Verteidigungsministerin Viola Amherd will die Funktionen in der Armee «geschlechtergerecht» umformulieren. Dies schreibt die NZZ am Sonntag. Neu soll von «FĂŒhrungsgehilfinnen und FĂŒhrungsgehilfen» die Rede sein. Dabei ziehe Amherd die weibliche Form extra vor.
Von den Dienstgraden lÀsst sie allerdings die Finger: Vom Soldat bis zum General soll die Bezeichnung bleiben, wie sie ist. Was interessante Konstellationen ergeben kann: Eine Oberbefehlshaberin könnte in der Schweizer Armee dann General sein.
Ich: Frau, zig Jh Kader (nicht HRđ€), Produktionsbetrieb ZH (ĂŒ2500 MA), die ersten 10 Jahre einzige⊠na was denn nun: Kaderin, Kaderesse, Kaderistin? Quatsch!
FĂŒhlte mich als Frau NIE ausgeschlossen, sondern mit der mĂ€nnlichen / neutralen Form immer auch angesprochen. Ich war als SelbstverstĂ€ndlichkeit emanzipiert erzogen worden. Leistung war massgebend. FĂŒr das heutige Mimimimi vieler (Geschlechts-)Genossinnen: ich weiss nicht, soll ich drĂŒber lachen, oder sie fĂŒr ihre PrioritĂ€ten bedauern?
Die Armee schreibt auch von "Grenadierinnen". Es gibt zwar keine, aber man kann ja wenigstens den Eindruck erwecken, es gÀbe welche. Schliesslich ist "Diversity, Equity and Inclusion" wichtiger als die Fakten.
Callahan, Sie sind hier der Faktenschwurbler -- schon 2012 ist die erste Frau Panzergrenadierin geworden.
https://www.bernerzeitung.ch/erste-frau-bei-grenadieren-675976857748
Panzergrenadiere sind aber nicht das gleiche wie Grenadiere. Wissen halt nicht alle, vorallem nicht die Verweigerer und DrĂŒckeberger.
Sagt die FĂŒhrungsgehilfinnen der Nato? Was kommt als nĂ€chstes?
Ovale Panzereinstiegsluken fĂŒr gebĂ€hrende KanonenfĂŒhrungsgehilfinnen und KanonenfĂŒhrungsgehilfen, die schwanger in den Krieg ziehen?
Ăhnlichkeiten zu lebenden FĂŒhrungsgehilfinnen der EU sind rein absichtlich.
Ost doch super: Kochen, putzen, Betten machen und waschen. Seit jeher die besten Jobs fĂŒr Frauen. Da machen sie nichts kaputt, zerstören nicht emotional Zeug, können heulen soviel sie wollen und sehen trotzdem sexy aus. Frauenjobs den Frauen.
Warum die Armee nicht gleich abschaffen? WĂ€re ehrlicher!
Frau Amherd versteht es eben die PrioritĂ€ten richtig zu setzen - Ironie off . Personalpolitisch kein glĂŒckliches HĂ€ndchen, dem Frauensport sehr auffĂ€llig zugewandt, der EU devot lĂ€chelnd beiwohnend zu Besuch. Eine einfach nicht sehr wertvolle Besetzung. Obwohl: fairerweise muss man auch sagen, dass ihr VorgĂ€nger, Guy Parmelin, auch nicht erfolgreicher amtete.
Frau Amherd, sind Sie der liebe Gott? Wenn ja, wĂŒrden Sie zuerst die Wehrbereitschaft erstellen. Also Finger weg von wokeschem GĂŒsel
Amherd, unsere umtriebige FĂŒhrungsgehilfin des Bundesrates âŠ
Frau BundesrĂ€tin Amherd wĂŒrde am Herd viel weniger Schaden anrichten.
Der Amherd war die erste Amtshandlung den Soldatinnen weiblich korrekte Unterhosen zu produzieren. FĂŒr ein halbes % DiensttĂ€tige. Sie sollte sich eher freistellen und ihren Platz einem richtigen Berufsmilitaristen ĂŒberlassen.
man denke nach, von solchen figuren werden wir regiert
Diese BundesrĂ€tin hĂ€tte eine FĂŒhrungshilfe nĂŒtig.
Hat jemand irgend etwas intelligentes von einem Mitte Politiker erwartet?
Die Sternstunde von Viola! Super, genial, endlich đ€ diese Idee wird unsere Armee nicht nur weltweit sondern im ganzen Universum um Lichtjahre nach vorne katapultieren đ Viola Amherd wird durch diese Massnahme das schaffen was Ueli Maurer nicht geschafft hat, nĂ€mlich dass die Schweiz đšđ nĂ€chstens die beste Armee auf der Welt besitzen wird. Einfach klasse đ€
Beeindruckende Leistung, Frau BundesrÀtin. Sie setzen dort Ihre PrioritÀten, wo Sie diese sehen!
Oh je, nicht nur die Armee fĂŒhrt sie in den Abgrund, nein, ausgerechnet AmHerd als Walliserin fĂŒhlt sich noch bemĂŒssigt, neue Worte zu erfinden und auf Innen zu beharren. Ich habe Mitleid mit dieser Frau, offenbar geht es ihr viel schlechter, als wir glauben. Haben wir nur noch angeschlagene Leute in der Regierung? Gehört sowas wirklich zu ihrer Aufgabe? Lieber Gott, lass es in Bern endlich Hirn schneien!
NatĂŒrlich ist diese Löli-Ăbung lĂ€cherlich. Man fragt sich ernsthaft, ob das ernst gemeint war. Aber warum so ein Megaaufgebot an pauschalisierenden Ressentiment-Emotionen deswegen? Oh je, nur noch der liebe Gott kann helfen. Wie funktioniert der Beitrag zur Meinungsbildung mit solch matterhornmĂ€ssigen ĂberlegenheitsgefĂŒhlen, die in der höhnenden Herablassung mitschwingen. Na ja, Dampfablassen tut gut, ist ja auch Teil von Rede-Gegenrede.
In der Politik fĂŒhren seit langem Feministinnen wie Königinnen Regie. Politikerinnen haben geschworen dem Volk zu dienen. Die bewusste ausschliesslich, einseitige Konzentration auf Frauen widerspricht eindeutig dem abgelegtem Amtseid. Wann endlich fangen Politiker an sich dagegen zu wehren und sich nicht aus lauter Angst vor medialer Kritik den Mund verbieten?
Danke Frau Amherd, somit werden wir jeden Krieg gewinnen.
Sie aspiriert auf die Ehrenmitgliedschaft bei der GSOA!
Diese Frau ist persönlich sicher sympathisch aber als BundesrÀtin eine 100%ige Fehlbesetzung!
BR Amherd will gefallen, fĂŒhlt sich aber ganz offensichtlich nicht in der Lage ihrer Aufgabe gerecht zu werden.
Heute gegoogelt: der Frauenanteil in der Armee betrĂ€gt 0,9%. Kommentar ĂŒberflĂŒssig !
Immernoch zu viele, es sei denn sie sind bei dem Frauenhilfdienst.
Ginge es nicht auch mit "FĂŒhrungshelferinnen" und"FĂŒhrungshelfern", Frau Amherd? Der "Gehilfe" erinnert mich zu sehr an HD LĂ€ppli. Oder an eine Operettenarmee.
Ich verstehe nicht warum eine Frau das Amt der Armee, also der Verteidigung unseres Landes inne hat, wenn die Soldatinnen, freiwillig und in einer mikroskopisch kleinen Anzahl dabei sind.
In der geschĂŒtzten Institution Bundesverwaltung tut halt jede/jeder was sie/er kann und fĂ€hig ist, auch wenn Kompetenz Ă€usserst dĂŒrftig dafĂŒr Ăberforderung umso grösser ist, das leben unsere heutigen BR in eindrĂŒcklicher Weise vor, von Amherd ĂŒber Baume-Schneider zu Cassis und Keller-Sutter. All diesen ist gemeinsam dass sie sich an Rockzipfel von "Grossen" wie EU-Brussels oder NATO-Brussels zu hĂ€ngen versuchen um von aus da ihre Ăberforderung und FĂŒhrungsmĂ€ngel zu kaschieren.
Und bevor wir die gendergerechten Formulierungen der Dienstgrade ausgesprochen haben, ist der Feind bereits lÀngst im Land!
Bin so froh, dass Frau amHerd die strategischen Probleme der Armee angeht. Sie hat sehr gut erkannt, dass Dinge umbenennen die effektivste Art ist, heisse Luft zu produzieren. Das macht sie zu einer strategischen Partnerin fĂŒr die Sozialisten, die darin natĂŒrlich den Weltmeistertitel halten.
Man wĂŒrde die Frauen fĂŒr die Politik als unfĂ€hig bezeichnen .... aber da ist ja noch Cassis, der die Schweiz aus der Vernunft doktert. Man muss wohl oder ĂŒbel ein neues Geschlecht erfinden. Vielleicht wird man unter den 72 Geschlechtern der Genderprofessoren fĂŒndig.
Wenn wir gerade bei Wortschöpfungen sind: Wie wÀre es mit "Exekutiv-Gehilfin"?
Amherd und U.von der L. sind Schwester im Geiste-Ihr "VermÀchniss" wird oder ist es schon, ver-heer-end sein
Also wenn Amherd so weiter wurschtelt kann man gleich die Armee abschaffen?
Und wieder hat Amherd etwas gefunden, das sie den MM zum Frass vorwerfen kann, um von den eigentlichen Problemen der Armee abzulenken. Wie lange lassen wir uns das noch bieten?
Wird meine Meinung hier jetzt tatsÀchlich zensiert?
Macht die BR Amherd unsere CH-Armee nun auch noch bis in unterste Chargen NATO-kompatibel mit diesen gender-woken Funktionsbezeichnungen, sie die CH-NeutralitĂ€t mit FĂŒssen tretend dem MilitĂ€rpakt NATO andienen will und CH-Armee diesem unterordnen will.
Was die SP, die GrĂŒnen und die GSoA nicht geschafft haben, nĂ€mlich die Armee gĂ€nzlich zu zerstören, wird Frau am Herd locker schaffen. Das war schon beim Amtsantritt klar, als Frau am Herd so SĂ€tze raushaute wie "auch die Armee muss bis im 20xx CO2 neutral werden", "wir brauchen mehr Frauen im MilitĂ€r". Aber immerhin: mit dem SĂŒssli zusammen ein tolles Team! Alle potentiellen Schweiz-Angreifer haben jetzt sicher schlaflose NĂ€chte.
Hat diese âAmherdâ nichts gescheiteres zu tun? FĂŒr den Lohn sollte sie arbeiten, nicht trĂ€umenâŒïž
Da beneide ich SĂŒssli nicht, bei solch einer Vorgesetzten die PrioritĂ€ten beim Einsatz der Finanzen richtig zu setzen. Gut, Pfister hat ja die tolle Idee einer Erhöhung der Wehrsteuer! Dann hat es ja genĂŒgend Mittel fĂŒr jeden Furz, die Gunst der MittewĂ€hler zu kaufen. Von Amherd kann man ja nicht mehr erwarten. Sie trĂ€gt ja bei der Unterwerfung vor Von der Leyen die gleiche Zwangsjacke mit blauem T-Shirt, und ist wohl auch da mit ihrer Idee bereits auf EU /NATO Linie eingeschwenkt!
Sie ist eine alte weisse Frau und folgt dem neuen Ăko-Wok-Gender-Terror Plan von BlackRock genannt ESG. Danach mĂŒssen sich Firmen und Organisationen alle nach dem Gross-Finanz-Kapital des Imperators richten. Sie ist so leicht durchschaubar wem Sie dient und gehört in die WĂŒste verbannt!
Wir alle sollten Firmen und Organisationen, welche unser Verhalten durch Zwang verĂ€ndern wollen meiden. Es liegt an jedem einzelnen diesen Ăko Terror so schnell wie möglich zu beenden
Wohl nicht untypsich fĂŒr heutige Bundesverwaltung, jeder/jede tut was sie kann, das ist wohl heute gĂ€ngiges Niveau. Wenn man als Chefin der Armee woke Funktionsbezeichnungen als hohe PrioritĂ€ten sieht bei denen man ungefragt und ohne Bedarf der betroffenen Armeeangehörigen dreinreden will, gleichzeitig aber RĂŒstungsgeschĂ€fte und Finanzierung dafĂŒr in 100-erten Millionen nicht in Griff hat, sagt das wohl sehr viel ĂŒber die (Un-)FĂ€higkeit aus.
Ein guter Text ĂŒber die Gleichstellungsproblematik (statt einfach Gleichberechtigung)
https://www.cicero.de/innenpolitik/gleichstellung-gleichberechtigung-grundgesetz-cdu
Das sind genau die richtigen PrioritÀten! "Note eins, bitte machen Sie den Stuhl frei"
Vielleicht muss das wieder mal betont werden. Diese Funktion nennt sich "FĂŒhrungsunterstĂŒtzung". Jemand, der die FĂŒhrung und unterstĂŒtzt (Nach Duden nennt sich diese "Wortschöpfung" generischer Maskulin*). Ach ja, die Gruppe derer die fĂŒhren, nennet sich FĂŒhrung (siehe *).
Nicht ganz nachvollziehbar. 'DIE' FĂŒhrungsunterstĂŒtzung ist weiblich.
DER FĂŒhrungsUNTERSTĂTZER wĂ€re, ggfs. auch generisches, Masculinum.
Wenn man - in diesem Fall als Frau - unfĂ€hig ist, das eigene Departement zu fĂŒhren, ĂŒberfĂ€llige Probleme und Altlasten zu lösen, fĂŒr den Erhalt der NeutralitĂ€t zu sorgen, dann geht es eben nur noch um Peanuts bzw. Aktionismus. Damit soll das eigene Unvermögen kaschiert werden.
Die Fragen wie und warum haufenweise inkompetente Personen an Schaltstellen plaziert werden, kann bestimmt das internationale Vermittlungsanstalt Namens WEF, klÀren.
Wenn sich BundesrÀte mit solchem Schwachsinn beschÀftigen, ist klar, dass sie am falschen Ort sind. Sie gehören nicht in die Regierung. Sie sollten schwafelnde Parlamentarier bleiben.
In der Armee gibt es keine Gleichbehandlung. Alle MĂ€nner sind dienstpflichtig, ganz wenige Frauen leisten freiwillig Dienst.
Hier sollte Amherd zuerst ansetzen. Sie braucht ja Geld. Also MilitĂ€rpflicht auch fĂŒr Frauen. Die können such Zivildienst leisten oder MilitĂ€rpflichtersatz zahlen.
Politiker Frauen als Chefin des MilitĂ€rs haben sich nie bewĂ€hrt. Merkel hat drei Frauen gebraucht bis das MilitĂ€r abgerĂŒstet war. Die Ampel hat es auch versucht und ist gescheitert. Dann kam ein Mann und er wird zur Zeit sogar als Kanzler Kandidat gehandelt. Und die Amherd mag noch gehen als PrĂ€sidentin der Gemeinde Brig zu amten. Als Juristin hat sie primĂ€r fĂŒr das eigene Portemonnaie gesorgt und musste schnell einen jahrelangen Streit vor ihrer Wahl einen Vergleich mit einer Kundin ziehen.
...und schon sind wir wieder beim "Herrenlosen Damenvelo"
Oder dem damenlosen Herrenvelo đ
Damenloses Herrenvelo? Aber sicher! Habe noch nie eine Frau auf einem MilitÀrfahrrad gesichtet. Wahrscheinlich ist ihnen die Kette zu rostig.
Armee kaputt gespart aber woken Unsinn einfĂŒhren. Darum versteht sich unsere Verteidigungsministerin so gut mit von der Leyen.
Haben beide einschlÀgige Erfahrung.
Aus meiner Erfahrung ist das den tollen Frauen, die in unserer Armee Dienst machen, so was von egal.
Sie hat bei Covid voll mitgemacht, will nĂ€her an die NATO ran und jetzt Gendern im MilitĂ€r. Hat Sie auch mal einen eignen Gedanken, einen der gut wĂ€re fĂŒr den Durchschnittsschweizer?
FHD? Ăndert das etwas an den Aufgaben? Werden dadurch die Aufgaben effizienter und schneller erledigt? Nicht? Dann hört mit solchem Mist auf, kostet nur Geld welches ja jetzt schon knapp ist.
Was haben wir nur fĂŒr einfĂ€ltige Volksvertreter. Man muss diesen Selbstdarstellern wieder einmal klarmachen wer der Chef in einer direkten Demokratie ist, nĂ€mlich der SouverĂ€n!
ĂberflĂŒssige Dinge werden zuerst erledigt! Jedenfalls wird so getan als wird was erledigt! Eigentlich drĂŒcken sich fast alle nur vor der Verantwortung fĂŒr eine starke Schweiz zu handeln!
Man muss sich das Mal vorstellen, wir stehen am Rand eines möglichen grossen Krieges gegen die halbe Welt und die Dame beschĂ€ftigt sich mit Genderfragen im MilitĂ€r. Hallo, wo sind wir eigentlich? Steht dahinter nicht eine totale FehleinschĂ€tzung der Weltlage? Besser wĂ€re, sie wĂŒrde diese Energie in FriedensbemĂŒhungen stecken.
Solche Ăberlegungen werden entscheidend sein, wenn wir ohne Material und ohne ausreichenden Ausbildung im HĂ€userkampf mit einer Invasorenarmee stehen. Der Gegner wird aber vermutlich Mitleid haben mit uns "hirnerweichten" Schweizern unter dem Motto, "selig sind die geistig Armen".
Eine MilitĂ€rvorsteherin, die in der heutigen Zeit solche Probleme und PrioritĂ€ten hat ist meiner Meinung nach fĂŒr diese Funktion nicht mehr geeignet und stellt ein Sicherheitsrisiko dar. Es zeigt, dass die anstehende Probleme und wichtigen Aufgaben nicht als solche erkannt werden. Mutterinstinkt hat im MilitĂ€r nichts verloren, ganz einfach, weil in militĂ€rischen Konflikten andere Regeln gelten als z. B. in einer Familie.
Im Falle eines Krieges gelten die Gesetze des Dschungels. Da sind die Woken klar im Nachteil.
Kein Wunder hat Armee kein Geld fĂŒr Reparaturen und RĂŒstungsbeschaffung mehr. Unsere Bundesberner "Lamprecht" (DE's Wehrministerin, nach der Panzer so Fahrzeuge mit einem langen Rohr sind, mit dem man in die Luft schiessen kann....) zeigt ihre eindrĂŒcklichen FĂŒhrungsqualitĂ€ten. WpĂŒrde Wunder nehmen, wie viele "FĂŒhrungsgehilfinnen" sich nun mit diesem Namen endlich ernst genommen fĂŒhlen, vermutlich tendiert Anzahl gegen null, viel eher genau im Gegenteil, sie machen Faust im Hosensack.
@oazu: Wenigstens hat der Olaf Scholz bezĂŒglich der Lamprecht fĂŒr einmal eine richtige Entscheidung getroffen. Bei uns fehlt das voll und ganz!
Gehilfingen, die Frauen sollten bei einer solchen Bezeichung auf die Barrikaden steigen.
Die ist doch total versorost, verschwabt und vervanderlayent, damit ist die Armee kaputt.
und vergatest⊠dann haben wir die ĂŒblichen VerdĂ€chtigen alle, oder fehlt noch jemand:in đ
Kann man diese Frau abwÀhlen?
@Mike8049: Leider ist das in der Schweiz nicht so einfach. Und das wissen diese BundesrĂ€te auch ganz genau. Deshalb erlauben sie sich Frechheiten ĂŒber den Kopf der Bevölkerung hinweg, weil ihnen nichts passieren kann. Beispiel Berset, Cassis, Keller-Sutter, Baume-Schneider etc. Es braucht eine neue Bestimmung in der B'Verfassung, dass BR ihres Amtes enthoben werden mĂŒssen, wenn sie gegen das Volkswohl verstossen und Machtmissbrauch ausĂŒben.
Ah! Das grosse Vorbild Urusla ruft. Frau Amherd, machen Sie weiter so. Mit Ihrer PrioritĂ€tensetzung werden unserer Armee antun, was Ursula der Bundeswehr angetan hat. Es wĂ€re Zeit fĂŒr Sie und den lieben Menschen Cassis endlich den Hut resp. das HĂŒtchen zu nehmen.
Sommaruga und Leuthard eiferten Merkel nach, Amherd Röschen von der Leyen.
Und dafĂŒr bekommt sie noch Lohn. Sie hat es sich aber einfach gemacht: was machen wir mit HAUPTMANN? Hauptfrau? Oder mit MAJOR? Majoretteđ? Ich bin mir sicher irgendjemand wird hier noch das Gendern einfĂŒhren!
Majorette wird schwierig, da gibt es einen Spielwarenhersteller der so heisst, das ruft dann schon nach einer Untersuchung und einem Rechtsstreit đ
'Majorisierende'.
Hat freilich auch noch eine andere Bedeutung.
Also das wird der Armee so richtig Aufschub geben, da bin ich ĂŒberzeugt!
Jeder macht halt das was er kann. Eine drittklassige FĂŒrsprech aus dem Wallis. Intellektuell nicht auf der Höhe der Aufgabe. Ihr HeerfĂŒhrer SĂŒssli ĂŒbrigens auch nicht.
Das passt dochđ€·đŒââïž
Genau. Frauen in den Kampfeinsatz. Es gibt heute keinen Grund, warum nicht auch Frauen von Granaten zerfetzt und verstĂŒmmelt werden sollten.
Es zeigt ein Mal mehr, dass Viola nicht weiss, was sie eigentlich tut. Sie kann die Konsequenz ihres Machens nicht einschÀtzen. Somit infanilisiert sie den Bundesrat und folglich die gesamte Schweiz. Leider hat der Bundestat noch einige solche invertiert fÀhige Personen, die sich gegenseitig bekrÀftigen. Darum benötigen wir viele auch auslÀndische Berater.
Ich habe einfach keine Lust mehr unnĂŒtze Beamte zu bezahlen. Und das nicht zu knapp! Es scheinen sich nur noch faule nichtswisser da rumzutummeln. Es kommt mir das kotzen
Ok, dann bitte aber auch sofort Wehrpflicht fĂŒr die Frauen. Das sprachliche TamTam lĂ€sst sich dann wenigstens minimst rechtfertigen.
Mit so Ă€hnlichen AllĂŒren hat dereinst Frau VdLeyen wĂ€hrend ihrer Zeit als als Verteidigungsministerin Deutschlands, die Armee ins Desaster gefĂŒhrt.
@Xylophon: Und weil sie das so toll hingekriegt hat, wurde sie belohnt mit einem der höchsten Ămter, die es in der EU gibt. Hier kann sie ihre Macht missbrauchen bis ins Unermessliche. Und kein einziges Mitglied dieser EU-Kiste unternimmt etwas dagegen!
Kann man machen, muss man aber nicht⊠đ Nein, Spass beiseite. Wenn dieser Genderschwachsinn nun tatsĂ€chlich zu unserer neuen, besseren Welt gehört, (Ich bezweifle, dass die Akzeptanz den derzeitigen Wert von ca. 13% jemals massgeblich ĂŒbertreffen wird) dann kann von einer EinfĂŒhrung im Zusammenhang mit der Wehrpflicht fĂŒr Frauen diskutiert werden, vorher nicht
Ah, wieder eine Nebelpetarde aus der Abteilung Amherd.
Ich hatte das VergnĂŒgen in der Rekrutenschule in einer französischen Gruppe eingeteilt zu sein. War somit aus heutiger Sicht 17 Wochen eine Frau. Im französischen ist der Rekrut âla recrueâ weiblich. Uns hat das vor bald fĂŒnfzig Jahren kalt gelassen.
WOW! Eine total wichtige Aufgabe ist wieder so elegant gelöst worden!
Typisch: Probleme, Nebelpetarden, zĂŒchten, hinter denen man sich verstecken kann. Entweder man hat Eier in der Hose und ist im Stande Entscheidungen zu treffen, Ja oder Nein! Ansonsten ist und bleibt man nur ein wischi-waschi. NatĂŒrlich bleibt es jedem selbst ĂŒberlassen schwammig, ein Zwitter, zu sein. Aber die Mitte, vormals CVP, heute nur noch ein hochbezahlter Witz, sollten wir Eidgenossen uns nicht leisten, weder auf kommunaler Ebene noch in den StĂ€nden, und schon gar nicht in Bundes-Bern.
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HĂ€tte sie nicht wichtigeres zu tun?
HĂ€tte sie! Aber das ist nicht spektakulĂ€r genug âŠ!
Jeden Tag ein «Amherd», damit sie nicht vergessen gehtâŠ
Der Name ist halt doch ProgrammâŠ
Dazu mĂŒsste sie fĂ€hig sein, Wichtigeres zu erfassen und mit FĂŒhrung ihre Armee damit zu beauftragen. Sonst bleibt halt nichts anderes ĂŒbrig als sich mit dem zu beschĂ€ftigen wo die (kĂŒmmerlichen) FĂ€higkeiten liegen.
@mac donald: Schon, aber dazu braucht es Sachverstand, SouverÀnitÀt und Intellekt. Das fehlt dieser Dame völlig. Trotzdem darf sie die Schweiz weiterhin im Ausland der LÀcherlichkeit preisgeben.
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HĂ€tte sie nicht wichtigeres zu tun?
WOW! Eine total wichtige Aufgabe ist wieder so elegant gelöst worden!
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