68 Kommentare zu “Fake News im Blick: Die ukrainische Kommissarin für Menschenrechte berichtete via Ringier über abscheuliche russische Gräueltaten. Mittlerweile gestand sie, gelogen zu haben. Nur: Dem Blick ist das egal”

• Rudi Mentär sagt:

  16. Juni 2022 um 11:33 Uhr

  Ich glaube nichts mehr, was de NATO-Pressestellen von Ringier über ARD und SRF bis ZDF/Zeit und Springer erzählen. Nach so vielen Lügen ist Feierabend.

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• anscho sagt:

  16. Juni 2022 um 11:00 Uhr

  Wenn der Blick politische Schlagseite ist das zwar übel, aber man muss ihn ja nicht kaufen. Wenn dagegen SRF Lügen und Halbwahrheiten bringt, (neu: SRF berichtet, Gazprom habe das Gas gedrosselt, lässt aber weg, dass Siemens die Kompressoren nicht wartet), und ich das mit Serafe-Gebühren bezahlen muss, dann ist das nicht akzeptierbar.

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• john london sagt:

  15. Juni 2022 um 19:24 Uhr

  Eine möglichst objektive Berichterstattung sind wir den SoldatInnen schuldig, die täglich ihr Leben für unsere Freiheit aufs Spiel setzen. Fake-News führen dazu, dass SoldatInnen in ausweglose und unsinnige Situationen gebracht werden. Die Unsinnigkeit des Vietnam-Krieges wurde z.B. insbesondere durch einen erstklassigen Journalismus aufgezeigt; dies führte u.a. zum Ende des Krieges …

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• g.ziegler52 sagt:

  15. Juni 2022 um 15:59 Uhr

  Ja diese "Lyudmila Denisova" hat in der Zwischenzeit ein Grundstück in der Schweiz gekauft "Liegenschaft Saanen/2245, Gemeinde 8439122, Grundstück Nr. 2260. Ja da Frage ich mich ob sie wohl auch noch Flüchtlings Unterstützung von der Behörde Bekommt? Wenn Selenskj nicht schon soviele Grundstücke in Israel und Florida hat könnte er ja nach seiner Niederlage auch noch in die CH ziehen. Darum sind die CH Behörden auch so Ukraine Freundlich.

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  • peter a. sagt:

    15. Juni 2022 um 18:49 Uhr

    Verbreiten Sie bitte keine Fakes!

    "Fake-Story über Schweizer Luxus-Chalets von Selenski-Freunden
    Putin-Propaganda im Berner Oberland: Laut einem kremltreuen Blogger sollen sich enge Freunde des ukrainischen Präsidenten in Gstaad BE Luxuschalets gekauft haben. Eine Lüge. Angebliche Dokumente, die das beweisen sollen, sind gefälscht."

    https://www.blick.ch/schweiz/bern/putin-propaganda-fake-story-ueber-schweizer-luxus-chalets-von-selenksi-freunden-id17576983.html

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    • freelancer sagt:

      16. Juni 2022 um 4:15 Uhr

      Nach 2 Jahren Dauerlügen fallen Sie noch immer auf das Blök-Geschwurbel herein und führen deren Propaganda als Beweis an? Echt jetzt?

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• 369 sagt:

  15. Juni 2022 um 13:42 Uhr

  Gibt es den Blick überhaupt noch ...?

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  • Alibaba sagt:

    15. Juni 2022 um 16:32 Uhr

    Ja, leider, je länger, je leiderer!

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• Vom Berg sagt:

  15. Juni 2022 um 13:14 Uhr

  "Der Diener ist nicht der Mörder" ! Die erste Schlagzeile vom 14. Oktober 1959 des Blick. Die Ringiers erkannten, dass journalistischer Müll einerseits viel Geld bringt und dass man damit das doofe Volk auch noch politisch an der Leine führen kann. Daran hat sich nichts geändert. Heute eben linkspopulistisch und regenbogenfarbig, früher stammtischkonservativ bellend, ist der Blick einfach nur journalistischer Müll. Also herzhaft lachen, wenn es heisst: "Der Blick berichtete", es ist eh nur Mist.

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• romy2763 sagt:

  15. Juni 2022 um 12:48 Uhr

  das ist ja nichts neues, wir haben fake news seit über 2 jahren von allen medien

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• simba63 sagt:

  15. Juni 2022 um 12:17 Uhr

  Das Erstaunlichste ist, dass es immer noch Blick-Leser gibt!

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  • Ludwig Detusch sagt:

    15. Juni 2022 um 19:29 Uhr

    Dummheit stirbt nicht aus. Und wer von den Dummen sich für schlau hält liest Tagesanzeiger/20 Minuten und was da an angeblicher Berner/Solothurner/Basler usw. Zeitung sonst noch dranhängt.

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  • kostas sagt:

    15. Juni 2022 um 21:52 Uhr

    Sind aehnlich wie Bildleser in Deutschland. Brüder im Geiste praktisch. Wie kann ein Mensch mit Gehirn diese Blätter, taeglich lesen. Die Masse liebt den Boulevard. Brot und Spiele hiess es im antiken Rom.

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• Alpenfurz sagt:

  15. Juni 2022 um 12:05 Uhr

  Seit Covid wissen wir ja, dass der Blick keinen Journalismus betreibt. Der Ringier Chef hat vor der Kamera zugegeben, dass sie ihre Berichterstattung zugunsten der Bundesratspropaganda zurückstellen. Das ist hier beim Ukrainekrieg nicht anders. Für mich sind Fake News Outlets wie der Blick Demokratiefeinde.

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  • rudolf.troller sagt:

    15. Juni 2022 um 12:52 Uhr

    Ja der Blick ist eine verlogene extrem links und sehr dumme grüne Zeitung. Das ist fast mit allen Ringier Produkten.

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    • Pablo57 sagt:

      15. Juni 2022 um 17:10 Uhr

      Macht doch nichts, jemand führt sich diesen Schrott ja zu und die Kohle fliesst.

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  • orangswiss sagt:

    16. Juni 2022 um 0:00 Uhr

    Ihre Kommentare werden immer besser.

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• kostas sagt:

  15. Juni 2022 um 11:57 Uhr

  Blick, NZZ, BZ, Bild, Fax, Sueddeutsche, Zeit, Spiegel, erinnern stark an dem Stuermer. 1945 haben die Russen es beendet und sie werden wieder die Luegner entlarven. Aber bitte dieses al nicht mit Samthandschuhen anfassen.

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• gonzo der grosse sagt:

  15. Juni 2022 um 11:12 Uhr

  In einem korrupten Staat wird nun einfach immer gelogen. Jeder Krieg ist grausam oder hat jemand von einem sauberen Kreig gehört? Doch die Amerikaner haben uns Desert Storm als chriurgische Intervention verkauft. Es würden nur treffsichere Bomben eingesetzt, die keine
  Zivilisten töten. Ja, wer's glaubt, auch ja, die Schweiz halt ja noch genug Gutgläubige. Solange das Leben in Odessa mit Kaffeklatsch seinen ordentlichen Gang hat, ist mein Erbarmen mit diesen
  Ukrainern an einem kleinen Ort.

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  • klnhw sagt:

    15. Juni 2022 um 12:15 Uhr

    Leider muss ich Ihnen zustimmen

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• Rasiermesser sagt:

  15. Juni 2022 um 11:08 Uhr

  Das mit dem BLICK - auf den ich WW schon am 11.6. (Artikel Koydl, Denissowa) hinwies - gibt eine eindrückliche Fallstudie ab: Unter Anwendung der rechten Gesetze in Bezug auf Bandenkriminalität würde sich der BLICK mit seinem Verhalten ins eigene Beinchen schiessen: Sein Schweigen wäre der Beweis für Mitgliedschaft im Familienclan der unter Anklage stünde. Es ginge um Mitgliedschaft in einer kriminellen Organisation: RICO, der Racketeer Influenced & Corrupt Organisations Act - würde es besorgen!

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  • Proxima Centauri sagt:

    15. Juni 2022 um 11:55 Uhr

    25'000 Dollar pro Akt und Person od. Haft sind aber nicht genug! Ich plädiere aber auch dafür, dass, wenn keine Richtigstellung oder ausgleichende Berichterstattung erfolgt, dass das Medienhaus auf einen nicht unwesentlichen Prozentsatz des entstandenen Schadens verklagt werden kann: Im Falle des Blick wären das die Kosten der Corona-Pandemie sowie diejenigen der Anti-Ukraine Sanktionen. Wir wären dann von diesen "Medienhäusern" befreit und könnten vielleicht wieder über Demokratie nachdenken.

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    • Rasiermesser sagt:

      15. Juni 2022 um 13:30 Uhr

      In die Richtung hat es zu gehen nach Anwendung der adäquaten Gesetze: Nicht nur Haftstrafen für die lokalen & internationalen Köpfe der Bandenmitglieder, sondern zusätzliche Haftungsklagen gegen die Organisationen - auf gut Deutsch unter "liquidated damages" weniger bekannt. Ich befürchte dies würde die Medienhäuser der Lügenpresse stilllegen. Doch, falls sie zu terroristischen Organisationen erklärt würden, müssten sie sowieso weg: Es brächte gleichgute Ergebnisse: Staatsfeinde hätten zu gehen!

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• HJM sagt:

  15. Juni 2022 um 11:03 Uhr

  Das passt doch wie die Faust aufs Auge! Blick und die FakeNews. Mitgegangen Mitgehangen Mitgefangen.

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• Klartext von Gerber sagt:

  15. Juni 2022 um 10:43 Uhr

  Vor Jahrzehnten beschrieb der «Blick» in allen Details den Tod des damaligen Papstes (seine letzten Worte, wie er die Augen schloss). Das Problem: Der Papst lebte noch! Der «Blick» reiht sich nahtlos in die Riege der Lügen-Schmierblätter ein wie «Stern» (Super-GAU der gefakten Hitler-Tagebücher) oder «Spiegel» mit Star-Lügenjournalist Claas Relotius. Und was machen die 62% JA-Sager zum Corona-Unterdrückungsgesetz? Sie rennen zum nächsten Kiosk, um die Wahrheit über Lyudmila Denisova zu erfahren.

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  • Klartext von Gerber sagt:

    15. Juni 2022 um 10:49 Uhr

    Ergänzung: Sie rennen zum nächsten Kiosk, um im «Blick» die Wahrheit über Lyudmila Denisova zu erfahren.

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• Che Guevara sagt:

  15. Juni 2022 um 10:32 Uhr

  Alles die gleiche Lügenpresse. Darum am besten keine Aufmerksamkeit solchen Medien mehr schenken, da sie von oben herab korrupt sind und andere Interessen verfolgen als transparent und ehrlich die Öffentlichkeit zu Informieren.

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• Urs Stotz sagt:

  15. Juni 2022 um 10:30 Uhr

  Der Blick und die anderen Massenmedien bleiben dem Sprichwort treu:
  "Lügen wie gedruckt".

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  15. Juni 2022 um 10:18 Uhr

  Was im Artikel ebenfalls steht:
  Dem ukrainischen Parlament war es nicht egal. Sie haben Denisova letzte Woche schon das Mandat entzogen. Sie hat ihre Handeln mit guten Absichten begründet und sich entschuldigt.

  Man möge diese reife demokratische Leistung des ukrainischen Parlamentes vergleichen mit den Zuständen bei Putain de merde oder beim Bundesamt für Gesundheit oder bei Tigrillo Berset und seinen angeblich verschwundenen emails.

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  • elsa sagt:

    15. Juni 2022 um 11:40 Uhr

    @Brechbühl… Diese reife demokratische Leistung des ukrainischen Parlamentes hat es zustande gebracht Elf Oppositionsparteien zu verbieten juhui!!!!

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  • Sonusfaber sagt:

    15. Juni 2022 um 11:54 Uhr

    Dass ich nicht lache!

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  • istvan.kovacs sagt:

    15. Juni 2022 um 20:00 Uhr

    Das Problem war nicht dass sie gelogen hat, sondern dass sie es zugegeben hat.

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• lustigerlagunenlurch sagt:

  15. Juni 2022 um 9:49 Uhr

  Genauso lügen die Tagesschau in Deutschland, die den Beschuss von Donezk des ukrainischen Militärs mit Artillerie, neu geliefert von der USA, in einen Beschuss von Russland umwandeln und offen die Zuschauer täuschen und belügen. Bereits seit 2014 beschiessen die ukrainer immer wieder Donezk. Es wurde gestern ein belebter Markt und ein Krankehaus beschossen. Gezielt zivile Ziele angegriffen.

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  • lustigerlagunenlurch sagt:

    15. Juni 2022 um 13:20 Uhr

    https://www.youtube.com/watch?v=x6CF8K-m5KI
    _horizont_ auf Youtube anschauen. Wie Argonerd auf Twitter, werden Wiedersprüche und Lügen offengelegt. Im Beispiel wunderbar anschaulich wie Tagesschau aus einer Lüge zurückrudert, aber nur bis zur Lückenpresse. Bis zum Schluss wird nie Erwähnt, dass die Ukraine selber Donezk beschiesst.

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• MWb Wirrkopf sagt:

  15. Juni 2022 um 9:37 Uhr

  Propaganda eben. Jeder möchte der bessere Marktschreier sein. Letztlich sind auch die undenkenden Leser, die jeden Mist ungefiltert rezitieren veräppelt. Aber da bleibt eh nichts lange haften.

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• Renato71 sagt:

  15. Juni 2022 um 9:27 Uhr

  Viele Exponenten der Opositionsbewegung wurden wegen Volksverhetzung angeklagt. Ich wünsche mir Anwälte, die den Mut haben die Ringier Verantwortlichen für die Verbreitung dieser Fake News zur Raison zu ziehen. Diese Leute können nicht ungeschoren davon kommen. Mein Blick Abo ist seit eineinhalb Jahren gekündet. Schön, dass immer mehr Gaststätten dieses Blatt nicht mehr auflegen.

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• Theodor Rickli sagt:

  15. Juni 2022 um 9:13 Uhr

  und eben im Februar stimmten 45% der Abstimmenden (also die anständigen Füdlibürger)?) dafür, dass dieser Lügen-Kotz-Ringlier noch mehr Staatsknete bekommen soll!!!

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• fredy-bgul sagt:

  15. Juni 2022 um 8:48 Uhr

  Ich bin überzeugt, auch bei den ringierigen Medien hat es Mitarbeiter welche realisiert haben, dass sie für den UKR Info-Krieg resp. Propaganda missbraucht wurden. Die besten unter ihnen haben vielleicht sogar das Dokument „COGNITIVE WARFARE“ gelesen und hoffentlich teilweise verstanden. Das wäre zu wünschen.
  Ich erwarte keine Entschuldigung aber stattdessen eine kritische Rückschau samt Lehren: Wie und warum konnte das passieren? Warum sind die Medien auf den Leim gekrochen? Das würde helfen.

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  • Theodor Rickli sagt:

    15. Juni 2022 um 9:18 Uhr

    da gibt es bestimmt keine Mitarbeiter die im Stande sind zu realisieren! Da wird wohl eher wie im Linksstaatsfilz à la DDR/Stasi... ausgesucht und rekrutiert!
    So peinlich stramm wie die als Knechte dem Ringlier-Mafia-Milliardärsclan als Linkschaoten-Feigenblatt dienen, .....damit der gemeine Bünzli nicht schnallt, wie diese Sekte hintenrum Milliarden ins Trocken bringt, das zuvor dem Bünzli-Konsumenten abgestohlen wurde.....

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• Fox sagt:

  15. Juni 2022 um 8:20 Uhr

  Blick verliert eben oft den Blick für die Realität. Das Blick Syndrom halt.

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  • gubi sagt:

    15. Juni 2022 um 9:28 Uhr

    Er „verliert“ ihn nicht, das ist eine Verharmlosung. Blick macht das bewusst und mit System.

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    • kostas sagt:

      15. Juni 2022 um 12:01 Uhr

      Sie machen es vor allem fuers Geld. Bil zahlt sehr gut. Je groesser die Luege, desto mehr Provisionen.

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  • Theodor Rickli sagt:

    15. Juni 2022 um 10:49 Uhr

    der ist gut...den Blick verlieren mit 2 linken blinden Augen!?!?

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  • Sonusfaber sagt:

    15. Juni 2022 um 11:56 Uhr

    Ja, der arme, arme Bluck! Sollen wie noch Erbarmen haben mit ihm?

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• p_lang sagt:

  15. Juni 2022 um 8:20 Uhr

  Dem Blick kann alles egal sein.
  Das Geld vom Staat fließt so oder so. Wozu sich noch um die Wahrheit kümmern?

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• aliasmailster sagt:

  15. Juni 2022 um 8:20 Uhr

  Die zwangsfinanzierten ÖR reihen sich übergangslos in die Riege der Lügner und Betrüger ein, hier hätte ein Herr Goebbels seine wahre Freude gehabt. Jüngstes Beispiel: Der Beschuss in Donetzk durch die Ukra-Faschisten am Montag wird wider besseres Wissen als "Angriff Russlands" verkauft. So erreicht man eine flächendeckende Volksverblödung und eine Rechtfertigung für Waffenlieferungen und Kriegsverlängerungen.
  Ich schäme mich für dieses Land!

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• johann sagt:

  15. Juni 2022 um 8:15 Uhr

  Warum kauft oder liest noch jemand den Blick.
  Unverständlich.
  90 Prozent ist Schrott.

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• salto sagt:

  15. Juni 2022 um 8:10 Uhr

  Man muss endlich auch die Verleger zur Rechenschaft ziehen. Ringier soll endlich seinen Laden in Ordnung bringen und für die Auswirkungen seiner gezielten Desinformation haften.

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• Ba We sagt:

  15. Juni 2022 um 8:09 Uhr

  Natürlich bleibt der Blick stumm. Dafür kassiert er ja seine Subventionen.

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• oazu sagt:

  15. Juni 2022 um 7:58 Uhr

  Klar ist das dem Blick egal, es geht doch längst nicht mehr in unseren Haltungs- und Qualitätsmedien um faktische Informationsvermittlung, sondern um Generieren und Bewirtschaften von politischen Narrativen, dazu kann gelogen und betrogen werden wie's für dieses Narrative grad passt. Dazu behilft man sich gerne auch hochschulischen "Experten" mit völlig einseitigem und selektivem Bild was wahr und falsch ist. Schon vor 2000 Jahren warnte ein Jesus vor den Pharisäern und Schriftgelehrten.

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• amadio.clute sagt:

  15. Juni 2022 um 7:36 Uhr

  Blicks Berichterstattung über den Krieg ist skandalös. Für die Redakteuren geht es ums Brot wenn sie nicht spuren. Das Ehepaar ganz oben schützt das was man nicht schützen kann nämlich die Eigentümer der Ukraine. Es handelt sich um die geflüchteten 25 Oligarchen/Diebe.

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• tempelritter1947 sagt:

  15. Juni 2022 um 7:35 Uhr

  Wen interessiert in dieser verrückten Zeit noch ein Dementi. Das behauptete bleibt stehen und
  die Wahrheit stirbt.

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• heinz zimmerli sagt:

  15. Juni 2022 um 7:20 Uhr

  Die Blickzeitung ist heute was früher der Völkische Beobachter war in Deutschland. Der Blick ist ein Propagandablatt übelster Machart um die Leute aufzuhetzen zuerst gegen die Ungeimpften und jetzt gegen Russland.

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• monika.noser sagt:

  15. Juni 2022 um 7:07 Uhr

  Was erwarten wir anderes vom Käseblatt?

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• freelancer sagt:

  15. Juni 2022 um 7:01 Uhr

  Werter Herr Zeller, das wundert doch nzn niemand mehr. Die Hetzer- und Schwurbler-Schmiede Nr. 1 der Schweiz, welche sich seit Jahren nur durch Halbwahrheiten und durchgefallenem Journalismus auszeichnet. Es wirft zudem auch kein gutes Licht auf den zahnlosen Presserat, welcher diesem Gebaren einfach tatenlos zuschaut.

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  15. Juni 2022 um 6:58 Uhr

  Seit dem Waldner-Corona-Skandal wissen wir, dass dem Blick so ziemlich alles egal ist, wenn er seine Politik verfolgt.

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  • Hitsch.ch sagt:

    15. Juni 2022 um 8:51 Uhr

    Genau wie jetzt bei den „gelöschten“ Berset Mails…! Und „wir Schweizer“ zeigen mit dem Finger auf sog. Schurkenstaaten!

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  • Peter Meier-Schlittler sagt:

    15. Juni 2022 um 10:49 Uhr

    Richtig. Und als Gradmesser der geistigen Gesundung der Bevölkerung könnte gelten: wenn die Stapel der abendlichen Rücksendungen der Verkaufsstellen der Stapel der morgendlichen Anlieferungen entspricht.

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• Python sagt:

  15. Juni 2022 um 6:58 Uhr

  Typisch Boulevard. Aber hier setzt Ringier noch einen drauf: Entlarvend hält Roman Zeller auch das Verhalten des BLICK nach der Aufdeckung der Lügengeschichte fest. Das Blatt hält es mit keiner Zeile für notwendig, seine Berichterstattung, erwiesenermassen Fake News, richtig zu stellen. Einsicht zu zeigen, vielleicht sogar ein Wort des Bedauerns auszudrücken. Dieses Verhalten zeigt bemerkenswert deutlich, wie diese Zeitung seine Leserschaft einschätzt und welchen Respekt sie ihr entgegenbringt.

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• @thisworld sagt:

  15. Juni 2022 um 6:37 Uhr

  Liest noch jemand den Blick? Wieso?

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  • Theodor Rickli sagt:

    15. Juni 2022 um 9:25 Uhr

    kann das aus Gesundheitsgründen nicht machen...kriege sonst sofort Hautausschläge und Dünnpfiff!
    Habe darum immer die Beisszange in der Tasche...falls ich doch irgendwann irgendwo gezwungen wäre, diesen Müll wegzumachen!

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• Albert Müller sagt:

  15. Juni 2022 um 6:31 Uhr

  Wer nimmt Ringier endlich mal ins Visier? Dieses Propaganda-Haus wird immer unerträglicher, die Propaganda immer offensichtlicher und es scheint sie nicht einmal zu stören, dass es mittlerweile jeder merkt. Wer erhöht den Druck damit die Karten mal offen auf den Tisch gelegt werden, wessen Interessen und Ideologien Ringier stramm verfolgt?

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  • Peter Meier-Schlittler sagt:

    15. Juni 2022 um 10:56 Uhr

    Alles haben w i r in der Hand, Herr Müller. Ich denke, die Bevölkerung ist sich ihrer Macht gar nicht bewusst. Wenn wir - was auch immer - in grosser Zahl nicht mitmachen, ist Ende der Vorstellung. In der DDR hat dies die Bevölkerung damals exemplarisch und friedlich mit den "Freitags-Demonstrationen" unter dem Motto "Wir sind das Volk" vorgemacht.

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• peter a. sagt:

  15. Juni 2022 um 5:47 Uhr

  Die Auslegung von Herrn Zeller liest sich undifferenziert und faktenwidrig.
  Da ist der Berliner Zeitungs-Artikel besser
  https://www.berliner-zeitung.de/news/mit-massenvergewaltigungen-uebertrieben-ukrainische-beauftragte-erklaert-sich-li.235851

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  • Oliver sagt:

    15. Juni 2022 um 8:40 Uhr

    BESSER 😉 „Denisova erzählte unter anderem über einen einjährigen Jungen, der von russischen Soldaten zu Tode vergewaltigt wurde. In einem Interview mit der schweizerischen Zeitung Blick berichtete sie sehr detailliert über Frauen, die „drei Tage lang vergewaltigt wurden“ und der Vergewaltigung der anderen zusehen mussten. „Auch Männer und Kinder werden vergewaltigt. Eine Mutter musste, an einen Stuhl gefesselt, mit ansehen, wie ihr elfjähriger Bub zehn Stunden lang sexuell missbraucht wurde“

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  • Alois Fischer sagt:

    15. Juni 2022 um 8:43 Uhr

    Und kennen Sie sonst noch irgendeine linksgewickelte Publikation, welche "differenzierter" berichtet? Was genau ist hier undifferenziert? Kann man als "Zeugin" lügen und betrügen und als Blickjournalist einfach copy-paste als Multiplikator (Influenzier?) fungieren, ohne, dass man klipp und klar in einfachen Worten diese Tatsache offenlegt und kritisiert?
    Da sind Notengebungen u8nd Vergleiche absolut fehl am Platz: Tatsachen gehören ungeschminkt auf den Tisch.

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  • Schlitzohr sagt:

    15. Juni 2022 um 8:46 Uhr

    Lügen und Ausblenden, das haben die erfunden. Tausendfach bewiesen. Die gute Frau soll mal auch darüber reden was genau 2014 in Odessa passiert ist. Warum sind dort 48 Menschen bei lebendigem Leibe verbrannt? Woher sind vorgestern die Granaten hergekommen, die auf das Spital in Severnodonietzk eingeschlagen haben? Aus Moskau? Wohl kaum. Es ist klar, dass alle lügen bis sich die Balken biegen, aber irgendwo hat alles ein Ende. Amis sollen ihrem Poltron in Kiew befehlen die Waffen zu strecken.

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  • Hans Peter sagt:

    15. Juni 2022 um 8:50 Uhr

    Das parasitäre Schmuddelblatt hat also alles richtig gemacht? Meinen Sie das mit Ihrer durchsichtigen Relativierung?

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