48 Kommentare zu “Freude herrscht: Die Ampel-Regierung entlastet die Bürger, frohlocken die Medien. Freude? Es ist das Geld der Steuerzahler, das der Staat ihnen vorher abgeknöpft hat”

• Denken hilft ! sagt:

  7. Juli 2022 um 0:23 Uhr

  Immerhin "profitiert" ein grosser Teil des Volks davon.
  Im Gegensatz zur Schweiz, wo das Volk immer so abstimmt, dass es in die Röhre guckt, und die Reichen und Firmen profitieren.

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• Theodor Rickli sagt:

  4. Juli 2022 um 8:08 Uhr

  die EZB hat die Teuro-Geldmenge von 800 Mrd. 2008, auf 6900 Mrd. 2022 mit dem Aufkauf von Schrottpapieren aufgebläht.
  Und 27% dieses Luftballons geht zulasten von Tschärmöny...Da ist es doch nur logisch, dass ein FDP...hihihi...Finanzminister neben den jetzt schon über 6000 Mrd. Schulden mit Milliärdchen hier und Milliärdchen dort, seine komaschlafenden Michel weiter ruhig hält!

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  • gerd mueller sagt:

    4. Juli 2022 um 10:45 Uhr

    Jetzt müsste uns der Theo noch erklären, wie eine Notenbank pleite gehen kann.
    Spoiler Alert: Sie kann es nicht.

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• Theodor Rickli sagt:

  4. Juli 2022 um 1:18 Uhr

  Dass der braune (grün/rot/gelb vermischt) Müll ennet dem Rhein, den gerdis die Augen zu öffnen vermag...die Geschichte zeigt..eher Nein!
  Darum kann man als Eidgenosse nur darauf hoffen, dass Merkelstans-Absturz noch vor den CH-Wahlen 2023 erfolgt, denn die Merkelstan-Fürze-Nachäffer stehen bekanntlich tagtäglich in den Krawall-Startlöchern!
  Klaro wird Merkelstan (diesmal einfach mit Trampolinspringer*Innen, Kinderbüchlein-Clowns und Pinocchio-Linknern) Gesamteuropa in den Abgrund reissen...

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• Geronimo sagt:

  3. Juli 2022 um 21:27 Uhr

  Chinas Banken sind ins Trudeln geraten. Um den übermäßigen Druck von Banken und der Bankenaufsichtsbehörde zu nehmen, greift die Verwaltung der Provinzhauptstadt Zhengzhou im Zentralchina auf Corona-Maßnahmen zurück: Der Status des Gesundheitscodes im Corona-Ausweis betroffener Bankkunden wird einfach manipuliert. Die Kunden können sich somit nicht mehr frei bewegen.”(https://ansage.org/vor-dem-ende-des-papiergeldes-die-inflation-die-ezb-und-die-zwickmuehle/) --SOS Wann DE und andere.. auch CH ?

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• Urschweizer sagt:

  3. Juli 2022 um 20:49 Uhr

  Ich möchte die deutschen Bürger keinesfalls beleidigen, aber ihre Politiker sind einfach nur Strudeldumm. Auch mit ihrer idiotischen Energie Politik treiben Sie das deutsche Volk in die Armut.

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  • Theodor Rickli sagt:

    4. Juli 2022 um 0:58 Uhr

    da hat dann wohl ein Volk die Regierung, die es verdient...und obendrauf.....hihihi.....noch selber gewählt hat!!!

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  • andiamo sagt:

    4. Juli 2022 um 10:05 Uhr

    Lieber Urschweizer, das ist f. mich als D keine Beleidigung, eher Belobigung. Gerne bin ich in der WW präsent, sie ist mein täglicher Apéro! Die pol. Versprechen vor d. Wahl sind nicht identisch m. deren Umsetzung - Frustration, Enttäuschung u. Wut sind hier die Folgen. Diese Unfähigkeit u. Dilettantismus dt. Politiker sind beschämend. Die Leidensfähigkeit d. Stimmbürger ist anschein. unbegrenzt. Mut zu Demos infolge Hetz- u. Treibjagdstimmung geg. Andersdenkende d. Resignation gewichen!

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  • Denken hilft ! sagt:

    7. Juli 2022 um 0:20 Uhr

    das Gleiche "passiert" ja auch in der Schweiz. Nur ist es hier so, dass das Volk an Abstimmungen immer so stimmt, dass das Volk in die Röhre guckt, und die Reichen und Firmen weiter abzocken können.
    USRII, Steuerpaket usw ....

    Und da Sie das nicht gemerkt haben, gehören Sie in die Gilde der Politiker, die Sie als Strudeldumm bezeichnen, aber Sie merken es selber nicht mal.

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• kurt hugi sagt:

  3. Juli 2022 um 19:17 Uhr

  Wo sind die Milliarden Steuergelder, die Deutschland durch die sträfliche Vernachlässigung der Instandstellung und Modernisierung aller Infrastrukturen die letzten 20 Jahre "gespart" hat? Schon erstaunlich, mit welchem Fleiss und Zuverlässigkeit die hohen Steuern bezahlt werden. Die Schweiz macht das offensichtlich (noch) besser: Tiefere Steuern mit intakten Infrastrukturen und grösserem Wohlstand.

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• miggeli1 sagt:

  3. Juli 2022 um 19:11 Uhr

  Die grösste Enttäuschung. Der Mann hat seine Chance verpasst zur normalen Marktwirtschat zurück.Leistung muss sich lohnen.

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• severus sagt:

  3. Juli 2022 um 19:02 Uhr

  Jawohl! Richtig so! Laßt die Druckermaschinen heißlaufen. Was kostet die Welt? Dem Überangebot an Geld (Inflation kann man als Überangebot von Geld interpretieren) noch ein paar Fantastilliönchen hinzufügen. Der deutsche Staatshaushalt mit seinen versteckten Schuldennebenhaushalten (sinnigerweise als "Vermögen" tituliert, aber in der Wortverdrehung waren die Sozialisten schon immer einsame Klasse) ist ja noch nicht genug zerrüttet. Da geht noch mehr. Italien muß doch zu übertreffen sein!

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• k.schnyder sagt:

  3. Juli 2022 um 18:54 Uhr

  Das ist ja das Problem der meist linken Umverteilung. Man nimmt denjenigen Geld weg, die sich anstrengen, Risiken eingehen und bereit sind mehr zu leisten. Dann gibt man es bereitwillig den Anderen.

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• gonzo der grosse sagt:

  3. Juli 2022 um 16:54 Uhr

  Der Staat schenkt dir nie was und er verdient nie was, ausser er hat dermassen Rohstoffe wie eben dieses böse Russland. Also wird er diese Geschenke den Steuerzahlern irgendwann wieder aus dem Sack nehmen. Das sind Spiele von der rechten in die linke Hosentasche. Für sozial Schwache Harz IV sind das verstandesgemäss schon Geschenke.

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• Rudi Mentär sagt:

  3. Juli 2022 um 16:21 Uhr

  Die Deutsch-FDP ist völlig absurd. Was soll das mit "Liberal" zu tun haben. Man hat Lindner und die Führung irgendwie gekauft.

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• aliasmailster sagt:

  3. Juli 2022 um 14:52 Uhr

  Es funktioniert doch! Der Pöbel hat doch den Köder geschluckt! Und glaubt den Unsinn, den ihm seine ReGIERung erzählt. Und schreitet auch bei der kommenden Wahl wieder brav zur Urne!
  Unfassbar...

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• Geronimo sagt:

  3. Juli 2022 um 14:34 Uhr

  JANUAR 2022 DE-Ifo: «Schwerste Weltwirtschaftskrise seit der Grossen Depression» Die wirtschaftlichen Ausfälle der vor zwei Jahren begonnenen Corona-Pandemie summieren sich in Deutschland auf bislang 330 Milliarden Euro. «Dies entspricht einem volkswirtschaftlichen Verlust in Höhe von zusammen zehn Prozent der Wirtschaftsleistung des Jahres 2019». Zukünftige Wertschöpfungsverluste – die etwa durch Ausfälle in der Bildung, Inflation, Krieg usw. entstünden – seien darin noch NICHT BERÜCKSICHTIGT.

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• kostas sagt:

  3. Juli 2022 um 12:27 Uhr

  Lindner ist wie ein Casinospieler. Die behaupten immer, Heute habe ich so und soviel Geld gewonnen, das sie aber vorher 100 mal mehr verloren haben, wird gerne weggelassen. Komisch das die Bank immer riesengewinne einstreicht. Lindner, eine fatalel Politiker wie jeder in dieser peinlichen deutsche Regierung

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• reto ursch sagt:

  3. Juli 2022 um 12:26 Uhr

  Vorher abgeknöpft hat??? Was soll das denn??? Merke: Um mit dieser astronomischen Staatsverschuldung umgehen zu können muss sich Deutschland mindesten noch seine 3 - 4 kommenden Generationen vorknöpfen.

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• jogy sagt:

  3. Juli 2022 um 10:39 Uhr

  Juhuuuu ich habe etwas Neues gefunden das mich glücklich macht. Jedesmal wenn ich zur Bank gehe und von meinem ersparten Geld hole werde ich in Zukunft Freudentänze aufführen weil die Bank so grosszügig ist mir meine eigenes Geld zu geben 🤣🤣🤣

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• Edmo sagt:

  3. Juli 2022 um 10:08 Uhr

  Lieber Herr Koydl, Sie haben den Sozialismus einfach noch nicht verstanden. Der wichtigste Grundsatz lautet: Alles gehört dem Staat! Wenn nun die Repräsentanten des Staates dem Bürger ein Krümelchen mehr lassen, verzichten sie tatsächlich freiwillig auf ihre ureigensten Pfründe. Kaum hat man das schön brav verinnerlicht, schon kann man die euphorische Dankbarkeit für jedes noch so kleine, aber selbstlose Geschenk des Staates an seine Untertanen verstehen.

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• gerd mueller sagt:

  3. Juli 2022 um 9:29 Uhr

  1960 hat die Bundesrepublik ihren Bürgern 23.0% der Wirtschaftsleistung als Steuern angeknüpft. 2020 betrug diese Quote ebenfalls 23.0%. Zwischen 2013 und 2018 lag die Steuerquote unter diesem Wert und zugleich wurden die Staatsschulden nominal um 9%, real sogar um über 20% reduziert.
  Antizyklische Politik in Reinkultur.
  Dazu gehören aber auch höhere Staatsausgaben in Krisen.

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  • Es wäre nicht so traurig, wenn … sagt:

    3. Juli 2022 um 16:06 Uhr

    Das sind statistische Prozente. 1960 wurde enorm viel investiert in Infrastrukturen, Bundeswehr, Forschung und Wirtschaft investiert. Heute braucht man das meiste Geld für Konsum und Umverteilung.

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    • gerd mueller sagt:

      3. Juli 2022 um 22:36 Uhr

      1960 lebten die Menschen auch zehn Jahre kürzer als heute und der Staat musste weniger Steuern in die Sozialsysteme überweisen, um den Faktor Arbeit nicht exorbitant teuer werden zu lassen.
      Auf Ihre Vorschläge zur Kürzung der Lebensspanne um zehn Jahre wäre ich daher gespannt, denn das ist die einzige Möglichkeit, die Sozialabgaben wieder auf den Stand von 1960 zu bringen.

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      • Theodor Rickli sagt:

        4. Juli 2022 um 1:07 Uhr

        einmal mehr der gerdi mit Schwurbler-Schmarren!
        Das Renten-Problem haben die Mutti-Vasallen ja längst gelöst!
        Wie sagten doch Zwetschge/Käser, neben den Mutti-Kriechern Steineier, Alteier etc. à la Göhring ""Die Massenzuwanderer sind mehr wert als Gholdtd"""!!! umjubelt von Teddybärchenwerfen- gell.
        Und da ja nun all dies Ärzte/IT-Technicker/Ingenieure und sonstigen gutausgebildeten hochqualifizierten Fachkräfte die Renten der Kartoffeln finanzieren, und die gar im hohen Alter noch pflegen...

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  • gonzo der grosse sagt:

    3. Juli 2022 um 17:00 Uhr

    Das vereinigte Königreich hat die Bürgern nach dem Krieg und in den siebziger Jahren mit einem
    Steuersatz von 89 % und mehr auf Einkommen so richtig "bluten" lassen. Das kann auch den Deutschen drohen, wenn ihre Politik das Geld weiterhin so zum Fenster raus schmeisst und einen Seich am anderen produziert.

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    • gerd mueller sagt:

      3. Juli 2022 um 22:53 Uhr

      Die 89% waren ein Spitzensteuersatz und kein Durchschnittssteuersatz. Die hat man also nicht für sein gesamtes Einkommen gezahlt, sondern erst ab jedem zuverdienten Pfund oberhalb der Grenze für diesen Steuersatz.
      Unter dem bekannten kommunistischen Bundeskanzler Helmut Kohl lag der Spitzensteuersatz in Deutschland übrigens bei 56% und zwar vor der Vereinigung. Der derzeitige Spitzensteuersatz liegt bei 45%.
      Aber Fakten sind sind natürlich blöd, wenn man bloss Angst verbreiten will wie Sie.

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  • Theodor Rickli sagt:

    3. Juli 2022 um 18:01 Uhr

    Der gerdi in seiner peinlichen Vasallen-Welt.
    Egal wie viele Institute errechnen, dass der Michel bis Mitte Juli für den Merkelstaat zu arbeiten hat, bevor für ihn selber was bleibt! Also laut gerdi 77%?!?
    Antizyklisch vom strammen Michel tönt wie: " mit ruhiger Hand und von hinten her denken"...laut Müllstream bei Mutti!
    Beim 6000-Mrd. Schuldenberg kamen dank Teuro-Zins-Manipulation; über 1000 Millärdchen (Zins/Zinseszins-""Einsparung"") auf Sparers/Rentners Kosten nicht auch noch oben drauf...

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    • gerd mueller sagt:

      3. Juli 2022 um 22:34 Uhr

      Damit der Theo wieder fleissig schimpfen kann, unterschlägt er einfach den Unterschied zwischen Steuern und Sozialabgaben.
      Deutschlands Bruttostaatsschulden von 2'475'776 Mio. Euro (Stand Q1/2022) werden mal eben mehr als verdoppelt, damit es schlimmer aussieht.
      Ach ja, Merkel ist schon lang nicht mehr im Amt.

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      • Theodor Rickli sagt:

        4. Juli 2022 um 0:56 Uhr

        2475,776 plus 1200 Target 1+2/700 EFSM+ESM/300 Corona-EU-Mio./1200 fehlende Rente-Milliönchen plus 300 ""Neuguthaben ""-Mio. welche die Braunen 2022 zusätzlich verbraten...Tja, gerdi, und jählich wiederkehrenden 40Einwanderungs-/30 NATO-/15 EU-Briten Mrd. sind nicht mal eingerecht, wie auch all die X-zig Mrd. fürs Bildungs/Infrastruktur/Gesundheits-Chaos!
        Und herrlich, dem Michel ist viel wohler, wenn mehr als 50% seines Einkommens für Steuern UND Abgaben weg sind, für eine 900-Teuro-Rente!

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        • gerd mueller sagt:

          4. Juli 2022 um 9:04 Uhr

          Die Targetsalden bestehen zwischen den Notenbanken und wenn überhaupt hat die Bundesbank Forderungen an andere Notenbanken und keine Verbindlichkeiten.
          Zukünftig absehbar zu leistenden Ausgaben sind ebenfalls keine Schulden.
          Für ESM und ESFM-Verbindlichkeiten haftet Deutschland nur begrenzt.
          Aber immerhin korrekt von Angstpamphleten der Blaunen abgeschrieben.

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  • Theodor Rickli sagt:

    4. Juli 2022 um 8:31 Uhr

    ach gerdi, alleine die Target 2-Forderung der teitschen Bundesbank am Schrottpapiere-Teuro-Schuldenhaufen beläuft sich per 31.Mai 2022 auf 1159'715716431,64 Teuro

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    • Theodor Rickli sagt:

      4. Juli 2022 um 10:05 Uhr

      herrlich der gerdi..1200 Milliarden existieren dann halt einfach nicht!
      Und die daraus resultierende Inflation lässt ja gar, auf Kosten der Sparer/Rentner die Schuldenberge schrumpfen- gell!
      Und NICHT budgetierte zukünftige Ausgaben...sind keine Schulden?! Wenn gerdi nun noch Trampolinspringer ist...weiss der auch noch über Koblode Bescheid!
      Ganz zu schweigen; nicht investierte 1000 Mrd. bei der Ouagadougou-Infrastruktur...o.k. bei der BER/Rastatt-Tunnel/Stuttgart21/Elbharmonie/Wirecard-Qualität

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  • Edmo sagt:

    4. Juli 2022 um 8:44 Uhr

    Mit Steuersätzen zu argumentieren, ist die Verbreitung der Unwahrheit. Die Staatsquote, also Steuern und sämtliche Abgaben, bringen uns näher an die Wahrheit. Und die Staatsquote ist seit 1960 extrem gestiegen. Augen auf und schon sieht man etwas!

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• ClaudiaCC sagt:

  3. Juli 2022 um 9:18 Uhr

  Sehr gut auf den Punkt gebracht ! Viele Merkel-CDU-Überdrüssige und Gegner eines linksgrünen Regierungskurses hatten gehofft, mit der Wahl der FDP das Schlimmste verhüten zu können, sie wurden und werden vom eitlen Schwätzer Lindner bitter enttäuscht. Anstatt die masslose Steuergeld-Verschwendung und Verschuldung zu bremsen, macht er willfährig mit beim Verschleudern der Milliarden auch für weitere Aufblähung der Bürokratie, schädliche Migration und unwirksame und lebensgefährliche "Impfstoffe"!

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  • eckhardts sagt:

    3. Juli 2022 um 12:57 Uhr

    .... wobei 100 Milliarden Sonderschulden den Deutschen als "Sondervermögen" verkauft werden, und dies ohne nennenswerte Gegenrede!

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    • ClaudiaCC sagt:

      4. Juli 2022 um 9:53 Uhr

      "ohne nennenswerte Gegenrede" stimmt nicht !
      Die Wirtschaftswissenschaftlerin Dr. Alice Weidel, AfD, hält immer wieder hervorragende Reden im Bundestag, darüber sollte viel mehr berichtet werden. Dass AfD-Abgeordnete in den Parlamenten meist die einzigen sind, die sehr gute Argumente gegen den herrschenden Irrsinn vorbringen, wird dem Wahlvolk von mainstream-presstitutes (zusammengesetzt aus press und prostitutes) mit Absicht verschwiegen.
      Motto: Diffamieren statt argumentieren !

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• heinz zimmerli sagt:

  3. Juli 2022 um 8:58 Uhr

  Die Deutschen sind halt doof, da kann man leider nichts machen.

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  • Geronimo sagt:

    3. Juli 2022 um 14:29 Uhr

    doooof ist wer solches schreibt und das däumchen hoch gibt.!!!!!!!!

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  • ClaudiaCC sagt:

    3. Juli 2022 um 16:27 Uhr

    Ja, viele Deutsche haben sich hinter die Fichte führen lassen, bei Merkels ruinöser "EURO-Rettung", durch "Flüchtlings"- und "Fachkräfte-"Lügen im Zusammenhang mit schädlicher Massenmigration, beim grossen "Corona-" und lebensgefährlichen "Impf"-Betrug und auch jetzt lassen sich viele von Kriegs-Hetze mitreissen und befürworten Waffenlieferungen an ein mehr als fragwürdiges Ukraine-Regime und Sanktionen gegen Russland, die Deutschland in den Abgrund reissen. Sind andere Europäer viel schlauer ?

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    • Theodor Rickli sagt:

      4. Juli 2022 um 10:21 Uhr

      andere Europäer ausser ev. Makkaronen-Clowns, beanspruchen aber auch nicht die Führerrolle in der EU-Mafia!
      Und eben, erst MIT dem Teuro die gesamte europäische Konkurrenz plattwalzen, dann DANK dem Teuro die Absatzmärkte erobern ..da ging Vieles bisher auf, mit dem "Statt mit Panzern mit der EU"" Lebensraum zu erobern!
      Nun da der erwartbare und vielfach prognostizierte Folgen-Tsunami hereinbricht, schweisst logo die Regime/Oblirgkeitshörigkeit den gemeinen Michel zusammen..bis zum bitteren Ende

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  • andiamo sagt:

    3. Juli 2022 um 16:39 Uhr

    @ H.Zimmerli. Ihr Kommentar ist beleidigend u. despektierlich u. zeugt v. einer gewiss. Arroganz, mit d. Formulierung «Die Deutschen» suggerieren zu wollen, dass pauschal ALLE Deutschen geistige Tiefflieger wären. Ich als Deutscher bin durchaus d. Meinung, dass ein Teil der Deutschen durchschnittlich intelligent ist – nicht mehr und nicht weniger als Menschen i.d. CH o. andernorts. Dieser affirmativen Feststellung bedarf es wohl keines Beweises. Respekt u. Toleranz sollten gewahrt bleiben!

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  • Urschweizer sagt:

    4. Juli 2022 um 10:32 Uhr

    Die Deutschen sind nicht doof, die deutschen Politiker sind saudoof.

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• luke.tam sagt:

  3. Juli 2022 um 8:34 Uhr

  "Was jeder Schweizer weiss, ...", das, lieber Herr Koydl, nehm' ich Ihnen nicht ab. In der Schweiz gibt's gefühlt genauso viele grüne und linke Spinner wie in Deutschland (also prozentual mein' ich - nicht absolut).

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• klaweb52 sagt:

  3. Juli 2022 um 8:26 Uhr

  Es ist erstaunlich aber notwendig, daß man diese einfache Wahrheit immer wieder betonen muss! Danke, Herr Koydl…

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• ursus sagt:

  3. Juli 2022 um 8:24 Uhr

  Es ist vielmehr das Geld, was der Staat den Bürgern wieder zusätzlich abknöpfen wird.

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  • kostas sagt:

    3. Juli 2022 um 12:30 Uhr

    Mit unserem erarbeitenden Geld, behaupten diese Verwalter, das sie fuer unsere Interessen arbeiten. Wer gibt dennen das Recht, Milliarden in dunkle Kanäle zu spuelen?

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• 38 sagt:

  3. Juli 2022 um 8:22 Uhr

  Manche können gar nicht so viel versteuern, wie sie zum Leben vom Staat erhalten. Eine klassische Umverteilung mit fremdem Geld. Unter dem Strich sind selbst diese monetären Hilfen ein Beleg für das Versagen der Regierungsverwaltung aus zwanzig Jahren Idiotenpolitik und dumm Medien.

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