106 Kommentare zu “«Fuck uf d Esther Friedli»: Ständerats-Kandidatin Gysi entschuldigt sich, den Rap-Song geteilt zu haben. Nicht so das SRF”

• kostas sagt:

  25. April 2023 um 14:28 Uhr

  Warum singen Sie nicht etwas gegen den Islam? Jeder weiss Warum?Es sind Feiglinge die vom Staat geschützt werden und keine Konsequenzen fürchten. In Ungarn sind ein paar Deutsche Linke Faschisten schon im Kittchen. Seitdem ist es ruhig wie im Friedhof

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• 1291 sagt:

  25. April 2023 um 11:12 Uhr

  Einfach keine Gebühren mehr bezahlen. Wenn das 10 % machen, kollabiert das System.

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• Beri sagt:

  25. April 2023 um 9:45 Uhr

  Gysis Bild vom 23.04. zeigt die wahre Fratze dieser Person. Diese Entschuldigung ist eine reine Farce. Sie soll ihren Besen nehmen und am 30. darauf in die Walpurgisnacht zum Fest ihrer Genossinnen reiten. An alle St.Gallerinnen und St.Galler. Ihr habt es in der Hand. Wählt bitte Esther Friedli. Es ist auch eine Schande, wie Friedlis Plakate laufend entfernt, verunstaltet und zerstört werden.

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• HJM sagt:

  25. April 2023 um 9:33 Uhr

  Bitte bitte bitte nehmt mir diesen singenden IDIOTEN aus dem Bild. Mir wird kotzübel ab solcher subventionierter Arroganz.

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• zaugg.d sagt:

  25. April 2023 um 9:27 Uhr

  "Ich entschuldige mich". - Aber wie denn?! Es ist schon mal ein Schuld-Eingeständnis, soweit ok. Aber entschuldigen muss dich der/die Andere. "Entschuldige mich, bitte!", ist deshalb korrekter!

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• heidipeter4145 sagt:

  25. April 2023 um 9:20 Uhr

  Das haben wir nun davon, Alpan war vorgesehen von einem Minarett 5x pro Tag den Gebetsruf zu tätigen. Da wir Minarette ablehnen hat er nun den gut bezahlten Job beim Staatssender als Trost bekommen.

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• bblight909 sagt:

  25. April 2023 um 8:52 Uhr

  Endlich Leute, die Kunst verstehen. Weiter so!

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• bblight909 sagt:

  25. April 2023 um 8:51 Uhr

  Endlich Leute, die Kunst verstehen. Weiter so!!

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• bhaberthuer sagt:

  25. April 2023 um 8:16 Uhr

  Für Friedli beste Werbung, Gysi hat sich entschuldigt- find ich ok. Und kein Mensch mit diesem Musikgeschmack schaut SRF. Von daher ein Sturm im Wasserglas.

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• Der Neutrale sagt:

  25. April 2023 um 8:03 Uhr

  Gysi hat ihr Like gesetzt. Das Desaster ist angerichtet, trotz Entschuldigung Und für SRF ist infantile Pöbelei neuerdings - oder war es längst so? - Verteidigung der künstlerischen Freiheit. Ein weiteres Beispiel das zeigt: Der grünroten Sauce ist nur beizukommen, wenn die Gebühren zur Finanzierung des Staatssenders kraftvoll gesenkt werden.

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• 369 sagt:

  25. April 2023 um 8:02 Uhr

  Interessiert doch keinen Knochen, was die zwei Text ablesenden Hobbyrapper da zusammenstammeln. Ganze sage und Schrauben 38 belang- & hilflose Kommentare auf YouTube 😂.

  Frau Gysi wohl auf das falsche Pferd gesetzt, gut so.

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• hansj. sagt:

  25. April 2023 um 7:54 Uhr

  „Alpcan Özkul, der verantwortliche SRF-Programmleiter“
  Wie sagte der geniale Peter Scholl-Latour so treffend: „Wer halb Kalkutta zu sich ins Land holt, rettet nicht Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta.“

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• scutti sagt:

  25. April 2023 um 2:50 Uhr

  one two one two:... das ischs GSY für SIE frau GYSI, yo!

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• R2-D2 sagt:

  25. April 2023 um 1:10 Uhr

  «Fuck uf d Esther Friedli» bedeutet ja nur so viel wie "ich pfeife auf Esther Friedli" oder wenn man es etwas vulgärer ausdrücken will "Sch.... auf d'Esther F".
  Es wäre einiges übler gewesen wenn er nur "Fuck d'Esther Friedli" gesungen hätte.
  Tja so ticken sie halt, die jungen Menschen, die noch nicht völlig von der Political Correctness vereinnahmt wurden.

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  • maxag sagt:

    25. April 2023 um 9:31 Uhr

    R2-D2 , man muss wohl ein R2-D2 Astromechdroide sein, um alles so zu verdrehen, wie Sie das machen.
    Da fehlt nicht nur die künstliche, sondern auch die natürliche Intelligenz, wenn Sie das als Gegenteil von Political Correctness bezeichnen.

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  • bmiller sagt:

    25. April 2023 um 10:05 Uhr

    Es i s t political correctness, gegen die SVP zu sein und "fuck uf d'Esther Friedli zu sagen, Sie Plaudertäschchen.

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• stefun sagt:

  25. April 2023 um 0:19 Uhr

  Dieser Alpcan hat ja nun erricht was er wollte: Aufmerksamkeit, die ihm ja gar nicht gebührt.
  Frau Friedli ist auch im Gespräch. Niemand wird sie nicht wählen, weil sie von einem Chaoten angemotzt wurde. Ganz im Gegenteil

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  • stefun sagt:

    25. April 2023 um 0:48 Uhr

    Oops. Sorry. Habe zwei Mal das gleiche gepostet.

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• putin the terrible- sagt:

  24. April 2023 um 21:45 Uhr

  Die Woken sind überall und treiben jetzt sogar in der Weltwoche ihr Unwesen, wo sie sich über den Text irgendeines Rapsongs echauffieren.

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  • zaugg.d sagt:

    25. April 2023 um 9:34 Uhr

    Nein, stimmt nicht ganz. Sondern weil eine Politikerin den Text dieses Rappsungs für wichtig genug angesehen hat, ihn über Instagramm hinaus zu posten.

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• Wikinger61 sagt:

  24. April 2023 um 21:43 Uhr

  Ich habe mal gelernt zuerst denken dann handeln.
  Entschuldigen ist schon mal was. Aber Frau Gysi hat gehandelt und dies ohne zu überlegen. Und solche Leute wollen gewählt werden. Die Konsequenz heisst nicht wählbar dir Rote Tante.

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• Alpensturm sagt:

  24. April 2023 um 21:43 Uhr

  Das SRF möchte nicht zensieren...🤣🤣🤣 Während Covid hat die SRG ihre Kommentarspalten massivstens zensuriert und keine Debatte zugelassen. Zum Glück kommt bald die Initiative.

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• freier buerger sagt:

  24. April 2023 um 21:08 Uhr

  Passt es den Roten & Faschisten, wird gar UNZENSIERT gesendet!

  Der SP Bundesrat hat vermutlich selbst seine Spendierhosen mit im Spiel - also mit sogenannten Kulturmillionen!

  Das Fernsehen bietet die Plattform und die SP-Genossin erhält gratis und franko Wahlkampfpropaganda ...

  Für wie intelligent diese Diener uns Steuerzahler, Zwangsgebührenfinanzierer und Bürger einstufen, kann jeder frei für sich festlegen!

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• eric sagt:

  24. April 2023 um 20:50 Uhr

  Notabene, diese Fäkal Künstler werden mit unseren Steuergeldern grosszügig unterstützt.
  Die Schweiz ein Narrenstaat! Vielleicht ist es gut wenn der Wohlstand vorbei ist, damit wieder Leistung und Arbeit zählt. Dann ists vorbei mit Künstler-Schmarotzertum...

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• severus sagt:

  24. April 2023 um 20:46 Uhr

  Gipfel der Geschmacklosigkeit.

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• Liszt sagt:

  24. April 2023 um 20:11 Uhr

  Dieser "Song" sollte für die letzte Sendung von "Meilensteine der Schweizergeschichte" aufbewahrt werden, eben als letzter Meilenstein, bevor die Strasse links abbiegt Richtung Orkus.

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• Liszt sagt:

  24. April 2023 um 20:00 Uhr

  Schön, wenn man die Kreativität der Rapper nicht zensurieren will. Das kann seine Richtigkeit haben. Was das aber mit "Kunst" zu tun haben soll, das wäre eine andere Frage. Jeder Tölpel hält sich heute für einen Künstler. Wenn die "Kunst" dann noch staatsfreundlich ist, dann sind dem Kreativen die Subventionen sicher. Wie sagte ein französischer König, der konvertieren musste, damit er gekrönt wird: "Paris vaut bien une messe!"

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  • holsderkuckuk sagt:

    25. April 2023 um 0:03 Uhr

    Heinrich der IV.

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• Eleanor Rigby sagt:

  24. April 2023 um 19:55 Uhr

  Alpcan Özkul? Toll, was uns da für Leute sagen, was Anstand ist und was nicht! Danke an die Linken, weit habt ihr es gebracht mit euren offenen Türen. Ich hoffe, ihr erntet im Herbst die gerechten Lorbeeren für euer Handeln! Würde mich nicht wundern, wenn mein Kommentar, im Gegensatz zu dem RAP der Zensur anheimfällt.

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  • das wird teuer ... sagt:

    24. April 2023 um 22:16 Uhr

    Die Zensur hier ist wirklich bemühend.
    Allerdings müssen diese Leute für unsere Tiraden geradestehen.
    Manchmal verstehe ich es. Manchmal nicht.
    Eigentlich ist doch alles, was wir hier äussern a) persönliche Meinung, b) Satire und c) Kunst.
    Drei Freiheiten, die eigentlich auch für uns gelten. Gar nicht zu reden von der Narrenfreiheit.
    Aber erzähl mal dem Zöllner an der Grenze etwas von den "Vier Freiheiten", die in den Bilateralen festgeschrieben wurden, wenn er dich mit 2 Kilo Fleisch erwischt.

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• GSc sagt:

  24. April 2023 um 19:52 Uhr

  "Alpcan Özkul, der verantwortliche SRF-Programmleiter": sagt eigentlich schon alles ...

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  • Al Bühler sagt:

    24. April 2023 um 21:08 Uhr

    Gestern noch kurdischer Feuerzeichen-Spezialist, heute schon SRF-Programmleiter.

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    • Posterboy sagt:

      24. April 2023 um 23:54 Uhr

      @Bühler
      und vorgestern Fafafel-Griller

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    • singin sagt:

      25. April 2023 um 1:39 Uhr

      @Al Bühler: Das nennt man Karriere....!

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    • kostas sagt:

      25. April 2023 um 7:23 Uhr

      Assad bat die Kurden mit ihm zu kaempfen um die Islamisten und Türken aus dem Land zu werfen. Sie verkauften sich an den Amis. Meine Oma in der heutigen Türkei geboren, Jahrtausende alte griechische Gebiete, 1923 vertrieben, Genozid an alle Christen sagte immer. Die schlimmsten waren nicht die Türken, sondern die Kurden und Tcherkesen. Auch damals verkauften sie sich an die Türken..Kurde ist Synonym fuer Verrat

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    • Al Bühler sagt:

      25. April 2023 um 9:23 Uhr

      Rauchzeichen wollte ich schreiben, sorry. Feuerzeichen sind was anderes 😉

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    • aschenbroedel sagt:

      25. April 2023 um 11:18 Uhr

      Mir grauts, was die Zukunft unseres Lande anbelangt. Solche SRF-Programmleiter, zurück wo er herkommt! Sowas von primitiv bei unserem Staatsrundfunk.

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  • Letzte Bastion sagt:

    25. April 2023 um 3:35 Uhr

    Das Bundesamt für Migration hätte definitiv ruhig mal seinen Job machen sollen. Ja, heult doch Ihr Linken!

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• siddhartha sagt:

  24. April 2023 um 19:12 Uhr

  Barbara Gysi: Grosshirnrinde scheinbar zeitweise ausser Funktion. Das sah man schon während Corona.
  Worthülsen- Entschuldigungen haben wir von Vielen genug gehört.
  Wenn sie nicht vorher merkt, dass so etwas ein No- Go ist, hat sie kein Vertrauen verdient.
  Zum Verhalten des SRF kurz und bündig: Immer noch auf dem gleichen, falschen Pfad. Einfach unterirdisch!🔥

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  • holsderkuckuk sagt:

    25. April 2023 um 0:07 Uhr

    Eine solche Person im Parlament ist für die SG Wahlberechtigten ein schlechtes Zeugnis.

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• zahnarzt sagt:

  24. April 2023 um 19:09 Uhr

  Ihr linken Journalisten wollt nicht mehr wissen, für wen und wozu Radio und Fernsehen eigentlich gedacht sind? Für Euer Ego und wahnwitziges Gedankengut? Ihr zerstört unsere Freiheit und ersetzt sie durch Verblödungskultur.

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• hickory sagt:

  24. April 2023 um 19:05 Uhr

  Ohne die Dotationen die diese möchte gern Künstler beziehen , hätten sie es wohl sehr schwer, ihren täglichen Lebensunterhalt zu bestreiten, ähnlich wie die SP Laienspieltruppe der Politiker-Darsteller.

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• Karl Warth sagt:

  24. April 2023 um 19:03 Uhr

  Da hat das SRF vllt sogar recht. Und es distanziert sich indirekt, wenn auch womöglich ungewollt, von den Inhalten. Immerhin - beim heutigen SRF. Gysi andererseits ist mit einem ‚Sorry‘ nicht so fein raus. Sie hat sich vollumfänglich die Blösse gegeben in ihrem schlechten Stil und der dürfte im Kanton St. Gallen nicht ankommen…

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  • aschenbroedel sagt:

    25. April 2023 um 11:08 Uhr

    Widerlich, primitiv, ein Künstler soll das sein? Ich traute meinen Ohren nicht. Allerunterste Schublade, SRF, Pfui Teufel. Gebühren runter auf max. 200.-- Fr.
    Beste Chancen für Esther Friedli's haushohe Wahl nächsten Sonntag, ganz klar!

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• Alois Fischer sagt:

  24. April 2023 um 18:45 Uhr

  Hier bitte ich die Readaktion folgende Triggerwarung (?) zuerst zu veröffentlichen: «Wir weisen darauf hin, dass die Texte der alleinigen Ansicht der Künstlerinnen und Künstler entsprechen und der künstlerischen Freiheit unterliegen».
  Mein Kommentar besteht in einer künstlerischen Darbietung eines arhytmischen Gedichtes:
  Oh Mohrenkopf zum Sunntigszopf macht Neger stark und uns autark. Oder so.
  Und damit darf ich beleidigen, und schimpfen und in den Dreck ziehen und … und … und.
  SRF Gottseidank!

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• synke sagt:

  24. April 2023 um 18:30 Uhr

  Einmal mehr hat der zwangsfinanzierte linkspopulistische Rotfunk ihre ideologische Einseitigkeit unterstrichen.
  Einzeln kann man sich gegen SRF nicht wehren. Aber wenn wir gemeinsam Beanstandungen einreichen, können wir sehr viel erreichen. Bitte meldet euch auf synke.cheli@gmail.com

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• fredy-bgul sagt:

  24. April 2023 um 18:29 Uhr

  Ironie ein:
  Um einen fairen Quervergleich zur Erklärung von SRF zu erhalten muss man wahrscheinlich folgendermassen vorgehen.
  Telefonanruf oder e-mail beim türkischen Sender HABER TURK und einen Schweizer Redaktor verlangen welcher sich bei türkischen Rapper auskennt. Wenn ein türkischer Rapper auf gleiche Art türkische Parlamentskandidaten „berappen“ darf ist die Welt in Ordnung.
  Wenn nicht, beim SRF eine Korrektur vornehmen…
  Ironie fertig.

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• synke sagt:

  24. April 2023 um 18:27 Uhr

  Wer erinnert sich an die Corona-Zeit. Als Künstler wie Marco Rima, Jan Josef Liefers, oder allgemin Musiker die Massnahmen kritisierten. Alle wurden von SRF diffamiert und schon gar nicht durften sie dort auftreten. SRF würde NIEMALS jemanden eine Bühne geben, welche Linke Politiker kritisiert, geschweige den beleidigt.

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• wwmocca52 sagt:

  24. April 2023 um 18:27 Uhr

  Einmal mehr: Die Mehrheit der SRF MA sind dumm und peinlich.

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  • Alois Fischer sagt:

    24. April 2023 um 19:23 Uhr

    Es gäbe da eine Initiative, die man unterschreiben kann, damit 200 Franken endgültig genug sind. Weniger wäre auch später möglich. Denn für diese 200 Franken bekommen wir eigentlich überhaupt nichts, ausser Lug, Trug und hoffentlich bald genug.

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  • holsderkuckuk sagt:

    25. April 2023 um 0:11 Uhr

    Bei SRF ist ist es wie überall, "der Fisch stinkt zuerst am Kopf".

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• Nesti sagt:

  24. April 2023 um 18:19 Uhr

  Hoffe, Gysi wird nicht gewählt, die besitzt weder Respekt noch Anstand, halt eine typische Sozialistin/Kommunistin. Die Mainstreammedien würden tagelang berichten, wenn ein solcher Rap über Gysi bzw. die Linken vonstatten gegangen wäre. Es zeigt uns wieder deutlich, dass Rapper eine der übelsten Sorte sind und Schande par exellence, solcher Mob wird dann noch vom erbärmlichen Mainstream ausgezeichnet für solche Niederträchtigkeit. Ein Türke Alpcan Özkul !! verantwortliche SRF-Programmleiter !!

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  • Eleanor Rigby sagt:

    24. April 2023 um 20:01 Uhr

    Nesti : Und so einer verdient sich an unseren Zwangsgebühren eine goldene Nase und lacht über die dummen, dummen Schweizer. Und ich ärgere mich über uns, dass wir bei all diesen Scheiss, sei es von Bundesrat oder von den Medien immer wieder nur die Faust im Sack machen können und kein Instrument haben, uns zu wehren!

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    • Letzte Bastion sagt:

      25. April 2023 um 3:41 Uhr

      Wähl SVP oder neu auch Aufrecht Schweiz - Du kannst Dich wehren!

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• marlisa.s sagt:

  24. April 2023 um 18:16 Uhr

  Sie entschuldigt sich nicht, weil sie es wirklich bereut, diesen vulgären Song geteilt zu haben, denn sie hätte ja vorher den Verstand einschalten können. Sie entschuldigt sich deshalb, weil sie sich möglichst Unannehmlichkeiten sparen u ihr nun ramponiertes Image aufpolieren möchte. Ziemlich skurril hört sich auch an, dass SRF nicht zensiert. Meine Kommentare jedenfalls haben sie fleissig zensiert, obwohl sie nicht annähernd so gestört waren. Das Wort "Gentherapie" reichte schon aus zur Zensur.

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• was isch los sagt:

  24. April 2023 um 18:01 Uhr

  Wirklich zum Fremdschämen diese linke SRF-Sender, gar ein Türke im SRF-Schweiz-Programm. Dieser Zwangsgebühren-Sender SRF ist höchstens Fr.200.- wert. Nb Alpcan Oezku ist/sei eine Musikband, linke Hetzgruppe.

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  • Eleanor Rigby sagt:

    24. April 2023 um 20:03 Uhr

    was isch los : 200.-- sind zu viel! Fr. 0.00 wären das Richtige. Sollen die, die sich gerne belügen und manipulieren lassen, diesen Dreck finanzieren!

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• Jürg Schneeberger sagt:

  24. April 2023 um 17:54 Uhr

  Mit was für einer heuchlerischen, verlogenen und primitiven Bande wir es mit dem SRF mittlerweile zu tun haben zeigt dieses Beispiel parademässig. Der verantwortliche Programmleiter - ein unglaublich dummer Schwätzer- argumentiert auf primitivster Stufe und wird von der Leitung noch gedeckt. „Es isch Heu gnueg dunge! SRF ist nicht mehr tragbar. SRF ist eine Schande und es ist an der Zeit, dass das Volk dieser primitiven Institution die Serafe-Gebühr verweigert. Mich k. diese Leute nur noch an!

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• balthasar sagt:

  24. April 2023 um 17:50 Uhr

  Neb's diesem "schlankköpfigen" Rapper, nervt mich vor allem diese Mitsubishi Werbung, die ständig meine Weltwoche auf dem Handy blockiert.

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  • beni68 sagt:

    24. April 2023 um 19:07 Uhr

    Stimmt mich auch, viel tu viel Werbung fpr ein Abo, wie bei SRF

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• hvow sagt:

  24. April 2023 um 17:44 Uhr

  Ich fühle mich extrem unwohl.

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• der nachdenkliche sagt:

  24. April 2023 um 17:41 Uhr

  Die beste Antwort auf diese primitive Ausscheidung eines "Künstlers" ist Esther Friedli zu wählen. Die SP-Kandidatin zeigt wes Geistes Kind sie ist. Das erhellende ist, dass eine Frau einen frauenfeindliches Lied (oder wie man diese "künstlerische" Ausscheidung nennen soll) teilt -ebenso wie unser gebührenfinanziertes Staats-Fernsehen, deren Exponenten jeglichen Geschlechts sich sonst so korrekt geben.

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• wauj sagt:

  24. April 2023 um 17:40 Uhr

  Bei Esther kommt noch nichts vom Band,
  sie Arbeitet noch mit Herz und Hand.
  Zusammen mit Toni im Restaurant Hof und Stall,
  einfach überall!

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• deesse sagt:

  24. April 2023 um 17:37 Uhr

  Der Unterschied zwischen Gysi und SRF besteht halt darin, dass Gysi eventuellen Schaden für ihre Wahl abwenden muss, was SRF leider nicht nötig hat.

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  • JOhannes sagt:

    24. April 2023 um 20:06 Uhr

    DAS ist der einzige Grund für ihre "Entschuldigung". Wer so jemanden wählt, dem ist nicht mehr zu helfen.

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    • holsderkuckuk sagt:

      25. April 2023 um 0:14 Uhr

      Bravo!

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• Joerg Sulimma sagt:

  24. April 2023 um 17:24 Uhr

  Ein SVP-nahes Rapduo - eine Fiktion, ich weiß - hätte auch Franz Schuberts "Heideröslein" singen können, bestens intoniert, und wäre vom SRF zumindest als Klimaleugner bezeichnet worden. Nach dem Motto: Wegen der Erderwärmung wachsen auf der Heide keine Röslein mehr! Oder gleich als LGBTQ+++-Feind, weil "Heideröslein" heute mit Sicherheit irgendeine Minderheit bezeichnet, die uns bisher noch nicht untergekommen ist. Nur Frau Gysi sollte sich grämen, die Aktion wird sie wohl die Wahl kosten!

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• kostas sagt:

  24. April 2023 um 17:23 Uhr

  SRG, dummes linkes Gerede.. Wenn es im Kramm passt, dann ist es "künstlerische Freiheit". Von welcher Kunst reden diese Globalistenknechte?

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• stefun sagt:

  24. April 2023 um 17:18 Uhr

  Dieser Alpcan hat ja nun erricht was er wollte: Aufmerksamkeit, die ihm ja gar nicht gebührt.
  Frau Friedli ist auch im Gespräch. Niemand wird sie nicht wählen, weil sie von einem Chaoten angemotzt wurde. Ganz im Gegenteil.

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• Eliza Chr. sagt:

  24. April 2023 um 17:16 Uhr

  Diese Entschuldigung von Gysi erst nach dem jetzigen Shitstorm wäre für mich nicht annehmbar, da sie absolut falsch gemeint ist. Gesagt und akzeptiert, ist gesagt und akzeptiert. Das nenne ich simpel Schleimerei vor der erneuten Abstimmung. So hoffe ich, dass Gysi so richtig noch mehr Distanz zu Frau Friedli haben wird. Gysi sollte auch sofort als NR zurücktreten, falls sie doch Niveau und Anstand hätte, Betonung auf hätte!

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  • Alois Fischer sagt:

    24. April 2023 um 19:27 Uhr

    Gysi: Nein – Freidli: Ja
    So einfach ist das wirklich, das kann man nicht entschuldigen. Sich selber schon gar nicht.

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  • holsderkuckuk sagt:

    25. April 2023 um 0:27 Uhr

    Im Herbst haben alle Wähler die Möglichkeit im Parlament aufzuräumen, oder noch besser den Augiasstall auszumisten. Also im Herbst frisch ans Werk rot-grün-gut auf das absolute Minimum reduzieren. Auch die stetige Anpreisung in den Medien über die sogenannte Frauensolidarität ist als Lüge entlarvt.

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  • holsderkuckuk sagt:

    25. April 2023 um 0:42 Uhr

    Im Herbst haben alle Wähler die Möglichkeit im Parlament aufzuräumen, oder noch besser den Augiasstall auszumisten. Also im Herbst frisch ans Werk rot-grün-gut auf das absolute Minimum reduzieren. Auch die stetige Anpreisung in den Medien über die sogenannte Frauensolidarität ist als Lüge entlarvt. SRF sollte grundsätzlich, auf allen Kanälen und auch auf "social media" boykottiert werden, ebenso die Firmen die auf SRF Werbung machen. Die SRG muss aufgelöst werden, weil sie nicht reformierbar ist

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• rolf.spuler sagt:

  24. April 2023 um 17:14 Uhr

  Also bitte. Ich find den Text jetzt auch nicht grad originell, aber das ist man ja von solchen linken "Künstlern" gewohnt. Das ist keinen Artikel in der WW wert.

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• Freerider sagt:

  24. April 2023 um 17:13 Uhr

  Was sagt/macht A. Rösti als oberster Chef von SRF!?
  Was Berner halt so machen; schläft aber sowas von tief und fest.
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  Als Elon Musk bei Twitter übernahm hat es genau wie lange gedauert bis das Aufräumen begann?!

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• Watchdog sagt:

  24. April 2023 um 17:05 Uhr

  Sind wir nicht alle dankbar, dass uns Alpcan Özkul, bezahlt von unseren Zwangsabgaben, erklärt, wie Meinungsvielfalt geht? Wie lange müssen wir diese Indoktrination denn noch aushalten? Wann folgen den Worten endlich Taten? Stromsparen sollte am Leutschenbach beginnen! Stecker ziehen! 200 Franken sind und bleiben Fr. 200.- zuviel.

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• oazu sagt:

  24. April 2023 um 17:01 Uhr

  Wes Geistes Kind diese Gysi ist, hat sie gezeigt, dass man im Alter von 60 Jahren und über 12 Jahren im NR sich auf solch primitives Linken-Niveau runter lässt, wischt auch laue Entschuldigung nicht weg. Dass der links-johlende SRF Sumpf sich hinter solchen bestellten "Künstlern" sich versteckt und sich mit faulsten Ausreden noch rechtfertigen will, ist beileibe nichts Neues. Dieses links-aktivistische Dauerärgernis SRF kann nur noch über Streichung von Seraf Zwangsgebühren beseitigt werden.

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• HJM sagt:

  24. April 2023 um 16:53 Uhr

  Ich will für so eine Frechheit keine Gebühren zahlen! Ist das angekommen? Wenn das unfähige Unterhaltungssystem SRF sich nicht verkaufen kann sollen sie bitte die Insolvenz anmelden. Wenn ich als Kunstmaler meine Bilder nicht verkaufen kann bin ich auch zu 100% dafür verantwortlich. Ich möchte NIE vom Staat subventioniert sein als freischaffender Künstler! Ist das auch angekommen?

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• Lovely Baby sagt:

  24. April 2023 um 16:49 Uhr

  Der Name Özcul sagt schon alles.

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  • kostas sagt:

    24. April 2023 um 17:24 Uhr

    "Ein typisch Schweizer Name halt".

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• agata sagt:

  24. April 2023 um 16:48 Uhr

  Sehr interessant der Kommentar von SRF, wäre es nicht SP sondern SVP wäre es gar nicht gezeigt worden, passt zum verlogenen, bezahlten SRF, am besten gar keine Gebühr mehr zahlen da nur einseitig politisiert wird!!

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  • balthasar sagt:

    24. April 2023 um 17:54 Uhr

    Richtig agata, ich schliesse mich Ihnen an, denn auch ich bezahle schon lange keine Gebühren mehr. - für diesen "öko sozio gender gutmenschen" Mist, eine Anlaufstelle für "Experten" die in der freien Wirtschaft nie über einen Rayonchef hinaus wachsen könnten.

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• freelancer sagt:

  24. April 2023 um 16:40 Uhr

  Künstlerische Freiheit? Geschwurbel von der Zwangsgebühren alimentierte Propaganda-Schmiede SRF.

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• roger2 sagt:

  24. April 2023 um 16:39 Uhr

  Vom Zwangsgebühren finanzierten Staatssender und den hinterlistigen SP`lerInnen ist nichts anderes zu erwarten.
  Im Nachhinein sich zu entschuldigen, mmh ja, genau das zeigt die Verlogenheit der selbst ernannten „guten Menschen“.

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• ferdinando sagt:

  24. April 2023 um 16:38 Uhr

  Wo ist da die Kunst? Andersdenkende zu diffamieren? Nur noch primitiv... Boykottiert die SRG Zwangsgebühren. Wer will schon solchen Ramsch bezahlen.

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• Oekonom sagt:

  24. April 2023 um 16:38 Uhr

  Die Veranstaltung der Zunft anlässlich des Sechseläutens war auch eine künstlerische Veranstaltung. Gelungen oder nicht steht nicht zur Beurteilung. Dafür beschäftigt sich nun der Staatsanwalt obwohl es eine private Veranstaltung war. Nicht so bei SRF. Hier erfolgt selbst die Finanzierung öffentlich.

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• MiG-63 sagt:

  24. April 2023 um 16:36 Uhr

  Was würde wohl Herr Özkul machen, wenn sich ein Rapper über Türken im allgemeinen und Erdogan im Besonderen entsprechend geschmackvoll äußern würde? Triggerwarnung am Anfang? Wenn Sie das glauben, dann habe ich exklusiv den Eiffelturm zum Verkauf, nur für Sie. Sofort zugreifen!

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• jean ackermann sagt:

  24. April 2023 um 16:35 Uhr

  Versuchen wir doch mal die künstlerische Freiheit in kritischen kreativen Einlagen gegen die Klimabewegung. Da stösst man beimm SRF auf armierten Beton, so armiert wie die Betonköpfe dieses Senders.

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    24. April 2023 um 22:23 Uhr

    Für die SRG gilt das gleiche Motto wie für Annalena - die Erleuchtete - Baerbock und "Phönix" in Deutschland: Egal was die Bürger denken, unser Chef ist das WEF.

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• gruenis12 sagt:

  24. April 2023 um 16:35 Uhr

  „Sorry“ Es gab im letzten Jahrhundert auch (Künstler)

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• meier19 sagt:

  24. April 2023 um 16:34 Uhr

  Die „ künstlerische Freiheit „ für SRF gilt erst wenn ich die Freiheit habe die Zwangsgebühren NICHT zu bezahlen- tja, auch das SRF und Linke generell können nicht den Fünfer und das Weggli haben und das müssen die Bürgerlichen endlich wieder durchsetzen. Das wäre die Vorbedingung damit aus der Schweiz wieder eine wahre Demokratie wird statt ein Gleichschaltungs- und Mitläufer sowie obrigkeitsgläubiger linker Unterdrückungsapparat.

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• streuli.p sagt:

  24. April 2023 um 16:26 Uhr

  Zum Fremdschämen dieser Linke-Staatssender.

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• Sozialtherapeut sagt:

  24. April 2023 um 16:26 Uhr

  Alpan Ökzul, geboren im hinteren Schächental verteidigt die Freiheit. Kalkutta ist angekommen, 200 Franken sind genug, der Baerbock aus Sankt Gallen, späte Reue ist keine Reue. Tragen Sie ihre Niederlage mit Würde.

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    24. April 2023 um 22:35 Uhr

    Gysi ist schon als Nationalrätin eine intellektuelle Zumutung. Jetzt noch Ständerätin? Das muss wirklich nicht sein. Jede andere Wahl ist eine bessere.

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• fmj sagt:

  24. April 2023 um 16:18 Uhr

  Die SP ist gar nicht so primitiv – sie ist viel primitiver – vor allem im sozialen (nicht: sozialistischen!) Bereich
  Es ist zu hoffen, dass die SP hochkant verliert. «Politiker» ohne Sensorium für alltäglichen Anstand, gehören nicht in die Politik.

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• juege sagt:

  24. April 2023 um 16:15 Uhr

  Ein Türke als Programmleiter - noch Fragen?

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• engela sagt:

  24. April 2023 um 16:14 Uhr

  Diese Gruppe qualifiziert sich sebst. X mal ein banaler Spruch. Erstklässer-Niveau.

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• hampisuisse sagt:

  24. April 2023 um 16:11 Uhr

  Unser Zwangsgebühren-Sender ist unerträglich! Schreiben Sie im SRF-Chat einen nicht linkskonformen Kommentar, wird er sofort entfernt, sprich zensuriert. Das geht.

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• Gary sagt:

  24. April 2023 um 16:07 Uhr

  Soll das eine tolle Band sein, wo der Sänger den Text vom Handy ablesen muss? Das ist doch lediglich eine langweilige monotone Melodie mit noch langweiligeren Text. Ich sehe darin null künstlerischen Wert. Mit dem Gebrauch von „Fuck“ glauben die Rapper wahrscheinlich noch, besonders gut anzukommen. Kurz: es handelt sich hier um einen langweiligen Brunz. Egal ob rechte oder linke Gesinnung - reine Zeitverschwendung, sich das anzuhören.

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• ses-ag@bluewin.ch sagt:

  24. April 2023 um 15:55 Uhr

  Träfe es eine SP-Kandidatin, würde SRF ganz anders reagieren. Aber so passt's halt in ihr himmeltrauriges Konzept.

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• singin sagt:

  24. April 2023 um 15:52 Uhr

  "Künstler/innen" und "Kreativität und künstlerische Freiheit"? Warum regen wir uns eigentlich über die Deutschen und über ihre Regierung auf? Vor der eigenen Türe einmal gründlich aufzuwischen, wäre auch bei uns dringend erforderlich!
  Und wenn ich da "Alpcan Özkul" lese, hätte ich für diesen Herrn den Vorschlag, solche nicht zu zensierenden Texte einmal in seiner Heimat Türkei zu verbreiten... Herr Erdogan hätte sicher seine helle Freude an einem solchen "Landsmann"!

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• corse36 sagt:

  24. April 2023 um 15:47 Uhr

  Faule Ausreden- SRF zeigt nichts, das ncht vorher durch die Zensur gegangen ist. Das sieht man schon seid Jahren bei der Arena, deshalb ist diese auch nicht mehr live. Aber was will man sich schon von diesem Quoten-Heini des ehemaligen SRF-Virus erwarten. Ausser in einer geschützten Werkstatt hätte er ohnehin nirgends eine Chance.

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  • einer unter vielen sagt:

    24. April 2023 um 17:06 Uhr

    So ist es. Hunderte, Ja Tausende Songs werden weder im SRF Radio noch im Fernsehen gesendet. Dies seit Jahrzehnten. Aber wenn man die "Richtigen" beleidigt, dann gehts zack durch die Zensurabteilung. Wahrscheinlich feiern sie sich selbst auch noch dafür. Linker Faschismus in Reinkultur.

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• Osi sagt:

  24. April 2023 um 15:45 Uhr

  Für Gysi ist der Schaden schon angerichtet. Für das SRF wird der Stimmbürger den Gürtel bald um 50% enger schnallen. Bin mir nicht mal dann sicher, ob sie die Zeichen der Zeit verstehen werden?

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  • oazu sagt:

    24. April 2023 um 18:32 Uhr

    Die von Linken und Grünen durchsetzte Stadt Zürich wird bei ihre linken Propaganda-Genossen vom Leutschenbach schon mit Zuwendungen aus Steuertopf einspringen. Die Kasse füllen sie dann einfach mit erhöhten "Zentrum-Abgaben" aus dem Steuertopf der Agglomerationen. Mit Sicherheit wird dieser massiv überbezahlte linke SRF-Moloch bei sich selber keinen Rappen sparen.

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    • Osi sagt:

      25. April 2023 um 8:51 Uhr

      Wahrscheinlich haben sie recht.

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