33 Kommentare zu “Freipass für Aktivisten: In der Stadt Zürich soll für Demonstrationen mit bis zu 100 Personen künftig keine Bewilligung mehr eingeholt werden müssen”

• polaris sagt:

  4. November 2023 um 10:14 Uhr

  Grundsätzlich habe ich mich heraushalten, aus der Schweizer Politik.

  Aber dieser Freipass könnte auch hier in Deutschland vergeben werden.

  Der Freipass für bis zu Hundert kann ja wohl nur für unsere "Schon-länger-im-Abendland-Lebenden" gelten.

  Für die "Noch-nicht-so-lange-hier-Lebenden" mit einem archaischen Weltbild, müsste der Freipass (wegen der erdrückenden Vermehrungsrate) lauten: "Demonstrationen mit bis zu 100.000 Personen bedürfen künftig keiner Bewilligung mehr.

  Gute Nacht!

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• herby51 sagt:

  3. November 2023 um 15:37 Uhr

  Ich finde es super!Solange in Zürich die Unruhen ausgetragen werden,so wie in Paris,Berlin usw.ist es doch ein Schauspiel an dem sich die ganze Schweiz ergözen und lachen kann!

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• turi56 sagt:

  3. November 2023 um 14:31 Uhr

  ZH eben, wie gewählt so geliefert.
  So lange die in der Stadt ZH randalieren ist das doch iO. Man nennt sie Aktivisten, sind meist eher Terroristen.

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• tri sagt:

  3. November 2023 um 10:40 Uhr

  Die Folgen der Impfung werden die Probleme überfüllter Städte längerfristig lösen. Statistisch gesehen sind Klimafantasten auch Coronagläubig. Also alles nur eine Frage der Zeit.

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• Ludwig Detusch sagt:

  3. November 2023 um 9:39 Uhr

  Bundesverfassung Art. 22: "1 Die Versammlungsfreiheit ist gewährleistet. 2 Jede Person hat das Recht, Versammlungen zu organisieren, an Versammlungen teilzunehmen oder Versammlungen fernzubleiben." Von notwendigen "Bewilligungen" steht da nichts. Wofür wird denn die Polizei eigentlich bezahlt, doch nicht für's Rumhängen? Die soll halt die Leute endlich verhaften, welche auf der Strasse rumsitzen, Farbbeutel schmeissen, Schaufenster einschlagen, Container anzünden usw. Die anderen nicht.

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• ksh sagt:

  3. November 2023 um 9:30 Uhr

  ...

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• bibobalula sagt:

  3. November 2023 um 9:26 Uhr

  Das ist ungefähr so, wie wenn man beschliesst, dass Krawallmacher erst beim 2. Stein verhaftet werden. Zählen soll das der 'Werfer' bzw. der Veranstalter. Wer soetwas ausdenkt, ist fern jeglicher Realität. In Zürich ist man drauf und dran, die eigenen Finanzquellen abzuschaffen und das ist im Stillen bereits im Gang....

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• hansj. sagt:

  3. November 2023 um 9:20 Uhr

  Jedes Land hat die Regierung, die es verdient - auch Zürich.

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• yvonne52 sagt:

  3. November 2023 um 8:54 Uhr

  So hat's in den Dem-Staaten der USA auch mal angefangen. Und heute haben die Kriminellen ganze Städte übernommen.

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• markusspycher sagt:

  3. November 2023 um 8:50 Uhr

  Vor mehr als 50 Jahren sang Reinhard Mey: "... 22 00 50 und Karbumski protestiert..." - Brächte man wohl 100 zusammen, die dagegen protestieren, dass Israel im Süden Gazas den Einsatz des Roten Kreuzes auf's schwerste behindert? Sogar SRF berichtete darüber, und das will etwas heissen.

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• 15.01 sagt:

  3. November 2023 um 8:35 Uhr

  Ich finde das vernünftig! Dieser Entscheid entlastet andere Städte in der Schweiz. Der Freipass für Aktivisten stärkt die Rot-Grüninnen im Stadtrat und führt zu einer Kündigungswelle bei der Stadtpolizei.
  Bei den Rot-Grüninnen bedeutet das, "Ziel erreicht" und ich bin froh, dass Zürich 150km weit weg ist.
  Quo vadis Turicum?

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  • hansj. sagt:

    3. November 2023 um 9:40 Uhr

    Ganz meine Meinung - ausser das „Quo vadis“, Zürich interessiert mich nicht. Ich bin glücklich, sah ich dieses Jahr noch kein einziges Autokennzeichen mit „ZH … …“ an meinem Wohnort. Glücklicherweise gibt es das noch in der Schweiz.

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  • reining sagt:

    3. November 2023 um 12:29 Uhr

    Wir emigrieren nächstes Jahr auch raus aus dem woken Kanton Zürich in's Appenzell. Bin ich froh!! 🙏

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• marior sagt:

  3. November 2023 um 8:34 Uhr

  Es ist unglaublich, wie die linksdiktatorische Stadtzürcher Regierung für seine Klientel eine Wohlfühloase verfestigt mit dem Ziel, wer nicht links ist soll abhauen, oder wir machen den normalen Bewohnern das Leben zur Hölle. Deshalb: Gregor Rutz in den Ständerat wählen, um wenigstens etwas dagegenzuhalten.

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• hdvind sagt:

  3. November 2023 um 8:25 Uhr

  Die aktive Hamas-Sympathisanten werden wohl noch eine Bewilligung einholen müssen.

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• ALPE-RÖSLI sagt:

  3. November 2023 um 8:24 Uhr

  Ich meinte, dass wir in der Schweiz keine Demos brauchen, da wir Unterschriften sammeln können und so uns bemerkbar machen oder sogar ändern. Aber natürlich braucht das mehr Arbeit und Überlegung, wie auf der Strasse gehen und die andern belästigen.

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• elianeab sagt:

  3. November 2023 um 8:22 Uhr

  Die Zürcher Polizei wird wie die Tessiner Polizei vorgehen. Beispiele TI (alles registriert): Für jeden, Parkbewilligung direkt auf Kinderspielplätzen, direkt auf der Straße vor den Schulen, an Bushaltstellen, auf privaten Plätzen die von anderen bezahlt werden. usw.
  Die Liste der Sondergenehmigungen ist phänomenal. Und wenn Sie einen Einbruch haben, wird niemand kommen = der neue Trend der kantonalen Polizeien.
  Im Gegensatz dazu ist das Bewegen des Radars viel einfacher & lukrativer.

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  3. November 2023 um 8:09 Uhr

  Sie wollen es so! Sie bekommen es so!

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• Elton sagt:

  3. November 2023 um 8:08 Uhr

  Wohne am Stadtrand und gehe nur noch ins Zentrum wenn ich muss. Was sehr selten ist. Einkaufen tue ich in den Zentren ausserhalb und im Internet. Als Zürcher sage ich, überlasst die Stadt den Linken und zieht weg (auch Firmen)Sie sollen ihren Mist selber finanzieren und ausbaden.

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  • oazu sagt:

    3. November 2023 um 9:15 Uhr

    Mit scheinbürgerlicher FDP, GLP und "die Mitte" im Kanton zahlen sie diesen rotgrünen Sumpf in der Stadt genauso weiter auch wenn sämtliches Gewerbe abgewandert ist. Die linksgrüne Stadtregierung kommt dann einfach mit hohler Hand für noch mehr Lastenausgleich zu Gunsten des Zentrum, in diesen linksgrünen Abgrund zahlen heute schon Steuerzahler der Agglomeration 100te MioCHF, dank dieser rückgratlosen FDP und "die Mitte", die mit Linken und Grünen mitstimmen.

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• chrome sagt:

  3. November 2023 um 8:02 Uhr

  Super, das wird die Chaoten und die Proleten freuen. Spontane Saubannerzüge nach jedem Besäufnis, und kein Mensch weiss danach, wem man die eingeschlagenen Fensterscheiben zu verdanken hat. Das Bedürfnis, die Sau rauszulassen, muss in Zürich ja riesig sein. Man hat ja sonst nichts im Leben, worauf man sich freuen kann.

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• beograd sagt:

  3. November 2023 um 7:55 Uhr

  Nur unbedeutende Existenzen, diejenigen, die auf dem Rücken des Sozialstaats leben, die kaum über die Runden kommen, deren Fortbewegungsmittel nur das Fahrrad ist, sind die idealen Plebs für politische Hochstapler, die das arme Proletariat für ihre kranken Ziele nutzen. Alle diese Aktivisten sind eine erbärmliche Form der verlorenen Existenz mit der Wut auf alle und alles um sie herum. Nur wenn sie auf der Strasse kleben, erleben sie die Illusion, dass sie etwas bedeuten. Krass!

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  • hansj. sagt:

    3. November 2023 um 9:28 Uhr

    Wow 👍 cooler Text. Leider verstehen die Zürcher 🙈 das nicht.

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• freier buerger sagt:

  3. November 2023 um 7:41 Uhr

  Polizei zur Mässigung genötigt – nur zuschauen und schweigen?

  Wohl nur bis es um redliche, Steuern zahlende und um ihre Grundrechte bangende Bürger geht! Dann gilt wieder der Buchstabe des Gesetzes. Zur Not mit Knüppeln zu zweit auf einen Niedergekauerten!

  Die Stadt Zürich ist das leuchtende Beispiel unserer Demokratie und unserer demokratischen Wahlen! Eine kleine davon lebende Minderheit ist zum neuen Adel aufgestiegen!

  Demokratie gilt nur noch für das Steuern Zahlen und Bussen Schreiben.

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• perla w. sagt:

  3. November 2023 um 7:21 Uhr

  Ich glaube fast zu meinen, dass es in diesem Fall reverse gelaufen ist - zu erst war die Idee und dann hat man dazu passend die Regelung gemacht….?

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• pSz sagt:

  3. November 2023 um 7:17 Uhr

  Super. „Verhältnismässig“ war während der Plandemie für Skeptiker-Demos noch eine brutale Sache mit Grossaufgebot der Polizei und allen Schikanen. Jetzt kann sich die Polizei endlich erholen und ein wenig rum stehen.

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  • elianeab sagt:

    3. November 2023 um 8:30 Uhr

    @pSz. Ich versichere Ihnen, im Tessin ruht sich die Polizei Tag & Nacht aus. Offiziellen widersprüchliche Dokumente sind unglaublich interessant zu analysieren. Die Gemeinden entlasten sich, die Polizei entlastet sich von jeder Verantwortung für alles & nichts.
    Es ist das klassische System: die Nerven der ruhigen und friedlichen Bürger zu belasten. In der Hoffnung bis zur Aufgabe.

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    • markusspycher sagt:

      3. November 2023 um 9:10 Uhr

      Im Tessin MUSS sich die Polizei ausruhen, weil sie vom Zulauf aus Zürich erdrückend überlastet ist. Ticinesi unter sich haben keine der genannten Probleme. Trinken Sie ein Glas Merlot.

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  • RobertM sagt:

    3. November 2023 um 8:37 Uhr

    Ganz genau. Bei der Maßnahmen-Demos konnte Mann den totalen Staatsapparat auffahren. Nun, da die Stadt so Angst von linksgrün, veloterroristen und muslimen hat, lässt man einfach die Regelung fallen! Bravo!! Warum nicht gleich die zwansgszahlungen an SRG auch fallen lassen? Oder gängelung an die Autofahrer gleich ganz fallen zu lassen??
    Es ist nicht mehr nachvollziehbar. Die Bürger dauernd plagen und gängeln, aber Querulanten und kravalbrüder einfach mal machen lassen. Polizei wehrt sich nicht.

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• Eddy sagt:

  3. November 2023 um 6:54 Uhr

  Das Volk hat das Parlament und die Stadträte die es wählt und die jetzige Zusammensetzung ist lustig.

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• oazu sagt:

  3. November 2023 um 6:47 Uhr

  Faktisch heisst das, dass linksgrüne Aktivisten von nun an jegliche Demos und Saubannerzüge beliebig nach eigenem Gutdünken anstacheln können. Konkret: man ruft zu Demo auf, kleingedruckt sagt man, dass Teilnehmerzahl max 100 sei… Es kommen dann 1000, was machen nun Anstachler mit diesem Mob? Sie aufrufen, wieder heim zu gehen weil zu viele gekommen seien. Grenzenlos die Weltfremdheit dieser linksgrünen Regierung. Oder alles ist subversive Absicht. Was passiert wenn Bürgerliche so was machen?

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• Alpensturm sagt:

  3. November 2023 um 6:39 Uhr

  Die Handwerksbetriebe ausserhalb der Stadt sollten sich zusammenschliessen und alle eine "Verkehrsbehinderungspauschale" von 500.-- verlangen und sonst einfach nicht mehr in die Stadt kommen. Dann wäre schnell Schluss mit dieser anti-Mobilitäts Politik.

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  • hansj. sagt:

    3. November 2023 um 9:52 Uhr

    Auf keinen Fall eine Pauschale. „Nach Aufwand“ ist viel besser. Da würde ich meine Lieblingsmusik einlegen, den Sitz zurückfahren und ganz gemütlich warten. Geniessen statt Aufregen, bezahlen tut’s der Zürcher.

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