84 Kommentare zu “FDP-Präsident Burkart behauptet, die Schweiz blockiere EU-Waffenlieferungen an die Ukraine. Stimmt das?”

• Rudi Mentär sagt:

  28. Februar 2023 um 20:02 Uhr

  Herr Burkart ist ein Neutralitätsverweigerer

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• eidgenosse sagt:

  28. Februar 2023 um 5:25 Uhr

  Herr Burkart ist einer der gefährlichsten Totengräber der Neutralität, Demokratie, Volksrechte...Am liebsten will er alles Bewährte, was die Schweiz ausmacht, über Bord werfen und dann in die EU, Nato. Wenn es Ihm in der Schweiz mit unserer Demokratie, Neutralität, Rechtsordnung nicht passt, soll er doch auswandern! Burkart kann andere Meinungen schwer akzepzieren. Die FDP befindet sich n. Rücktritt v Frau Gössi im freien Fall. Darum bei den Wahlen im Herbst rote Karte für die FDP.

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  • Andere sehen es anders sagt:

    28. Februar 2023 um 10:59 Uhr

    Er ist dazu Totengräber der FDP. Hoffen darf man.

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• fmj sagt:

  28. Februar 2023 um 3:20 Uhr

  Kognitiver Flachwurzler und Dampfplauderi.

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• blackout sagt:

  27. Februar 2023 um 20:41 Uhr

  Der Bundesrat hat unsere lang bewährte Neutralität seit dem 24.2.2022 mehrmals verletzt und verraten. Die unsinnige Behauptung von Ständerat Burkart beweist, dass auch für ihn die Neutralität nicht mehr zu respektieren ist. Wir sind somit Kriegspartei mit USA +EU gegen Russland. Waffen, Sanktionen und Lügen führen nicht zum Frieden. Täglich werden in diesem brutalen Krieg mehrere Tausend Menschen ermordet. Friedensverhandlungen hat bis jetzt niemand ernsthaft gefordert, auch die Schweiz nicht!

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• spezialvogel sagt:

  27. Februar 2023 um 20:24 Uhr

  Was dieses freche UK-Weib angeht: unverzüglich zur persona non grata erklären, sofort mit allen Botschaftsangestellten ausweisen, Gebäude schliessen. Was IC betrifft: Ich berfürchte, Immunität würde nicht aufgehoben. Abwahl selbst durch unsere A von P denkbar? Jedenfalls schon morgen Redeverbot vor UN-Gremien (Biden tobt,Putin lobt!), um weiteres Unheil zu vermeiden und Image der Schweiz nicht noch mehr zu beschmutzen. Nach Abwahl sofort wegen Unterstützung terrorist. Banden (JB, WS) anklagen!

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• romy2763 sagt:

  27. Februar 2023 um 18:21 Uhr

  Burkhard verschwinde , solche kriegstreiber brauchen wir nicht

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• putin the terrible- sagt:

  27. Februar 2023 um 15:18 Uhr

  Lösungssucher und Genehmiger Mooser würdigt nicht im vollen Umfang den Umstand, dass die EU-Mitgliedstaaten die Herrschaft des Rechts vorziehen, anders als der Dunstkreis der einheimischen Putin Superfans, für den die Herrschaft des Stärkeren beziehungsweise des Ignoranteren vorherrschen soll.

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  • Susten sagt:

    27. Februar 2023 um 17:34 Uhr

    Richtig, würden diese Länder ohne Zustimmung der Schweiz die Waffen oder Munition weitergeben, wäre Moosers Aufschrei gross.

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  • jpzuerich sagt:

    27. Februar 2023 um 18:58 Uhr

    Die Fakten sagen etwas Anderes: Ihre EU-Vasallen haben das Recht missachtet, nicht Putin. Ich stelle fest: den Kriegstreibern ist jede Lüge recht, auch wenn die Behauptungen nur das reflektieren, was sie selbst sind. Die Herrschaft des Stärkeren gehört wohl unbestritten den USA zugeschrieben, und von welchem Recht Sie da schwafeln, ist mir schleierhaft. Meinen Sie die NATO Erweiterung? Oder die Minsker Abkommen? Oder die Lügen der MSM?

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• tri sagt:

  27. Februar 2023 um 15:17 Uhr

  Unsere sieben geistigen Zwerge haben dieses Land ohnehin bereits ruiniert, also was solls, liefert doch auch noch Waffen. Es spielt ja jetzt gar keine Rolle mehr ob Cholera oder Pest. Das Image ist dank solcher Clowns ohnehin schon restlos versaut. Schickt doch meinetwegen noch Schokolade nach Kiew, Brüssel und Washington. Das was von diesem Land noch übrig ist, schützt sowieso keinen mehr vor irgendetwas.

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• kolja 2017 sagt:

  27. Februar 2023 um 15:14 Uhr

  Wie spricht ihr Chef so schön? „pacta servanda sunt“. Wer nicht weiß, was es bedeutet, solls googlen. Aber bei allem Pragmatismus (auf den es wohl hinausläuft), würde ich diese Argumentation nichts desto trotz unterlassen. Das läuft nämlich in ein „qui s’excuse, s’accuse“ hinaus. Jemandem also förmlich dazu zu raten, CH-Verträge einfach zu brechen, isch bireweich. Das braucht weder Kommentare noch Tipps. Mit dieser Erklärung offenbart man Leuten, wie diesem Burkhart eine „Schwäche“. Wozu auch?

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• ich sagt:

  27. Februar 2023 um 14:46 Uhr

  Burkart entpuppt sich immer mehr als gefährlicher Deepstate-Trojaner-General. Erwacht endlich.

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• Thor der massive sagt:

  27. Februar 2023 um 14:43 Uhr

  Die FDP gehört nicht mehr in den BR! Komplettversagen bezüglich Migration und Neutralität der Schweiz! BR Berset kann auch gleich mitziehen. Komplettversagen im Gesundheitswesen und sinnlose Geldvernichtung für einen nicht geprüften Impfstoff. Ungerechtfertigte Einschränkung von Grundrechten bei mehreren Millionen von Bürgern!!!!!!

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  • jpzuerich sagt:

    27. Februar 2023 um 19:02 Uhr

    Wenn es denn 'nur' Versagen wäre. Ich bin der Ansicht, das ist die 'hidden agenda', vorgegeben von den Neocons, welche unsere Regierung klamheimlich einführt.

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• Markus Raess sagt:

  27. Februar 2023 um 14:40 Uhr

  Casis, Pfister und Burkard drei gleiche kurz-Denker. Scheinbar unfähig zu analysieren und abzuwägen was ist wenn. Jetzt ist die Neutralität zerstört. Durch dumme Äusserungen der Banken-Platz geschädigt, mancher wird sich 2x überlegen ob er Geld in der Schweiz anlegen oder von Banke verwalten lassen will. Wir zahlen alle Abgaben, Asylanten provitieren ohne Leistung, der Rest wird ins Aussland verschenkt, das Aussland tituliert uns als Trittbrettfahrer, danke liebe Politiker.

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  • fmj sagt:

    28. Februar 2023 um 3:14 Uhr

    Was heisst da denn «Denker»??!!

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• imober sagt:

  27. Februar 2023 um 14:19 Uhr

  Burkhart ist einer der schlimmsten Kriegstreiber und ist eine Schande für unser Parlament!

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• marlisa.s sagt:

  27. Februar 2023 um 14:16 Uhr

  Zwei Buben im Sandkasten. Sie bauen eine Sandburg u sind friedlich u kooperativ. Sobald einer von ihnen aber eine Hacke oder eine spitze Schaufel in der Hand hat,kann er bei jedem kleinsten Missverständnis dem anderen die Hacke über den Schädel ziehen, was tragisch enden kann. Fazit: keine Waffen an die UKR, weder direkt noch indirekt. Es ist nicht unser Krieg! Und diese sog. westliche Wertegemeinschaft ist ein lächerliches Theater. Ist nichts anderes als pure Heuchlerei, Verlogenheit u Dummheit

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• der nachdenkliche sagt:

  27. Februar 2023 um 14:14 Uhr

  Thierry Burkart schreibt auf seiner Homepage er sei Rechtsanwalt. Angesichts seiner Voten zur Ausfuhr von Schweizer Waffen, die einseitig an eine Kriegspartei geleifert werden soll, macht er den Eindruck eines simplen luschen Winkeladvokaten und nicht den eines seriösen, vertrauenswürdigen und ernst zu nehmenden Juristen. Aber solange ihn die Aargauer wählen...

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  • fmj sagt:

    28. Februar 2023 um 3:15 Uhr

    Dabei ist er doch Linksanwalt…

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• HJM sagt:

  27. Februar 2023 um 14:09 Uhr

  Der ThBu sollte aus der Politik aussteigen, weil diese Peinlichkeit nicht mehr aus zu halten ist. Im Trash TV dem Bachelor könnte er noch zu einer Funktion verwertet werden mit dem kantigen Kinn des Barbielovers Ken.

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• Alpensturm sagt:

  27. Februar 2023 um 14:06 Uhr

  Gebt FDP-Burkart ein Gewehr und schickt ihn an die Front in der Ukraine. Dann kommt er vielleicht wieder zur Besinnung. Offensichtlich weiss diese Person nicht, dass wir hier in der Schweiz noch halbwegs ein Rechtsstaat sind und die Verfassung etwas gilt.

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• hallerhans sagt:

  27. Februar 2023 um 13:42 Uhr

  Liebe Aargauer, ich bin auch einer, bitte streicht bei der nächsten Wahl die Herren Thierry Burkhard, FDP und den Herrn Gallati, SVP einfach auf der Wahlliste. - Es wird langsam unerträglich wie diese beiden Aargauer sich da benehmen. Einer will ein Gesetz aushebeln, der andere setzt in Windisch 49 Mieter auf die Strasse für Flüchtlinge. Das geht nun wirklich zu weit. - Auf solche Aargauer kann man verzichten. Wir müssen uns wehren indem man diese möglichst abwählt.

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• Lienhart Zürich sagt:

  27. Februar 2023 um 13:32 Uhr

  Als multi Millionär kann der dümmlich FDP er schon über das eigene Volk lachen. Oktober 23 wird es weissen. 1 0der 0 Bundesrate für die FDP

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  • fmj sagt:

    28. Februar 2023 um 3:18 Uhr

    Das würde nichts ändern. Es stehen genügend Kandidaten mit mangelndem Charakter und mangelnder Intelligenz bereit…! Das Resevoir an jeglicher Art von Idioten ist unerschöpflich!

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• lisa8050 sagt:

  27. Februar 2023 um 13:31 Uhr

  Dieser Mann ist einfach nur peinlich und daneben. Lohnt sich nicht über solche Versager zu schreiben

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• Candiboy sagt:

  27. Februar 2023 um 13:20 Uhr

  Wenn ich diese verlogene Euroturbo Witzfigur nur sehe kommt mir das Kotz....n!!

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  • Susten sagt:

    27. Februar 2023 um 17:37 Uhr

    Ist mir neu, dass Burkart ein Euro-Turbo sein soll... Wo haben Sie das her?

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• Juli sagt:

  27. Februar 2023 um 13:10 Uhr

  Stoppt endlich diesen Asylwahnsinn. Soeben erfahren, dass in Windisch AG, 49 Mieter die Kündigung erhalten haben! Grund: Platz schaffen für Asylanten!!!!

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  • reto ursch sagt:

    27. Februar 2023 um 14:24 Uhr

    Die Aargauer Regierung muss dafür sorgen, dass der Bund die Aufnahme der daher laufenden stoppt und nicht die eigenen Leute auf die Strasse stellen! Das wird dem Landammann des Kanton Aargau, Jean-Pierre Gallati, den Kopf kosten, politisch versteht sich. SVP hin oder her.

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  • lisa8050 sagt:

    27. Februar 2023 um 17:03 Uhr

    Was war doch noch mit Günther Tschanun? Der Krug geht zum Brunnen bis es jemanden aushängt.

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• elsa sagt:

  27. Februar 2023 um 12:50 Uhr

  Wenn jemand gegen ein Gesetz verstösst und dazu Aufruft kommt normalerweise vor Gericht! Warum passiert hier nichts?

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• Urschweizer sagt:

  27. Februar 2023 um 12:43 Uhr

  Ich freute mich richtig als Burkart Präsident der FDP wurde, weil ich überzeugt war, dass mit ihm ein aufrichtiger, unbestechlicher und bürgerlicher Mann an die Spitze dieser wichtigen Partei gewählt wurde.

  Leider habe ich ihn völlig falsch eingeschätzt.

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• Anna Meier sagt:

  27. Februar 2023 um 12:42 Uhr

  Kann man eigentlich all die Verfassungsbrecher nicht verklagen?

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• xy ungelöst sagt:

  27. Februar 2023 um 12:35 Uhr

  Hr.Burkhart scheint es egal, unsere Neutralität. Unsere gleichgesinnten Nachbarländer, ihre Bewohner=Steuerzahler nicht gehen, in die Schweiz gelockt werden. Hr.Burkhat besinnen sie sich mal zu den Bewohnern, WIR anständig, korrekt, rechtskonform vom Staat, deren Personal, Arbeitsvertrag und Pflichtenheft inkl. Datenschutz haben, sich strikt zu halten. Vorstellgespräch, Probezeit qualifiziert abläuft. Nb Bschiss Arbeitszeit, Alkohol, Mobbing hoh, 0-Toleranz.

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• pruefer sagt:

  27. Februar 2023 um 12:25 Uhr

  Kriegsgurgel Burkart. Ob er noch so verbissen auf Waffenlieferung und Krieg wäre, müsste er selber im Schützengraben stehen??' Aus der geheizten Stube mit gut 1 Million Einkommen ( wenn man alles dazurechnet) lässt sich gut solch derben Mist verzapfen!

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  • reto ursch sagt:

    27. Februar 2023 um 13:31 Uhr

    Resultat: Kt. Aargau richtet eine neue Asylunterkunft ein, 49 Personen müssen ihre Wohnung verlassen! Bei lesen dieses Berichts schiesst einen eigentlich nur der Fall Leibacher und das Datum 27. September 2001 durch den Kopf. Tja, es ist Krieg in Europa. Eidgenosse, es ist Zeit die Ordonanzwaffe abzuspitzen, gesichert aber durchgeladen unters Bett zu legen, bevor deine Gemeinde auch dir deine Wohnung konfisziert.

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• Jenatsch sagt:

  27. Februar 2023 um 12:09 Uhr

  Hat er nichts zu tun, der Baerbock im Körper eines freisinnigen Parteipräsidenten? Schweizer Neutralität, ein Fremdwort für den scheinliberalen Poster Boy. Freuen wir uns auf den 22. Oktober 2023, wenn er auf SRF den Verlust eines Bundesratssitzes erklärt.

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• hansj. sagt:

  27. Februar 2023 um 12:01 Uhr

  Brüssel: Die Zahl der gegen Deutschland anhängigen Vertragsverletzungsverfahren ist per Ende 2019 auf 70 zurückgegangen. Ende 2018 waren es noch 81 gewesen, 2016 noch 91 Verfahren. Das geht aus dem vorgelegten Jahresbericht der Kommission hervor. (Quelle HP EU)
  Was glaubt dieses Greenhorn Burkhart eigentlich? Die EU hat nur auf ihn gewartet. Für uns hingegen wäre es gut, würde er die Flatter machen.

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• reto ursch sagt:

  27. Februar 2023 um 11:55 Uhr

  Das Ziel der Jammerer, allen voran Deutschland, ist nicht die Weitergabe von Schweizer Kriegsgeräte und Munition, sondern dass die Schweiz ihre Neutralität bis zur Unkenntlichkeit verwässert. Damit würden wir uns vollends diskreditieren und unglaubwürdig, mit Ziel unsere Wirtschaft zurück zu binden, unseren Wohlstand und unsere Staatsschuldenquote an die der EU anzugleichen. Unser funktionierendes und erfolgreiches System im Zentrum Europas war und ist der EU ein Dorn im Auge.

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  • reto ursch sagt:

    27. Februar 2023 um 12:00 Uhr

    Letztlich wollen unsere Nachbaren verhindern, dass ihre einenen Leistungsträger und Steuerzahler aus dem Land flüchten und in die Schweiz emigrieren.

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• oazu sagt:

  27. Februar 2023 um 11:55 Uhr

  Die EU ist ja europaweit bekannt, nicht mal ihre eigenen Verträge, Regelungen und Gesetze einzuhalten, erwähnt sei da nur Schengen-Dublin im Migrantenwesen, oder Maastricht im Schulden machen zu Lasten des €. Genau diese EU soll sich nun "behindert" durch Verträge mit CH-Waffenlieferanten sein, sie, die von EU-Brussels aus keine Gelegenheit verpasst, CH zu drangsalieren und ihr dauernd versucht zu diktieren, sich ihrem Gesslerhut unterzuwerfen, wie zB bei Börsenäquivalenz.

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  • turi56 sagt:

    27. Februar 2023 um 13:14 Uhr

    Welche Diktatur hält irgend welche Verträge ein, die nicht in ihrem Interesse sind❓

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• raedi butz sagt:

  27. Februar 2023 um 11:50 Uhr

  Es sind die Widersprüche, die den Verdacht der reinen Zweck-Schwurbelei nähren:
  Mal ist die Schweiz angeblich so mächtig, dass sie Kriegsmaterial-Lieferungen anderer Länder verhindern kann - dann wieder so ohnmächtig, dass sie zusehen muss, wie ihr andere Länder den Energie-Hahn zudrehen.
  Thierry Burkart, entscheiden Sie sich. Beides zusammen geht nicht. Ausser jemand im Innern will das so.
  Ansonsten: Fool me once - shame on you. Fool me twice - shame on me.

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• Barbara Peter sagt:

  27. Februar 2023 um 11:46 Uhr

  Herr Mooser, Sie bringen es auf den Punkt! Einfach genial, Ihre Schlussfolgerung.
  Das ist genau der Gedankenschritt, den viele nicht zum Ausdruck bringen wollen oder wagen.

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• burko sagt:

  27. Februar 2023 um 11:43 Uhr

  Die Schweiz blockiert gar nichts! Im Gegensatz zu T. Burkart! Er blockiert den Vollzug des Schweizervolkswillen und spuckt auf die Bundesverfassung. Da fragt man sich, warum sich T. Burkart überhaupt für die Politik entschieden hat. Offenbar aus purem Eigennutz, ganz nach dem Motto: Geld stinkt nöd! Wahltag, ist bekanntlich Zahltag. Sehr zu hoffen ist, dass der Souverän diesen spitzbübischen Winkelzügen die rote Karte zeigt und deren Initianten entschieden in die Schranken weist.

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• monika.noser sagt:

  27. Februar 2023 um 11:41 Uhr

  Grösste Enttäuschung der FDP ist der unfähige Burkart. Der soll einfach blitzartig verschwinden.
  Eine Zumutung an die Wähler.

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  • Anna Meier sagt:

    27. Februar 2023 um 12:45 Uhr

    Nein, die Wähler, die noch FDP wählen, sind eine Zumutung für jeden aufrechten Schweizer.

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  • hallerhans sagt:

    27. Februar 2023 um 13:46 Uhr

    Als Aargauer empfehle ich nun, diesen Herrn Thierry Burkhart, FDP nicht mehr zu wählen und selbigen auf der Liste zu streichen. Und wenn man schon dabei ist auch Herrn Gallati, SVP bitte nicht mehr wählen, s/Windisch, da werden 49 Mieter auf die Strasse gestellt. Solche Frechheiten sollte wir Aargauer honorieren mit einer Abwahl.

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  • taxilomax sagt:

    27. Februar 2023 um 13:47 Uhr

    sie. monika. noser. wählen immer noch fdp. hoppla.

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  • der nachdenkliche sagt:

    27. Februar 2023 um 14:19 Uhr

    Wieso sind sie enttäuscht? Der Mann ist ganz einfach der wahnsinnige Normalfall in der FDP. Und was die Zumutung betrifft, haben die Wähler die Möglichkeit, ihn nicht mehr zu wählen, was sie sehr wahrscheinlich nicht tun werden, denn in den Medien wird er hochgelobt und 60% der Leute überlassen das Denken den andern. Selbstständiges Denken ist den meisten zu mühsam, nachher motzen geht leichter.

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  • kurt hugi sagt:

    27. Februar 2023 um 21:04 Uhr

    Parteimitglieder, die Showtime Burkart zum Präsidenten gewählt haben, disqualifizieren sich selbst. Die Auflösung einer einst stolzen politischen Partei wird von Burkart vorangetrieben. Die FDP verdient keinen Sitz mehr im BR. Hoffentlich kommt das so. Cassis richtet schon genug Schaden an, naiv, kriecherisch und ohne schweizerische Grundwerte.

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• MiG-63 sagt:

  27. Februar 2023 um 11:40 Uhr

  Es ist immer die großstaatsmannische Hochintelligenz, die in stürmischen Zeit auf dem Staatsschiff Umbauten vornimmt, Kurs ändert und Material über Bord wirft, anstatt die Schoten dicht zu machen und die Mannschaft zu motivieren, Kurs zu halten. Burkart ist einer dieser großartigen Genies, die wir vielleicht anstelle von Kriegsmaterial nach der UKR exportieren sollten. Dann hätte er ein bisschen "skin in the game", wie man auf englisch sagt. In Bachmut würde sich seine Haltung schnell ändern.

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  • taxilomax sagt:

    27. Februar 2023 um 13:48 Uhr

    dem sturm. mig-63. sollte man ausweichen, solange man kann. waffen an ukraine. kein krieg in der schweiz. ganz einfach.

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• kopp sagt:

  27. Februar 2023 um 11:32 Uhr

  Man wünscht sich die Grüne Gössi zurück. Der Berufspolitikern Burkart ist ein begnadeter Karrierist der sich rot-grün anbiedert, schliesslich sind deren Stimme auf dem zum Bundesrat von Bedeutung. Für seinen möglichen BR- Erfolg erfüllt offensichtlich jedes Mittel seinen Zweck!

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  • oazu sagt:

    27. Februar 2023 um 12:41 Uhr

    Ein Urtypischer der heutigen FDP, um sich zu den Besseren zu erheben, ist jedes Mittel recht, sogar CH-Grundwerte in Verfassung zu "schleifen". Fokus ist nicht mehr kleine CH, man will EU-Brussels und -NATO gefallen, CH-Bevölkerung sind dabei nur biedere Steigbügelhalter. Seiner BRin Keller-Sutter, BR Cassis, vorher Burkhalter, der Gössi, dem 18%-Müller, dem Noser, dem Caroni, dem Müller aus LU, und wie die lange Liste heisst.

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  • der nachdenkliche sagt:

    27. Februar 2023 um 14:21 Uhr

    Ich wünsche mir, dass die FDP-Wähler vernünftig werden und die SVP wählen. Dann wird man auch in der FDP wieder vernünftig.

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    • oazu sagt:

      27. Februar 2023 um 16:56 Uhr

      Wer bei FDP fähig ist, Scheuklappen abzulegen und sich auf bürgerliche CH-Werte zu besinnen, kann nicht mehr umhin kommen, SVP zu wählen (oder nicht mehr stimmen zu gehen).

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• ALPE-RÖSLI sagt:

  27. Februar 2023 um 11:26 Uhr

  Burkart ist auch ein Verräter der Schweiz = jedem einzelnen von uns

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  • taxilomax sagt:

    27. Februar 2023 um 13:49 Uhr

    muss. alpe-rösli. ich widersprechen. nicht jedem.

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  • hallerhans sagt:

    27. Februar 2023 um 13:50 Uhr

    ALPE-RöSLI - Ich habe verstanden, ich werde den nicht mehr wählen und hoffe auch, dass er nun auch abgewählt wird. - Was der da macht ist eine Frechheit, belohnen wir ihn durch eine Abwahl.

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    • Susten sagt:

      27. Februar 2023 um 17:39 Uhr

      Wohnen Sie überhaupt im Aargau? Und wenn ja, haben Sie schon einmal FDP gewählt?

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• k.schnyder sagt:

  27. Februar 2023 um 11:23 Uhr

  Für wen und was genau macht die FDP Politik?
  Für die EU?
  Für „Fachkräfte“ Zuwanderung?
  Gegen die Neutralität?
  Für Grosskonzerne?
  Im Zweifel für Links aber sicher gegen die SVP
  Für das Wohl von Eliten?

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  • ulswiss sagt:

    27. Februar 2023 um 12:01 Uhr

    Die FDP betreibt Politik wie Sie es beschreiben. Wirtschaftlich allenfalls für Banken, Grosskonzerne, aber weder für die KMU noch für den Mittelstand. Aber sicher nicht für die KMU oder den Mittelstand.
    Hilft die FDP etwas mehr der SVP jaulen die Medien sofort auf; die FDP unterscheide sich gar nicht mehr von der SVP.

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• thomas hartl sagt:

  27. Februar 2023 um 11:22 Uhr

  «.. was hindert sie heute daran, diese Verträge zu umgehen und zu handeln wie es ihnen beliebt?» - Was für eine absurde Argumentation. Nun fordert Herr Mooser, die EU-Länder soll doch vertragsbrüchig werden. Vermutlich um ihnen das im nächsten Artikel dann gleich um die Ohren hauen zu können und die Rechtsstaatlichkeit dieser Länder in Zweifel zu ziehen.

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  • raedi butz sagt:

    27. Februar 2023 um 11:57 Uhr

    Wo ist das Problem? Bevor man andere auffordert oder nötigt, ihre Verträge zu brechen, geht man doch mal mit "gutem" Beispiel voran und bricht die eigenen.

    Nebenbei: Sätze, die mit "Vermutlich" beginnen, enden meist mit völligem Blödsinn.

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  • corse36 sagt:

    27. Februar 2023 um 12:13 Uhr

    @Hartl, wenn Sie die Politik der EU verfolgen würden, dann wüsten Sie, dass es diese unsägliche Vereinigung mit Verträgen nicht so genau nimmt. Wenn Sie dies nciht Wissen, dann sind Sie gelinde gesagt ein Schwurbler

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    • pandemirrsinn sagt:

      27. Februar 2023 um 12:38 Uhr

      Bestes Beispiel die Anbindung der NEAT, wobei die Realisierung zum Nimmerleinstag verschoben ist, von wegen Einhaltung von zugesicherten Verträgen.
      Der Ampelregierung sei's gedankt. Diese verliert sich lieber in Nebensächlichkeiten.

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    • jpzuerich sagt:

      27. Februar 2023 um 19:29 Uhr

      Schwurbler sind das Gegenteil; die sind informiert, hinterfragen die Flatulenzen der MSM, suchen Fakten zusammen und haben dann den Mut, kritische Fragen zu stellen mit dem Wissen, als Verschwörungstheoretiker oder Rechtsextreme abgestempelt zu werden. Aber wie schon Elon Musk bestätigt hat: zu 99% hatten die Schwurbler recht. @Hartl fehlt vielleicht die Zeit, sich dieses Wissen anzueignen, daher sollten wir helfen, nicht anklagen. Und Schwurbler umbenennen in Propheten 😉

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  • Anna Meier sagt:

    27. Februar 2023 um 12:48 Uhr

    Deutschland ist seit Jahrzehnten vertragsbrüchig.
    Die kümmern sich einen Dreck um Verträge, allen voran denen mit der Schweiz.

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  • kinnaj sagt:

    27. Februar 2023 um 13:48 Uhr

    Unsinn! Herr Moser fordert die EU-Länder zu gar nichts auf. Er zeigt nur auf, dass Vertragsbrüche durch EU-Länder keine unmittelbaren Auswirkungen haben werden. Abgesehen davon, hält die EU und deren Mitglieder ihre eigenen Verträge schon seit Jahrzehnten nicht ein.

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    • xy ungelöst sagt:

      27. Februar 2023 um 18:27 Uhr

      Hr./Fr. kinnaj wenn die EU Brüssel Vertragsbrüche, Konsequenzen einnimmt, wenn ein Land 1. gegen Neutralität, Demokratie und Menschenrecht verstosst. Oberst, wichtigst Grundsatz, die Menschheit haltet das Land, finanziert es. Freiheit, privates Leben,wenn dies von Problemleuten beim Staat bewusst boshaft, bis sex. Motiven gestört wird. Jahrzehnt so. Rauseckeln. Zb. Blend. dein PC, Natel pers. Daten, Kennwort etc. 0-Toleranz. Längst Rausknall. KAPO ZH InfrawärmKam Mario-Fehr "sei Chef...?"

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  • der nachdenkliche sagt:

    27. Februar 2023 um 14:01 Uhr

    Im Prinzip hat Hubi Mooser recht, denn es gibt nicht einen Vertrag, den die EU noch nicht gebrochen oder "flexibel" umgesetzt hat. In der EU ist Vertragsbruch normal und das einhalten von Verträgen die Ausnahme.

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• Gary sagt:

  27. Februar 2023 um 11:21 Uhr

  Genau so ist es!

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• aikru sagt:

  27. Februar 2023 um 11:19 Uhr

  Isch klar! Dä ma isch für mi scho lang nüm glaubwürdig!! Er isch i sim tue u la, gäge üsi Bevölkerung!! 🥵

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• corse36 sagt:

  27. Februar 2023 um 11:17 Uhr

  Von Burkart habe ich mir mehr erwartet, leider ist es wie so oft, sind die Parlamentarier erst gewählt, vergessen sie gerne ihre Verpflichtung dem Volk gegenüber und arbeiten an ihrer eigenen Karriere.

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• Peter Hasler sagt:

  27. Februar 2023 um 11:15 Uhr

  Es ist immer wieder erstaunlich, was dieser Burkart von sich gibt, dabei ist er doch Jurist? Aber nicht nur er - da wäre auch die Rede vom Parteipräsidenten der CVP (die Fritte) Pfister anlässlich des Parteitages zu erwähnen. Der sagte doch tatsächlich, dass die Ukrainer UNSERE Werte verteidigen würden... aber was ist 'unsere'?
  Vmtl. meint er damit die Werte, wie sie viele Politiker heutzutage sehen: Korruption, Misswirtschaft, Diebstahl von Hilfsgütern, Machthunger, usw.

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  • Eliza Chr. sagt:

    27. Februar 2023 um 16:10 Uhr

    Lieber Herr Hasler, genau das, was Pfister am Parteitag wörtlich erklärte, brachte mich auch auf die Palme: 'Die Ukraine verteidigt ...die Werte! der Schweiz!! Das zweitkorrupteste Land Europas verteidigt UNSERE??? Werte? Wenn ein Politiker, Präs. der Mitte, einen solchen Schwachsinn, der 100.000x widerlegt werden kann, rauslässt, sollte er die Hilfe eines Psychiaters in Anspruch nehmen. So habe ich das auch schon geschrieben. Ob Burkart oder er, wie verlogen sind u/ Landesverräter-Politiker 🤮.

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• Leser sagt:

  27. Februar 2023 um 11:14 Uhr

  Burkhart ist bezahlter Lobbyist und Vaterlandsverräter, zu Gnaden von Soroschs und Schwabs bzw. des Mammons!

  Soll er doch selber an die Front in die Ukraine ziehen - als Vorbild!
  Er darf auch ein Schweizer Militärsackmesser mitnehmen.

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• beograd sagt:

  27. Februar 2023 um 11:13 Uhr

  Der Typ ist einfach durch....kann sich die FDP immer noch so einen Häuptling leisten, der die Basis der Schweiz untergräbt? Ist damit die FDP noch eine Schweizer Partei? diese Figur redet offensichtlich aus dem Herz der Partei, ohne Zweifel.

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• ZEidgenosse sagt:

  27. Februar 2023 um 11:12 Uhr

  Pacta sunt servanda - Verträge sind einzuhalten (theoretisch).

  Praktisch ist Deutschland beim Thema Eisenbahn / Verladestationen vertragsbrüchig. (gem. D: keine Priorität)

  Und wieso genau möchte Deutschland bei Waffen / Mun. Lieferung nicht vertragsbrüchig werden? Weil es für Deutschland angeblich eine so hohe Priorität hat?

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  • corse36 sagt:

    27. Februar 2023 um 12:16 Uhr

    Kann ich Ihnen sagen, hier müsste D eine Stellung beziehen und selbständig entscheiden, D ist aber selbst unfähig dazu. D hat seine Mündigkeit schon lange abgegeben und ist nur noch ein Spielball der USA/UK.

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  • Ranchli sagt:

    27. Februar 2023 um 12:27 Uhr

    Warum Deutschland bei den Waffen nicht vertragsbrüchig werden will? Ganz einfach, es geht gar nicht um das, wie es scheint... es geht darum die Schweiz zu destabilisieren, Unruhe zu stiften, es der Schweiz unmöglich zu machen bei Friedens verhandlungen dabei zu sein... einfach zu "knechten"... Das ist nicht das einzige und letzte, wo das verducht wurde und wird!!! Eine destabilisierte Schweiz ist eher manipulierbar. Da kommen noch einige Angriffe auf uns zu,wir müssen modern+standhaft bleiben!

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