37 Kommentare zu “Fotos gefallener Soldaten werden den Eltern aufs Smartphone geschickt. Die Software eines US-Unternehmens macht es möglich”

• istvan.kovacs sagt:

  22. April 2022 um 17:30 Uhr

  Wir erleben hier eine gewaltige Sinn- und Wertekriese Europas und der westlichen
  Welt. Staatenlenker, Politiker und die Medien machen sie sie uns vor und machen Wahrheiten zu Fakes und Fakes zu Wahrheiten und alle lassen sie uns bei der Suche allein. Und wir suchen und haben keine Richtschnur mehr, wir haben diese Richtschnur auch schon längst verloren.

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• Hans Eber sagt:

  20. April 2022 um 1:02 Uhr

  Putin fürchtet die Soldatenmütter wie der Teufel das Weihwasser. Die Ukraine macht sich das geschickt zunutze. Möglich, dass die toten russischen Soldaten dem Putinregime das Ende bereiten. Die UdSSR ging ua. wegen der Toten in Afghanistan unter. Mittlerweile sind in der Ukraine mehr Russen gefallen als dort.

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• Denken hilft ! sagt:

  20. April 2022 um 0:13 Uhr

  Wolfgang Koydl ... der Moral-Apostel hat gesprochen.
  Wenn Putin zu feige ist, den russischen Müttern von den toten Söhnen zu erzählen, dann sind diese Fotos für die Mütter dann doch ein Zeichen zur Verabschiedung.
  Putin will die Toten ja nicht mal zurück, oder lässt sie vor Ort in mobilen Krematorien verheizen.

  Danke Herr Koydl, sie outen sich wenigstens. Die Frage ist, ob Sie von Köppels Gnaden sowas von sich geben, oder ob Ihr Charakter etwas lädiert ist.

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• redtable sagt:

  19. April 2022 um 23:39 Uhr

  Zuboff ist der Meimung, dass mehr Daten über uns gesammelt werden als für die Gewinnmaximierung (Zuboff nennt das „surveillance revenue“ – Einkommen, das einen Gewinn abwirft) notwendig ist. Nein! Diese Massenspeicherung dient dazu, im Bedarfsfalle Zugriff zu Daten zu haben, die dann wirtschaftlich und politisch genutzt werden können – von der NSA, vom Staat, der diverse Aufgaben seit den Achtzigerjahren zunehmen an „private“ Unternehmen, Stiftungen und Nichtregierungsorganisationen auslagert.

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• rainman1 sagt:

  19. April 2022 um 19:59 Uhr

  Dieser Artikel ist so, wie wenn man sich über Falschparker in Mariupol mokiert.
  Dass eine Armee ein Land überfällt und hintendrein Schergen schickt, wie es die Wehrmacht und SS vorexerziert haben, ist dem Autor entgangen. Von den nächtlichen Luftschlägen nicht zu reden. Ach ja, die Gastfreundschaft der Ukrainer gegenüber der Russischen Armee lässt auch zu wünschen übrig.

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• nam sagt:

  19. April 2022 um 19:15 Uhr

  Herr Koydl, hier ein paar Ideen für weitere anti Ukraine Beiträge: Mariupol wird geopfert wie Stalingrad, alles für den Sieg! / Selenski hatte früher einen Schnurrbart, ist er Hitler2.0? / Ukrainische Flüchtlinge haben Angst, braucht es nun mehr Therapeuten? / Ukrainischer Soldat fuhr früher Motorrad, entsteht nun eine Bandidos-Motorradclub in Europa?

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• Real Andi Meiners sagt:

  19. April 2022 um 17:59 Uhr

  Propaganda kennt anscheinend keine Grenzen mehr. Absolut geschmacklos. Ich bin mir sicher, die westliche Mainstream- Medien unterstützen das noch...Hauptsache Russen-bashing.

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• jean ackermann sagt:

  19. April 2022 um 17:30 Uhr

  Ich kann mir gut vorstelllen wie unsere Medien reagieren würden, wenn Russland Fotos von ukrainischen Soldaten an in die Schweiz geflüchtete Frauen schicken würden. Bisher nicht,und es wird auch in Zukunft so bleiben.

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  • Denken hilft ! sagt:

    20. April 2022 um 0:17 Uhr

    die geflüchteten Frauen hier erfahren es ohne die Russen. Das ist der Unterschied.

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• Ludwig Detusch sagt:

  19. April 2022 um 15:35 Uhr

  Schön ist das bestimmt nicht. Aber warum sollte das nicht bei jedem unschönen Krieg und bei allen Beteiligten so gemacht werden? Die Leute wollen lieber nichts wissen als was Unangenehmes. Deshalb die stete Panik des US-Militärs vor den zuhause ankommenden Plastiksäcken voller Kriegshelden. Deshalb will auch niemand so genau wissen, woher eigentlich das leckere Stück Fleisch auf seinem Teller stammt. Aber wer der Wahrheit nicht ins Auge blicken kann, der kann auch sonst nicht viel wert sein.

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• simba63 sagt:

  19. April 2022 um 14:57 Uhr

  Elensky gehört vor das Kriegsverbrecher-Tribunal!

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• Bailey sagt:

  19. April 2022 um 13:19 Uhr

  Selenski hat ja erklärt, er halte sich nicht an die Genfer Konvetion..... als bekannt wurde, dass ukrainische Soldaten russischen Soldaten in die Knie schossen!!! Dieser arrogante und verlogene Typ kennt keine Grenzen, die kannte er ja nie als Präs. eines der korruptesten Länder. Trotzdem wird er von den USA, der EU und der himmeltraurigen schweizerischen Regierung als Heiliger präsentiert 🤮.

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  • rainman1 sagt:

    19. April 2022 um 20:01 Uhr

    Hat er das gesagt? Ins Knie schiessen tönt aber nach Wellness verglichen mit den Bildern von Butscha.

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  • Denken hilft ! sagt:

    20. April 2022 um 0:20 Uhr

    War es Putin, der angegriffen hat? Und hält sich Putin an die Genfer Konvetion? Streuminen und so? Bomben auf Kindergärten, Theater, Museen, Spitäler und Schulen und Wohnhäuser?

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    • Bischi49 sagt:

      20. April 2022 um 8:52 Uhr

      Ja, Krieg ist „wie du mir, so ich dir“. Genau diese Logik hält das Gewaltkarussell in Schwung und schraubt es hoch, bis alle ausgeblutet, erschöpft und geschädigt die Sinnlosigkeit ihres Tuns einsehen. Das kann im vorliegenden Fall noch lange dauern, bis Putin erkennt, in welchen Abgrund er sein Land steuert, Selenski merkt, dass er den moralischen Bonus seines Landes endgültig am verlieren ist und die Europäer wie sehr sie dem kriegstreibenden Kräften aus den USA zudienen.

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• wildallison@gmx.ch sagt:

  19. April 2022 um 10:56 Uhr

  Es geht auch um die Entschädigungszahlung vom 2 Millionen Rubel an die Familie jedes Gefallenen. Viele russische Gefallene werden als "vermisst" gelistet, also unterschwellig als desertiert.
  Da können die Ukrainer Abhilfe schaffen.

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  • Anna Meier sagt:

    19. April 2022 um 11:47 Uhr

    Klar, alles, was die Ukrainer tun, ist gut und heilig.

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    • Denken hilft ! sagt:

      20. April 2022 um 23:47 Uhr

      Sie wissen ja, dass die Opfer immer zu Tätern gemacht werden.
      Das ist ja dann das, was der SVP nicht gefällt, drum hetzen die immer auf irgendwelche Nationalitäten.
      Bei den Russen ist es nun anders, das sind die lieben Angreifer ...

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• Katharina Engler sagt:

  19. April 2022 um 9:39 Uhr

  Ich weiss nur, dass ich als "nicht zu 100%Wahrheit-Wissender", dass ich, wenn ich mich hierzu äussern würde, geschätzt näher der Unwahrheit, als an der Wahrheit läge... drum:

  Prüft, prüft und warnt! :"Mitgegangen mitgehangen!" und je schneller dieser "Unsinn" von unschuld. Menschenleben beendet wird, umso schneller können die wahren Übeltäter zur Rechenschaft gezogen werden! Mitlerweile von Wohlstand verwahrloster, verweichlichter, dekadenter Westen: passt auf....! Quo vadis Menschlichkeit?

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  • Denken hilft ! sagt:

    20. April 2022 um 23:49 Uhr

    man kann mit grosser Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass die putin'schen Infos nicht viel Wert sind. Vieles konnte man ja schon vor dem Beginn des Kriegs von Putin live hören.

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• D. Keller sagt:

  19. April 2022 um 9:02 Uhr

  Herr Koydl, die Ukrainer geben den Eltern der gefallenen Soldaten Gewissheit.
  Sollen die russischen Mütter und Väter denn jahrelang in Ungewissheit leiden? Putin wird diesebezüglich ganz sicher nicht auf Transparenz setzen.

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  • MiG-63 sagt:

    19. April 2022 um 10:50 Uhr

    Es ist die wohl traugiste Pflicht eines jeden Kommandeurs einige würdevolle und tröstende Worte an die Familie eines gefallenen Untergebenen zu formulieren. Das Versenden von Bildern eines entstellten gefallenen Sohnes durch den Gegner ist jenseits jeder Zivilisation. Was sind das für Tiere? Das haben m. Wissens nicht mal ISIS/Taliban/etc. je gemacht. Selbst Terroristen respektieren die Liebe und Trauer von Eltern. Ist am Denazifizierungsargument doch was dran? Wo ist UNO Menschenr. K. und IKRK?

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    • Denken hilft ! sagt:

      20. April 2022 um 23:54 Uhr

      Gucken Sie doch, woher diese Soldaten kommen, es sind Muslime und Schlitzaugen, also vom Osten von Russland. Viele dieser Soldaten wussten nicht, wo sie sind, dass sie angreifen müssen und haben nie ein WC oder eine Waschmaschine gesehen!

      Was meinen Sie denn, dass Putins Kommandeure in den Osten fliegen, um dort noch erschlagen zu werden? Die toten Russen wurden vergraben, vor Ort kremiert oder liegen gelassen!

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• kostas sagt:

  19. April 2022 um 8:43 Uhr

  Der "Wertewesten" hat mit Werten nichts am Hut, sondern nur mit Ausbeutung. Grundgesetz im Muelleimer, sogar Spazierengehen wird verboten, Menschen tragen Masken wegen irgend eine Grippe, sue verlieren ihre Arbeit, werden oekonomisch vernichtet, wenn sie die Bruehe von Pfizer nicht "schlucken. . Die Russen werden dieses mal wohl nicht so gnaedig sein, wie 1945. Westen, der Baron von Muenchhausen

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  19. April 2022 um 8:28 Uhr

  Koydl hetzt offensichtlich von Berufes wegen gegen die Ukrainer. Die Frage ist, wer ihn dafür bezahlt ausser uns verdutzten Weltwoche-Abonnenten.
  Seine Brandrede bedient sich an ausführlichen Artikel aus der NZZ von letzten Samstag. Aus deren gründlicher Recherche hat er die drei Sätze herausgepflückt, die seiner niederträchtigen Gesinnung dienen.

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• MiG-63 sagt:

  19. April 2022 um 7:54 Uhr

  Mein usbekischer (Nicht-Russe) Freund hat Freunde in Charkiw. Diese russisch-Ukrainer kommen nicht weg, weil sie dabei von UKR Streitkräften standrechtlich erschossen würden, wie anscheinend viele davor. Interessanter, da mit solchem harmlosen "social nudging" natürlich der UKR Patriotismus der ethnischen Russen in der Ostukraine befördert wird. Dieser UKR Patriotismus wird immer wieder als Argument im westlichen gut/böse Film aufgeführt. Ja, das ist Hörensagen, nein, darüber wird nie berichtet.

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  • Greyowl sagt:

    19. April 2022 um 10:54 Uhr

    Das warum und weswegen ist hier schon lange gestorben ! Selenskyi sagt doch offen, die letzten Soldaten in diesem Stahlwerk werden nicht aufgegeben und bis zuletzt kämpfen, sowas erinnert mich sehr stark an 1942/43 Stalingrad.

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    • Fred sagt:

      19. April 2022 um 22:02 Uhr

      >>>sowas erinnert mich sehr stark an 1942/43 Stalingrad.

      waren sie dort?

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• urs_m sagt:

  19. April 2022 um 7:40 Uhr

  Wo ist das Problem? Es ist Krieg ( von Russland von Zaun gebrochen). Und wenigstens wird bei dieser Art von Kriegsfuehrung niemand umgebracht. Und wenn's hilft, den russischen Muettern die Augen zu oeffnen, kann es sogar helfen, den Krieg zu verkuerzen.

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• naw@aico-zh.ch sagt:

  19. April 2022 um 7:38 Uhr

  Anscheinend werden Leichen von den Russen nicht zurückgenommen aus welchen Gründen auch. Es sterben doch tatsächlich Menschen in einer Sonderoperation. Gibt es eine gute Art solche Informationen weiterzugeben?

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  • D. Keller sagt:

    19. April 2022 um 8:59 Uhr

    So manche russische Eltern werden eines Tages dankbar sein, dass sie Gewissheit über ihre verschollenen Soldatensöhne bekommen. Zumindest haben die Ukrainer die Toten mit aktueller Technologie erfasst. Die Russen können oder wollen sich nicht um die russischen Gefallenen kümmern.
    Sofern die richtigen Fotos die richtigen Eltern erreichen, ist es keine Propaganda. Putin sind die eigenen Gefallenen Soldaten ein Dorn im Auge.

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    • juege sagt:

      19. April 2022 um 17:18 Uhr

      Entscheiden ist ihr letzter Satz. Dass die richtigen Fotos die richtigen Eltern erreichen ist sehr zu bezweifeln.

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  • Denken hilft ! sagt:

    21. April 2022 um 0:01 Uhr

    die Gründe sind: Keine Leichen, also sind die irgendwo verschwunden ....
    Putin kann sich dann feige herausreden.

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• pboehi sagt:

  19. April 2022 um 7:05 Uhr

  Das ist psychologische Kriegsführung in unserer Zeit. Russland ist der Aggressor, die Unterstützung der russischen Bevölkerung zu schmälern ist ein legitimes Ziel. Dass die USA diese Technologie der Ukraine zur Verfügung stellen, passt ins Bild. Für mich kein Aufreger.

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• chato sagt:

  19. April 2022 um 6:47 Uhr

  Ja dann berichten Sie doch , Sie sind doch Journalist !

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  • lesio_11 sagt:

    19. April 2022 um 12:52 Uhr

    Koydl ist ein Propagandist und kein Journalist.

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    • Paul Klee sagt:

      19. April 2022 um 23:25 Uhr

      Und dazu ein ganz billiger…..

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