14 Kommentare zu “Friedrich Merz heisst wie sein Grossvater. Und der war Nazi. Deshalb wissen wir auch, wie sein Enkel tickt. So geht Genealogie im ARD-Jugendkanal. Katrin Göring-Eckardt ist gewarnt”

• Lutz I. Fehr sagt:

  27. Januar 2022 um 12:31 Uhr

  Anständige Deutsche hatten Nazideutschland den Rücken gekehrt..... wie Köppels Grossvater und der Vater meiner Mutter.... und sind in die Schweiz gekommen. Die Enkel und Grossenkel der unanständigen Nazideutschen wurden hingegen "linke Gutmenschen". Hauptsache für sie: Arrogant bleiben. Die Veranlagung dafür ist geblieben.

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• Detektor sagt:

  27. Januar 2022 um 12:01 Uhr

  Warum nicht? Nach ekelhafter Massendiskriminierung, nach Beschimpfung und moralischer Zerstörung eines Bevölkerungsanteils durch Politiker- und Medienhetze, Zustände wie in dunkelster Zeit bis hin zur Markierung und Ausgrenzung nun also beginnende Sippenhaft. In Zeiten von Grundrechtsdeistallation, Hassreden und Sündenbockmentalität nur folgerichtige Weiterentwicklung. Der Impfausweis als Nachfolger des Ariernachweises? Ich sage voraus: Das wird weder vergessen noch verziehen!

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• Der sächsische Sandsteinschweizer sagt:

  27. Januar 2022 um 11:40 Uhr

  Echt jetzt mal, die vielen Nazis hier in Deutschland und vor allem Sachsen!!
  Ich trau mich nur noch mit Thor Steinar Klamotten auf die Straße um nicht aufzufallen. Die ständige Angst 😱 von denen angepöbelt und verhauen zu werden! Spazieren gehen wird zum Martyrium aus Angst als Nichtnazi erkannt zu werden! Gut das es noch die ach so friedliche und freundliche Antifa gibt.....da fühle ich mich doch gleich viel sicherer.
  Sarkasmus Ende und liebe Grüße aus Sachsen!

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• franek sagt:

  27. Januar 2022 um 7:34 Uhr

  München 1938….. noch fragen?🤔🤮

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• Charlie Brown sagt:

  26. Januar 2022 um 21:40 Uhr

  Schaut euch Klaus Schwab an: Sohn des von den Nazis als Held ausgezeichneter Waffenlieferant (Escher Wyss). Mutter: Rothschild

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  • Charlie Brown sagt:

    26. Januar 2022 um 22:17 Uhr

    al Helden ausgezeichneten Waffenlieferanten

    bitte korrigieren. bin ja nicht Baerbock

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• grobbettina sagt:

  26. Januar 2022 um 21:31 Uhr

  Vielen Jungendlichen und jungen Menschen unter 30-ig ist nicht wirklich bewusst, was sie tun. Können sie auch gar nicht. Nicht alle aber viele sind noch von Ideen erfüllt, von denen wir Älteren genau wissen, dass sie sich so nicht erfüllen lassen werden können. Und sie werden es dann irgendwann auch mal wissen oder vielleicht nie. Es gibt so viele Loser die nie merken, dass es mit dem Fingerzeig auf andere nicht getan ist.

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• f.tresch sagt:

  26. Januar 2022 um 21:02 Uhr

  Also wenn die Deutschen einander die Mitgliedschaft in der NSDAP vorhalten, ist das nur lachhaft.
  Da gibt es keinen, der nicht Leute in der Verwandtschaft hat, die dem Kollegen Adolf hinterhergerannt sind.
  Die meisten von denen die jetzt mit Finger auf andere zeigen, gleichzeitig aber die Coronapolitik der Regierung mittragen, wären damals ganz vorne, mit ausgestrecktem rechten Arm marschiert.
  Auch damals hielten die Extremsten sich für etwas besseres.

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• Ludwig Detusch sagt:

  26. Januar 2022 um 20:10 Uhr

  Ganz unbedeutend sollte es ein Deutscher nun wirklich nicht finden, wenn sein Grossvater Mitglied bei NSDAP und SA war. Es sollte ihn durchaus und nachhaltig zum Nachdenken anregen. Erst recht, wenn er sich innerhalb einer Partei nach Regierungsämtern drängt, welche den Dialog mit anderen demokratischen Parteien grundsätzlich verweigert.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    27. Januar 2022 um 3:47 Uhr

    Mit Sicherheit hat kein einziger lebender Deutscher nicht mindestens einen Grossvater oder Urgrossvater, der nicht als Parteimitglied oder als Opportunist oder als Konformist mitmachte. Das Argument ist schlicht nur Schrott. Die Deutschen von heute sollten wirklich endlich anfangen, nach vorne zu schauen.

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    • Ludwig Detusch sagt:

      27. Januar 2022 um 13:35 Uhr

      Mit Verlaub, Herr Brechbühl - weder Opportunismus noch Konformismus sind löbliche Eigenschaften, die man vom Grossvater irgendwie übernehmen sollte. Umso weniger sind es Nationalsozialismus oder Kommunismus (entsprechende Grossväter besitzen viele Deutsche ebenfalls). Ob die entsprechende geistige Veranlagung dabei auf genetischem Wege vererbt oder wie bei den Affen einfach imitiert wird, das ist dabei völlig nebensächlich. Jeder sollte sich seines Erbes stets bewusst sein.

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• hondo sagt:

  26. Januar 2022 um 19:51 Uhr

  Das Prinzip ist zwar verachtenswert und der ÖR in Buntland gehört wegen Volksfeindlichkeit eh abgeschafft, aber wozu Mitgefühl mit Merz, der gerade seine CDU auf Zusammenarbeit mit der Regierung bürstet, statt Opposition zu betreiben. Wer immer nur Steigbügel hält und sich durchs Leben opponiert, darf sich nicht wundern irgendwann vom Zeitgeist ebenfalls aufgefressen zu werden. Nur Schweizer sollten sich die Schadenfreude sparen, Ihr hattet immerhin die Chance, die uns Deutschen verwehrt bleibt.

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• catseye sagt:

  26. Januar 2022 um 18:44 Uhr

  Aha, und wie ist es mit Göhring?????, der Obergrünen? Ueber Göhring kann man mehr lesen als über den unbekannten Merz-Opa.

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  • catseye sagt:

    26. Januar 2022 um 18:44 Uhr

    Korrigenda: Göring :-((

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