26 Kommentare zu “«Vergewaltigung von Sprache»: Bestseller-Autor Uwe Tellkamp fordert eine deutlichere Positionierung gegen Gender-Sprachregeln”

• deesse sagt:

  20. Oktober 2022 um 22:35 Uhr

  Scheint eine Sache von Zivilcourage zu sein! Sind wir zu so ängstlichen Anpassern und folgsamen Mitmachern geworden? Warum nicht einfach den ganzen Plunder ignorieren? Aemter, Medien, Universitäten usw. würden sich schlussendlich nur noch lächerlich machen!

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• marlisa.s sagt:

  20. Oktober 2022 um 16:10 Uhr

  Es ist eine Vergewaltigung der Sprache UND der Leute. Obwohl75Prozent das Gendern ablehnen, wird uns diese dämliche Gendersprache mit der Brechstange aufgezwungen. Gender- und Gleichstellungswahnsinn sind zerstörerische Tendenzen, die einen tiefen Keil in unsere Gesellschaft treiben und gleichzeitig Verwirrung stiften. Er führt zur Auflösung der traditionellen Geschlechterrollen. Man könnte hier wirklich von einem Wahn ohne Sinn reden, einer Ideologie zur gewaltsamen Umerziehung der Leute.

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• Rasiermesser sagt:

  20. Oktober 2022 um 13:01 Uhr

  Autoren haben bisher nicht dagegen gesprochen, weil sie Angst vor Repressalien haben. So geht es auch allen Politikern: Eine falsche Aussage kann im heutigen ZIVILFASCHISMUS das berufliche AUS bedeuten. Besagter Neusprech ist nur EINE Facette der Umerziehung gemäss Kritischer Theorie, die seit ihrer universitären Einsetzung 1923 den Bildungsplan westlicher Parteioligarchien verseucht. Ziel ist die Totalvernichtung abendländischer Kultur über Revolution von oben mit Minderheiten statt Arbeitern!

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• Patrouilleur Suisse sagt:

  20. Oktober 2022 um 12:36 Uhr

  Am übelsten und bis zur „Unhörbarkeit“ wird im Schweizer Radio und Fernsehen gegendert. Einzelne Sprecher hüpfen förmlich vom Stuhl auf, wenn sie von Patient (hüpf) Innen sprechen. Oder im SRF-Sprech: Der Sprecher, die Sprecherin, der/die nicht wie ein dressiertes Äffchen gendert, sagt nur im privaten Kreis hinter vorgehaltener Hand, was er/sie von dieser Sprachschändung hält.

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• hape sagt:

  20. Oktober 2022 um 12:25 Uhr

  Wie gendere ich richtig "Mitglieder"? Sage ich an der GV nun "Liebe Mit- und ohne Glieder?"

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• humus sagt:

  20. Oktober 2022 um 11:45 Uhr

  Bravo, es müssten sich mehr wehren!
  Ich persönlich würde nie gendern. Leider ist dies ebenfalls auf dem Mist der aktuellen politischen Agenda gewachsen... Gender Mainstream, eine üble Sache, um den Menschen kaputt zu machen, zu schwächen. Das Gendern, das quasi die Geschlechter "ehrt" und betont, soll die wahre Bestrebung vertuschen, dass die Geschlechter gerade abgeschafft werden sollen.

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  • klara fall sagt:

    20. Oktober 2022 um 15:35 Uhr

    "Gender Mainstream, eine üble Sache, um den Menschen kaputt zu machen, zu schwächen." Ich denke, Gendern zerstört/entstellt die Sprache! Und Gendern vereint nicht- es trennt!

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    • humus sagt:

      20. Oktober 2022 um 19:13 Uhr

      Hab ich was anderes geschrieben? Die Aussage wirkt, als wäre sie im Widerspruch zu meiner... Natürlich habe ich das Thema in fünf Zeilen nicht erschöpfend behandelt.

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• Nesti sagt:

  20. Oktober 2022 um 11:29 Uhr

  "Deutlichere Positionierung" geht nur, indem sich die Schriftsteller geschlossen zusammentun und diesem Schwachsinn eine deutliche Absage erteilen. Für mich unverständlich, wie man sich überhaupt mal auf diese Gender-Perversion einlassen konnte, ausgeheckt von linken am Verblöden begriffenen Politikern. Erbärmlich kommt hinzu, dass sich gewisse Schriftsteller, Verlage, Behörden, Ämter, Verwaltungen überhaupt diesen perversen Schwachsinnigen gedankenlos auslieferten. Agenda 2030 lässt grüßen!

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• Mad Maxl sagt:

  20. Oktober 2022 um 10:59 Uhr

  Jeder weiß was für Parteien / Politiker für diesen Mist verantwortlich sind !
  Ergo, der Bürger bzw. das Volk muss diese Politversager aus ihren Sesseln katapultieren,
  dann ist das Gender-Theater sehr schnell vorbei.
  In einer "echten" Demokratie würde es einen Volksentscheid geben !

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• kaegi sagt:

  20. Oktober 2022 um 10:56 Uhr

  Ein Rufer in der Wüste.

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• Eliza Chr. sagt:

  20. Oktober 2022 um 10:44 Uhr

  Bravo, Herr Tellkamp. Wie Sie verurteilen 90% der Schriftsteller diese Verhunzung der deutschen Sprache. Gerade jene Personen, die des Deutschen nicht mächtig sind, gendern! Es sind dieselben, welche Anglizismen brauchen, um das ihnen fehlende deutsche Wort zu nennen. Sie gendern inkonsequent, auch am TV. So gibt es z.B. bei allen Berufsgattungen nur ...:innen, NIE jedoch beim Bauarbeiter usw.. Es wird Zeit, dass das 'Gendern' in Schulen und Verwaltungen usw. untersagt wird. Bleiben Sie dran!

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• Markus Raess sagt:

  20. Oktober 2022 um 10:40 Uhr

  Das Gendern wird den Niedergang der Zeitungen noch beschleunigen. Es ist einfacher mit dem Hady einen Beitrag zu hören als dieses Gender geschreibsel zu lesen. Ich werde keine gegenderten Bücher kaufen. Ich als Legasteniker bin doppelt benachteiligt und komme immer wider beim Lesen ins stocken durch dieses unnötige „innen“ oder durch diese verlängerung „Wanderer und Wanderinnen“

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• Schweizer-im-Ausland sagt:

  20. Oktober 2022 um 10:22 Uhr

  Solange die Firmen und Behörden diesen Quatsch mitmachen, ändert sich nichts.

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• Killy sagt:

  20. Oktober 2022 um 10:11 Uhr

  Endlich eine vernünftige Stimme

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• knut hamsun sagt:

  20. Oktober 2022 um 10:09 Uhr

  Man sehe sich seine Rede auf youtube an, wichtig und sehenswert. Und diese "Vergewaltigung d Sprache", denn das IST es, wird komischerweise von den moralischen Sittenwächtern nicht geahndet. Aber das hat System : Von den "Entsorgungsparks" (= Atommüllager), über die komplett irre Rechtschreibreform (Seeelefant, Sauerstoffflasche, da es zu schwierig sei für Schüler zu verstehen, dass nicht drei Konsonanten hintereinander stehen können), bis hin zum gendern. Und die Zahl der Analphabeten steigt.

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  • revenir a la raison sagt:

    20. Oktober 2022 um 15:09 Uhr

    Sehr gute Erinnerung an den Beginn der Sprachverhunzung! Den hässlichen Dreikonsonanten-Quatsch mach ich bis heute nicht mit. Zumal: Wer SPRICHT tatsächlich "Sauerstoff-Flasche"?? Jeder deutschsprachige Mensch sagt doch wohl - analog zu "Schiffahrt" statt "Schiff-Fahrt" - "Sauerstofflasche"!

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• hape sagt:

  20. Oktober 2022 um 9:45 Uhr

  Der Kampf gegen Gender- und Wokenverhunzte Sprache geht uns alle an.
  Auch der Kampf gegen Hochdeutsch im Schweizerdeutsch, Denn mir gönd nö go ichaufe, sondern go poschte. Mir grilled au nöd, mir grilliered.

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  • Eliza Chr. sagt:

    20. Oktober 2022 um 10:58 Uhr

    Ein Beispiel eines Radiosprechers, doch gibt es deren viele: 'Es isch e 'Leiche' im Rhy gsi!' 'Leiche' gibt es nicht im Baseldeutschen, es heisst 'Lyche'. Spricht man 'leiche', heisst dies: Ein Frosch 'laicht'! Dass die Jungen so blöd daherreden, hat mit dem Kindergarten zu tun. Dort wird seit einigen Jahren nicht mehr Mundart gesprochen, sondern das 'Hochdeutsch' wird verlangt wegen der Migranten! Heisst, WIR passen uns an! So verludert die Mundart und wird zu einem grauenhaften Mischmasch!

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• Silver Shadow sagt:

  20. Oktober 2022 um 9:31 Uhr

  Recht hat der Mann. Es sollten noch mehr Menschen aufstehen und sich gegen diese Genderei und Deep State Agenda wehren.

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• singin sagt:

  20. Oktober 2022 um 8:44 Uhr

  Nicht nur Autoren, auch Zeitungen bedienen sich dieser Sprachverstümmelung und -Misshandlung: Wenn von Eltern/innen, Mitglieder/innen, Menschenmilch geschrieben wird, aber auch die jeweiligen weiblichen Endungen an jede Bezeichnung gehängt werden, dann muss von Vergewaltigung der Sprache gesprochen werden. Kein Mensch kommt auf die Idee, dass wenn von Automobilisten oder von Arbeitnehmern gesprochen wird, nur die Männer gemeint sind. Einfach nur krank!

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• bmiller sagt:

  20. Oktober 2022 um 8:42 Uhr

  Herr Tellkamp als Sprachkünstler findet die richtigen Worte . Ich hoffe, sein Appell findet Gehör und hat Wirkung.

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• Der Michel sagt:

  20. Oktober 2022 um 8:26 Uhr

  Habe bei Reitschuster einige Auszüge aus dem Erstlingswerk des jüngsten Preisträgers des deutschen Buchhandels gelesen (für dieses Zeug wurde er - sie? jedenfalls "nichtbinär" -ausgezeichnet), dann ekelt es mich nur noch. Da ist das Gendern noch das kleinste Übel...

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• Der Michel sagt:

  20. Oktober 2022 um 8:23 Uhr

  "... warum sich Autoren noch nicht intensiver dagegen einsetzten" - Noch darf ja jeder schreiben wie er (sie, es,...) will. Anscheinend reicht das den Autoren - und wenn diese gegenderten Ergüsse nicht gekauft werden, dann ist der Spuk auch schnell wieder vorbei. So vermutlich die (in meinen Augen allerdings falsche) Denkweise. Was mich viel mehr umtreibt ist, warum sich die Leute nicht intensiver gegen die irrsinnige Politik einsetzen, die uns derzeit ins Mittelalter zurück katapultiert.

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• Wolkenschaf sagt:

  20. Oktober 2022 um 7:38 Uhr

  Es scheint, der von mir sehr geschätzte Herr Tellkamp sei das Wirbeltier unter Mollusken.
  Die hiesige Lesung fand unter fast konspirativen Umständen in kleinstem Kreis im Hinterzimmer der Buchhandlung statt. Man versteckt sich vor denen, die gern „nie wieder“ plärren. Absurd.

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• Trish sagt:

  20. Oktober 2022 um 7:20 Uhr

  Recht, hat der Tellkamp!

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