5 Kommentare zu “Frankreichs Präsidentschafts-Kandidat Eric Zemmour telefoniert mit Donald Trump. Werden ihm die Ratschläge des Ex-US-Präsidenten zum Sieg verhelfen? Das Rennen wird eng”

• severus sagt:

  17. Februar 2022 um 21:20 Uhr

  Die Präsidentschaft von Zemmour wäre nicht nur für Frankreich ein Gewinn, sie wäre auch positiv für die EU und für ganz Europa.

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• ClaudiaCC sagt:

  17. Februar 2022 um 13:40 Uhr

  Alles ist besser als Macron, der "Young Global Leader" von Schwabs Gnaden.
  Der Bussi Bussi Freund und Gesinnungsgenosse Merkels muss weg, Frankreich und Europa wurden schon mehr als genug geschädigt durch diese Figuren mit ihrer globalistischen Agenda !

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• Detektor sagt:

  17. Februar 2022 um 9:59 Uhr

  Egal mit wem Zemmour telefoniert (ich höre schon die notorischen Aufschreie der Trump Basher): Man kann nur hoffen, das ihm Erfolg beschieden sein wird. Der böse kleine Mann Macron, der offen bekundete, es sei ihm Anliegen und Freude Ungeimpfte zu schikanieren (!), muss weg! Ein Staatenlenker, der so eine Ungeheuerlich von sich gibt, ist nicht nur nicht geeignet sondern eine Gefahr für jede Demokratie. Was fällt ihm noch ein? Wer ist als nächstes Zielscheibe? Disqualifikation. Startverbot. Weg!

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• Frank Z. Marg sagt:

  17. Februar 2022 um 9:18 Uhr

  In Frankreich scheint die Wende nach Rechts für Westeuropa eingeläutet zu werden. Die linksliberale Agenda wird deswegen nicht rückgängig gemacht. Aber die Rechte will klare Bekenntnisse zur Verfassung, mehr Assimilation statt Integration, Marktwirtschaft, kein betreutes Denken, Freiheit vor Gleichheit, privat vor Staat und das Prinzip "zuerst verdienen, dann verteilen", Sicherheit in der Versorgung, staatliche Unabhängigkeit von der EU und keine Ökodiktatur aufgrund von Klimamodellen...

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  • Jonas S. sagt:

    17. Februar 2022 um 14:39 Uhr

    Eine Wende nach Rechts würde viel mehr bedeuten, als was Sie andeuten. Das gesellschaftliche Narrativ ist und bleibt fest in den Händen der Progressiven (via Medien, Bildungsstätten, Psychologie, etc.). So lange z.B. in den Schulen nicht explizit anti-progressiv gelehrt wird und die Migration auf ein Minimum (netto negativ) zurückgefahren wird, ist jeder Wahlerfolg der Rechten nicht mehr als ein Pyrrhussieg.

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