120 Kommentare zu “Freisinn, wohin? Parteipräsident Thierry Burkart und seine FDP verlieren krachend an der Abstimmungs-Urne. Wie kann dem Bedeutungsverlust entgegengewirkt werden?”

• frebru sagt:

  5. März 2024 um 7:39 Uhr

  Ist die FDP in der heutigen Fassung noch eine staatstragende Partei? Wieso hat sie keinen Gegenvorschlag zur AHV-Initiative ausgearbeitet? Was sind ihre Prioritäten in der heutigen komplexen Welt? Wo sind die aktuellen und prägenden Wirtschaftsvertreter der Schweiz vertreten? Hier liegt das Problem. Viele grosse Firmen sind nicht mehr in den Händen von Schweizer Unternehmen oder Schweizer Ceo's. Das schwächt auch die Politik im Parlament. Die FDP ist im Abstieg zur Bedeutungslosigkeit.

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• fmj sagt:

  4. März 2024 um 22:04 Uhr

  «…als wäre die FDP eine grosse staatstragende Partei. »

  Es ist nicht zu glauben, wie dumm die Granden dieser abserbelnden Gruppe ist: Lieber untergehen, als sich mit Gleichdenkenden zusammenzutun! Man hat Berührungsängste was die in ihren Augen «unreine» Partei (wie die Kasten in Indien) betrifft.

  So sieht Sterben in Schönheit aus, Herr Burkart. Requiescat in pace!

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• kritisch2020 sagt:

  4. März 2024 um 20:15 Uhr

  Ich kenne den FDP-Parteipräsidenten nicht. Er wirkt aber so wenig vertrauensvoll wie fast das gesamte Politpersonal. Dank SARS-COV-2 bin auch ich aufgewacht. Die Zeit ist reif für grundlegende Reformen. Es braucht eine noch direktere direkte Demokratie. Die Leitmedien sollen endlich ihren journalistischen Grundauftrag wieder wahrnehmen.

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• Recherche statt andere Sicht! sagt:

  4. März 2024 um 14:42 Uhr

  dass die SVP mit dem 13. der AHV -Rente ebenso kläglich verloren hat, und das trotz oder wegen Ogi, zeigt doch, wie verlogen diese Partei-Elite ist.

  Es ging denen ja nur darum, das (ja vor allem das SVP-) Volk für dumm zu verkaufen , um selber dann die Finanzierung nicht zu bezahlen.

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• Argonaut sagt:

  4. März 2024 um 14:24 Uhr

  Der FDP ist nicht ueber den Weg zu trauen! Zu oft haben sie sich mit den Roten und Gruenen in's Bett gelegt!

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• baer1962 sagt:

  4. März 2024 um 14:20 Uhr

  Der Parteipräsident Thierry Burkart macht einen überheblichen, allwissenden Eindruck & leistet sich einige grosse Fehler (z.B. unverständliches Demokratieverständnis während den BR-Wahlen!). Das viele liberale Bürger: innen, wie ich & meine Familie auch, diese Stärkung der AHV-Rente vornehmen müssten ist schon unsäglich genug. Nun behaupter dieser den Mittelstand stärken zu wollen, aber sämtliche Positionen die dieser vertritt begünstigen seine Klientel - weniger als ein Prozent der Bevölkerung!

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• Eliza Chr. sagt:

  4. März 2024 um 14:17 Uhr

  Ein Tipp für Burkart: Nur mit 'Schönheit' und Anbiederung lässt sich kein Blumentopf gewinnen!

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• guidok sagt:

  4. März 2024 um 14:02 Uhr

  Die FDP hat zuviele Wassermelonen in ihren Reihen. Das wird nichts mehr.

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• Martin Fischer sagt:

  4. März 2024 um 12:36 Uhr

  Mit so einem Parteipräsident, kann man nur verlieren.

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  • spezialvogel sagt:

    4. März 2024 um 14:26 Uhr

    Ich möchte, lieber Martin Fischer, deine kurze Anwort aus meiner Sicht noch etwas ergänzen, vielleicht Genosse RK einmal Milde walten und schmeisst meinen bösen Kommentar - seinen lieben, intelligenten Arzt und BR nicht einfach in den Kübel, denn das wäre wirklich übel. Also, ich ergänze: mit so einem.., mit so einer Fraktion (der Chef ist ja nicht allein bestimmend, ausser vielleicht bei der Mitte und der SP) und so einem verräterischen, kriminellen Aussenminister.

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• oazu sagt:

  4. März 2024 um 12:21 Uhr

  Lässt sich der Burkhart im Artikelbild von Linken für seinen erbärmlichen Auftritt "segnen"?

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• kopp sagt:

  4. März 2024 um 12:06 Uhr

  „Sind unsere Intensivstationen voll, so müssen die Ungeimpften hinten anstehen“. Dann die zusätzliche Heimat- und Neutralitätsmüde Äusserungen von Thierry Burkart. Das sind Aussagen eines anbiedernden BR Anwärters. Nun, eines Tages kommt eben die unweigerliche Quitting.

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• marlisa.s sagt:

  4. März 2024 um 11:30 Uhr

  FDP im freien Fall. Begonnen hat es damit, als Gössi auf der grünen Welle zu reiten begann. Und dann die vielen FDP-Frauen, die neuerdings feministisch u politischkorrekt sind. Andere wiederum sind die sog. Liberalen, die in die EU möchten. Ein wild zusammengewürfelter Haufen ohne Profil mit verschiedenen Interessen. Der einzige wirklich überzeugende FDPler ist Christian Wasserfallen, der für AKWs u gegen diese grünen Zufalls-Flatterstrom-Erzeuger ist.

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• Demokrat Läppli sagt:

  4. März 2024 um 11:13 Uhr

  Die FDP muss wieder freisinnige - bürgerliche Politik machen, dies kann ja nicht so schwierig sein, die Anbiederung an Links - Grün führt zu immensen Verlust an Wählern. Rückgrat und Haltung sind gefragt, keine Wendehals Politik.

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  • Liberaler sagt:

    4. März 2024 um 14:36 Uhr

    Genau! das sollte sich nicht nur die FDP-Parteileitung hinter die Ohren schreiben, sondern auch die Führung der ehemals bürgerlich-katholischen Familienpartei. Ein solider Bürgerblock statt ständiges Sich-drehen und Wenden in der Hoffnung auf kurzfristigen Stimmengewinn!

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• Charlie Brown sagt:

  4. März 2024 um 10:57 Uhr

  Die FDP ist nicht erst seit Gössi links-grünlastig. Sie tritt die Neutralität mit den Füssen, ist für NATO Anbindung und Waffenlieferungen in Kriegsgebiete, sie fördert die Annäherung an die EU und beschäftigt unter Davosman Cassis eine Hundertschaft an Bundesbeamten (CHF 120'000+ pro Jahr) mit der Umsetzung der betrügerischen Agenda 2030. Zudem wollen FDP und Mitte eine neue Klimaabgabe. Damit outen sie sich als Anhänger der betrügerischen grünen Agenda der Globalisten der UNO und des WEF. Pfui

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  • oazu sagt:

    4. März 2024 um 12:27 Uhr

    Weit gefehlt mit diesen 120'000 Fr Bundesbeamten, das Durschnittsgehalt allein beträgt heute gegen 140'000 Fr, vom Autobahn-Strassenputzer oder Zeughaus-Magaziner zum BR. Das gibt bei Cassis studierten EDA-Beamtentruppe dann allermindestens mindestens 200'000 Fr, plus Spesen, GA-Abo, Luxus-Pensionskasse, Kita für Nachwuchs, bezahlte monatelange "Bildungs"-Urlaube alle paar Jahre, und minutengenaue Solltzeitabrechnung mit Kompensation jeder Minute Überzeit.

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• reining sagt:

  4. März 2024 um 10:56 Uhr

  Nein. Finanzierung durch UKR- Entwicklungs- und Asyl- Geldern, ef!

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• Andreas M sagt:

  4. März 2024 um 10:51 Uhr

  Burkhart-Pfister, während Wochen wie vom Erdboden verschluckt, abgetaucht.. keine Stellungsnahme zu 13.Rente um sich ja nicht die Finger zu verbrennen, aber um am Sonntag wie aus dem Ei gepellt in der SRF-Wahlsendung in vorderster Reihe zu stehen, zusammen mit Glättli (ist der nicht längst zurückgetreten), und wie immer, Links-grün durfte endlos parlieren, bürgerlich -konservativ wurde dauernd unterbrochen von den Moderatoren oder gar ganz abgebroch da " .. die Zeit fehlt.."

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• flip sagt:

  4. März 2024 um 10:47 Uhr

  Drollig auch die Reaktion des FDP-Obersten auf die verlorene Schlacht.
  Die SP (und Co.) müssten nun den Weg der Finanzierung aufzeigen. Tja - er schnallt es wirklich nicht: Die SP kann locker ein paar Möglichkeiten aufzeigen, die ihr in den Kram passen - um 5 Mrd zusätzlich einzuspielen (Lohnabzüge, Erbschafststeuer, Transaktionssteuern, ...) - und die FDP wird - wie immer - kompromissbereit, linien- und führungslos danebenstehen und zuerst leise... und dann laut applaudieren.

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• Anna Meier sagt:

  4. März 2024 um 10:46 Uhr

  Eine Partei, die einen Namen hat, mit dem sie absolut gar nichts mehr gemein hat, braucht es nicht. Wer links und grün will, wählt das Original. Wer eine souveräne freie Schweiz mit freien Bürgern will, wählt SVP, denn da gibt es keine Alternative.

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  • beograd sagt:

    4. März 2024 um 11:14 Uhr

    def, keine Alternative ausser SVP. Wir brauchen eine Partei die uns, das Volk, vertritt und nicht diese Hochstapler aus Brüssel, London oder die USA. FDP ist def. gestorben. Das war eine Partei aus Vergangeheit, und dort muss sie auch bleiben. Diese Partei hat nichts mehr mit Frei oder Demokratie zu tun. Das ist eine jämmerliche WEF Vertretung in Bern.

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  • antonia sagt:

    4. März 2024 um 12:20 Uhr

    Anna Meier, aber die SVP hat langsam aber sicher den falschen Namen. SVP heisst doch Schweizerische Volkspartei. Warum setzt sich diese Partei nicht für das Volk ein? Diesmal hätte sie die Gelegenheit gehabt zusammen mit der SP einen gloriosen Sieg einzufahren. Die SVP muss sich einen andern Namen zulegen ohne V wie Volk in der Mitte. Ich bin von der SVP masslos enttäuscht, sie politisiert weitgehend am Volk vorbei, leider! Bis jetzt war sie meine Partei, ich glaube, jetzt muss ich umdenken!

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    • gi0vanni sagt:

      4. März 2024 um 12:51 Uhr

      ja Antonia, bin selber SVPler habe Ja gestimmt. Die Partei war zerrissen. Es müssen einfach beide Meinungen Platz haben. Enttäuscht bin ich nur von alt BR Ogi mit seiner 200 000.- Rente

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      • antonia sagt:

        4. März 2024 um 14:33 Uhr

        giOvanni, alt Br. Ogi hat sich entschuldigt für diesen Fehler, ich denke, das zeugt von menschlicher Grösse, von den andern Mitunterzeichnern dieses schäbigen Briefes habe ich bis heute nichts gehört.

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        • corse36 sagt:

          4. März 2024 um 16:05 Uhr

          Wofür hat er sich entschuldigt? Wenn ein Alt-BR seine Senf dazugeben muss, sollte er sich vorher überlegen was er macht. Aber was will man sich schon von einem 1/2 BR erwarten.

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• balush sagt:

  4. März 2024 um 10:42 Uhr

  ich denke, die Bevölkerung wollte dem Bundesrat den Hinweis geben, dass nicht nur unser Asylwesen mit Milliarden bedient werden kann und unsere Bürger, welche lebenslang in ihre AHV eingezahlt haben. Ich danke den Schweizer Bürgern für dieses Verdikt.

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• flip sagt:

  4. März 2024 um 10:41 Uhr

  Von mir aus gesehen, gibt es 2 Probleme:
  1. FDP und Mitte ist Sammelbecken für jede politische Meinung - keine Ahnung, was man bekommt, wenn man FDP oder Mitte wählt.
  2. Die CH zeigt sich zunehmend verbildet: Gibt es (ausser im Appenzell) noch einen Lehrer, der Rechts der Mitte steht - und genau diese Bildung erreicht nun die Bevölkerung: Umverteilung macht alle Reich, der Staat hat genug Geld, der Staat muss mehr wirtschaftlich regulieren - das bringt Wohlstand. So weit der eingeimpfte Irrtum.

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  • oazu sagt:

    4. März 2024 um 12:20 Uhr

    Das Resultat des links-marxistischen Marsch durch Institutionen, erst Lehrerbildung, dann Schulen, erst Journalistenschulen, dann Medien, erst Jus-Abteilungen an Unis, dann Justiz, erst Uni-Professoren, dann Bundesämter und Regulierungsbehörden, erst Diplometenschulen, dann Diplomatie, usw. Was machen die zu Schein-Bürgerlichen mutierten Politiker: lassen sich einseifen, schneiden sich ihren persönlichen Profit davon ab, wer dagegen Stellung bezieht wird von linken Medien traktiert.

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• Hauptstrom sagt:

  4. März 2024 um 10:40 Uhr

  Es war halt eine Economiesuisse-Kampagne!

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• Tatonka sagt:

  4. März 2024 um 10:35 Uhr

  Ich habe mir die Diskussion in der sogenannten Elefantenrunde angehört. Es ist schon erstaunlich, wie sich Thierry Burkart verhält. Es schien, als müsse er persönlich die 13. AHV finanzieren. Seine Argumentationen zeigten auch klar, dass er und die FDP nicht weiss und spürt, was es in der Bevölkerung empfindet. Eine Partei zum vergessen.

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• singin sagt:

  4. März 2024 um 9:44 Uhr

  Die 13. AHV ist angenommen worden. Wie aber geht's weiter? Da heisst es ja schon: "Wir müssen sehen, woher wir das Geld für diese 13. hernehmen sollen". 2 Jahre müssen wir warten bis zur Umsetzung: Im Januar 2026 - vielleicht...
  Aber für Milliarden-Unterstützung der Ukraine, Asylwesen und EU-Zahlungen, sowie für Sonderzuschüsse von BR und Parlament ist immer genug Geld da!

  Merke: Eine angenommene Volksinitiative ist das Eine - die Umsetzung das Andere!

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  • kinnaj sagt:

    4. März 2024 um 10:35 Uhr

    Im Jahr 2026 gibt es die 13. AHV, so will es diese Initiative und so hat es das Volk angenommen. Der Bundesrat ist jetzt in der Verpflichtung diese Initiative, welche so in der Bundesverfassung steht, umzusetzen und für die Finanzierung Vorschläge dem Parlament zu unterbreiten. Unabhängig der zusätzlichen Finanzierungslösung durch die Politik ist im Jahr 2026 eine 13. AHV auszuzahlen.

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  • chloeisu sagt:

    4. März 2024 um 10:52 Uhr

    Für mich wäre klar: Das Geld wo für die Ukraine bereit zu liegen scheint, sofort ab nächstem Monat an unsere Bürger auszuzahlen!
    War zuerst auch gegen die 13te AVH Rente. Wo ich aber gelesen habe, dass Ukrainer nach einem Jahr in der CH eine Rente bekommen und diese sogar mitnehmen können, wenn sie in die Ukraine zurückkehren. Das hat mir die Augen geöffnet!

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  • Ben Turpin sagt:

    4. März 2024 um 11:01 Uhr

    Singin, man bedenke nur die Masseneinwanderungsinitiative. Wurde durch Arbeitsverweigerung der windigen Politiker einfach nicht umgesetzt!!
    Ich befürchte Ähnliches bei der 13. AHV Rente......

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    • aa.spescha sagt:

      4. März 2024 um 20:26 Uhr

      Angefangen bei der Verwahrungsinitiative, die von unseren heeren Gerichten wie ein glühenders Eisen behandelt, und nicht angerührt wird. Soviel zur Umsetzung eines Volksentscheids.

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• claudio.bachmann sagt:

  4. März 2024 um 9:43 Uhr

  Eigentlich ist die Initiative für eine 13. AHV Rente eine Mogelpackung. Anstatt wie erwartet jeweils im Dezember eine 13. AHV Auszahlung zu erhalten, wird eine monatliche Rentenerhöhung von 8,3 %. ausbezahlt. Mit dieser Auszahlungsvariante verpufft die eigentlich erhoffte Wirkung im Dezember neben der normalen AHV noch eine weitere Auszahlung zu erhalten im Nu. Warum fabulierte man von einer 13. AHV Rente? Ehrlicher wäre gewesen von einer Rentenerhöhung zu sprechen.

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  • kinnaj sagt:

    4. März 2024 um 10:50 Uhr

    Falsch! Die Bundesverfassung zur angenommenen 13. AHV steht etwas anderes als das was Sie behaupten: Art. 197 Ziff. 12 - 1) Bezügerinnen und Bezüger einer Altersrente haben Anspruch auf eine jährliche Zahlung in der Höhe eines Zwölftels ihrer jährlichen Rente. Die Initiative fordert somit, dass die monatliche Rente nicht 12 Mal, sondern 13 Mal ausbezahlt wird. Dies in Anlehnung an den 13. Monatslohn. So stand es auch in den Abstimmungsunterlagen zur Initiative.

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• sauglattist sagt:

  4. März 2024 um 9:38 Uhr

  "Freisinn, wohin?". Mit Projer als Generalsekretär gibt die Partei die Antwort gleich selbst. Die deutsche FDP scheint ihr grosses Vorbild zu sein.

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• giorgio1954 sagt:

  4. März 2024 um 9:26 Uhr

  Köppel hat das schon richtig zusammengefasst. Die FDP hat ca. Da Bedeutungsgewicht von Grünliberalen. Fatal hat sich ihre Rolle der letzten Jahre als Steigbügelhalter der SP.

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• corse36 sagt:

  4. März 2024 um 9:25 Uhr

  Wer heute nch FDP wählt, ist ein "Ewiggestriger". Die Parte hat sich schon lange selbst abgeschafft.
  Um mit Ogis Worten zu Sprechen: "Freude herrscht".

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• tv_nein sagt:

  4. März 2024 um 9:23 Uhr

  Das Volk lässt sich nicht länger etwas vormachen. Einfach toll diese Resultate. Eine Weiche die mehrheitlicht von Links, aber auch von Rechts gemeinsam gestellt wurde: Die 13. AHV-Rente. Nun gehts darum, wie diese finanziert werden soll (was bei der Vergabe von zig Mrd Franken ins Ausland kaum diskutiert wird). Lt. den Erwerbslosenzahlen, 4.Q.2023, sind das 201'000 Pers. Die zweitgrösste Gruppe bilden, mit 6.6%, ausländische Staatsangehörige die leben vom Sozialamt, ca . 60 - 90 Mio Franken!

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• fhaslinger64@gmail.com sagt:

  4. März 2024 um 9:20 Uhr

  Bei CHF 80 Mrd. Bundeseinnahmen (wovon fast CHF 8 Mrd. fuer die Migration/Entwicklungshilfe) sollte es moeglich sein, die zusaetzlichen CHF 3-4 Mrd. fuer die AHV aufzutreiben. Nur so kann sich der "buergerliche Block" rehabilitieren vor allem aber die "Wirtschaftspartei" FDP! Jede Unternehmung kann Kosten von 5% zusammenstreichen! Gestern wurde auch ein Zeichen gegen die Steuergeldverschwendung gesetzt!

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• balthasar sagt:

  4. März 2024 um 9:19 Uhr

  Der FDP müsste halt mal klar werden, dass sie mit ihren opportunistischen Gehabe am Ende sind. Das zurecht .

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• gandor sagt:

  4. März 2024 um 9:18 Uhr

  Die Stimmbürger haben sich nicht ins Bockshorn jagen lassen. Gut so. Anderseits werden wir diesen Entschluss (betr. nicht alle) in naher Zukunft wahrnehmen müssen. Um das "Maskerade"-Image aufrecht zu erhalten, werden weiterhin X Mrd. ins Ausland und "Sonstiges" verpulverte "Fränkli" nicht eingeschränkt. d.h. wer hat die 13.AHV-Rente bestellt ? wer hat so viel Pinke-pinke ?.... . ohne Frage der Stimmbürger bzw. Steuerzahler. Oder es gibt zu gegebener Zeit dann wieder eine Volksabstimmung.

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• FJB-LGB sagt:

  4. März 2024 um 9:18 Uhr

  Das Abstimmungsresulat zeigt einzig und alleine wie kurzsichtig der durchschnittliche Schweizer Bürger ist.
  Dass nun die Jungen die Last tragen müssen und mit höheren Lohnabzügen und höheren Steuern leben müssen freut die Linken.

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  • Anna Meier sagt:

    4. März 2024 um 10:16 Uhr

    Das Volk hat auch dies in der Hand. Sollte die MWSt erhöht werden sollen, Referendum und nein.
    Sollten die Lohnabzüge erhöht werden, Referendum und Nein.
    Notfalls eine Initiative, die festlegt, woher das Geld kommen soll.
    Aber wenn das Volk gleich wieder einschläft, selber schuld.

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  • reining sagt:

    4. März 2024 um 10:32 Uhr

    Nein. Ich erwarte einen n Vorstoss der SVP für die Finanzierung aus Entwicklungs- / Ukraine- / EU- / und Asylwesen- Geldern!

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  • gubi sagt:

    4. März 2024 um 10:41 Uhr

    Seit wann sind die Jungen die grössten Käufer? Seit wann haben die Jungen die grössten Löhne? Seit wann zahlen die Jungen am meisten Steuern? Bitte einmal überlegen.

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  • john london sagt:

    4. März 2024 um 10:42 Uhr

    Als Ökonom muss ich Ihnen leider mitteilen, dass sich die 13. AHV-Rente grösstenteils selbst finanziert. Sie ist eine ökonomische und sozialpolitische Glanzleistung. Der durchschnittliche Schweizer Bürger handelt ziemlich rational. Bravo! Nur müssen wir darauf achten, dass die durch die 13. AHV-Renten generierten zusätzlichen Steuereinnahmen und geringeren Transferleistungen nicht zweckentfremdet von unseren Politikern ‚verpulvert’ werden.

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    • Eliza Chr. sagt:

      4. März 2024 um 11:01 Uhr

      Danke, john london, für die Aussage eines Spezialisten und nicht Laien👍🏻, der alles nachplappert, was ihm die Partei oder die Obrigkeit vorgeben.

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  • corse36 sagt:

    4. März 2024 um 10:53 Uhr

    @FJB-LGB, Ich bezahle meine AHV immer noch selbst ein, da muss KEIN Junger die Last tragen.
    Das das AHV auf dem Ponzi-Scheme aufgebaut ist, ist auch nicht meine Entscheidung gewesen.
    Das Problem der Jungen ist eher, dass sie heute nicht abschätzen, worüber sie abstimmen. Meist hängen sie linken Ideologie nach und bemerken erst später (wenn es ums eigene Portemonnaie geht), dass sie sich über den Tisch ziehen lassen haben. Ausgaben (Geschenke and die Welt und Asylanten) senken, dann passt es.

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  • chloeisu sagt:

    4. März 2024 um 10:58 Uhr

    Eventuell sind sie selber kurzsichtig??
    Ukrainer ein Jahr CH = AHV Bezüger!
    Kehrt er später in die Ukraine zurück, nimmt er die Rente mit, ohne einen Franken einbezahlt zu haben.
    Das nenne ich kurzsichtig!

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  • kinnaj sagt:

    4. März 2024 um 10:59 Uhr

    Auch die sich in Arbeit befindenden Personen werden ins Rentenalter kommen und somit von einer 13. AHV profitieren. Abgesehen davon, werden Beiträge in die AHV/BVG vom Bruttolohneinkommen in der Steuererklärung abgezogen und während des Berufslebens nicht als Einkommen versteuert. Bei einem Lohn von 10‘000 Franken pro Monat würde eine marginale Beitragserhöhung von z.B. 0.2% lediglich 20 Franken pro Monat ausmachen und diese 20 Franken werden ja nicht als Einkommen versteuert.

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  • Eliza Chr. sagt:

    4. März 2024 um 11:10 Uhr

    Hören Sie auf mit dem Gejammer, die Jungen müssten die Last tragen! Der Bund hat genug Geld, ohne dass die Jungen nur einen Rappen dafür hingeben müssen. Die BR müssen ihre Arroganz zügeln, bei jedem Besuch i/Ausland, einen gefüllten Koffer für nichts mitzunehmen, nur damit sie selbst als Gutmenschen dastehen. Es ist NICHT IHR Geld, sondern gehört den Schweizern! Die Schweiz muss aufhören, Migranten, die nicht arbeiten wollen, bis zum Tod zu finanzieren + keine AHV für jene! Stoppt den Irrsinn!

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  • kopp sagt:

    4. März 2024 um 11:14 Uhr

    Das sind perfide Erpressungsversuche unserer Abgehobenen die die Distanz zu ihrem Volk vollkommen verloren haben. Noch haben wir - Gottseidank- unsere direkte Demokratie. Das heisst schlicht: Referendum!
    Schon komisch, wenn KKS mit einem Fingerschnippen denn Status S um 2 Jahre verlängert, Wirtschaftshilfe, Asyl, Ukrainehilfe, Corona usw. Da hat kein einziger Politiker von einer Erhöhung der MwSt geredet. Das machen Sie nur beim eigenen Volk um Angst zu erzeugen.

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  • schwees sagt:

    4. März 2024 um 11:55 Uhr

    Nein nicht die Jungen tragen die Last. Ich 72J, habe mein Leben lang gearbeitet und AHV Beträge einbezahlt wie viele andere auch. Auch wir haben für unsere Eltern bezahlt, nicht nur ihr Jungen! So funktioniert unser System, jede Generation muss Beiträge zahlen. Wer sehr viel einzahlt finanziert die anderen die weniger einzahlen. Wer mehr einzahlt, erhält auch nicht eine höhere Rente. Erkundigen Sie sich mal wie das System funktioniert, bevor Sie sagen dass die Jungen die Last tragen.

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• beograd sagt:

  4. März 2024 um 9:16 Uhr

  Die Gegner der Initiative bringen besonders folgende Argumente vor: Eine pauschale Erhöhung aller AHV-Renten sei eine sozialpolitisch verschwenderische Giesskanne, sagte sie. Für Burkhard war das Geld für die Ukraine keine Giesskanne. Auch für die EU soll man es mit FÜHLE abliefern.

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• Bernhard sagt:

  4. März 2024 um 9:15 Uhr

  Die FDP ist, in einem kontinuierlichen Abstieg, zur Krawattenpartei mutiert. Wunderbar dargestellt in ihrem Präsi.

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• Forester sagt:

  4. März 2024 um 9:13 Uhr

  Die FDP ist ein Debakel für die Schweiz. Deren Politik steht diametral gegenüber den Sorgen und Nöten der arbeitenden Schweizer Bevölkerung. EU Turbos, Migration, steigende Staatsquote, immer findet man die FDP Exponenten als Treiber, zusammen mit den Linken, an erster Stelle. Für mich, als bürgerlicher Mittelständler, ist diese Partei schon länger unwählbar geworden. Die SVP soll aufpassen, dass sie nicht in das gleiche Fahrwasser kommt!

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  • chloeisu sagt:

    4. März 2024 um 11:00 Uhr

    SVP hat in dieser Sache auch versagt!

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• oazu sagt:

  4. März 2024 um 9:03 Uhr

  Die Quittung für scheinbürgerliche Politik von CVP-Mitte und mehrbessere FDP, fast immer gemeinsam mit Linken gegen einizige noch bürgerliche SVP. Wer so viel Vertrauen am Laufmeter verspielt hat, muss sich nicht wundern, wenn Bevölkerung mal sagt, jetzt für uns, und nicht ständig für andere und den sich es gut gehen lassenden Parteifilz und Staatsapparat, während für eigene Bevölkerung angeblich kein Geld da sei und plötzlich gespart werden müsse.

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• reiwesti sagt:

  4. März 2024 um 8:38 Uhr

  Falls sich noch jemand profilieren möchte, hier ein Tip:
  'Freibier für Alle' !
  Zustimmung wird bei über 90% liegen.

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  • Anna Meier sagt:

    4. März 2024 um 10:48 Uhr

    Sie schätzen die (echten) Schweizer total falsch ein. Sind wohl ein Deutscher?

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• eifach fuer nuet sagt:

  4. März 2024 um 8:35 Uhr

  Die Mitte wurde vergessen bei den Gegnern. Jetzt wird sich zeigen welchen Wert die FDP und Mitte für die CH noch hat. In der Elefantenrunde gestern bei den ersten Analysen wie diese Mehrkosten gedeckt werden können hat ja nur der SVP eine vernünftige Idee. 1. Einsparungen bei den ca. 14 Mia. Geschenke die ins Ausland gehen sollen. Danach etwas am Lohn- oder Mwst. Prozent zu Schrauben. Nur dies wäre auch richtig der Jugend gegenüber.

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• Hans Peter sagt:

  4. März 2024 um 8:23 Uhr

  Die FDP zeigt sich spätestens seit Covid in diesem Land massiv als Teil des Problems, als Ärgernis und längst nicht mehr als Garant für Stabilität und Freiheit der Bürger.

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• simba63 sagt:

  4. März 2024 um 8:23 Uhr

  Freisinn wohin? Ganz einfach und sehr wirksam: zurück zum Freisinn!

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  • ueli.hakios@shinternet.ch sagt:

    4. März 2024 um 9:16 Uhr

    Früher hiess es beim Freisinn mehr Freiheit und weniger Staat. Der Staat nimmt immer mehr zu und was macht der Freisinn dagegen? Man will unbedingt in die EU (Markwalder und andere). Verträgt sich dieses zentralistische, bürokratische, korrupte Gebilde mit freiheitlich-liberalen Denken und Handeln und mit Eigenverantwortung?

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    • chloeisu sagt:

      4. März 2024 um 10:45 Uhr

      25 % Staatsangestellte abbauen, dann haben wir schon eine rechte Stange Geld für unsere AHV

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      • simba63 sagt:

        4. März 2024 um 14:46 Uhr

        EDA halbieren, BAG auflösen (wir brauchen keine Beamten, die uns mit Giftspritzen vollpumpen wollen), Amt für Statistik aufheben (sind ja nur Papiere für den Schrank), Subventionen streichen (sind nur Belohnungen für Gescheiterte und Gescheitertes), die Hälfte der Gesetze und Vorschriften ersatzlos streichen, was endlich den administrativen Unsinn beenden würde, Verwaltung halbieren und Lohn der Angestellten auf Wirtschaftsniveau senken = Sparpotential für eine 14. 0der 15. AHV-Rente!

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  • Ice, Ice Bärli sagt:

    4. März 2024 um 12:20 Uhr

    Nomen est Omen. Tragisch genug, dass man die an die Bedeutung ihrer Namensgebung erinnern muss. Sagt eigentlich schon alles aus....

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• juege sagt:

  4. März 2024 um 8:22 Uhr

  Man muss einfach daran erinnern, dass es die Zürcher FDP möglich machte, dass eine vorbestrafter SP Bundesrat werden konnte.

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• masinger55 sagt:

  4. März 2024 um 8:21 Uhr

  Diese Klatsche ist ein Aufruf zum Umdenken im Umgang mit den Steuergeldern (Kohäsion, Ukraine, Asyl etc.) an unsere Regierung. Ob Sie‘s merken, ob sie‘s hören?

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  • Anna Meier sagt:

    4. März 2024 um 10:20 Uhr

    Nein, das wollen sie nicht merken und hören.

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  • gandor sagt:

    4. März 2024 um 11:06 Uhr

    Sie werden es nicht hören. Auf den Eid ein offenes Ohr für das CH-Volk zu haben, hat nur Gültigkeit vor den Wahlen, danach bekommen sie ein Ohrenleiden. Wie man die Steuergelder verwalten sollte, für dieses Modell benötigt es wiederholt eine Volksabstimmung.

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• gi0vanni sagt:

  4. März 2024 um 8:19 Uhr

  Ja super ! Selber SVPler habe ich voller Ueberzeugung Ja geschrieben. Da sind mir alle Prozentzahlen und Fragen nach der Finanzierung egal. Zur Bankenrettung und fürs Ausland und Asylanten liegt das Geld immer bereit. Jetzt ist endlich das Volk dran. Das Eigentor mit den alten Bundesräten von denen jeder 200 000.- Rente hat und die Schlappe die die FDP einfuhr machen mir den Sonntag endgültig zum Festtag

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  • juege sagt:

    4. März 2024 um 9:01 Uhr

    Kommt dazu der Pistenausbau und der versenkte Uferweg.

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  • snoopisch sagt:

    4. März 2024 um 9:04 Uhr

    Genau wie ich. 100% Übereinstimmung mit Ihnen.

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  • FJB-LGB sagt:

    4. März 2024 um 9:19 Uhr

    Ziemlich kurzsichtige Sicht.
    Die Abstimmung wurde so entschieden wie die Linken es wollten und Sie können davon ausgehen, dass auch die Finanzierung so sein wird wie die Linken es wollen, vor allem wenn es die FDP nicht mehr gibt.
    Also mehr Lohnabzüge und höhere Steuern für die Jungen,
    -> Die Alten nehmen die Jungen aus, das führt zum Generationenkonflikt!

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    • reining sagt:

      4. März 2024 um 10:27 Uhr

      Nein. Die Abstimmung wurde so entschieden, wie die Bevölkerung - welche die Nase gestrichen voll hat von der Verschwendung der Milliarden an alle möglichen, nur nicht für die eigenen Bürger - wollte, FJB! Das Ergebnis hat nichts mit links zu tun.

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    • Anna Meier sagt:

      4. März 2024 um 10:50 Uhr

      @FJB-LGB Die Alten nehmen die Jungen aus?
      Versuchen Sie mal aufzuzählen, was die Alten alles für die Kinder und Jungen zahlen....
      Und wer hat wohl den Wohlstand der Schweiz aufgebaut, Sie?
      Oder sorgen Sie seit Ihrer Geburt für sich selber?

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    • gi0vanni sagt:

      4. März 2024 um 12:14 Uhr

      Ja FJB-LGB wer hat das Heute erarbeitet ? Dann müssen halt die Jungen mehr als 60% arbeiten und nur noch 1 x Ferien

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    • schwees sagt:

      4. März 2024 um 16:12 Uhr

      An FJB-LGB: Die „Alten“ nehmen nicht die Jungen aus. Hören Sie mal auf solchen Unsinn zu schreiben‼️ Das finde ich daneben, Sie wissen nicht mal wie die AHV funktioniert (das habe ich heute bereits im anderen Kommentar erwähnt)
      Das ist eine Beleidigung gegenüber den Pensionierten.

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  • chloeisu sagt:

    4. März 2024 um 10:47 Uhr

    Bravo, gut geschrieben!

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• fritz müllet sagt:

  4. März 2024 um 8:16 Uhr

  Kann weg.

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• iloetscher sagt:

  4. März 2024 um 8:16 Uhr

  “Eine Gesellschaft, die sich nicht um ihre Älteren kümmern würde, hätte keine Berechtigung mehr!” Als die Welt mit einem im Labor gebastelten Virus in Panik versetzt wurde, ging es vordergründig ebenfalls um die Älteren. Es wurde nach Solidarität gerufen, während ein paar Pharmagiganten das Jahrhundert Geschäft machten. Was gut gemeint sein mag, stellt sich leider nicht immer als die beste Lösung heraus. Noch bin ich nicht sicher, wer diesmal letztlich der grosse Profiteur sein wird.

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  • FJB-LGB sagt:

    4. März 2024 um 9:20 Uhr

    Falls sie es noch nicht gemerkt haben, es geht alles in Richtung Marxismus.
    Gleichschaltung auf allen Ebenen.
    Den Jungen wird das Geld weggenommen, damit die Renter sich den Ranzen voll hauen können.

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    • corse36 sagt:

      4. März 2024 um 10:30 Uhr

      @FJB-LGB, haben Sie ein Problem mit demokratischen Entscheidungen?

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    • reining sagt:

      4. März 2024 um 10:54 Uhr

      Geht's eigentlich noch, FJB?? Viele Rentner brauhen dieses Geld, weil die Mieten und KK Beiträge stetig stiegen, die AHV Renten jedoch nicht. Es ist eine Arroganz und Frechheit sondergleichen zu behaupten, die Rentner würden sich den Ranzen voll hauen!!

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  • en schwiizer sagt:

    4. März 2024 um 9:26 Uhr

    1. Teil des Kommentars = Genial. Zum 2. Teil, was genau soll "gut gemeint sein"?? Ich jedenfalls sehe im Covid/Corona-Verbrechen nichts Gutes.
    >> Bin gespannt auf Ihre Erklärung, ILötscher

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• Alpensturm1776 sagt:

  4. März 2024 um 8:12 Uhr

  Das ist auch eine Niederlage für die SVP! Out of touch, das seid ihr, nicht nur was die Covid Aufarbeitung angeht. Und es ist auch nicht ein Gewinn der Linken, sonder ein Gewinn des normalen Fussvolkes gegen die Elite.

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  • Eliza Chr. sagt:

    4. März 2024 um 9:17 Uhr

    Stimmt , Alpensturm 1776, Gestern am TV sprach einer der SVP und kam tatsächlich wieder mit der Lüge, die AHV sei im Minus, obwohl sie über 50 MilliArden! Reserve hat! WELCHE Partei hat übrigens entgegen der AHV-Bestimmungen erlaubt, dass sich Migranten-Profiteure davon bedienen können? FDP: KKS😡!

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• Gondoliere sagt:

  4. März 2024 um 8:11 Uhr

  Die Annahme der 13. AHV-Rente ist eine gehörige Klatsche an die bürgerlichen Parteien und den Bundesrat. Kommt ein Begehren von der rechten Seite, wird flugs ein Gegenvorschlag gezimmert, der nicht ganz so "schlimm" wie die Initiative ist. Dass es für die Leute mit tiefem Einkommen eine Unterstützung braucht ist anerkannt. Erfolgreich wäre vermutlich ein Gegenvorschlag gewesen, gezielt für diese Gruppe gewesen. Für EU, Ukraine und abgew. Asylanten gibt es zig Millia. darum jetzt die 13. AHV!

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• Benno43 sagt:

  4. März 2024 um 8:11 Uhr

  Weniger Geld ins Ausland, dafür etwas mehr für die Steuerzahler. Die EU exportiert mehr Waren in die Schweiz als umgekehrt, deshalb keinen Steuer-Rappen mehr um mit dieser Organisation Handel treiben zu dürfen. Dem Cassis muss man die Geldschleuder fürs Ausland wegnehmen und diese den Finanzen unterstellen. Die Verwaltung muss um 30 Prozent abgespeckt werden und die 13. AHV Rente ist gesichert.

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  • en schwiizer sagt:

    4. März 2024 um 9:21 Uhr

    Genau, Benno43. So ist es. Meine Rede.

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  • chloeisu sagt:

    4. März 2024 um 10:51 Uhr

    Gut geschrieben, passt mir!

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• Bergfreund sagt:

  4. März 2024 um 8:10 Uhr

  "Swiss first" war das klare Bekenntnis der gestrigen Abstimmung und soll all jenen Politikern die am Rahmenvertrag und einer weiteren EU Anbindung rum konstruieren, eine Warnung sein. Vorallem wenn diese Personen versuchen sollten, mit Tricksereien die Demokratie auszuhebeln- sprich Umgehung des Ständemehrs etc..

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  • kinnaj sagt:

    4. März 2024 um 11:07 Uhr

    Das Ständemehr kann auch mit allen Tricksereien letztendlich im Zusammenhang mit der EU-Paketlösung nicht umgangen werden. Eine Annahme dieser Paketlösung löst so oder so eine Anpassung der Bundesverfassung aus und solche Anpassungen unterstehen dem obligatorischen Referendum mit der Annahme durch Volk und Stände.

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• werni59 sagt:

  4. März 2024 um 8:10 Uhr

  Warum kümmert sich die FDP nicht mehr um die Leute (Schweizer) in diesem Land? Geld für alles Mögliche ausgeben (vor allem ins Ausland), aber für die eigene Bevölkerung bleibt nichts.
  Leider hat sich die FDP in einen "abgehobenen" Club verwandelt der nichts mit der "gemeinen" Bevölkerung zu tun haben will. Da war ich mal Mitglied, ich schäme mich.....

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  • Keine Lust sagt:

    4. März 2024 um 9:19 Uhr

    Aber was heisst eigene Bevölkerung (Schweizer). Wie viele echten Schweizer gibt es noch in der Schweiz?

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    • Anna Meier sagt:

      4. März 2024 um 10:30 Uhr

      @Keine Lust Ca. 15%

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  • Recherche statt andere Sicht! sagt:

    4. März 2024 um 14:33 Uhr

    das Geld wird vor allem in der Schweiz verschleudert:
    - Unsere PK-Gelder an die Banken und Versicherungen
    - an Verläge wie Weltwoche und coop, Migros, Blochers Gratisblättchen in Form von Subventionen an die Postzustellung
    - Abfindungen und Entschädigungen für Beamte und Angestellte der Bundes und der Kantone und Städte
    - alle Bauprojekte der öffentlichen Hand
    - usw...

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• ef sagt:

  4. März 2024 um 8:09 Uhr

  Ja wir haben es dem Parlament gezeigt! Dumm nur, dass wir es selber zahlen müssen und der Profiteur ist wieder der Staat, der uns über die Steuer das Geld aus der Tasche zieht.

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  • Anna Meier sagt:

    4. März 2024 um 10:32 Uhr

    @ef Wir müssen es so oder so selber bezahlen.
    Allerdings liegt es an uns, den Bundesrat und das Parlament zu zwingen, das Geld dort zu nehmen, wo es hat, statt es weiterhin an Unrechtmässige zu verteilen und Steuern zu erhöhen..

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  • reining sagt:

    4. März 2024 um 10:59 Uhr

    Ach was, ef! Finanzierung aus Entwicklungs-, Asyl- und UKR- Geldern! Swiss first.

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  • Recherche statt andere Sicht! sagt:

    4. März 2024 um 14:46 Uhr

    klar muss es einer bezahlen.
    Es bezahlen diejenigen, die schon heute die AHV grossmehrheitlich finanzieren, nämlich die Besser- und Bestverdienenden.
    Drum waren die auch dagegen. Oder meint jemand, dass die Eliten der Parteien (allen voran Blocher) die Sorgen der Bevölkerung im Kopf hatte oder für sein Volch das Beste wollte?
    Wäre ja ganz was Neues.

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• irnerius sagt:

  4. März 2024 um 8:08 Uhr

  Das Problem des Freisinns ist der elende Opportunismus der Mehrheit ihrer Mitglieder. FDPler drehen sich, primär getrieben vom Eigeninteresse, immer gerade in jene Richtung, die ihnen am meisten nützt. Dasselbe Bild in der Wirtschaft: Als gut verdienende VR Mitglieder haben primär FDPler nicht nur die Swissair, sondern auch die CS an die Wand gefahren. So wird eine einst staatstragende Partei (leider) bedeutungslos.

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• Stefan Christen sagt:

  4. März 2024 um 8:05 Uhr

  Die FDP gibt die Neutralität auf, sie möchte in die EU, sie kooperiert mit der NATO und sie scheint wie ein Handlanger des WEF. Diese FDP ist effektiv nicht mehr staatstragend - sie zerstört die Schweiz.

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• oazu sagt:

  4. März 2024 um 7:59 Uhr

  Verliert FDP wirklich? Traditionell bürgerliche Parteivolk mit Sicherheit, bei Parteiführung sieht das gemessen an bei Linken und Grünen dauernd einschleichendem Kurs ganz anders aus. Wer derart bei jeder Geldverschwenderei für Ausland und EU, im Asylunwesen und Klimatreiben den Linken und Grünen die Stange hält, wenn's nur gegen bürgerliche SVP geht, hat längst jede Glaubwürdigkeit an bürgerlicher Politik verloren. Nicht nur Mehrbessere wie FDP will vom Staat profitieren, auch mal AHV-Rentner.

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• k.schnyder sagt:

  4. März 2024 um 7:58 Uhr

  Mitte, FDP haben vergessen, dass der Wohlstand der Schweiz bürgerlicher Politik zu verdanken ist. Sie lassen sich vom linksgrünen Gutmenschtum verführen und bekämpfen lieber die SVP.
  Das alles zum Schaden der Schweiz.

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• Peter Meier-Schlittler sagt:

  4. März 2024 um 7:55 Uhr

  Ja, Herr Mooser, es war nicht ein JA für eine 13. AHV-Rente, Sondern ein NEIN gegen die seit Jahrzehnten praktizierte bürgerliche Ausplünderung des Volkes kombiniert mit einer skandalösen Füllung der eigenen Taschen - das sage ich als eigentlich bürgerlich-konservativ orientierter Bürger. Regierungsmitglieder mit einer Gesinnung des ehemaligen BR Jonas Furrer, sind dem Freisinn heute fremd!

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  • Anna Meier sagt:

    4. März 2024 um 10:34 Uhr

    Es ist vor allem ein Nein zur Verschleuderung unserer Milliarden an Länder und Leute, die kein Recht darauf haben.

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    • Recherche statt andere Sicht! sagt:

      4. März 2024 um 14:45 Uhr

      die grösste Verschleuderung findet im Inland statt: Unsere Gelder (PK !!!) verschwinden bei den Banken und Versicherungen.
      Oder immer dann, wenn die SVP im Finanzdept hockt. Dann zocken Firmen und KMU ab. Z.B. Unterstützungen an Kriminelle während der Pandemie.

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    • Peter Meier-Schlittler sagt:

      4. März 2024 um 16:00 Uhr

      Wenn Sie die Skandale der letzten Jahrzehnte betrachten Frau Meier, so ist es m.E. ein NEIN gegen die in Bern zelebrierte Selbstbedienungsmentalität. Und ich fürchte wenn es mit diesen Skandalen u. Vetternwirtschaft so weitergeht, die Menschen nicht mehr nur mit dem Stimmzettel ihrem Unmut Luft machen.

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• herby51 sagt:

  4. März 2024 um 7:52 Uhr

  Die FDP hat sich endgültig vom Bürger und vom Mittelstand verabschiedet.Diese Partei ist nicht mehr wählbar.Es geht ihr so wie der FDP in Deutschland. Bürgernähe ist für diese Partei ein Fremdwort geworden.Gelder ins Ausland,ja.für Schweizer;nein!

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• e.mail sagt:

  4. März 2024 um 7:49 Uhr

  Bei der Ex-CVP (die Mitte) ist man sich gewohnt, dass sie je nach Wind die Unterhosen wechselt.
  Die FDP taktiert zu oft mit den Linken nur um sich an der Oberfläche zu behaupten und das gegen ihre wirtschaftliche freiheitliche Grundhaltung. Das ist der Grund weshalb sie als Bedeutungslos wahrgenommen wird und kein eigenes Profil mehr hat. Ganz einfach: man nimmt sie nicht mehr Ernst als Stimme der Wirtschaft mit eigenem Profil.

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  • Recherche statt andere Sicht! sagt:

    4. März 2024 um 14:22 Uhr

    die Mitte ist beileibe keine Windfahne, das sagen nur jene, die sich konstant und stur wider besseren Wissens auf eine (meist falsche ) Seite stellen. Und das gilt für die SVP im Besonderen.

    Beim 13. haben sich vor allem die Eliten verzockt.
    Warum die Elite gegen den 13. war, ist ja auch klar. Wer finanziert denn die AHV?

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• john london sagt:

  4. März 2024 um 7:13 Uhr

  Mit der Annahme der 13. AHV-Rente und der Ablehnung der Renteninitiative hat der Souverän klar zum Ausdruck gebracht, wer der Chef im Land ist. Bundesrat, Parlament und die Mehrheit der Parteien wurden gestern in die Schranken gewiesen. Das ist schönste Form der Demokratie! Der Grossteil der Politik (v.a. FDP) ist zu abgehoben und kümmert sich nicht mehr um Sorgen der Bürger. Eine Gesellschaft, die sich nicht um ihre Älteren kümmern würde, hätte keine Berechtigung mehr!

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  • burko sagt:

    4. März 2024 um 10:52 Uhr

    Dass der Souverän mit dem "JA" der wahre Chef ist, ist Lichtjahre von der Realität entfernt. Ein Sieg des Souveräns stellt sich ein, wenn sich SVP, FDP und CVP bzw. Die Mitte zusammenschliessen und die Finanzierung der 13. Rente via den laufenden Bundesetat bzw. durch Einsparungen im Bundesetat, gegen die linksgrünen Initianten durchsetzen. Wenn die Finanzierung über die Mehrwertsteuer und Lohnabzüge realisiert wird, hat sich der Chef-Souverän -einmal mehr- ins eigene Bein geschossen.

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    • Recherche statt andere Sicht! sagt:

      4. März 2024 um 14:43 Uhr

      hahaha ... da haben Sie nicht begriffen, wer die AHV vor allem bezahlt.
      Meinen Sie denn, die Eliten der bürgerlichen Parteien hätten sich gegen einen 13. ausgesprochen, weil dann die Armen darunter leiden müssten? Soviel Mitgefühl mit den Armen kommt von denen nicht, nein, die Zeche bezahlen die Besser-und Bestverdienenden. Und das ist ja der Sinn der AHV.

      Der Chef-Souverän hat das möglicherweise auch nicht erkannt, und Sie auch nicht. Die Elite schon, drum jammert die jetzt.

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