54 Kommentare zu “Frau Sommaruga, bitte aufwachen und das Problem mit der drohenden Strom-Krise prioritär behandeln, sonst schlittern wir in eine gewaltige Krise”

• ruwago sagt:

  27. Januar 2022 um 13:12 Uhr

  Ich war der Meinung, dass die Märchenerzählerin "Trudi Gerster" nicht mehr lebt. Aber scheinbar bewirbt sich SS immer wieder als ihre Nachfolgerin. Bitte abtreten......

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• johnantony sagt:

  27. Januar 2022 um 6:10 Uhr

  Es geht noch lange nicht schlecht genug, bis besser kommt!
  Es braucht ein paar kräftige Strom-Blackouts um die classe politique aufzuwecken ! ! !

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• 369 sagt:

  26. Januar 2022 um 19:59 Uhr

  Frau Sommaruga ist ein weiterer Beweis in der heutigen Politik, dass Unfähigkeit sich immer öfter gegen Kompetenz durchsetzt.

  Nehmt dieser Dame endlich das Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation weg, bevor es wirklich zu spät ist!

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• Nesti sagt:

  26. Januar 2022 um 17:04 Uhr

  Sommaruga muss nicht aufwachen, nur endlich verschwinden und mit ihr alle Sozi und Grünen.

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• euseg sagt:

  26. Januar 2022 um 14:21 Uhr

  Gegen Dummheit ist kein Kraut gewachsen!?
  Oder, sie hat andere Projekte prioritär umzusetzen.

  1. WEF: Great Reset
  2. UNO: Agenda 2030

  Sicher ist, dass sie nicht der Schweiz dient, was von einer PUK untersucht werden müsste.
  Aber die meisten unserer Palamentarier sind ja Berufs-Politiker. Daher muss sie nichts befürchten. Nur wenn die Parlamentarier viel weniger Lohn erhalten würden, würden echte Volksvertreter sich wählen lassen. Ich hoffe, dass bald eine solche Initiative zustande kommt.

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• polarfuchz sagt:

  26. Januar 2022 um 13:37 Uhr

  Nun, wir sehen ja wie es in Deutschland gelaufen ist.
  Zu den umweltschädlichen Kohlekraftwerken (welche jetzt zur Ausfallsicherheit zusätzlich instand gehalten werden müssen) kommen nun die Kosten für die „grüne Energie“. Einhergehend mit der Windkraft, durch die grosse Waldflächen gerodet werden kann man das nicht gerade als Erfolg feiern. Die Energiepreise haben sich dabei in Deutschland exorbitant verteuert.
  So sehen nur Politiker den Umweltschutz und reden alles schön….

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• Werner Schmidhofer sagt:

  26. Januar 2022 um 13:36 Uhr

  Bei der NR-Wahl 2015 haben 30,5% SP, Grüne und GLP gewählt. Dem Energiegesetz 2017 wurde mit 58,2% zugestimmt. Warum ist es dann immer noch ein rot-grünes Energiegesetz? Es ist einfach das Schweizer Energiegesetz! Die SVP hat mit 29,4% Wähleranteil nur 41,8% Ablehnung erreicht. Es ist also höchstens kein SVP Konzept, aber damit noch lange kein rot-grünes!
  Wem „gehört“ denn das AHV Gesetz 1947 mit 53% Zustimmung und 47% Ablehnung?

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  • fritz müllet sagt:

    26. Januar 2022 um 15:00 Uhr

    Das sind die 25% ‚Staatstragenden‘ von CVPFDPBDP die zu treu-doof sind um zu merken, dass die Verwaltung links ist. Selber schuld.

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• MWb sagt:

  26. Januar 2022 um 13:24 Uhr

  Mit der Einwanderung, die wir immer noch jährlich haben, wird eine grüne Energieversorgung in der Schweiz immer unwahrscheinlicher.

  Da war es praktisch, dass man in Frankreich Atomstrom einkaufen konnte und gleichzeitig so tun konnte, als ob wir aus der Atomenergie aussteigen.

  Mit 6 Millionen könnte man vielleicht längerfrisitig autark sein mit umweltfreundlicher Energie-Technologie. Mit 50'000 mehr Leuten pro Jahr braucht es wohl eigene AKWs... wenn man die Einwanderung wie die FDP will.

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• AMO sagt:

  26. Januar 2022 um 13:04 Uhr

  Frau Sommaruga, ich mache mir ernsthaft Sorgen um Sie! Wäre es nicht besser sie würden sich wieder dem Musikunterricht widmen und die Energiepolitik Leuten überlassen die wissen wovon sie reden?

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• markus.saurer sagt:

  26. Januar 2022 um 12:03 Uhr

  Die rot-grüne Energiepolitik/Energiestrategie 2050 ist in Tat und Wahrheit eine rot-grün-FDP-BDP-Politik. Das kann man nicht genug in Erinnerung rufen, da leider FDP-Leute immer wieder rückfällig zu werden drohen.

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• Dan Bersier sagt:

  26. Januar 2022 um 11:00 Uhr

  Sie hat kein Gehör für solche Strom-Pipifax-Probleme, denn sie ist voll damit beschäft, die Erde für die nächsten 300 Jahre zu retten. Das ist ihr Fachgebiet.

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• Jürg Schneeberger sagt:

  26. Januar 2022 um 10:50 Uhr

  Lasst sie im Tiefschlaf, dafür weg mit ihr in den Konzertsaal, wo sie mit ihren Klaviertönen ihre Claqueure beschallen kann, die dann das misstönliche Geklimper so oder so beklatschen werden.
  Man muss sich wirklich fragen: Wie ist so eine Fehlentwicklung in der heutigen, angeblich gebildeten Gesellschaft, möglich? Kann dies von der Allgemeinheit wirklich so gewollt sein? Wie können wir nur, und dies hausgemacht, mit soviel Dummheit auf eine solch sich klar abzeichnende Katastrophe hinsteuern?

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  • euseg sagt:

    26. Januar 2022 um 14:20 Uhr

    Gegen Dummheit ist kein Kraut gewachsen!?
    Oder, sie hat andere Projekte prioritär umzusetzen.
    1. WEF: Great Reset
    2. UNO: Agenda 2030
    Sicher ist, dass sie nicht der Schweiz dient, was von einer PUK untersucht werden müsste.
    Aber die meisten unserer Palamentarier sind ja Berufs-Politiker. Daher muss sie nichts befütchten. Nur wenn die Parlamentarier viel weniger Lohn erhalten würden, würden echte Volksvertreter sich wählen lassen. Ich hoffe, dass bald eine solche Initiative zustande kommt.

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  • gepo sagt:

    26. Januar 2022 um 14:32 Uhr

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• Martin Fischer sagt:

  26. Januar 2022 um 10:50 Uhr

  Wenn Dummheit Strom erzeugen könnte, dann könnte Frau Sommaruga eine ganze Stadt mit Energie versorgen
  und alle unsere Grünen den Rest der Schweiz.

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• bauernbursch sagt:

  26. Januar 2022 um 10:22 Uhr

  Die linksgrüne Energiepolitik hat nur zur Folge, dass Strom unnötig teuer wird und immer öfter ausfallen wird. Verantwortlich sind: Sommaruga in CH, Habeck in D und Kogler in A. Das sind alles nur Amateure und haben von Wirtschafts- und Energiepolitik keinerlei Ahnung!

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  • Mueller sagt:

    26. Januar 2022 um 11:13 Uhr

    Vielleicht ist alles so gewollt von Profiteuren im Hintergrund, welche von exorbitant steigenden Strompreisen profitieren! Die lassen die hohlen linksgrünen Marionetten ihr Kasperlitheater spielen!

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• Urschweizer sagt:

  26. Januar 2022 um 10:17 Uhr

  Ich würde eher sagen, Frau Sommaruga, bitte geben Sie sich keine Mühe die drohenden Strom-Krise zu behandeln, sonst schlittern wir in eine gewaltige Krise. Die Dame hat das Greta-Syndrom und ist nicht in der Lage, dieses Desaster, an dem sie nicht unbeteiligt ist, zu lösen.
  Sie soll schnellstens jemandem Platz machen, die von der Sache etwas versteht und uns vor einer Katastrophe bewahrt.

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  • hgerber9 sagt:

    26. Januar 2022 um 12:07 Uhr

    Lieber Urschweizer, Du hast die Wurzel dieses Übels entdeckt. Das Greta Syndrom. Dazu die Gretchen Frage- wie heisst die Frechste , aber zugleich reichste Göre in diesen Zirkus?
    Und unsere Bundesrätin ist diesem unqualifizierten Teenager (ohne Leistungsausweis) noch hörig.

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• Pongo3 sagt:

  26. Januar 2022 um 10:09 Uhr

  Nicht vergessen , das Ganze hat uns Frau Doris Leuthard eingebrockt!

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  • T sagt:

    26. Januar 2022 um 11:17 Uhr

    Und welche Parteien haben Ihr dabei geholfen?

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  • hgerber9 sagt:

    26. Januar 2022 um 12:09 Uhr

    Ja stimmt, aber diese Dame ist längst in den Verwaltungsräten in Sicherheit, und kaum mehr zu belangen.

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• swindians sagt:

  26. Januar 2022 um 9:56 Uhr

  Ich jedenfalls habe ihr bereits gekündigt (mit Brief).

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• T sagt:

  26. Januar 2022 um 9:31 Uhr

  Hier geht es nicht um das Aufwachen, es ist so gewollt! Es wissen alle Entscheidungsträger, dass diese Energiestrategie auf diesem Wohlstandsniveau nie funktionieren kann. Physik erstes Lehrjahr. Erkennt man aber die wahren Absichten dahinter, graust es einem. Du sollst dich nicht mehr in einem Auto fortbewegen, nicht mehr in die Ferien fahren oder fliegen, kein Fleisch mehr essen, nur noch bis max. 18°C heizen, keine Produkte im Netzt bestellen und Dich nicht mehr verwirklichen können im Leben.

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  • x sagt:

    26. Januar 2022 um 10:34 Uhr

    Arbeitssklaven zum Wohl der Sozi-Nomenklatura und der US-Oligarchen. Orwell hätte seine Freude daran.

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  • Kaleiko sagt:

    26. Januar 2022 um 10:59 Uhr

    Der Öko-Bolschewismus lässt grüssen....

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  • Pablo57 sagt:

    26. Januar 2022 um 12:38 Uhr

    Aber Ihr werdet glücklich sein! Noch Fragen?

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• JBA sagt:

  26. Januar 2022 um 9:23 Uhr

  Dieses Problem über die Politiker zu lösen geht bei der Energieversorgung doch zu weit. Da müssen Experten ran. Und auf die soll man hören. Und das Parteiprogramm aussen vor lassen. Es ist 5 vor 12. Da hat das dumme Geschwätz keinen Platz. Ich gehe auch nicht zum Schreiner wenn ich einen verstopften Abfluss habe.

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  • Alois Fischer sagt:

    26. Januar 2022 um 11:02 Uhr

    Und was passiert, wenn wir die inzwischen deutlich sichtbare Misere mit den Virologen und Epidemiologen und den Pflegenden erlebt haben? Fachleute sind die eine Seite und die Berufspolitiker, die Staatsbetriebe und die Staatsangestellten die andere. Wo soll da das Vertrauen entstehen? Schliesslich zählt für uns Bürger nur der politische Entscheid und dessen verbindliche Umsetzung. Mit Augenmass – und wessen Augen nutzen wir dazu?

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• Beri sagt:

  26. Januar 2022 um 9:19 Uhr

  Man könnte es auch so sehen: Zum Glück werden Einsprachen gegen Windparks, Ausbau der Wasserkraft und der Zupflasterung des Bodens mit Solarpanels gemacht. Das ist eine Chance für die raschere Verwirklichung von neuen AKW's, weil dadurch vielleicht doch ein paar Leute mehr aufwachen und Schiss vor Blackouts bekommen.

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  • Beri sagt:

    26. Januar 2022 um 9:23 Uhr

    Noch dies: Man fahre mal durchs Allgäu. Jeder wunderschöne Bauernhof ist mit Solarpanels verschandelt. Grosse Wiesenflächen damit zugepflastert und dazwischen und darunter dürfen dann die Schafe noch das Gras abfressen.

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    • Chäpp Zogg sagt:

      26. Januar 2022 um 10:37 Uhr

      Und von den ganzen, oberhässlichen Vogelschreddern ganz zu schweigen.

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• erwe8 sagt:

  26. Januar 2022 um 9:03 Uhr

  Zum Glück gibt es denkende Menschen die dem unwürdigen Treiben der BR Sommaruga und ihren Verbündeten einen Riegel schieben werden. Unter der "Führung" dieser Nichtswisser stehen wir schon bald im Dunkeln. Vielleicht wollen die das ja, wir sind dann besser erpressbar. Einfach unglaublich. E-Mobilität fördern, E-Produktion torpedieren durch Abschalten von AKW's

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  • T sagt:

    26. Januar 2022 um 11:21 Uhr

    Es sind keine "Nichtwisser"! Im Gegenteil, das macht es so verwerflich. Am Ende wollten sich in Nürnberg auch alle rausreden mit dem Argument, sie hätten nichts gewusst und nur Befehle befolgt.

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    • erwe8 sagt:

      26. Januar 2022 um 13:41 Uhr

      Ja T, eigentlich noch viel schlimmer 🙁

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• fhaslinger64@gmail.com sagt:

  26. Januar 2022 um 9:00 Uhr

  In England finden derzeit enorme Forschungsarbeiten statt, die Technik der Atom-U-Boote auf die zivile Energiegewinnung zu uebertragen - Mini-AKWs. Die CH sollte sich diesen Forschungsarbeiten sofort anschliessen, da diese Energiegewinnung in sehr kurzer Zeit realisiert und als "Bruecke" zur einer "grueneren" Zukunft genutzt werden kann. Nur so lassen sich die zukuenftigen "Blackouts" verhindern! Waere vielleicht einen Weltwocheartikel wert!

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• werren-schmiede@bluewin.ch sagt:

  26. Januar 2022 um 8:58 Uhr

  BR Sommaruga soll nicht dieses Jahr zurücktreten und noch lange in diesem Sch.... baden. Bessere SP-Bundesräte gibt es nämlich nicht. Mit der zukünftigen Strommangellage werden die Stimmbürger schmerzhaft erkennen in welchen Schlammasel uns die Energiestrategie 2050 der SP, Grünen, GLP und CVP-Leuthard in Zukunft führt.

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  • Kaleiko sagt:

    26. Januar 2022 um 11:05 Uhr

    Sie lassen sich unter die Fuchtel stellen! Wehren Sie sich! Der Schweizer Staat gibt Ihnen mit der Volksabstimmung doch eine legitime Möglichkeit: „no way“ zu sagen. Die wirklichen Feinde sitzen meist im gleichen Haus. Ich selbst schüttele den Kopf: wie konnten sich in der Schweiz die Veränderungen so sehr beschleunigen, dass sie innerhalb der eigenen Lebensgeschichte plötzlich auffällig werden.

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• madmax sagt:

  26. Januar 2022 um 7:47 Uhr

  Von dieser Frau, sowie den Grünen und Sozis ist nichts Positives zu erwarten. Sie leben auf Kosten anderer. Die Mehrheit der Bevölkerung muss zuerst erwachen.

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• Fox sagt:

  26. Januar 2022 um 7:25 Uhr

  Was sind da eigentlich für Leute am Werk ? Wer reisst denn sein Haus ab bevor er weiss, wo und wie er dann wohnen wird ?
  Aufwachen Bundesrat, aufwachen Politik, es ist schon spät genug wenn nicht sogar zu spät.
  Auch Politiker und Innen sollten fähig sein die Realität zu erkennen. So einfach, wwnn man nur will !!

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  • oazu sagt:

    26. Januar 2022 um 7:57 Uhr

    Leute die in Luftschlössern leben tun das. Nicht mal Ruinenbaumeister tun das.

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  • qn.f sagt:

    26. Januar 2022 um 9:05 Uhr

    Nach mir die Sintflut solange ich vom verirrten Pöbel gefeiert werde.

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• naw@aico-zh.ch sagt:

  26. Januar 2022 um 7:23 Uhr

  Sie wollen doch unsere Abhängigkeit zementieren, damit wir erpressbarer werden.

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  • juege sagt:

    26. Januar 2022 um 9:06 Uhr

    Abhängig von wem? Von der EU, welche eine noch viel desaströsere Energieversorgung hat.

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• a.ziegler sagt:

  26. Januar 2022 um 7:05 Uhr

  Das Problem ist, dass es zu spät ist, auf der Versorgungsseite etwas zu tun. Neue Gas-Kraftwerke zu bauen dauert mindestens zehn Jahre, Kernkraftwerke noch wesentlich länger. Staumauern erhöhen geht auch nicht schneller. Wind und Solar schaffen es in der windarmen Schweiz nicht. Also müsste man sofort beim Verbrauch ansetzen. Ölheizung und Gasheizung fördern statt Wärmepumpen. E Autos verbieten und nicht Verbrenner. Rechenzentren mit eigenen Dieselgeneratoren. Heilige Kühe schlachten.

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  • baloiszydeco sagt:

    26. Januar 2022 um 8:27 Uhr

    Good one!

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  • erwe8 sagt:

    26. Januar 2022 um 9:06 Uhr

    Sie bringen es genau auf den Punkt, nur werden es BR Sommaruga und ihr Trupp nicht merken wollen/können

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  • josef-gradwohl sagt:

    26. Januar 2022 um 21:39 Uhr

    Auf das wird es letztendlich hinaus laufen.

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• kurt.heiniger sagt:

  26. Januar 2022 um 7:03 Uhr

  Nein, Frau Sommaruga, aufwachen und abtreten!

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  • Alois Fischer sagt:

    26. Januar 2022 um 11:05 Uhr

    Abtreten genügt – selber oder getreten werden.

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• Eddy sagt:

  26. Januar 2022 um 6:41 Uhr

  Eigentlich müsste Sommeruga nicht aufwachen, sie müsste ausgewechselt werden. Diese Frau ist ihrem Posten nicht gewachsen,

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  • Trish sagt:

    26. Januar 2022 um 9:10 Uhr

    Eddy : Stimmt! Ist sie nicht und war sie nie! Was Leute wie die aus purer Geltungssucht aus unserer Schweiz machen, ist desaströs und verantwortungslos!

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• berger sagt:

  26. Januar 2022 um 6:21 Uhr

  Ich wurde schon aufgefordert 2018 von Pronovo, der Gesuchsbearbeitungsfirma des Bundesamt für Energie, ein Gesuch für eine 60 kwp Anlage zurückzuziehen da ich schon drei Anlagen hätte…. Kommentar überflüssig

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