117 Kommentare zu “Freier Willensentscheid auf Ukrainisch: Jedem, der einen russischen Pass beantragt, drohen fünfzehn Jahre Haft”

• Nesti sagt:

  28. Juli 2022 um 13:49 Uhr

  Bin der dezidierten Meinung, dass Selenskyj der wahre Kriegsverbrecher ist. Wie blöd müssen vorab rot-grüne Politiker sein zu meinen, Waffenlieferungen an Selenskyj würden den Krieg schneller beenden, das Gegenteil ist der Fall, diese Politiker tragen grosse Mitschuld an vermehrt zivilen Todesopfern. Selenskyj lügt das Blaue vom Himmel, eines beherrscht er aus dem ff, im Befehlston Forderungen zu stellen. Geschichtsferne Dummköpfe lassen sich darauf ein u. schädigen das eigene Land u. die Bürger

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• eidgenosse sagt:

  28. Juli 2022 um 5:39 Uhr

  Die Schönwetterfassade der Ukraiinischen Regierung bröckelt massiv. Selensky hat und wird weiter versuchen ,den Westen zum Narren zu halten, bzw. zu destabilisieren.Eben ein sehr guter Schauspieler auch auf der polotischen Bühne.! Wo bleibt die die Demokratie, das Volkswohl in der UK, eben leider auch ein korrupter Staat mehr. Wobei auch viele westliche Staaten bzw.politische Konstrukte korrupt sind. Auch der Wesren sollte sich nicht zu gross aus dem Fenster lehnen....

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• Rudi Mentär sagt:

  28. Juli 2022 um 5:33 Uhr

  Nachdem Selensky Waffen an Zivilisten ausgegeben und diesen Zivilisten Straffreiheit zugestanden hat, war mir klar, dass der Herr hinter Gittern gehört.

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• stevenswissnew sagt:

  28. Juli 2022 um 0:32 Uhr

  Aber jeder Senegalese,Kongolese, Zulukaffer und auch Russe kann für Euro oder USD einen ukrainischen Pass kaufen, der ihm unbeschränkte, visafreie Reisen in Europa und freien Eintritt in die EU- und Schweizer Sozialsysteme ermöglicht. Das alles gibt es nicht mit russischem Pass, im Gegenteil denen wird ihr eigenes Geld schamlos abgeknöpft. Also viele Vorteile mit dem Pass des wohl korruptesten und von den grössten Gangstern beherrschten Landes Europas, der Ukraine.

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• centaurus sagt:

  27. Juli 2022 um 20:48 Uhr

  Was soll das! Das EU-Modell wird doch 1:1 in der Ukraine umgesetzt. Wenn sich jetzt jemand im Westen, in der so „freiheitlichen Marktwirtschaft“, einen privaten Gasspeicher von Gazprom befüllen lassen würde, der wäre ganz schnell weg vom Fenster. Warum macht sich die Wirtschaft eigentlich nicht energetisch unabhängig vom Staat?!

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• Gerrit sagt:

  27. Juli 2022 um 20:47 Uhr

  Über juristische Spitzfindigkeiten, Menschenrechte und die Notwendigkeit, die Besatzung zu überleben, kann man lange und heftig streiten. Aber vergessen wir nicht: Auf einem roten russischen Pass steht viel ukrainisches Blut – Militär und Zivilisten, Frauen und Kinder“, schrieb Wereschtschuk."

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  • mazanka@bluewin.ch sagt:

    28. Juli 2022 um 11:46 Uhr

    Auf welchen nicht ? Typisch EU Narrative Demagogie . Was Heise viel ? Das muss auf dem US
    ganze mittelmehr sein .

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• Gerrit sagt:

  27. Juli 2022 um 20:47 Uhr

  "Es handelt sich weniger um eine rechtliche als um eine politische Frage. Einerseits hilft der Pass des Eindringlings dem einfachen Mann, in der Besatzung vorübergehend zu überleben. Andererseits, wie können wir das unseren Bürgern erklären, die an der Front für uns alle sterben? Dazu gehört auch die Tatsache, dass es niemals russische Pässe auf unserem Boden geben wird.

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• aliasmailster sagt:

  27. Juli 2022 um 20:26 Uhr

  Das ist die vielgepriesene ukrainische Demokratie, die wir Deutschen mit Milliarden Steuergeldern, schweren Waffen und übelster Lügenpropaganda unterstützen. Aber wir Deutschen stehen da ja in einer Tradition, die man offensichtlich pflegen will, die 30er und 40er Jahren sollen offenbar wieder aufleben.

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• Padeno sagt:

  27. Juli 2022 um 19:09 Uhr

  Und hier bei uns in Deutschland versuchen die Politiker und Journos immer noch tagtäglich uns diesen Selensky als Heiligen, ja sogar als Demokrat zu verkaufen.

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• Geronimo sagt:

  27. Juli 2022 um 18:51 Uhr

  Menschen fliehen aus der Ukraine in den Donbass. "Tausende von Ukrainern kehren in ihre Häuser in den von russischen Truppen besetzten Gebieten zurück. Den einzigen Grenzübergang in Saporischschja überqueren täglich 150 bis 200 Fahrzeugen."
  https://www.anti-spiegel.ru/2022/euronews-menschen-fliehen-aus-der-ukraine-in-den-donbass/

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• die wochenwelt sagt:

  27. Juli 2022 um 15:29 Uhr

  Was passiert eigentlich, wenn man als Russe in Russland die ukrainische Staatsbürgerschaft beantragen möchte und dazu sagt, dass man gegen diesen Krieg sei? Ja, was wohl?
  Den Sandkorn im Auge des Gegenübers (UKR) gross propagieren, aber den eigenen Balken (RU) sehen Sie nicht...

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• luke.tam sagt:

  27. Juli 2022 um 15:20 Uhr

  Schön haben Sie das gesagt, Herr Koydl. Die EU und die Ukraine sind sich sehr ähnlich, wobei letztere sogar demokratischer verfasst ist, denken Sie nur daran, dass Herr Selenskyj in einer demokratischen Wahl in sein Amt kam, gegenüber Frau von der Leyen, die von zwei Autokraten in ihr Amt gehievt wurde, also keinerlei demokratische Legitimation besitzt.
  Auch ökonomisch sind sie gleich, die EU und die Ukraine: beide sind Fässer ohne Boden! Sie passen also wunderbar zusammen.

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  • mazanka@bluewin.ch sagt:

    28. Juli 2022 um 11:50 Uhr

    Im Prinzip , haben Sie Recht , nur mit einem Fehler . Zelenskyj war von Kriminellen Oligarch
    in Amt gehievt .

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• bly sagt:

  27. Juli 2022 um 15:14 Uhr

  Es ist schon interessant, das Koydl nie auf vergleichbares aus Russland reagiert...

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  • winterbergzh sagt:

    27. Juli 2022 um 17:36 Uhr

    Wieso sollte das Herr Koydl ihrer Meinung nach tun? UNSERE Medien wollen uns ja weiss machen, die Ukraine sei demokratisch. Vergleichbares aus Russland, um Ihre Worte zu benutzen, wird ja bereits von unseren Medien so bengalisch beleuchtet wie Sie es offensichtlich auch sehen. Die WW steht für eine differenzierte Sicht und für Diskussion. Sonst können wir ja auch den „Club“ auf SRF schauen, dort wird ebenfalls nur die Einrede statt die Ein- und Gegenrede behandelt. Schon mal darüber nachgedacht?

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• Max M-17 sagt:

  27. Juli 2022 um 13:27 Uhr

  Die Ukraine, so belehrt man uns, ist ein lupenrein demokratischer Staat ?
  Ja, wie der große Kriegsheld und Schauspieler Selenskyj Demokratie versteht wird immer deutlicher. Klar, man will unbedingt schnell in die naive EU, aber nicht wegen der Demokratie sondern nur wegen den extremen Schulden und den Kosten des Wiederaufbaus.
  Die Ukraine sollte besser ein neutrales Land werden und seine hausgemachten Probleme selber lösen. Vorausgesetzt, Selenskyj und ... verzocken nicht das ganze Land !

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  • Geronimo sagt:

    27. Juli 2022 um 18:58 Uhr

    Selenskyj steht im Dienst der US-Admin und Nato=Marionette. Diese Strippenzieher mit ihren diversen Syndikate u. a. Soros und BlackRock=Grüsse an den Präsi des Zürcher Kunstvereins Philipp Hildebrand, verwüsten gerade Europa.

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• conundrum sagt:

  27. Juli 2022 um 13:25 Uhr

  Apropos Ukrainischer Pass. Seit Jahren werden viele Ukrainer gezwungen, ihren Namen zu entrussifizieren. Eine Elena wird nur noch als Olena im UKR-Pass geführt und ein Aleksandr wird zum Oleksandr, Igor zum Ihor…
  Deshalb plädiere ich dafür - um jene vorbildliche Demokratiewerte auch hier zu frönen - sollten alle Joshuas, Kevins und Stepans ab sofort Olaf heissen.

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  • nomenomenest sagt:

    27. Juli 2022 um 15:00 Uhr

    Wladimir zu Wolodymyr... dürften in unseren MSM nur noch Waldemar genannt werden.
    Die Ukrainischen ...schenko in Polen zu ...schinski; das Polnische Przy.. (gespr. Pschi) zu Poro.. Olga zu Helga..
    Die Deutschen dürften Lviv (Ukr. Львів) nicht mehr Lemberg nennen (aber sie können's nicht richtig aussprechen, grins), in Polen Lwow...
    Die Bedeutung von Ukraina ist übrigens "Grenzgebiet", weil es Jahrhunderte die (unverbrieft militärisch neutrale) Grenze zwischen West und Ost war.

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• Fred sagt:

  27. Juli 2022 um 12:59 Uhr

  >>>Jedem, der einen russischen Pass beantragt, drohen fünfzehn Jahre Haft...[ist] Ihr Kommentar bewusst eine sehr billige Propaganda? in usa: voellig egal woher sie kommen. aber eines gilt immer noch: wer in der kommunistischen partei war / ist wird hier nicht eingebuergert. wer in der ukraine einen russischen pass beantragt muss carte blanche vorweisen: darf nicht mitglied einer nicht pro russischen organisation sein. die nsdap war auch so selektiv => putin-versteher sind nazi-verdreher

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  • nomenomenest sagt:

    27. Juli 2022 um 15:04 Uhr

    Sie sollten nicht über Dinge reden, von denen Sie nichts verstehen. Ich bin übrigens Putin-Versteher und verbiete mir diese Nazi-Vergleiche von hinter dem Teich.

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• hallerhans sagt:

  27. Juli 2022 um 12:00 Uhr

  Wer wundert sich da wirklich noch, so das stimmt, warum Putin da einmarschiert ist. Ich glaube, der Main-Stream weiss sehr genau um die Ukraine, aber weigert sich zu sehen, dass es da mit der Ukraine und Selenskyj eben auch um einen despotisch veranlagten, korrupten Staat handelt. Also nichts da mit "lupenreinen Demokraten". Und ja, so wie diese Ukraine ist, passt die wohl perfekt zur heutigen EU.

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  • thomas hartl sagt:

    27. Juli 2022 um 12:27 Uhr

    Zunächst sollten Sie sich klar machen, dass Strafandrohungen bei der Beantragung eines Passes natürlich nicht die Ursache, sondern die Folge von Putins Invasion ist. Das würde die Schweiz vermutlich auch so handhaben, um Dienstverweigerung zu unterbinden. Ich empfehle aber, dass den drohenden 15 Jahren Gefängnis in Russland gegenüber zu stellen, wenn Putins «militärische Sonderoperation» als Krieg benannt wird oder bei anderen «falschen» Informationen über den Krieg.

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    • Anna Meier sagt:

      27. Juli 2022 um 14:36 Uhr

      Nein, das würde die Schweiz nicht so handhaben. Jedenfalls, wenn noch genug Schweizer hier wären und nicht nur solche wie Sie.

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    • anscho sagt:

      27. Juli 2022 um 22:04 Uhr

      Herr Hartl: die Schweiz hat bisher weder Französisch noch Italienisch als Amts- und Schulsprache verboten. Da hätten wir in der Westschweiz und im Tessin auch nur noch Separatisten und Dienstverweigerer.
      Und ob sich in St. Gallen genügend von den USA bewaffnete Milizen finden würden, die in Genf den Flughafen besetzen und von dort die Stadt beschiessen, ist zu bezweifeln.
      Die Schweiz hat von den USA auch keine zig Tonnen Plutonium oder Uran erhalten.
      Klärt sich ihr bescheidenes Verständnis?

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• Eliza Chr. sagt:

  27. Juli 2022 um 11:45 Uhr

  Man wusste es schon vor dem Krieg: Die Ukraine war/ist KEINE Demokratie und korrupt bis zum Gehtnichtmehr. Wenn die USA und EU behaupten, dem sei nicht so, darf eben nicht sein, was ist. Das Problem ist, dass die EU keine lupenreine Demokratie mehr ist, sondern sich je länger je mehr zur DDR2 entwickelt, ja sogar schon bald mehr verboten ist als in jener. Die Ukraine-Propaganda der EU und von Selenskji glauben eh nur Obrigkeitsgläubige, die nie recherchiert haben, weshalb alles so gekommen ist.

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  • Fred sagt:

    27. Juli 2022 um 13:00 Uhr

    >>>>Die Ukraine war/ist KEINE Demokratie und korrupt bis zum Gehtnichtmehr. was war die schweiz vor wilhelm tell?

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    • Anna Meier sagt:

      27. Juli 2022 um 14:38 Uhr

      Da es den Wilhelm Tell nur bei Schiller gab, was genau meinen Sie?
      Und was wollen Sie damit sagen? Dass man noch ein paar hundert Jahre warten muss, bis die Ukraine vielleicht mal eine Demokratie wird?

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    • porca miseria sagt:

      27. Juli 2022 um 15:08 Uhr

      Was für tolle Vergleiche Sie da machen; Putin-Versteher mit NSDAP-Mitgliedern und jetzt wollen Sie uns unseren Volkshelden Tell mit dem Komiker Selenski gleichsetzen? Tell hat in der Sage als einfacher Bauer seinen Tyrannen angegriffen, nicht umgekehrt, wie in der Ukraine.

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    • anscho sagt:

      27. Juli 2022 um 22:37 Uhr

      Die USA sind nicht ansatzweise eine Demokratie. Sonst gäbe es nicht so viele unterdrückte Minderheiten, und solche, die durch das soziale Netz gefallen sind. Die dreckigste von allen Lügen ist jene, dass sie, die Mischler in den USA, anderen Staaten Demokratie und Freiheit bringen wollen. Höchstens Freiheiten für Ausbeuter. ExxonMobil und Chevron sind in den Startlöchern um die Ölfelder in der Ukraine auszubeuten. Ausgleichsgeschäfte für Waffenlieferungen. Die Kurden werden genau so ausgebeutet.

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• simba63 sagt:

  27. Juli 2022 um 11:01 Uhr

  Wir sind doch auch ein demokratischer Staat, also geben wir Cassis seinen italienischen Pass wieder zurück, wo er dann seine kooperative Neutralität voll ausleben kann! Oder vielleicht auch nicht?

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• die wochenwelt sagt:

  27. Juli 2022 um 10:04 Uhr

  Russland Strategie, den russischen Pass an Ukrainer zu verschenken, ist eine Strategie, das Land spalten zu wollen. Logisch, dass zu Kriegszeiten die ukrainische Regierung so etwas nicht zulassen kann! Auch wenn Koydl wieder einmal keine Quellen nennt und Halbwahrheiten streut...

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  • Trevricent sagt:

    27. Juli 2022 um 11:06 Uhr

    Widerspruch in sich: Woher können Sie denn wissen, dass die Passvergabe "Russlands Strategie" ist, wenn Sie im übernächsten Satz den Wahrheitsgehalt des Artikels, der nur die Passvergabe zum Thema macht, bezweifeln? Schöner Schuss ins eigene Knie: Fakten bezweifeln, aber die gleichen Fakten zur Grundlage einer angeblichen "Strategie" machen.

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    • die wochenwelt sagt:

      27. Juli 2022 um 15:16 Uhr

      Unsinn, da ist garkein Widerspruch!
      Dass Russland mit seinen Pässen in der Ukraine hausieren geht, insbesondere im Donbas, wurde schon im Mai mehrfach berichtet.
      Blind und taub durch die Gegend rennen und die Dinge verdrehen - macht das eigentlich Spass?

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      • Trevricent sagt:

        27. Juli 2022 um 18:25 Uhr

        Das fragen Sie mich? Erklären Sie es uns.

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  • kopp sagt:

    27. Juli 2022 um 11:27 Uhr

    Pjöngjang einfach.

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  • pandeli sagt:

    27. Juli 2022 um 12:52 Uhr

    Ich würde in dieser Zeit auch keinen russischen Pass verschenken, Abe! r jeder/m die Möglichkeit bieten, einen zu erwerben

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  • valter sagt:

    27. Juli 2022 um 13:15 Uhr

    Ja das ist wie in der Schweiz wo die Linken jedem der bei drei nicht auf dem Baum ist die Staatsbürgerschaft aufzwingen wollen. Schön haben Sie es erkannt haben!

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• die wochenwelt sagt:

  27. Juli 2022 um 10:02 Uhr

  Ach ja - wieder einmal so eine Behauptung, ohne auch nur eine Quelle zu nennen. Das ist wieder einmal seröser Journalismus 😉

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  • jero sagt:

    27. Juli 2022 um 10:29 Uhr

    Mein Gott, hat sich wieder einmal der Allwissende, Siebengescheite Wochenhinterweltler in der Zeitung "geirrt". Vielleicht steht ja im Blick die einzige und echte, "Ihre" Wahrheit.
    Ich kann nicht verstehen, warum man sich hierher "verirrt" und dann alles negiert.
    Oder wachen die verblendeten Mainstream-Hörigen etwa doch endlich auf und beginnen, sich auch anderweitig zu informieren?
    Übrigens, es gibt auch indische, arabische und chinesische Informationsquellen um den Horirzont zu erweitern.

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    • tofatula sagt:

      27. Juli 2022 um 11:43 Uhr

      Das ist schon gut so, erinnert einen daran, nicht dem Meinungsblasendenken zu verfallen. Das ist beim Tagi anders. Dort werden die meisten vom Tagidogma abweichenden Kommentare gar nicht veröffentlicht. Manchmal scheint es so, als hätten die Angestellten dort eine Quote die es zu erreichen gibt, im schreiben passender Kommentare unter einem Decknamen. Rede und Gegenrede ist DORT schon fast undenkbar und jobgefährdend.

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      • Trevricent sagt:

        27. Juli 2022 um 13:04 Uhr

        Wenn doch mal ein Abweichler-Kommentar durchkommt, dann nur, um sich daran die Füsse abzutreten. Zumindest war das vor 8 Jahren so, als ich noch Müllstream kommentiert habe. Im Bereich "grüne Technologie" wurden die Artikel regelmässig über Nacht durch payed-contents ersetzt, wenn die Kommentare in die falsche Richtung liefen. Am anderen Tag dann wurden ausschliesslich gefällige Jubel-Beiträge veröffentlicht. Im Sinne von: Hurra, endlich teure Energie!

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    • die wochenwelt sagt:

      27. Juli 2022 um 15:18 Uhr

      Ich bin hier, um zu sehen, welche Propagandalügen der Kreml verbreitet... Und wie gewissen Medien sich davon manipiulieren lassen.

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  • joeseph sagt:

    27. Juli 2022 um 10:30 Uhr

    Ob das Gesetzt so vorgeschlagen ist, ist mir nicht bekannt. Aber, dass Russisch als Amtssprache in der Ukraine abgeschafft wurde schon und Staatsangestellte zwingend Ukrainisch sprechen müssen auch. . Dies schon seit bald 10 Jahren. Das ist vergleichbar wie wenn in der Schweiz nur noch Deutsch Amtssprache ist in der ganzen Schweiz.
    Ist das Demokratie? Nein. Das ist systematische Diskriminierung.

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    • Fred sagt:

      27. Juli 2022 um 13:04 Uhr

      >>>Ist das Demokratie? Nein. Das ist systematische Diskriminierung. die loesung in israel scheint mir vernuernftiger. wie das franzoesisch in quebec....amuesant bestenfalls. diskriminierend pro franzoesisch sicher!

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  • Anna Meier sagt:

    27. Juli 2022 um 10:52 Uhr

    Bitte ersparen Sie uns in Zukunft Ihren blöden Smiley, der überhaupt nicht das aussagt, was Sie sagen wollen.

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  • roger (ch) sagt:

    27. Juli 2022 um 11:13 Uhr

    Wo bleibt denn die Quellenangabe zu Ihrer Feststellung, dass dies eine blosse und (wie Ihr Kommentar vermuten lässt), Ihrer Meinung nach unwahre Behauptung ist, inkl. der sanften Unterstellung von unseriösem Journalismus? Im übrigen werden Gesetzesentwürfe, wie auch Dekrete und Pressemitteilung (zumindest die, die man zu Gesicht bekommen soll) auf den Internetseiten der Ukrainischen Behörden veröffentlicht und können eingesehen werden - auch von Ihnen...

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    • die wochenwelt sagt:

      27. Juli 2022 um 15:20 Uhr

      na, dann liefern Sie doch eine klar nachvollziehbare Quelle, Link. Können Sie nicht? War mir klar...

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      • Geronimo sagt:

        27. Juli 2022 um 19:02 Uhr

        wochenwelt sie werden kaum die "kapazität" haben um links oder quellen korrekt nach zu vollziehen!

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• Bonifazius sagt:

  27. Juli 2022 um 9:31 Uhr

  Eventuell stimmt Putins Aussage doch, dass in Kiew Nazis an der Macht sind!

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  • dreifachgeimpfterketzer sagt:

    27. Juli 2022 um 11:47 Uhr

    Ja klar! Und der Obernazi, sozusagen der Gröfaz 2.0, ist russischstämmiger Jude!

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    • pandeli sagt:

      27. Juli 2022 um 12:55 Uhr

      Von wem sprichst du?
      Bildungslücke?

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• omgmrtea sagt:

  27. Juli 2022 um 9:21 Uhr

  Diese Geschichte liest man wahrscheinlich auch nur in der Weltwoche, viel zu "anti-Ukraine" für den Mainstream. Die argumentativen Verrenkungen und selektive Wahrnehmung, die gewisse Medien an den Tag legen, wenn es um eine realistische Beschreibung der Tatsachen geht ist bemerkenswert. Unter anderen ist die NZZ unglaublich kreativ, zb der neue Artikel über die "Radikalisierung" Putins. Ein paar wichtige Aspekte wie zb der Putsch von 2014 werden natürlich einfach mal weggelassen.

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• putin the terrible- sagt:

  27. Juli 2022 um 9:14 Uhr

  Zollbeamter und Schweizermacher Koydl, der den russischen Pass auch gerne haben möchte (wenn er ihn nicht schon hat), ist hoch erfreut dass Ukrainer (und nur sie) jetzt die russische Staatbürgerschaft erhalten ohne eine Sprachprüfung zu bestehen, ohne nachweisen zu müssen dass sie über ausreichende Mittel verfügen um sich selbst zu versorgen und ohne 5 Jahre in Russland gelebt zu haben.

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  • Anna Meier sagt:

    27. Juli 2022 um 10:55 Uhr

    @ the terrible Wir wissen, dass Sie von nichts eine Ahnung haben. Zum Beispiel, dass viele russischstämmige Ukrainer russisch sprechen, was ihnen vom ukrainischen Regime in Kiev verboten wurde. Weshalb sie gerne den russischen Pass wollen.

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    • die wochenwelt sagt:

      27. Juli 2022 um 15:22 Uhr

      Russisch sprechen ist nicht verboten, so ein Unsinn von jemandem, der diese Land noch nie besucht hat. Sprechen Sie halt mal mit Ukrainern, die hier sind und erfahren Sie die Wahrheit. Aber daran haben Sie ja kein Interesse!

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      • freelancer sagt:

        27. Juli 2022 um 21:11 Uhr

        Dann reden Sie doch mal mit Leuten aus dem Donbass. Aber das überfordert wohl Ihre Fähigkeiten.

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        • DerRealist sagt:

          27. Juli 2022 um 22:52 Uhr

          Genau das mache ich seit Jahren durch nahe verwandtschaftliche Beziehungen mit Dutzenden von Personen sprechen aus dem Donbass! Die sprechen alle Russisch als Muttersprache und zwar in der ganzen Ukraine und sind noch nie behelligt worden, geschweige denn gezwungen worden Ukrainisch zu sprechen.

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  • g.ziegler52 sagt:

    27. Juli 2022 um 11:50 Uhr

    In den Euronews können Sie einen Video Bericht verfolgen wo zeigt das viele Ukrainer zurück oder nach den Ruissischen Besatztung Zone zurück wollen. Freiwillig ohne zwang nur weil diese Leute es satt haben sich von ukrainischen und Westlichen Politiker pisaken zulassen. Diese Leute haben noch Hirn was wan wohl von ihnen nicht sagen kann.

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    • putin the terrible- sagt:

      27. Juli 2022 um 14:38 Uhr

      Demograf und Seismograf Ziegler misst in der Ukraine die nächste grosse europäische Völkerwanderung, ins Kriegsgebiet hinein, nicht hinaus.

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      • freelancer sagt:

        27. Juli 2022 um 21:14 Uhr

        Ach Terrible, schon gesändelet heute?

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• Jacob Tomlin sagt:

  27. Juli 2022 um 9:06 Uhr

  'Das heutige Russland wird oft mit Hitler-Deutschland oder Stalins Sowjetunion verglichen, doch hat Putins Diktatur nicht ganz das Ausmaß ihrer Vorgänger erreicht .... Es handelt sich um ein völlig pervertiertes, zugleich zynisches, totalitäres Regime ohne jegliche Ideologie. Dem Regime ist es egal, welcher Nationalität man angehört, welchen Glauben man hat oder welche politischen Ansichten – Hauptsache, man ist loyal.' Schreibt Irina Rastorgujewa. Warum Russe werden? Oder Loyalitätszeichen?

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  • porca miseria sagt:

    27. Juli 2022 um 10:23 Uhr

    Ist Ihnen das Thema unangenehm, dass Sie davon ablenken wollen? Oder ist es mehr ein Reflex?

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  • Anna Meier sagt:

    27. Juli 2022 um 10:55 Uhr

    Fragen Sie die Ukrainer, die Russen werden wollen. Die können Ihnen sagen, warum.

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• lektor sagt:

  27. Juli 2022 um 8:52 Uhr

  Frage an Herr Koydl: wie viele Jahre Haft gibt es für Russen, die einen ukrainischen Pass beantragen? Und betrachten Sie Putin auch als lupenreinen Demokraten (Zitat Ex - Kanzler Schröder)?

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  • omgmrtea sagt:

    27. Juli 2022 um 9:31 Uhr

    Sehen sie das ist genau eines der Probleme im momentanen Diskurs. Man geht einfach immer zuerst mal davon aus, dass jegliche Kritik am Mainstream oder der Ukraine nur von einem Putin-Freund kommen kann. Wenn sie sich aber ein bisschen schlaumachen würden mit den geopolitischen Realitäten, zb durch Mearsheimers Vortrag "The Tragedy of Great Power Politics" oder "The Great Delusion", dann würden sie sehen dass es nicht darum geht, Putin zu verteidigen, sondern der Realität in die Augen zu schauen.

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    • lektor sagt:

      27. Juli 2022 um 14:23 Uhr

      Was ich damit zeigen will: die vielen negativen Reaktionen auf Russland-kritische Fragen zeigen mir deutlich, wie groß die Toleranz der Leserschaft ist (falls es sich nicht um Trolle handelt). Den Impfbefürwortern wurde Intoleranz vorgeworfen, aber die Impfgegner welche gemäß meinen Erfahrungen oft auch Russlandversteher sind, legen genau dieselbe Intoleranz an den Tag. Koydl haut übrigens immer in dieselbe Kerbe, es wird langweilig.

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      • freelancer sagt:

        27. Juli 2022 um 21:18 Uhr

        Sie benutzen die typische Rundumkeule. Mangels Fähigkeit zur Differenzierung? Oder selbst ein narrativer Troll?

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      • porca miseria sagt:

        27. Juli 2022 um 21:34 Uhr

        Vielleicht verwechseln Sie "Toleranz" mit "Zustimmung". Dass Ihre Meinung hier toleriert ist, beweist doch die Tatsache, dass sie veröffentlicht wird. Dass Ihre Meinung kritisiert wird, damit müssen Sie leben. Wenn aber ein "Russlandversteher" (tolle Wertschätzung) versucht, seine Meinung im Müllstream zu platzieren, wird sie gar nicht veröffentlicht. Das ist der Unterschied zwischen Toleranz und Akzeptanz. Sie erwarten einfach ein bisschen zu viel von Ihren Gegnern.

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  • porca miseria sagt:

    27. Juli 2022 um 10:26 Uhr

    Ganz nach dem Motto: wir nicht, aber Ihr auch!
    Ganz schlechtes Ablenkungsmanöver. Das Thema Ukraine und ihre "Demokratie" scheint gewissen Leuten unangenehm zu sein.

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  • anscho sagt:

    27. Juli 2022 um 10:52 Uhr

    Gibt es eine Demokratie, die den Namen wert ist, oder sind alles nur Oligarchien?
    Wie steht es mit dem Offenlegen der Parteienfinanzierung in der Schweiz?
    50.1 % oder das Kantonsmehr genügen. Den Rest erledigt die Farnerei, gegen Geld, natürlich. Viel Geld.
    In den USA, und damit via CFR im ganzen "Westen", regieren die Banken, die Waffenindustrie, Big Pharma etc. Wer was anderes behauptet, dem fehlt eine gewisse Leselust oder ein paar Schaltkreise.

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    • unclegreg sagt:

      27. Juli 2022 um 11:39 Uhr

      Diese unsägliche Offenlegung der Parteienfinanzierung ist auch so ein antidemokratisches Mittel des Moralsozialismus. Es geht weder Wie noch meine Geschäftspartner etwas an wem ich wie viel Spende! Ungenehme Parteien sollen so vom Geldfluss abgeschnitten und die Demokratie untergraben werden. Eine Schande ist das!

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      • anscho sagt:

        27. Juli 2022 um 14:28 Uhr

        Womit gesagt ist, das der Geldfluss regiert, und nicht die Demokratie. Die Marionetten in den Räten setzen dann die Wün$che ihrer Geldgeber um.

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      • porca miseria sagt:

        27. Juli 2022 um 15:33 Uhr

        Ist doch klar: Parteispenden fliessen dann nur noch von woken und zertifizierten Unternehmen, sprich: Grosskonzernen, die sich das Bestechen oder die Grundfinanzierung der entsprechenden NGOs leisten können. Denn Transparenz gilt selbstverständlich für all diese Oligarchen nicht, die im Hintergrund ihre Clubs sponsern. Transparenz soll nur für die kleinen gelten, die man dann öffentlich durch die Medien hetzen kann. Die SP betreibt sogar ein eigenes Unternehmen zur Kollektivierung der Spenden.

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• HJM sagt:

  27. Juli 2022 um 8:52 Uhr

  Die Eu ist für mich eine Verbrecherregierung. Wehe die Schweiz lässt sich auf sowas ein. Für mich wäre das der Freipass zur Befehlsverweigerung jeglicher Rechtsanliegen.

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  • Anna Meier sagt:

    27. Juli 2022 um 10:56 Uhr

    Deshalb passt die Ukraine ja so gut dazu.

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• Alpensturm sagt:

  27. Juli 2022 um 8:23 Uhr

  Das neue Gesetz wird ohne Konsequenzen bleiben. Russland gewinnt den Krieg schon seit Monaten, jeden Tag ein Stückchen. Die Ukrainischen US-Marionetten müssen sich eher warm anziehen in der Zukunft, wenn sie vor russischen Gerichten stehen werden. Vor allem die Nazis der Asow Brigaden, die für den Völkermord im Donbass verantwortlich sind und die in Odessa russische Oppositionelle in einem Haus bei lebendigem Leib verbrannt haben.

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• @thisworld sagt:

  27. Juli 2022 um 8:12 Uhr

  Da wagen es die einen zu sagen der Nazi sei Putin. Na, ja!

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• oazu sagt:

  27. Juli 2022 um 8:02 Uhr

  Faschismus in Reinstform: der Wolodymyr übertrifft mit solchen Gesetzen die Zustände im DE von vor 90 Jahren noch bei Weitem. Eine Gestapo-hafte Geheimpolizei haben sie schon, fehlen jetzt nur noch Lager für die Parallelen zum DE vonr 80 Jahren. Die vdLeyen und EU-Brussels will diese Reinform der Demokratie im Schnellverfahren in EU einverleiben, wohl um das Friedensprojekt EU zum 4.Reich zu befeuern.

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• bessy sagt:

  27. Juli 2022 um 8:00 Uhr

  Ich frage mich langsam wirklich was das Theater mit der ukraine eigentlich soll. Wir wissen doch alle ( oder manche die sich nicht nur im Mainstream informieren) was da abläuft. Von Demokratie war dort noch nie die Rede. Für wie blöd halten die in Brüssel und Amerika uns eigentlich. Das traurige ist jedoch, dass die für solch einen korrupten oligarchenstaat unseren Wohlstand und Weltfrieden riskieren. Aber der heilige selensky ist unantastbar. Für mich ist er ein kriegsverbrecher.. basta

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• giorgio1954 sagt:

  27. Juli 2022 um 7:52 Uhr

  Die Ukraine (und deren Politiker) ist das korrupteste Land von ganz Europa. Man google die Statistiken.

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• waldemar sagt:

  27. Juli 2022 um 7:49 Uhr

  Na ja, zumindest einen Pass beantragen darf man noch. Damit dürfte die Grundvoraussetzung erfüllt sein, um in die "kommissarisch" geformte und gelenkte Staatengemeinschaft der EU aufgenommen zu werden. An solch einem demokratisch durchorganisierten Staat, sollte sich die "Gemeinschaft der Guten" ein Beispiel nehmen. Nein, nicht nur bloß enteignen, Häuser und Yachten wegnehmen oder Konten sperren. Es geht immer noch ein bisschen mehr.

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• renato.vanotti sagt:

  27. Juli 2022 um 7:49 Uhr

  Wow … Demokratie in Reinkultur! Rein in die EU … wir auch gleich, denn wir wollen ja nicht (mehr) abseits stehen - früher bezeichneten wir es als „neutral“ - wenns um den Club der „Guten“ und den reinsten aller Demokratien geht … so wie halt die Ukraine

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  • gepo sagt:

    27. Juli 2022 um 9:46 Uhr

    ⁴gr ³

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• Fahrenheit 451 sagt:

  27. Juli 2022 um 7:48 Uhr

  Mir gehen die und die Freunde von denen gewaltig auf die Nüsse.

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• Röbi sagt:

  27. Juli 2022 um 7:48 Uhr

  Sind das die freien westlichen Werte … ich hoffe die unkritische Solidarität hat ein Ende …

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  • beograd sagt:

    27. Juli 2022 um 9:14 Uhr

    Die Medien und ihre Geldgeber sind nach drei Jahren Training mit dem Corona-Terror auf den Terror der universellen Medienpropaganda umgestiegen, und geben jeden zweiten Tag eine neue Wladimir Putin- Krankheit und sogar bei seinem angeblichen Doppelgänger, der auch krank ist, aber auch ein dritter und vierter Doppelgänger sind nicht ganz gesund. Deshalb fragen die Leute, ob es gut ist, einen russischen Pass zu bekommen, oder bei den "freien westlichen Werten" zu bleiben?

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  • aschenbroedel sagt:

    27. Juli 2022 um 14:15 Uhr

    Ob unsere Frau BR KKS die WW evt. auch liest? Falls nicht, lieber Röbi, ein Brief an sie mit Ihrem Hoffnungswunsch wäre nicht schlecht.

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• Fragender sagt:

  27. Juli 2022 um 7:47 Uhr

  Die Ukraine zeigt ihr Gesicht! Da schweigt der Mainstream.

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• Elton sagt:

  27. Juli 2022 um 7:47 Uhr

  Passt doch irgendwie zur EU. Die erpressen ja auch wenn ihnen z.B. ein Entscheid eines Landes nicht passt.

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  • aschenbroedel sagt:

    27. Juli 2022 um 14:21 Uhr

    Seitens Selensky wird ja hauptsächlich fortwährend gefordert und gefordert, dass der noch immer am Ruder sitzt. Wer ihn unterstützt, das wissen wir mittlererweile zur Genüge.

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• doerinic sagt:

  27. Juli 2022 um 7:39 Uhr

  Vollkommen korrekt so, haben Sie die Fotos abgeschlachteter Ukrainer, zu Tode geknebelter nackter Kinder, vergessen? Wie schnell man doch vergisst...

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  • Pierre sagt:

    27. Juli 2022 um 14:23 Uhr

    Jetzt müssten Sie hier nur noch bekannt geben, wer diesen Menschen das angetan hat, und zwar nicht Ihrer Meinung nach, sondern wer das tatsächlich war. Was, das wissen Sie nicht? Oder etwa doch?

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    • doerinic sagt:

      27. Juli 2022 um 17:27 Uhr

      Doch, mein Freund, das weiß ich. Gestern habe ich mich mit Angehörigen getroffen.

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• Jacob Tomlin sagt:

  27. Juli 2022 um 7:37 Uhr

  Gute Illustration, aber die Weltwoche kennt die Geschichte der UdSSR nicht: die überkandidelten Greifer sind ein Erbe des Leninismus-Marxismus: Frauen arbeiteten im Zuge der Gleichstellung, des sowjetischen Bewusstseins als Strassenwischerinnen, Bauarbeiterinnen. Nach der Rückkehr zu normalen Verhältnissen Reaktion ins Gegenteil: demonstrativ zeigen, dass man zu reich, zu schön für Arbeit ist.

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  • robert sagt:

    27. Juli 2022 um 11:26 Uhr

    Und die Ukrainerinnen dürfen in ihrem scheinheiligen demokratischen Land auf den Strich gehen gell?

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    • aschenbroedel sagt:

      27. Juli 2022 um 14:39 Uhr

      Also robert, dieser Satz war daneben. Das älteste Gewerbe hat noch immer funktionert, sei's in ruhigen oder Kriegszeiten, lies mal ein Geschichtsbuch. Während der Plandemie mussten einige ihren Einsatzplatz verlegen, erinnere ich mich.

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  • Griti Baenz sagt:

    27. Juli 2022 um 12:10 Uhr

    Selten habe ich so einen deplatzierten, vor primitiven Vorurteilen strotzenden Kommentar gelesen. Gepflegte, auf ihr Äusseres achtende Frauen wollen nicht arbeiten, so so. Frauen in der SU waren„Strassenwischerinnen“ oder „Bauarbeiterinnen“ - aber nicht Wissenschaftlerinnen, Ärztinnen, Lehrerinnen etc. Und herumgelaufen sind die alle wie Vogelscheuchen, was die Bedauernswerten gemäss SU-Experte Tomlin nun stillos zu kompensieren versuchen.

    Die Frage nach IHREM Bewusstsein sei hier gestellt.

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• beograd sagt:

  27. Juli 2022 um 7:35 Uhr

  Solche Gesetze zeigen nur, dass dieses Land alle Ruder der Realität verloren hat. Es wäre viel besser, wenn sie neue Pässe machen und es "Kievski Gau" nennen würden, weil das alles ist, was nach dem Winter übrig bleibt.

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• heinz zimmerli sagt:

  27. Juli 2022 um 7:35 Uhr

  Die Ukraine passt doch voll zur EU die ist genau so undemokratisch. Beides sind totalitäre Systeme. Darum kann ich nicht verstehen, dass es in der Schweiz Politiker gibt die gerne der EU beitreten möchten. Die EU ist sowieso schon bald Geschichte. Nächsten Winter wird dieses Konstrukt auseinander fallen wenn um die letzten paar Kubikmeter Gas gestritten wird in den Speichern.

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  • robert sagt:

    27. Juli 2022 um 11:33 Uhr

    Heinz@ Keine Sorgen, bis es soweit kommt, werden wir bereits von unseren albanischen Gästen immigriert sein.

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• aladin sagt:

  27. Juli 2022 um 7:18 Uhr

  Ländervergleiche erhellen Unterschiede und Übereinstimmungen. Die Ukrainer buchten ein, die Deutschen tun das Gegenteil, wenn man die Verfahren ohne ihre Motive betrachtet. Mit Würdigung der Motive treten die Übereinstimmungen hervor. Die Deutschen werfen aus ihrem Staatsverband alle Deutschen heraus, die ein anderes Bürgerrecht beantragen (für einige Länder lassen sie Ausnahmen zu). Deutsche und ukrainische Übereinstimmungen: Loyalitäts-Versagung, Abkehr vom Staatsverband gilt als Landesverrat.

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• Jacob Tomlin sagt:

  27. Juli 2022 um 7:14 Uhr

  'Die Ukraine, so belehrt man uns, ist ein lupenrein demokratischer Staat.'
  Gelogen, niemand behauptet das. Aber Schröder, Putin sei ein lupenreiner, und . ARTE, dass die Federazie zur Sowjetunion zurückkehre: https://youtu.be/GzbgshuqNyI

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  • porca miseria sagt:

    27. Juli 2022 um 10:31 Uhr

    Natürlich wird das behauptet. Vor allem zu Kriegsbeginn war im ganzen politischen Theater der Schweiz von der "Verteidigung der Demokratie" die Rede und nicht zuletzt sollen in der Ukraine angeblich auch die Werte der Schweiz verteidigt werden.

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• Edmo sagt:

  27. Juli 2022 um 7:13 Uhr

  Wie sind wir doch human! Bei uns gibt es für den russischen Pass noch keine Gefängnisstrafe. Wir begnügen uns mit Enteignung und gesellschaftlicher Ächtung. Doch wir sind natürlich immer lernfähig und können uns von Musterdemokratien wir der Ukraine inspirieren lassen. Vielleicht sollten wir unser Demokratieverständnis plakativer hervorheben und für Leute mit russischem Pass 20 Jahre Kerker vorsehen. Man muss schliesslich wieder mal ein Zeichen setzen.

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• urswernermerkli sagt:

  27. Juli 2022 um 6:51 Uhr

  Jetzaber ...

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• Manipura sagt:

  27. Juli 2022 um 6:41 Uhr

  Solche Meldungen finde ich extrem interessant. Allerdings habe ich immer etwas mühe damit, solches zu glauben. Deshalb wäre ich sehr froh, wenn für solche Texte saubere Quellenangaben gemacht würden, damit man das in Diskussionen auch verwenden kann. So kann ich nur sagen, dass ich es in der Weltwoche gelesen habe und dann glaubt es die Gegenseite sowieso nicht mehr. Also bitte in Zukunft mit Quellen 🙂 Danke

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  • robert sagt:

    27. Juli 2022 um 11:37 Uhr

    Informieren Sie sich doch mal selber!

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• Pauline Postel sagt:

  27. Juli 2022 um 6:34 Uhr

  Wo ist nur dieser Westen hingekommen, wenn er solche korrupten und verbrecherischen Staaten wie die Ukraine hofiert.

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  • beograd sagt:

    27. Juli 2022 um 9:20 Uhr

    Die Frage ist, wer hat Korruption, Imperialismus, Faschismus und Verberechen erfunden? Betrachtet man die Geschichte Europas vom Kolonialismus bis heute, dann ist die Ukraine die letzte schöne Blüte dieser Entwicklung. Deshalb ist der Westen so krass wütend, dass die Russen auf ihre Blumen treten.

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• kostas sagt:

  27. Juli 2022 um 6:05 Uhr

  Das interessiert niemand mehr. Seit 8 Jahren wird die russischsprachigen ermordet, diskriminiert, Renten nicht verteilt, Alles billige Show und Alibi. In den Gebieten hat die Selenskiclique nichts zu melden.

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• redtable sagt:

  27. Juli 2022 um 0:47 Uhr

  Wir kämen nie auf die Idee, die Legitimation der supranationalen EU, welche seit Jahrzehnten dem Frieden und Minderheitenschutz in ganz Europa verpflichtet ist (oder eines ihrer wunderbaren Organe - inkl. Uschi) anzuzweifeln oder die Legitimation der deutschen Regierung.
  Im Minderheitenschutz ist die Ukraine heute europaweit führend und sicherlich Vorbild für die EU. Das zeigt sich in der Zufriedenheit und Loyalität der ukrainischen Bürger mit ihrem Staat und im friedlichen Miteinander.

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  • beograd sagt:

    27. Juli 2022 um 9:30 Uhr

    Im Minderheitenschutz ist die Ukraine heute europaweit führend und sicherlich Vorbild für die EU. ...Was das bedeutet? Sollen auch die EU Länder, als Beispiel ,mindestens 20'000 Menschen die nicht "ihre Mehrheit sind" verknallen, wie man es in Dombas nachhaltig in Name Minderheitenschutzes 2014-2022 gemacht hat, und damit diese Loyalität schaffen? Genau so schafft man ein friedlichen Miteinander...ein ist oben und andere sind unten...Erde, meine ich.

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• redtable sagt:

  27. Juli 2022 um 0:46 Uhr

  Wir kämen nie auf die Idee, die Legitimation der supranationale EU, welche seit Jahrzehnten dem Frieden und Minderheitenschutz in ganz Europa verpflichtet ist (oder eines ihrer wunderbaren Organe - inkl. Uschi) anzuzweifeln oder die Legitimation der deutschen Regierung.
  Im Minderheitenschutz ist die Ukraine heute europaweit führend und sicherlich Vorbild für die EU. Das zeigt sich in der Zufriedenheit und Loyalität der ukrainischen Bürger mit ihrem Staat und im friedlichen Miteinander.

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  • beograd sagt:

    27. Juli 2022 um 10:39 Uhr

    Diese Supranationale EU hat sich bemüht, die Freiheiten ausserhalb der EU durch alle Kolonialkriege der letzten 40 Jahre mit Füssen und Bomben zu zerstören. Keine imperiale Aktion Amerikas könnte ohne die EU und ihre Waffen stattfinden. Meine Frage an Sie? Wo waren Sie die letzten 40 Jahre? Sie müssen Zeit in einem absoluten Vakuum verbracht haben, oder ist Ihr Kommentar bewusst eine sehr billige Propaganda?

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  • Wolf Scheit sagt:

    27. Juli 2022 um 13:53 Uhr

    redtable: Satire, Ironie, Zynismus ... sind Begriffe, deren Bedeutung viele Leute nicht kennen. Aber nicht verzagen - es gibt welche 🙂

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