19 Kommentare zu “Friedenstaube von Taiwan: Präsidentschafts-Kandidat Terry Gou verspricht fünfzig Jahre Verständigung mit China. Der brillante Unternehmer erinnert an den unerschrockenen Donald Trump”

• kostas sagt:

  24. September 2023 um 13:55 Uhr

  Jedes Land und jeder Mensch der dem Terrorstaat USA, Paroli bietet ist auf der Seite des rechts und des friedens. Und es werden immer mehr.

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• carstenmenger sagt:

  23. September 2023 um 18:06 Uhr

  So weit ich mal gelesen habe, gibt es in Taiwan sehr viele Menschen, die die Konfrontation mit Festlandchina nicht wollen. Es ist wie in weiten Teilen Europas, es gibt „oben“ einen korrumpierten Machtapparat, der gegen die eigene Bevölkerung handelt und unterwürfig, bis zur Selbstaufgabe Washington andient. Washington, die die einzige Weltmacht sein wollen und wenn dabei der halbe Planet draufgeht.

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• kasch1 sagt:

  23. September 2023 um 13:38 Uhr

  Wer sich nicht dauerhaft vor dem kurzfristig wohltuenden US-Virus vollständig schützt, wird früher oder später daran schwer erkranken. Siehe Georgien 2008, Ukraine heute, das sind doch erst die Ersten Infektionsherde, die sich durch die Aufgabe der UdSSR bildeten. Aus relativ sicherer Entfernung kann die USA die halbe Welt immer wieder irgendwo infezieren. Schwachpunkte und treue Gehilfen wird die USA immer finden, um eigene Vormacht und Wohlstand zu sichern.

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• hatomune sagt:

  23. September 2023 um 12:39 Uhr

  Der Artikel schreibt ziemlich deutlich an der Faktenlage vorbei. Das soll nicht die Chancen des Cleverles aus Taiwan in Frage stellen. FAKT ist: TSAI hat die Kommunalwahlen letzten November krachend verloren. Die Taiwanesen haben (und wollen haben) gute Beziehungen zum Mutterland.
  Millionen verdienen ihre Brötchen IN China! CHINA ist der bei weitem größte Handelspartner und die ök. Beziehung sind hervorragend. Nächstes Jahr sind Wahlen. Es gibt nicht nur EINE chinafreundliche Partei. Koalieren!

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• lou garou sagt:

  23. September 2023 um 12:30 Uhr

  der Arme, da wird sich ganz schnell ein Bonbon fnden das man ihm aufs Hemd kleben kann. - Landesverrat oder Steuerhntergehen oder auch Kinderp---graphie auf der Festplatte nach altbewährtem Muster. Oder es erreicht uns die traurige Nachricht dass er...
  Werden wir ja sehen, aus welchem Schüsselchen die taiwanesische Bevölkerung bedinet wird

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• roro1 sagt:

  23. September 2023 um 9:54 Uhr

  Gou würde Taiwan und seine Bevölkerung sofort an China verkaufen, um im Besitz seines Vermögens bleiben zu können. Gou ist Demokratie egal. Das sieht man an seiner Firma und seiner bösartigen, gnadenlosen Versklavung der Mitarbeitenden in China.

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• anscho sagt:

  23. September 2023 um 9:53 Uhr

  Es sollte sich niemand mit 72 Jahren neu für ein Amt bewerben. Wenn jemand mit über 70 Jahren sein Amt fortführt, ist das etwas anderes, denn das gibt politische Konstanz mit bestehenden Beziehungen. Das ist so mit Xi und Putin.
  Bei Biden spielt es weniger eine Rolle, aber vom Teleprompter ablesen können jüngere besser.

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  • john london sagt:

    23. September 2023 um 12:47 Uhr

    Haben Sie etwas gegen ältere Menschen? Sind Ihre Gedanken nicht ‚faschistoid‘?!

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    • anscho sagt:

      23. September 2023 um 16:43 Uhr

      Nein, ich bin selber nicht all zu weit davon entfernt. Ich habe bemerken müssen, dass ich die Konzentrationsfähigkeit nicht mehr gleich lange aufrecht erhalten kann wie noch mit 50 oder 55. Über kurze Zeit ist man zu Spitzenleistungen fähig, aber über viele Stunden lässt die Konzentrationsfähigkeit früher nach und die Fehlerquote steigt. Fehler beheben ist in vielen Berufen sehr teuer, oder führt zu Ausfällen für tausende. Ein Präsident muss hellwach sein, nicht wie Biden.

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• diewie sagt:

  23. September 2023 um 9:45 Uhr

  Unter Merkel war der Glaube noch gross, dass Handel Wandel bringt und die Volksrepublik China mit vielen Fabriken ihren Bürgern ein Leben in Freiheit und Wohlstand ermöglicht. Heute wissen wir, dass wir eine Funktonärskaste ermöglicht haben, die von der Ausbeutung der Arbeiterinnen und Arbeiter maximal profitiert, die weiterhin ein schlechtes Leben haben. Kommunistische Phantasien haben so auf lange Sicht wieder Oberhand bekommen und belasten uns. Man ist im großen China heute sogar eitel.

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• Trump sagt:

  23. September 2023 um 9:41 Uhr

  Erinnert tatsächlich an Donald Trump, sollte es stimmen, wenn er so einen Schwachsinn verspricht wie "fünfzig Jahre Verständigung mit China". Was weiss er schon, was wissen wir schon, wie sich die Dinge entwickeln, in diesen rasanten, dynamischen, hochkomplexen Zeiten. Man braucht nur 50 Jahre zurück schauen, da gab es noch eine Sowjetunion, China war ein Zwerg und telefoniert wurde analog über Kabel etc etc.

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• Rudi Mentär sagt:

  23. September 2023 um 7:34 Uhr

  Leider weiß man nicht wie das ausgeht. Es könnte aussehen wie bei Meloni oder den Schweden Demokraten. Also: Nie war die Idee der Schweiz und der Volksabstimmungen so wertvoll wie heute unter der US-Hegemonie. Die Schweiz wird wohl untergehen durch die intensiven Bemühungen von Außen. Aber die Idee der Volkssouveränität mit einem charakteristischen Volk und seinen Volksabstimmungen wird bleiben

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  • diewie sagt:

    23. September 2023 um 9:34 Uhr

    An manchen Tagen ist es auch nicht so, dass der US-Hehemon seine bösen Krallen nach der Schweiz ausstreckt und diese von aussen mit jungen Moslems auffüllt, damit sie niedergeworfen oder niederzuwerfen ist. Eigentlich ist es nie so. Manchmal sind die "jungen Schweizer" auch etwas über dem Klee, etwa, wenn sie in Deutschland sind und sehen ihr Glück nicht - vor lauter antideutschem Gedanken gut. Den Schweizern ist es eben wichtig, keine Deutschen zu sein, da sind sie den Niederländern ähnlich.

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  • a.meister sagt:

    23. September 2023 um 12:27 Uhr

    Wenn sie jetzt noch den verschwörungsteil weglassen würden, wäre dies ein guter beitrag. Die direkte demokratie hat schon manch parteipolitischer blödsinn, aus welcher ecke auch immer, unabhängig des wahlverhaltens bachab geschickt.

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• thomas hartl sagt:

  23. September 2023 um 5:52 Uhr

  «Für all jene, die angesichts der realen Gefahr eines Atomkriegs in der Ukraine oder Taiwan deeskalieren wollen, würde sich mit dem Sieg eines Anti-DPP-Kandidaten – in Kombination mit einem Wahlsieg von Trump – ein schmaler Pfad in eine friedlichere Welt eröffnen.» - Die Geschichte hat leider gezeigt, dass eine Appeasement-Politik gegenüber imperialistischen, kolonialistischen und revisionistischen Regimen nicht in eine friedlichere Welt führt, sondern Appetit auf mehr erzeugt.

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  • diewie sagt:

    23. September 2023 um 8:55 Uhr

    Wohl wahr, aber was soll der Gou auch sagen, bei 350.000 Arbeitsplätzen von Foxconn in China. Am Tag können also bis zu 500.000 Apple-Handys in der Volksrepublik allein in einer Fabrik hergestellt werden. Wie sind die Arbeitsbedingungen dort? Alle Welt würde sogar beim Teufel in der Hölle produzieren, wenn es schön billig ist. So unterstützen wir den westlichen Weg nicht, wenn alle Herstellung in fragwürdige politische Verhältnisse verlegt ist und unser Wirtschaftsniveau absinkt.

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    • anscho sagt:

      23. September 2023 um 10:02 Uhr

      Die Frage ist auch, ob die Foxconn-Fabriken übers Kreuz abhängig sind. Wenn die Filiale in China nur Endmontage von Komponenten aus Taiwan macht, dann ist das kein Problem. Wenn aber Komponenten aus China in Taiwan benötigt werden, dann riskieren Foxconn und Apple einen Totalausfall.

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  • a.meister sagt:

    23. September 2023 um 12:28 Uhr

    Glauben sie was sie schreiben?

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    • thomas hartl sagt:

      23. September 2023 um 13:01 Uhr

      Ich glaube es nicht nur, ich kann es historische belegen: Gegenüber Nazi-Deutschand wurde bis 1938 eine Appeasement-Politik gefahren, der Einmarsch in Österreich wurde akzeptiert und die Tschechoslowakei wurde gezwungen das Sudetenland abzutreten. Die Folge war, dass Hitler die Allierten als schwach einschätzte und den Angriffskrieg gegen Polen startete. Aus meiner Sicht sind daher heute klare rote Linien gegenüber Russland, China und anderen nationalistischen Regimen nötig.

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