzepte, so der mediale und politische Tenor.
  Den Menschen scheint die linke, grüne Politik zu gefallen, sonst hatten am vergangenen Sonntag bei der NS-Wahl die Grünen kein Zuwachs erhalten. Es ist also alles Paletti. Mehr Arme im Land, Zerfall von Schulen, dafür mehr "qualifzierte" Zuwanderung.

  21

  0

  Zum Antworten anmelden
• Maclas sagt:

  12. Oktober 2022 um 18:39 Uhr

  Herr Kaufmann nimmt sich in seiner mittlerweile gewohnten oberflächlichen Schluddrigkeit nicht mal mehr die Mühe im Landesindex der Konsumentenpreise detailliert nachzuschauen. Denn die reinen Mietwohnungen gemäss Mietpreisindex sind im Warenkorb nur mit 15.64% gewichtet und nicht mit 26.596%.

  2

  17

  Zum Antworten anmelden
• miggeli1 sagt:

  12. Oktober 2022 um 17:57 Uhr

  @hansj.Nicht zu vergessen, das allergrösste Tabu in diesem Land, die extreme Einwanderung.Ukraine, Afrika,Eritrea, Syrien, Afghanistan, Klimaverängstigte,alles rast in die Schweiz, die dafür Milliarden bereit hält.Eigentlich müsste sie die Einkommenssteuer in den Kantonen um generell 20% senken.Alles andere ist Betrug am Schweizer Volk. Diese Regierung haben wir nicht verdient.Aber sie wurde gewählt.

  48

  0

  Zum Antworten anmelden
• heidipeter4145 sagt:

  12. Oktober 2022 um 16:11 Uhr

  1967 haben wir für unsere 1. ETW 7,5% Zins gezahlt. Alle haben uns ausgelacht, nach 15 Jahren für den 3 fachen KP verkauft,und die Gemeinde hat 30% davon kassiert. Die folgenden Wohnungen waren natürlich immer wieder viel teuerer und den meisten Reibach machte immer der Staat. Nun ist unser Erspartes über 50 mal als Vermögen versteuert und durch Nullzins und Inflation immer schneller weggeschmolzen. Wir hatten eine goldige Zeit und haben Mitleid mit der heutigen Leistungsjugend.

  37

  1

  Zum Antworten anmelden
• Geronimo sagt:

  12. Oktober 2022 um 16:07 Uhr

  wir steuern auf einen kommunsimus zu, ist gelinde gesagt untertrieben, das der serbelnde westliche fiat-kapitalismus, alles und jeden in den abgrund mit zieht.

  53

  3

  Zum Antworten anmelden
• ich sagt:

  12. Oktober 2022 um 14:45 Uhr

  Links wie rechts immer einerl-EIER. Wahnsinns-Politiker in Kriegs-Medien-L-EIER. Sie verkaufen uns als Sklaven an die R-EI-chsten. Das Geld muss entwerten, sie wollen uns Ent-EI-gnen!

  46

  4

  Zum Antworten anmelden
• Magra56 sagt:

  12. Oktober 2022 um 14:34 Uhr

  Wir sind pensioniert. Schon jetzt stehen uns fast 100 fr Erhöhung der KK ins Haus, 50.00 fr Nebenkostenerhöhung schon per 1.10.22 und jetzt soll die Miete 20% steigen, das wären wieder 300.00 fr mehr. Sollen wir uns gleich erschießen oder haben wir Hoffnung, dass die AHV nicht nur 20.00 Franken erhöht wird?

  71

  2

  Zum Antworten anmelden
• Geronimo sagt:

  12. Oktober 2022 um 14:25 Uhr

  Tretminen-Fiat-Scheinwährung lässt grüssen und "explodiernde" mieten werden zu "Kleinigkeiten" bei diesen Ausgangslagen ."Anfang Oktober 2022 gibt es für mittelfristig orientierte Anleger einen neuen und ernsthaften Grund zur Sorge. Es geht um die Probleme der großen europäischen Finanzinstitute Credit Suisse (CS, Schweiz), Societe Generale (GLE, Frankreich) und Deutsche Bank (DB, Deutschland)."(https://www.anti-spiegel.ru/2022/medial-nicht-beachtet-die-existenzkrise-der-grossbanken-der-eu/)

  45

  2

  Zum Antworten anmelden
• Chrüütlibuur sagt:

  12. Oktober 2022 um 14:08 Uhr

  Dann bekommen eben noch mehr Leute ihre Wohnungen von den Gemeinden bezahlt. Wir steuern auf einen Kommunismus zu. Möglicherweise auch die Schuld von Putin.

  49

  14

  Zum Antworten anmelden
• gonzo der grosse sagt:

  12. Oktober 2022 um 13:46 Uhr

  Bei allzu überissenem Mietzinsniveau in den Städten setzt dann eventuell ein Exodus in die Agglo oder noch weiter hinaus ein. Alles schon erlebt mit dem Wohnbauförderungs-Gesetz des Bundes. Als die grundverbilligten Anfangsmieten über den normalen Marktmieten lagen, zogen die Mieter aus und die WEG Wohnungen blieben leer und der Bund musste damals Millionen ans Bein streichen, weil Bürgschafen gezogen wurden und die Vorschüsse nicht mehr zurückbezahlt werden konnten.

  38

  1

  Zum Antworten anmelden
• hondo sagt:

  12. Oktober 2022 um 13:46 Uhr

  Wenn es darum geht die Menschen zu schröpfen, dann sind sich Sozialisten und Kapitalisten immer einig. Die einen wollen billige Stimmen und die eigene Gesellschaft aushöhlen, außerdem benötigen sie soziale Probleme um umverteilen zu können, die anderen wollen billige Arbeitskräfte und immerwährende Nachfrage, um selbst den größten Schrott noch meistbietend an den Mann zu bekommen.

  49

  3

  Zum Antworten anmelden
• gonzo der grosse sagt:

  12. Oktober 2022 um 13:40 Uhr

  Sie verwechseln etwas Herr Kaufmann. Kostenmiete kennen v.a. Wohnbaugenossenschaften in der Stadt Zürich aber nicht der freie Wohnungsmarkt. Diese decken die effektiven Kosten ohne irgendwelchen Renditecharakter. Die Frage ist immer wie der Mietvertrag ausgestaltet ist und ob dieser gemäss Mietrecht eine Erhöhung rein aus Zinssicht überhaupt zulässt. Zulässig sind sicher Kostensteigerung bei Allgemein- und Unterhaltskosten sowie einer angemessenen Nettorendite.

  21

  3

  Zum Antworten anmelden
• freelancer sagt:

  12. Oktober 2022 um 13:09 Uhr

  Der grünrote Laden fliegt uns bald um die Ohren. Unserer Regierung ist die Propaganda auf Instagram offenbar wichtiger, als sich den dringensten Problemen unserer Zeit lösungsorientiert anzunehmen.

  88

  2

  Zum Antworten anmelden
• hansj. sagt:

  12. Oktober 2022 um 12:45 Uhr

  Gut, dass das endlich mal jemand erwähnt, aber leider kommt es noch schlimmer. Denn wir haben nicht nur Inflation, wir haben dazu noch eine Schuldenkrise, eine Energiekrise, eine bevorstehende Rezession, eine EU, die alles Erdenkliche falsch macht und schliesslich noch Krieg in Europa. Eins alleine ist schon schlimm genug. Alles zusammen ist die Mischung, die nur noch verbrannte Erde zurücklässt. Wäre ich jünger, wäre ich nicht mehr hier.

  73

  1

  Zum Antworten anmelden