Zwischen 2006 und 2012 gerieten hochsensible Daten aus der Zürcher Justiz-Direktion wegen nichtfachmännischer Entsorgung in die Hände dubioser Figuren aus dem Milieu. Inklusive psychiatrischer Gutachten und Privattelefone von Personen des Strafvollzugs. Der Skandal geht zurück auf die Amtszeit von SP-Regierungsrat Markus Notter, der in jenen Jahren der Justizdirektion vorgestanden hat. Warum hat seine Nachfolgerin und … Für Jacqueline Fehr wird’s eng: Auf dem Spiel steht nicht weniger als das Vertrauen in die Zürcher Justiz weiterlesen
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