41 Kommentare zu “Fairness für Xhaka: Der Schweizer Nati-Captain ist zwar «kein Schweizer-Schweizer». Aber er ist ein Glücksfall für unser Land”

• einchemiker sagt:

  15. Dezember 2023 um 21:48 Uhr

  Was ist ein Schweizer-Schweizer? Meine Vorfahren waren Habsburger. Somit bin ich kein Schweizer-Schweizer. Und somit sind ca. 98% der Schweizer auch keine Schweizer-Schweizer. Und die restlichen 2% waren irgendwann einmal auch Afrikaner. Von dort nämlich stammt der Mensch.

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• miggeli1 sagt:

  9. April 2023 um 17:59 Uhr

  Ich finde den Multikultifussball als das Schrecklichste und infamste was man sich vorstellen kann.Man kämpft als Nation gegen andere Nationen, als Zürcher gegen Basler, als Tessiner gegen..Dieser Wischwaschi Fussball in seiner extremsten Ausformung wie zB. Mbappé und Co.ist für mich als Exfussballer die Katastrophe schlechthin.Die sozialen Auswirkungen versauen die Mentalitäten junger Menschen, nicht nur schwarzer, bis zum kotz...

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• Patrouilleur Suisse sagt:

  8. April 2023 um 15:29 Uhr

  Ist Cédric Wermuth ein Schweizer-Schweizer?

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• kostas sagt:

  8. April 2023 um 14:37 Uhr

  Mohamed ist inzwischen auch ein ganz "normaler" Schweizer Name.

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• Ludwig Detusch sagt:

  8. April 2023 um 13:37 Uhr

  "Was wäre der Schweizer Fussball ohne Granit Xhaka?" Interessiert mich nicht die Bohne. "Was wäre die Schweiz ohne Granit Xhaka?" Das wäre natürlich ein Schicksalsschlag von unermesslicher Tragweite, der Bestand des Landes wäre in Gefahr, die grauenhaften Konsequenzen mag ich mir hier gar nicht ausmalen. Um sofortige Gegenmassnahmen zu besprechen kann mich der Autor gerne im Restaurant Adler treffen, am hintersten Tisch.

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• marlisa.s sagt:

  8. April 2023 um 13:36 Uhr

  In seinem Statement sagt Xhaka ja richtigerweise: Wir Ausländer, wir Secondos... Er sieht sich also nicht explizit als Schweizer. Was soll also die ganze Aufregung? Es sind genau die irren ignoranten Politiker wie Wermuth, die mit dummen Aussagen Unfrieden stiften. Er möchte sich vermutlich bei der kosovo-albanischen eingebürgerten Community einschleimen, um Stimmen für seine marode Partei zu gewinnen. Xhaka beweist mit dem Verweigern beim Mitsingen der Nationalhymne, dass er eben KEIN CHer ist.

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  • elsaesser sagt:

    8. April 2023 um 21:03 Uhr

    Absolut richtig! Einfach will ich als echter Nationalist noch hinzufügen, dass "Schweizer" kein Volk ist. Wir sind ethnisch Alemannen, welches ein deutscher Stamm ist. Xhaka ist kein Alemanne, sondern Albaner, von denen es die zwei Stämme Gegen und Tosken gibt. "Eidgenosse" ist ein blödsinniger Begriff und meint eigentlich nur Teil der Konföderation und hat keine ethnische Bedeutung. Das Elsass muss unabhängig werden

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    • miggeli1 sagt:

      9. April 2023 um 17:38 Uhr

      @elsässer.Glauben Sie diesen Mist wirklich?Ist das neue Geschichte?.. Schweizer gehören zu den ältesten Kelten und Kelten waren nie "Deutsche" Ich und meine Miteidgenossen verwahren sich dagegen "Deutsche" zu sein oder von Deutschen bzw. AlIemannen abzustammen.Ich betrachte mich nicht als Alemanne, aber gerne als Kelte.Alemannen waren allenfalls eine Splittergruppe des grossen Keltenvolkes.

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      • miggeli1 sagt:

        9. April 2023 um 17:51 Uhr

        @elsässer.Ich stelle jetzt einmal einfach zur Diskussion, dass die Wanderung der Kelten nach Süddeutschland über Frankreich und die Schweiz erfolgte. Die Helveter waren so die früheren "Alemannen" als die süddeutschen Alemannen.Möglicherweise waren die früheren "Schweizer" auch eher vom grossen (verschwundenen) Volk der Etrusker durchsetzt oder infiltriert.Etruskern fühle ich mich viel, viel. näher als Süddeutschen. von deren Sorte ich etliche Nachbarn habe.Leider.

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• zizero sagt:

  8. April 2023 um 13:35 Uhr

  Wenn Granit und die ganze Mannschaft einmal voller Leidenschaft in einem grossen Turnier die Schweizer Hymne singen, werden die Schweizer Weltmeister!! An die Leserschaft: welche Wahrscheinlichkeit besteht eher, dass Granit mal mitsingt oder die Schweiz ohne Leidenschaft Weltmeister wird !!??

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  • badmeister sagt:

    9. April 2023 um 10:22 Uhr

    Blödsinn. Schauen Sie nur dir Bilder der Nati bis 1996: ds sang kaum einer Eglis, Bregys oder früher Kuhns und Odermatts: schon gar kein Hand-aufs-Herz!
    Der Preis für bessere Ergebnisse ist Wandel, liebe 'Ur(ig)schweizer.
    16. Jh. Solothurn

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• adamea lu sagt:

  8. April 2023 um 11:10 Uhr

  Er ist ein unsypmpathischer, arroganter Typ. Was wäre denn in Albanien aus ihm geworden. Granit wie wäre es mal mit Dankbarkeit gegenüber der Schweiz statt den Doppeladler?

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• Kulti S sagt:

  8. April 2023 um 10:21 Uhr

  Rieger der beste Kommentator? Wowwwwe das können sie ja nur ironisch meinen!

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• Bischi49 sagt:

  8. April 2023 um 10:01 Uhr

  Logisch ist Granit Xhaka kein Schweizer Schweizer. Na und? Ist das neuerdings Voraussetzung, um in der Nationalmannschaft spielen zu dürfen? Er ist ein hervorragender Fussballer, und darauf kommt es an. Wann endlich geht dieser ganze woke Schwachsinn den Gully runter und wir können uns wieder dem widmen, worauf es wirklich ankommt, nämlich etwas zu leisten. Jeder auf seine Art, mit seinen Fähigkeiten und mit seinen Möglichkeiten.

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• hape sagt:

  8. April 2023 um 9:30 Uhr

  Ruefer "der beste Kommentator"?
  Zweihundert Franken sind zweihundert Franken zuviel!

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  • urswernermerkli sagt:

    8. April 2023 um 11:17 Uhr

    Es gibt ca. 30 noch schlechtere. Alle wöchentlich aktiv unsere Ohren malträtierend.

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• djosi sagt:

  8. April 2023 um 9:26 Uhr

  Fussball TOP, menschlich FLOP

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• heidipeter4145 sagt:

  8. April 2023 um 9:22 Uhr

  Fussball hat mit Sport im Sinne der Körperertüchtigung nichts zu tun. Das ist ein Knallhartes Geschäft. Die nach Marktwert zusammengewürfelten Gladiatoren sind weder Präsentanten noch Vorbilder für irgend etwas. Leider ist Zuviel Nationalstolz und Politik im Spiel.
  Mir gefällt die Brutalität und die Emotionen dieser Massenhysterie nicht.

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  • Silvio Valentino sagt:

    8. April 2023 um 12:27 Uhr

    Halten Sie bitte Amateur- und Profifussball auseinander.

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    • heidipeter4145 sagt:

      10. April 2023 um 9:58 Uhr

      Haben sie meinen 2. + 3. Satz nicht verstanden?

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• hdvind sagt:

  8. April 2023 um 9:19 Uhr

  National-Fussball ist zum "Klub-Status" verkommen.

  Sie wird zwar besser durch nicht-lokale Zuzügler, sowie "Ausländer" und "Secondos", Beispiele Frankreich, Niederlande und Schweiz, aber wer kann sich so wie früher ernsthaft darüber begeistern?

  Argentinien kann noch begeistern!

  Sollte Granit Xhaka nicht besonders woke sein, umso mehr der Fussballverband.

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• die stauffacherin sagt:

  8. April 2023 um 8:58 Uhr

  Tja, was wäre die Schweiz ohne Fussball? Es wäre immer noch die Schweiz. Der Fussball und deren Akteure nehmen sich viel zu wichtig, nicht zuletzt wegen den Umsummen, die da bezahlt werden. Würde in diesem Sport nur ein Bruchteil des Geldes herumgeistern, dann wäre der Fussball auf der Höhe der Sportler, die sich im Minigolf messen. Brot und Spiele halt eben. Man sollte sich viel mehr darüber unterhalten, wesshalb so viele Leute aller Couleur unser Land zu eigenen Zwecken missbrauchen.

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• m.v. sagt:

  8. April 2023 um 8:56 Uhr

  man kann 100 schweizer pässe haben,im herzen bleibt man immer das wo man herkommt,immer.
  diese hype wegen ruefer..,recht hat er

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• rwk sagt:

  8. April 2023 um 8:23 Uhr

  ..Ausländer...Secondos.... Mentalität... Ehrgeiz...Winner........hat er Recht, nur sind es wenige - sehr wenige. Der grösste Teil - der heutigen Zeit - gehört nicht zur Kategorie Granit !

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• pete007 sagt:

  8. April 2023 um 8:23 Uhr

  Unter einem “Glücksfall für unser Land“ verstehe ich etwas ganz anderes. So etwas kann nur jemand behaupten, dessen Lebensinhalt allein aus Fussball besteht. Dass Zhaka gut Fussball spielen kann, nützt der Schweiz wenig. Ob der Secondo nach seiner Kicker-Karriere für unser Land “ein Glücksfall“ sein wird, werden wir sehen…

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• tillas sagt:

  8. April 2023 um 8:08 Uhr

  Man ist im Herzen.. das, als was man
  geboren wurde.
  Er ist und bleibt Albaner, was aber für alle anderen Eingebürgerten genauso gilt....seine Wurzeln kann man nicht so einfach verdrängen.

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  • urswernermerkli sagt:

    8. April 2023 um 11:24 Uhr

    Manche Serben, Albaner, etc. sind heute die besseren Schweizer. Das Übel sitzt im linksgrünen Woke. Mittlerweile kriegs- und massnahmengeil um immer weiter von mehr als 50% Staatsquote zu profitieren.

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  • tofatula sagt:

    8. April 2023 um 11:58 Uhr

    Haben Sie heute schon gejodelt?

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• geordela sagt:

  8. April 2023 um 7:41 Uhr

  Hätte er kein Fussballtalent würde er Ping Pong spielen im Pöschwies.

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  • urswernermerkli sagt:

    8. April 2023 um 11:25 Uhr

    Komplett daneben.

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  • Silvio Valentino sagt:

    8. April 2023 um 12:30 Uhr

    Hmm ... diese Aussage würde ich nicht durchgehen lassen, wäre sie auf mich bezogen. Lesen Sie mal was im ZGB Art. 28 ff. dazu steht. Und schämen Sie sich!

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• alain2030 sagt:

  8. April 2023 um 7:26 Uhr

  Vielleicht lohnt es sich, auch einmal genauer hinzuschauen beim Verband. Was sind da für ‚Verantwortungsträger‘ an welchen Stellen?

  Ein Weltklasse-Mann wie Ottmar Hitzfeld Bsp - der weit vorausschauend junge Talente forcierte und ins Ausland vermittelte, um so die Nationalmannschaft umsichtig aufzubauen - oder ein Nachwuchskonzeptler à la Markus Frei sucht man da wohl vergebens. Oder?

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  • urswernermerkli sagt:

    8. April 2023 um 11:26 Uhr

    Dafür machen sie bei Luzern, Winterthur und FCZ einen guten Job.

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• Bernt Bieri sagt:

  8. April 2023 um 7:20 Uhr

  Es ist eh eine sinnentleerte Diskussion darüber, welcher Schweizer im Nationalteam ein echter Schweizer ist. Ich frage mich auch nicht als Basler-Bürger und FCB-Fan, welcher Spieler ein echter Basler ist und welcher nicht.

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  • pete007 sagt:

    8. April 2023 um 10:56 Uhr

    Sinnentleerte Diskussion? Behauptet Basel darum den Spitzenplatz der Schweizer Städte bei den Gewaltdelikten?

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  • eljz sagt:

    8. April 2023 um 19:47 Uhr

    Bieris sind auch kai ächti Basler.

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• Chrüütlibuur sagt:

  8. April 2023 um 7:07 Uhr

  Warum ist dem Xhaka- Klan nicht zu trauen? Weil der Doppeladler für eine Gesinnung steht. Genau so gut kann man fragen, warum ist Albanien nicht die Schweiz oder umgekehrt? Weil der Doppeladler zeigt, dass die Klan- Gesetze über dem Rechtsstaat und unserer Gewaltenteilung steht. Es zeigt auch, dass der Xhaka- Klan nie bereit ist zu Gunsten der Schweiz zu verzichten. Überspitzt geschrieben, gibt es in Albanien nie und nimmer den Vergleich einer Kappeler Milchsuppe. Das haben Migranten so an sich.

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  • elsaesser sagt:

    8. April 2023 um 20:58 Uhr

    Ich als richtiger Nationalist weiss zufällig, dass wir Alemannen, als wir die heutige Schweiz besiedelt haben uns in Sippschaften bewegt haben. Exotische Bergvölker haben kein Patent auf den "Klan" als Institution. Wir Alemannen sind selbst so ein Bergvolk, das Sippen kannte, bis der moderne schweizer Nationalstaat uns verweichlicht hat.

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• R.A. Le Bol sagt:

  8. April 2023 um 6:39 Uhr

  "Wir sind Winner." Xhaka nimmt den Mund typisch voll. Das stimmt nicht einmal im Fussball (andere Sportarten interessieren die Secondos sowieso kaum). Die meisten möchten Xhaka sein und scheitern kläglich, spielen in den unteren Schweizer Ligen - gratis. Apropos: Alex Frei, Chapuisat, Henchoz u.a. reüssierten auch im Ausland. Xhaka ist kein Pionier, hat Stand jetzt auch noch keinen international bedeutenden Titel gewonnen (mit Arsenal könnte er es endlich schaffen).

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  • Silvio Valentino sagt:

    8. April 2023 um 12:40 Uhr

    Das stimmt nicht. Proportional zu ihrem Bevölkerungsanteil spielen viele Spieler mit albanischen Wurzeln in unseren oberen Ligen und im Ausland, viele davon mit CH-Nationalität. Es sind jedenfalls mehr als Schweizer-Schweizer (O-Ton Xhaka). Auch in der Leichtathletik und den Kampfsportarten sind Secondos stark vertreten. Sie sind überall dort vertreten wo man ihnen ohne Vorurteile begegnet. Wenn ich mir täglich idiotische rassistische Sprüche anhören muss, meide auch ich dieses Umfeld.

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    • Anna Meier sagt:

      8. April 2023 um 21:43 Uhr

      Idiotische rassistische Sprüche müssen sich heute eher täglich die Schweizer anhören. Und im Gegensatz zu ihnen dürfen die Ausländer das ganz ohne Probleme tun.
      Wie man auch Wohnungen ausschreiben kann "nur für Nichtschweizer".

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