99 Kommentare zu “«Führungsgehilfinnen und Führungsgehilfen»: Viola Amherd will «geschlechtergerechte» Funktionen in der Schweizer Armee”

• professor kater sagt:

  29. März 2024 um 20:40 Uhr

  Ich: Frau, zig Jh Kader (nicht HR🤭), Produktionsbetrieb ZH (ü2500 MA), die ersten 10 Jahre einzige… na was denn nun: Kaderin, Kaderesse, Kaderistin? Quatsch!
  Fühlte mich als Frau NIE ausgeschlossen, sondern mit der männlichen / neutralen Form immer auch angesprochen. Ich war als Selbstverständlichkeit emanzipiert erzogen worden. Leistung war massgebend. Für das heutige Mimimimi vieler (Geschlechts-)Genossinnen: ich weiss nicht, soll ich drüber lachen, oder sie für ihre Prioritäten bedauern?

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• Harry Callahan sagt:

  29. März 2024 um 16:37 Uhr

  Die Armee schreibt auch von "Grenadierinnen". Es gibt zwar keine, aber man kann ja wenigstens den Eindruck erwecken, es gäbe welche. Schliesslich ist "Diversity, Equity and Inclusion" wichtiger als die Fakten.

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  • Maclas sagt:

    29. März 2024 um 20:47 Uhr

    Callahan, Sie sind hier der Faktenschwurbler -- schon 2012 ist die erste Frau Panzergrenadierin geworden.
    https://www.bernerzeitung.ch/erste-frau-bei-grenadieren-675976857748

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    • Harry Callahan sagt:

      30. März 2024 um 8:12 Uhr

      Panzergrenadiere sind aber nicht das gleiche wie Grenadiere. Wissen halt nicht alle, vorallem nicht die Verweigerer und Drückeberger.

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• Ratio sagt:

  27. März 2024 um 14:08 Uhr

  Sagt die Führungsgehilfinnen der Nato? Was kommt als nächstes?
  Ovale Panzereinstiegsluken für gebährende Kanonenführungsgehilfinnen und Kanonenführungsgehilfen, die schwanger in den Krieg ziehen?
  Ähnlichkeiten zu lebenden Führungsgehilfinnen der EU sind rein absichtlich.

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• Karl Warth sagt:

  27. März 2024 um 7:38 Uhr

  Ost doch super: Kochen, putzen, Betten machen und waschen. Seit jeher die besten Jobs für Frauen. Da machen sie nichts kaputt, zerstören nicht emotional Zeug, können heulen soviel sie wollen und sehen trotzdem sexy aus. Frauenjobs den Frauen.

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• simba63 sagt:

  26. März 2024 um 12:03 Uhr

  Warum die Armee nicht gleich abschaffen? Wäre ehrlicher!

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• the real bro sagt:

  26. März 2024 um 10:40 Uhr

  Frau Amherd versteht es eben die Prioritäten richtig zu setzen - Ironie off . Personalpolitisch kein glückliches Händchen, dem Frauensport sehr auffällig zugewandt, der EU devot lächelnd beiwohnend zu Besuch. Eine einfach nicht sehr wertvolle Besetzung. Obwohl: fairerweise muss man auch sagen, dass ihr Vorgänger, Guy Parmelin, auch nicht erfolgreicher amtete.

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• svenmum sagt:

  26. März 2024 um 7:47 Uhr

  Frau Amherd, sind Sie der liebe Gott? Wenn ja, würden Sie zuerst die Wehrbereitschaft erstellen. Also Finger weg von wokeschem Güsel

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• fmj sagt:

  26. März 2024 um 3:45 Uhr

  Amherd, unsere umtriebige Führungsgehilfin des Bundesrates …

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• kurt hugi sagt:

  25. März 2024 um 18:13 Uhr

  Frau Bundesrätin Amherd würde am Herd viel weniger Schaden anrichten.

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• HJM sagt:

  25. März 2024 um 16:22 Uhr

  Der Amherd war die erste Amtshandlung den Soldatinnen weiblich korrekte Unterhosen zu produzieren. Für ein halbes % Diensttätige. Sie sollte sich eher freistellen und ihren Platz einem richtigen Berufsmilitaristen überlassen.

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• in panettone we trust sagt:

  25. März 2024 um 15:11 Uhr

  man denke nach, von solchen figuren werden wir regiert

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• peter.schweizer sagt:

  25. März 2024 um 14:19 Uhr

  Diese Bundesrätin hätte eine Führungshilfe nütig.

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• Alois1 sagt:

  25. März 2024 um 14:10 Uhr

  Hat jemand irgend etwas intelligentes von einem Mitte Politiker erwartet?

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• 🤔 Nerd 🙄 sagt:

  25. März 2024 um 14:10 Uhr

  Die Sternstunde von Viola! Super, genial, endlich 🤗 diese Idee wird unsere Armee nicht nur weltweit sondern im ganzen Universum um Lichtjahre nach vorne katapultieren 😄 Viola Amherd wird durch diese Massnahme das schaffen was Ueli Maurer nicht geschafft hat, nämlich dass die Schweiz 🇨🇭 nächstens die beste Armee auf der Welt besitzen wird. Einfach klasse 🤭

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• Kammerjäger sagt:

  25. März 2024 um 12:29 Uhr

  Beeindruckende Leistung, Frau Bundesrätin. Sie setzen dort Ihre Prioritäten, wo Sie diese sehen!

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  • fmj sagt:

    26. März 2024 um 9:43 Uhr

    … nebenaussen, im Sand?

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• Eliza Chr. sagt:

  25. März 2024 um 12:14 Uhr

  Oh je, nicht nur die Armee führt sie in den Abgrund, nein, ausgerechnet AmHerd als Walliserin fühlt sich noch bemüssigt, neue Worte zu erfinden und auf Innen zu beharren. Ich habe Mitleid mit dieser Frau, offenbar geht es ihr viel schlechter, als wir glauben. Haben wir nur noch angeschlagene Leute in der Regierung? Gehört sowas wirklich zu ihrer Aufgabe? Lieber Gott, lass es in Bern endlich Hirn schneien!

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  • M.P. sagt:

    25. März 2024 um 18:05 Uhr

    Natürlich ist diese Löli-Übung lächerlich. Man fragt sich ernsthaft, ob das ernst gemeint war. Aber warum so ein Megaaufgebot an pauschalisierenden Ressentiment-Emotionen deswegen? Oh je, nur noch der liebe Gott kann helfen. Wie funktioniert der Beitrag zur Meinungsbildung mit solch matterhornmässigen Überlegenheitsgefühlen, die in der höhnenden Herablassung mitschwingen. Na ja, Dampfablassen tut gut, ist ja auch Teil von Rede-Gegenrede.

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• heinz.hofer2 sagt:

  25. März 2024 um 12:09 Uhr

  In der Politik führen seit langem Feministinnen wie Königinnen Regie. Politikerinnen haben geschworen dem Volk zu dienen. Die bewusste ausschliesslich, einseitige Konzentration auf Frauen widerspricht eindeutig dem abgelegtem Amtseid. Wann endlich fangen Politiker an sich dagegen zu wehren und sich nicht aus lauter Angst vor medialer Kritik den Mund verbieten?

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• Urschweizer sagt:

  25. März 2024 um 11:10 Uhr

  Danke Frau Amherd, somit werden wir jeden Krieg gewinnen.

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• simba63 sagt:

  25. März 2024 um 11:10 Uhr

  Sie aspiriert auf die Ehrenmitgliedschaft bei der GSOA!

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• deesse sagt:

  25. März 2024 um 11:06 Uhr

  Diese Frau ist persönlich sicher sympathisch aber als Bundesrätin eine 100%ige Fehlbesetzung!

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  • legal sagt:

    27. März 2024 um 16:04 Uhr

    BR Amherd will gefallen, fühlt sich aber ganz offensichtlich nicht in der Lage ihrer Aufgabe gerecht zu werden.

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• Alibaba sagt:

  25. März 2024 um 11:03 Uhr

  Heute gegoogelt: der Frauenanteil in der Armee beträgt 0,9%. Kommentar überflüssig !

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  • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

    25. März 2024 um 14:14 Uhr

    Immernoch zu viele, es sei denn sie sind bei dem Frauenhilfdienst.

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• markusspycher sagt:

  25. März 2024 um 11:03 Uhr

  Ginge es nicht auch mit "Führungshelferinnen" und"Führungshelfern", Frau Amherd? Der "Gehilfe" erinnert mich zu sehr an HD Läppli. Oder an eine Operettenarmee.

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• HJM sagt:

  25. März 2024 um 11:02 Uhr

  Ich verstehe nicht warum eine Frau das Amt der Armee, also der Verteidigung unseres Landes inne hat, wenn die Soldatinnen, freiwillig und in einer mikroskopisch kleinen Anzahl dabei sind.

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• oazu sagt:

  25. März 2024 um 11:01 Uhr

  In der geschützten Institution Bundesverwaltung tut halt jede/jeder was sie/er kann und fähig ist, auch wenn Kompetenz äusserst dürftig dafür Überforderung umso grösser ist, das leben unsere heutigen BR in eindrücklicher Weise vor, von Amherd über Baume-Schneider zu Cassis und Keller-Sutter. All diesen ist gemeinsam dass sie sich an Rockzipfel von "Grossen" wie EU-Brussels oder NATO-Brussels zu hängen versuchen um von aus da ihre Überforderung und Führungsmängel zu kaschieren.

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• Charlie Brown 1968 sagt:

  25. März 2024 um 10:57 Uhr

  Und bevor wir die gendergerechten Formulierungen der Dienstgrade ausgesprochen haben, ist der Feind bereits längst im Land!

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• Don R. Wetter sagt:

  25. März 2024 um 10:53 Uhr

  Go woke, go broke

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• guidok sagt:

  25. März 2024 um 10:46 Uhr

  Bin so froh, dass Frau amHerd die strategischen Probleme der Armee angeht. Sie hat sehr gut erkannt, dass Dinge umbenennen die effektivste Art ist, heisse Luft zu produzieren. Das macht sie zu einer strategischen Partnerin für die Sozialisten, die darin natürlich den Weltmeistertitel halten.

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• Liszt sagt:

  25. März 2024 um 10:44 Uhr

  Man würde die Frauen für die Politik als unfähig bezeichnen .... aber da ist ja noch Cassis, der die Schweiz aus der Vernunft doktert. Man muss wohl oder übel ein neues Geschlecht erfinden. Vielleicht wird man unter den 72 Geschlechtern der Genderprofessoren fündig.

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• markusspycher sagt:

  25. März 2024 um 10:43 Uhr

  Wenn wir gerade bei Wortschöpfungen sind: Wie wäre es mit "Exekutiv-Gehilfin"?

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• Geronimo sagt:

  25. März 2024 um 10:40 Uhr

  Amherd und U.von der L. sind Schwester im Geiste-Ihr "Vermächniss" wird oder ist es schon, ver-heer-end sein

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• elsa sagt:

  25. März 2024 um 10:13 Uhr

  Also wenn Amherd so weiter wurschtelt kann man gleich die Armee abschaffen?

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• palladium46 sagt:

  25. März 2024 um 10:12 Uhr

  Und wieder hat Amherd etwas gefunden, das sie den MM zum Frass vorwerfen kann, um von den eigentlichen Problemen der Armee abzulenken. Wie lange lassen wir uns das noch bieten?

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• Anna Meier sagt:

  25. März 2024 um 9:32 Uhr

  Wird meine Meinung hier jetzt tatsächlich zensiert?

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• oazu sagt:

  25. März 2024 um 9:18 Uhr

  Macht die BR Amherd unsere CH-Armee nun auch noch bis in unterste Chargen NATO-kompatibel mit diesen gender-woken Funktionsbezeichnungen, sie die CH-Neutralität mit Füssen tretend dem Militärpakt NATO andienen will und CH-Armee diesem unterordnen will.

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• alter weisser Mann sagt:

  25. März 2024 um 9:15 Uhr

  Was die SP, die Grünen und die GSoA nicht geschafft haben, nämlich die Armee gänzlich zu zerstören, wird Frau am Herd locker schaffen. Das war schon beim Amtsantritt klar, als Frau am Herd so Sätze raushaute wie "auch die Armee muss bis im 20xx CO2 neutral werden", "wir brauchen mehr Frauen im Militär". Aber immerhin: mit dem Süssli zusammen ein tolles Team! Alle potentiellen Schweiz-Angreifer haben jetzt sicher schlaflose Nächte.

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• schwees sagt:

  25. März 2024 um 9:15 Uhr

  Hat diese „Amherd“ nichts gescheiteres zu tun? Für den Lohn sollte sie arbeiten, nicht träumen‼️

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• okamiT sagt:

  25. März 2024 um 9:09 Uhr

  Da beneide ich Süssli nicht, bei solch einer Vorgesetzten die Prioritäten beim Einsatz der Finanzen richtig zu setzen. Gut, Pfister hat ja die tolle Idee einer Erhöhung der Wehrsteuer! Dann hat es ja genügend Mittel für jeden Furz, die Gunst der Mittewähler zu kaufen. Von Amherd kann man ja nicht mehr erwarten. Sie trägt ja bei der Unterwerfung vor Von der Leyen die gleiche Zwangsjacke mit blauem T-Shirt, und ist wohl auch da mit ihrer Idee bereits auf EU /NATO Linie eingeschwenkt!

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• prophezeiung sagt:

  25. März 2024 um 9:08 Uhr

  Sie ist eine alte weisse Frau und folgt dem neuen Öko-Wok-Gender-Terror Plan von BlackRock genannt ESG. Danach müssen sich Firmen und Organisationen alle nach dem Gross-Finanz-Kapital des Imperators richten. Sie ist so leicht durchschaubar wem Sie dient und gehört in die Wüste verbannt!
  Wir alle sollten Firmen und Organisationen, welche unser Verhalten durch Zwang verändern wollen meiden. Es liegt an jedem einzelnen diesen Öko Terror so schnell wie möglich zu beenden

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• oazu sagt:

  25. März 2024 um 9:03 Uhr

  Wohl nicht untypsich für heutige Bundesverwaltung, jeder/jede tut was sie kann, das ist wohl heute gängiges Niveau. Wenn man als Chefin der Armee woke Funktionsbezeichnungen als hohe Prioritäten sieht bei denen man ungefragt und ohne Bedarf der betroffenen Armeeangehörigen dreinreden will, gleichzeitig aber Rüstungsgeschäfte und Finanzierung dafür in 100-erten Millionen nicht in Griff hat, sagt das wohl sehr viel über die (Un-)Fähigkeit aus.

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• bmiller sagt:

  25. März 2024 um 8:55 Uhr

  Ein guter Text über die Gleichstellungsproblematik (statt einfach Gleichberechtigung)
  https://www.cicero.de/innenpolitik/gleichstellung-gleichberechtigung-grundgesetz-cdu

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• charlyindiasierra sagt:

  25. März 2024 um 8:29 Uhr

  Das sind genau die richtigen Prioritäten! "Note eins, bitte machen Sie den Stuhl frei"

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• Al K. Selzer sagt:

  25. März 2024 um 8:24 Uhr

  Vielleicht muss das wieder mal betont werden. Diese Funktion nennt sich "Führungsunterstützung". Jemand, der die Führung und unterstützt (Nach Duden nennt sich diese "Wortschöpfung" generischer Maskulin*). Ach ja, die Gruppe derer die führen, nennet sich Führung (siehe *).

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  • observer99 sagt:

    25. März 2024 um 12:09 Uhr

    Nicht ganz nachvollziehbar. 'DIE' Führungsunterstützung ist weiblich.
    DER FührungsUNTERSTÜTZER wäre, ggfs. auch generisches, Masculinum.

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• Angy Scheiwiler sagt:

  25. März 2024 um 8:04 Uhr

  Wenn man - in diesem Fall als Frau - unfähig ist, das eigene Departement zu führen, überfällige Probleme und Altlasten zu lösen, für den Erhalt der Neutralität zu sorgen, dann geht es eben nur noch um Peanuts bzw. Aktionismus. Damit soll das eigene Unvermögen kaschiert werden.

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  • Geronimo sagt:

    25. März 2024 um 11:04 Uhr

    Die Fragen wie und warum haufenweise inkompetente Personen an Schaltstellen plaziert werden, kann bestimmt das internationale Vermittlungsanstalt Namens WEF, klären.

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• roro1 sagt:

  25. März 2024 um 7:57 Uhr

  Wenn sich Bundesräte mit solchem Schwachsinn beschäftigen, ist klar, dass sie am falschen Ort sind. Sie gehören nicht in die Regierung. Sie sollten schwafelnde Parlamentarier bleiben.

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  • bodo sagt:

    25. März 2024 um 8:19 Uhr

    Eine Fehlbesetzung genau wie UvL.

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• Oekonom sagt:

  25. März 2024 um 7:53 Uhr

  In der Armee gibt es keine Gleichbehandlung. Alle Männer sind dienstpflichtig, ganz wenige Frauen leisten freiwillig Dienst.
  Hier sollte Amherd zuerst ansetzen. Sie braucht ja Geld. Also Militärpflicht auch für Frauen. Die können such Zivildienst leisten oder Militärpflichtersatz zahlen.

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• Benno43 sagt:

  25. März 2024 um 7:52 Uhr

  Politiker Frauen als Chefin des Militärs haben sich nie bewährt. Merkel hat drei Frauen gebraucht bis das Militär abgerüstet war. Die Ampel hat es auch versucht und ist gescheitert. Dann kam ein Mann und er wird zur Zeit sogar als Kanzler Kandidat gehandelt. Und die Amherd mag noch gehen als Präsidentin der Gemeinde Brig zu amten. Als Juristin hat sie primär für das eigene Portemonnaie gesorgt und musste schnell einen jahrelangen Streit vor ihrer Wahl einen Vergleich mit einer Kundin ziehen.

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• 15.01 sagt:

  25. März 2024 um 7:52 Uhr

  ...und schon sind wir wieder beim "Herrenlosen Damenvelo"

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  • andreas.portmann sagt:

    25. März 2024 um 9:07 Uhr

    Oder dem damenlosen Herrenvelo 😂

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    • markusspycher sagt:

      25. März 2024 um 10:56 Uhr

      Damenloses Herrenvelo? Aber sicher! Habe noch nie eine Frau auf einem Militärfahrrad gesichtet. Wahrscheinlich ist ihnen die Kette zu rostig.

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• Bobby sagt:

  25. März 2024 um 7:51 Uhr

  Armee kaputt gespart aber woken Unsinn einführen. Darum versteht sich unsere Verteidigungsministerin so gut mit von der Leyen.

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  • observer99 sagt:

    25. März 2024 um 11:17 Uhr

    Haben beide einschlägige Erfahrung.

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• Kapitalist sagt:

  25. März 2024 um 7:49 Uhr

  Aus meiner Erfahrung ist das den tollen Frauen, die in unserer Armee Dienst machen, so was von egal.

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• Alpensturm1776 sagt:

  25. März 2024 um 7:49 Uhr

  Sie hat bei Covid voll mitgemacht, will näher an die NATO ran und jetzt Gendern im Militär. Hat Sie auch mal einen eignen Gedanken, einen der gut wäre für den Durchschnittsschweizer?

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• Elton sagt:

  25. März 2024 um 7:48 Uhr

  FHD? Ändert das etwas an den Aufgaben? Werden dadurch die Aufgaben effizienter und schneller erledigt? Nicht? Dann hört mit solchem Mist auf, kostet nur Geld welches ja jetzt schon knapp ist.

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• kopp sagt:

  25. März 2024 um 7:47 Uhr

  Was haben wir nur für einfältige Volksvertreter. Man muss diesen Selbstdarstellern wieder einmal klarmachen wer der Chef in einer direkten Demokratie ist, nämlich der Souverän!

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  25. März 2024 um 7:47 Uhr

  Überflüssige Dinge werden zuerst erledigt! Jedenfalls wird so getan als wird was erledigt! Eigentlich drücken sich fast alle nur vor der Verantwortung für eine starke Schweiz zu handeln!

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• Fix sagt:

  25. März 2024 um 7:45 Uhr

  Man muss sich das Mal vorstellen, wir stehen am Rand eines möglichen grossen Krieges gegen die halbe Welt und die Dame beschäftigt sich mit Genderfragen im Militär. Hallo, wo sind wir eigentlich? Steht dahinter nicht eine totale Fehleinschätzung der Weltlage? Besser wäre, sie würde diese Energie in Friedensbemühungen stecken.

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• Ice, Ice Bärli sagt:

  25. März 2024 um 7:45 Uhr

  Solche Überlegungen werden entscheidend sein, wenn wir ohne Material und ohne ausreichenden Ausbildung im Häuserkampf mit einer Invasorenarmee stehen. Der Gegner wird aber vermutlich Mitleid haben mit uns "hirnerweichten" Schweizern unter dem Motto, "selig sind die geistig Armen".

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• Fix sagt:

  25. März 2024 um 7:45 Uhr

  Eine Militärvorsteherin, die in der heutigen Zeit solche Probleme und Prioritäten hat ist meiner Meinung nach für diese Funktion nicht mehr geeignet und stellt ein Sicherheitsrisiko dar. Es zeigt, dass die anstehende Probleme und wichtigen Aufgaben nicht als solche erkannt werden. Mutterinstinkt hat im Militär nichts verloren, ganz einfach, weil in militärischen Konflikten andere Regeln gelten als z. B. in einer Familie.

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  • markusspycher sagt:

    25. März 2024 um 10:33 Uhr

    Im Falle eines Krieges gelten die Gesetze des Dschungels. Da sind die Woken klar im Nachteil.

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• oazu sagt:

  25. März 2024 um 7:44 Uhr

  Kein Wunder hat Armee kein Geld für Reparaturen und Rüstungsbeschaffung mehr. Unsere Bundesberner "Lamprecht" (DE's Wehrministerin, nach der Panzer so Fahrzeuge mit einem langen Rohr sind, mit dem man in die Luft schiessen kann....) zeigt ihre eindrücklichen Führungsqualitäten. Wpürde Wunder nehmen, wie viele "Führungsgehilfinnen" sich nun mit diesem Namen endlich ernst genommen fühlen, vermutlich tendiert Anzahl gegen null, viel eher genau im Gegenteil, sie machen Faust im Hosensack.

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  • singin sagt:

    25. März 2024 um 8:13 Uhr

    @oazu: Wenigstens hat der Olaf Scholz bezüglich der Lamprecht für einmal eine richtige Entscheidung getroffen. Bei uns fehlt das voll und ganz!

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• peterga sagt:

  25. März 2024 um 7:43 Uhr

  Gehilfingen, die Frauen sollten bei einer solchen Bezeichung auf die Barrikaden steigen.

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• Ex Tessiner Mittelständler sagt:

  25. März 2024 um 7:43 Uhr

  Die ist doch total versorost, verschwabt und vervanderlayent, damit ist die Armee kaputt.

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  • andreas.portmann sagt:

    25. März 2024 um 9:09 Uhr

    und vergatest… dann haben wir die üblichen Verdächtigen alle, oder fehlt noch jemand:in 😀

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• Mike8049 sagt:

  25. März 2024 um 7:42 Uhr

  Kann man diese Frau abwählen?

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  • singin sagt:

    25. März 2024 um 10:33 Uhr

    @Mike8049: Leider ist das in der Schweiz nicht so einfach. Und das wissen diese Bundesräte auch ganz genau. Deshalb erlauben sie sich Frechheiten über den Kopf der Bevölkerung hinweg, weil ihnen nichts passieren kann. Beispiel Berset, Cassis, Keller-Sutter, Baume-Schneider etc. Es braucht eine neue Bestimmung in der B'Verfassung, dass BR ihres Amtes enthoben werden müssen, wenn sie gegen das Volkswohl verstossen und Machtmissbrauch ausüben.

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• MiG-63 sagt:

  25. März 2024 um 7:42 Uhr

  Ah! Das grosse Vorbild Urusla ruft. Frau Amherd, machen Sie weiter so. Mit Ihrer Prioritätensetzung werden unserer Armee antun, was Ursula der Bundeswehr angetan hat. Es wäre Zeit für Sie und den lieben Menschen Cassis endlich den Hut resp. das Hütchen zu nehmen.

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  • bmiller sagt:

    25. März 2024 um 10:35 Uhr

    Sommaruga und Leuthard eiferten Merkel nach, Amherd Röschen von der Leyen.

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• @thisworld sagt:

  25. März 2024 um 7:42 Uhr

  Und dafür bekommt sie noch Lohn. Sie hat es sich aber einfach gemacht: was machen wir mit HAUPTMANN? Hauptfrau? Oder mit MAJOR? Majorette😄? Ich bin mir sicher irgendjemand wird hier noch das Gendern einführen!

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  • corse36 sagt:

    25. März 2024 um 8:38 Uhr

    Majorette wird schwierig, da gibt es einen Spielwarenhersteller der so heisst, das ruft dann schon nach einer Untersuchung und einem Rechtsstreit 🙂

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  • observer99 sagt:

    25. März 2024 um 11:19 Uhr

    'Majorisierende'.
    Hat freilich auch noch eine andere Bedeutung.

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• Estegato sagt:

  25. März 2024 um 7:41 Uhr

  Also das wird der Armee so richtig Aufschub geben, da bin ich überzeugt!

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• gsbeat sagt:

  25. März 2024 um 7:41 Uhr

  Jeder macht halt das was er kann. Eine drittklassige Fürsprech aus dem Wallis. Intellektuell nicht auf der Höhe der Aufgabe. Ihr Heerführer Süssli übrigens auch nicht.
  Das passt doch🤷🏼‍♂️

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• Chrüütlibuur sagt:

  25. März 2024 um 7:41 Uhr

  Genau. Frauen in den Kampfeinsatz. Es gibt heute keinen Grund, warum nicht auch Frauen von Granaten zerfetzt und verstümmelt werden sollten.
  Es zeigt ein Mal mehr, dass Viola nicht weiss, was sie eigentlich tut. Sie kann die Konsequenz ihres Machens nicht einschätzen. Somit infanilisiert sie den Bundesrat und folglich die gesamte Schweiz. Leider hat der Bundestat noch einige solche invertiert fähige Personen, die sich gegenseitig bekräftigen. Darum benötigen wir viele auch ausländische Berater.

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• gpc sagt:

  25. März 2024 um 7:41 Uhr

  Ich habe einfach keine Lust mehr unnütze Beamte zu bezahlen. Und das nicht zu knapp! Es scheinen sich nur noch faule nichtswisser da rumzutummeln. Es kommt mir das kotzen

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• Albert Müller sagt:

  25. März 2024 um 7:41 Uhr

  Ok, dann bitte aber auch sofort Wehrpflicht für die Frauen. Das sprachliche TamTam lässt sich dann wenigstens minimst rechtfertigen.

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• Xylophon sagt:

  25. März 2024 um 7:41 Uhr

  Mit so ähnlichen Allüren hat dereinst Frau VdLeyen während ihrer Zeit als als Verteidigungsministerin Deutschlands, die Armee ins Desaster geführt.

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  • singin sagt:

    25. März 2024 um 10:35 Uhr

    @Xylophon: Und weil sie das so toll hingekriegt hat, wurde sie belohnt mit einem der höchsten Ämter, die es in der EU gibt. Hier kann sie ihre Macht missbrauchen bis ins Unermessliche. Und kein einziges Mitglied dieser EU-Kiste unternimmt etwas dagegen!

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• winterbergzh sagt:

  25. März 2024 um 7:40 Uhr

  Kann man machen, muss man aber nicht… 😂 Nein, Spass beiseite. Wenn dieser Genderschwachsinn nun tatsächlich zu unserer neuen, besseren Welt gehört, (Ich bezweifle, dass die Akzeptanz den derzeitigen Wert von ca. 13% jemals massgeblich übertreffen wird) dann kann von einer Einführung im Zusammenhang mit der Wehrpflicht für Frauen diskutiert werden, vorher nicht

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• Ozy Online sagt:

  25. März 2024 um 7:14 Uhr

  Ah, wieder eine Nebelpetarde aus der Abteilung Amherd.

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• ulrich sagt:

  25. März 2024 um 6:48 Uhr

  Ich hatte das Vergnügen in der Rekrutenschule in einer französischen Gruppe eingeteilt zu sein. War somit aus heutiger Sicht 17 Wochen eine Frau. Im französischen ist der Rekrut ‘la recrue’ weiblich. Uns hat das vor bald fünfzig Jahren kalt gelassen.

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• pSz sagt:

  25. März 2024 um 5:51 Uhr

  WOW! Eine total wichtige Aufgabe ist wieder so elegant gelöst worden!

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  • reto ursch sagt:

    25. März 2024 um 10:44 Uhr

    Typisch: Probleme, Nebelpetarden, züchten, hinter denen man sich verstecken kann. Entweder man hat Eier in der Hose und ist im Stande Entscheidungen zu treffen, Ja oder Nein! Ansonsten ist und bleibt man nur ein wischi-waschi. Natürlich bleibt es jedem selbst überlassen schwammig, ein Zwitter, zu sein. Aber die Mitte, vormals CVP, heute nur noch ein hochbezahlter Witz, sollten wir Eidgenossen uns nicht leisten, weder auf kommunaler Ebene noch in den Ständen, und schon gar nicht in Bundes-Bern.

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• Vera natura sagt:

  25. März 2024 um 5:33 Uhr

  Urbane Utopien fern von der Natur

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• mac donald sagt:

  25. März 2024 um 5:14 Uhr

  Hätte sie nicht wichtigeres zu tun?

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  • fmj sagt:

    25. März 2024 um 7:54 Uhr

    Hätte sie! Aber das ist nicht spektakulär genug …!
    Jeden Tag ein «Amherd», damit sie nicht vergessen geht…

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    • andreas.portmann sagt:

      25. März 2024 um 9:06 Uhr

      Der Name ist halt doch Programm…

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  • oazu sagt:

    25. März 2024 um 10:35 Uhr

    Dazu müsste sie fähig sein, Wichtigeres zu erfassen und mit Führung ihre Armee damit zu beauftragen. Sonst bleibt halt nichts anderes übrig als sich mit dem zu beschäftigen wo die (kümmerlichen) Fähigkeiten liegen.

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  • singin sagt:

    25. März 2024 um 10:35 Uhr

    @mac donald: Schon, aber dazu braucht es Sachverstand, Souveränität und Intellekt. Das fehlt dieser Dame völlig. Trotzdem darf sie die Schweiz weiterhin im Ausland der Lächerlichkeit preisgeben.

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