36 Kommentare zu “GC wirbt mit chinesischer Billig-Uhren-Marke auf der Brust. Will China den Uhren-Markt Schweiz erobern?”

• Rudi Mentär sagt:

  27. Juli 2022 um 22:49 Uhr

  Während man in der Schweiz noch an kleinen Zahnrädchen herumfeilt, haben die Chinesen geniale TFTs im Rundformat für Uhren verfeinert. Schlafe weiter liebe Schweiz...

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• anscho sagt:

  26. Juli 2022 um 22:37 Uhr

  Ich hatte noch ein altes IBM ThinkPad im Keller und habe das mal demontiert. Alle Bestandteile kamen aus China. Heute habe ich ein Lenovo ThinkPad und weiss was drin ist. Mein Hosensack-Computer kommt auch aus dieser Ecke.
  Übrigens, wichtige Teile von der IBM Datenbanksoftware ihrer Bank oder ihrer Versicherung, falls es eine grosse ist, wird auch in China weiterentwickelt. Das sind flotte, speditive Kerle. Und im Unterschied zu den Amerikanern, keine Spur von Arroganz.

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• redtable sagt:

  26. Juli 2022 um 0:11 Uhr

  Venus Kaliber 175 wurde in der Schweiz von den 40'er Jahren an bis ca. 1960 produziert und nachdem die Firma in finanzielle Schwierigkeiten geraten ist wurde eine Produktionslinie des Kalibers 175 nach Tianjin verkauft wo es zum Kaliber ST19 weiterentwickelt wurde für Piloten der PLA, welche mit der Seagull 1963 über eine genaue Zeitmessung verfügten. Heute ist dieses Uhrwerk noch immer sehr beliebt da Schweizer Uhren-DNA drin steckt. Einfach ein phantastisches Preis-Leistungsverhältnis!

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• redtable sagt:

  25. Juli 2022 um 23:38 Uhr

  Ich finde man kann so viel voneinander lernen und sehe diese Uhren als Bereicherung. In der Schweiz wurden so viele Uhren produziert für so viele verschiedene Zwecke.
  Ich hab mir den Seagull 1963 Chronographen angeschaut und finde sie ziemlich cool. Gibt’s mit Saphirglas oder Acryl, als Panda-Version, ganz viele Varianten. Ziemlich coole Uhr. Ich werde auf jeden Fall eine kaufen um mir selber ein Bild zu machen. Ich kannte die Marke vorher gar nicht. Danke für den Hinweis!

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• grafkelti sagt:

  25. Juli 2022 um 19:33 Uhr

  Die CH Uhrenindustrie hat kräftig Mitgeholfen, dass diese Marke besteht. Es war die Firma Venus, die den Chinesen die Maschinen verkauft hatten. China wollte damals für seine Luftwaffe nicht auf fremde Produkte setzen und wollte deshalb selber Uhren herstellen…
  Ob die Werbung für Sportwetten oder Chemiemultis so viel ehrenvoller ist? Wacht auf, die Welt ist global… und je mehr zeitungen sich nerven ums mehr publizität… ziel erreicht

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• Oliver sagt:

  25. Juli 2022 um 17:25 Uhr

  Die Schweiz wird von allen Seiten unterwandert und unsere Regierung schaut tatenlos zu. Die Chinesen sind jedoch das kleinere übel neben der EU, WHO und dem WEF mit seinen young globale leaders 😉

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  • pethommen sagt:

    25. Juli 2022 um 20:05 Uhr

    1400 Millionen Chinesen unterwandern 8 Millionen Schweizer? Die Schweiz ist nach wie vor der erfolgreiche David unter all den Goliaths auf dem Weltmarkt!

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• pethommen sagt:

  25. Juli 2022 um 17:09 Uhr

  GC ist chinesisch, bzw. hat einen chinesischen Besitzer. Warum zum Kuckuck soll dieses chinesische Unternehmen nicht für eine chinesische Uhrenmarke werben? Zur Erinnerung: GC hat jahrelang und vergeblich versucht, einen Schweizer Investor zu finden.
  Und um die Heuchelei vollständig aufzudecken: Sind es nicht die gleichen Kreise, die den mutigen David Degen und seine Basler Spezies veralbern?

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• baertierchen sagt:

  25. Juli 2022 um 16:58 Uhr

  Macht nichts.Ich habe im Ausland, z.B. in der Karibik,beobachtet,dass Schweizer Touristen massenhaft von den Chinesen gefälschte "Schweizeruhren" kaufen.Ist das nicht fantastisch ? Diese Schweizer Touristen,meist Kreuzschiffpassagiere,sind begeistert von den chinesischen Schweizeruhren.Die Chinesen sind auch begeistert von den Schweiz, denn das Feuerwerk am 1.August stammt zum grossen Teil aus China,Raketen und Vulkane,alles zum Nationalfeiertag und zu günstigen Preisen wie die Uhren.

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• miggeli1 sagt:

  25. Juli 2022 um 16:30 Uhr

  Die Chinesen sind längst im teuren Marksegment zuhause.Maurice Lacroix verkauft die teuren Modelle für ca. $ 6000.-.Wie erfolgreich die in China sind, möchte ich gern wissen, denn hier hört man nichts mehr.

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• miggeli1 sagt:

  25. Juli 2022 um 16:26 Uhr

  Leider ist das nur der Beginn.Die Schweiz hat viele Märkte längst aufgegeben.Swatch, das war nue eine Alibiübung und lief sich tot. Chinesenbeginnen klein und plötzlich sind sie überall Markführer.Vielleicht kaufen sie Rolex. eine Firma in deutscher Hand, die uns nichts dafür bezahlen, dass sie mit Swiss Made werben dürfen.

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  • Bobby42 sagt:

    25. Juli 2022 um 17:19 Uhr

    China ist schon lange in einem „Wirtschaftskrieg“ mit dem Rest der Welt. Das hat ihnen Donald Trump uns immer wieder vor Augen geführt, wurde aber leider von den Medien nicht aufgegriffen. Die Textilindustrie haben sie bereits seit vielen Jahren fest im Griff und diktieren die Rihstoffpreise seit einigen Jahren und erhöhen fast täglich die Preise. Ich habe soeben ein Massenprodukt zu € 7.00 verkauft. Im Juni 2929 kostete der Artkel 4.40!! Eine Verteuerung von 59%. Wacht endlich auf.

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  • pethommen sagt:

    25. Juli 2022 um 20:03 Uhr

    Swatch eine Alibiübung, ich bitte Sie. Swatch ist viel mehr als ein erfolgreiches Produkt, es hat der gesamten Schweizer Uhrenindustrie den damals so wichtigen Schub verliehen und ist nach wie vor eine Erfolgsgeschichte. Und vergessen Sie nicht: China hat 1400 Millionen Einwohner, wir haben 8!

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• Rudi Mentär sagt:

  25. Juli 2022 um 13:30 Uhr

  Chinesische Produkte sind sehr gut geworden! Die Binnenmarktkonkurrenz dort sehr hart. Ich habe eine Smartwatch aus Chine und möchte die nicht wieder hergeben wollen.

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  • kostas sagt:

    25. Juli 2022 um 14:42 Uhr

    Ich kaufe nur chinesische mobiltelephone. Die sind technologisch weiter als die anderen und guenstiger. Dann soll doch ein Schweizer Uhrfirma als Sponsor einsteigen. Ausgerechnet das Gruene FC Basel meldet sich zu Wort.

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    • Rudi Mentär sagt:

      25. Juli 2022 um 18:09 Uhr

      Die Firmen in der Schweiz haben die Digitalisierung mit Smartwatch und TFT Display verpasst.

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• hansj. sagt:

  25. Juli 2022 um 12:31 Uhr

  Nachdem die Schweizer Politik die gesamte Fabrikation von Munition für Handfeuerwaffen der RUAG ins Ausland verkaufte, ist eine chinesische Reklame im Stadion noch das kleinste Problem. In der Ukraine herrscht Krieg, die Munition ist in ganz Europa knapp und ein paar Vollpfosten veräussern das, was wir in der Schweiz herstellen auch noch!

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• Ambassador sagt:

  25. Juli 2022 um 12:26 Uhr

  Ein Versuch der Ehrenrettung: Der Seagull 1963 Chronograph ist unter Uhren-Nerds beliebt und respektiert (siehe Social-Media-Plattformen).

  Aus Sicht des Eigentümers macht das Sponsoring durchaus Sinn: finanzielles Zubrot und erhöhte Identifikation der chinesischen Fans mit GC.

  Der Fussballromantiker wird entgegnen, dass diese Strategie der Abkoppelung vom Heimmarkt für einen Fussballclub nicht funktionieren kann. Dem will ich nicht widersprechen.

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• HJM sagt:

  25. Juli 2022 um 12:23 Uhr

  Es wäre an der Zeit in der Wirklichkeit zu landen. Immer wenn es knapp bis zu spät ist fangen die Schweizer an zu heulen. Und gleichzeitig pinkeln sie einer Weltmacht auf die Füsse.

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• symbolum77 sagt:

  25. Juli 2022 um 12:00 Uhr

  Liebe Schweizer, ich beneide Sie um das Privileg, Bürger eines Landes zu sein, in dem ein Zeitmesser am Handgelenk für 400 Franken als Billig Uhr gilt. Grüße aus dem armen München.

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  • hansj. sagt:

    25. Juli 2022 um 12:23 Uhr

    Sowas dachte ich auch - und ich bin Schweizer! 😂😂

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  • Laila sagt:

    25. Juli 2022 um 12:29 Uhr

    Ich bin zwar Schweizerin aber eine Uhr für CHF 200.00 bis CHF 400.00 ist auch für mich keine Billiguhr. Abgesehen davon verstehe ich den Hype um Uhren nicht. Ich habe seit über 20 Jahren keine Uhr am Handgelenk mehr. Überall ist ja die U(h)rzeit erkennbar, bei diesem Digitalisierungswahn wohl bald schon an jedem Menschen!

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• Stefan Basler sagt:

  25. Juli 2022 um 12:00 Uhr

  Was soll’s! Ist ja ein chinesischer Club der in der Schweiz spielt!

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• wolfgang.hochstrasser sagt:

  25. Juli 2022 um 11:43 Uhr

  Wenn keine Schweizer Uhr bereit ist oder ein andere Schweizer Unternehmen ist das eine logische und gute idee.

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• Fahrenheit 451 sagt:

  25. Juli 2022 um 11:36 Uhr

  Der grosse Abstieg.

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• Idealist sagt:

  25. Juli 2022 um 11:05 Uhr

  Die Chinesen, die schlauste Nation der Welt.

  Warum? Pragmatismus, Erfolgswillen, Nutzen, kein Moralismus, keine naiven Kindergartenpolitikerinnenes, gewisse Rücksichtslosigkeit, Weitsicht über Generationen, Verlässlichkeit.

  Von den Chinesen lernen, ob's beim Fussball auch so ist ...?

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  • kostas sagt:

    25. Juli 2022 um 14:49 Uhr

    Den Chinesen kann man nur den Hut ziehen. Bis vor 30 Jahren gab es nur Fahrraeder dort und nun eine Weltmacht in allen. Sie sind fleissig, planen gezielt in Dekaden und setzen sich durch. Vergleiche mit dem maroden Westen sind nur Hohn. Wuerde je ein Illegaller ueber die chinesische Grenze reinspazieren? Eine unerreichte Technologie herrscht in den Staedten Der Verein GZ hat einen Sponsor, was ist daran anruechig, verstehe ich nicht.

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• Urschweizer sagt:

  25. Juli 2022 um 11:03 Uhr

  Die Chinesen machen in der Schweiz das selbe, wie wir bei Ihnen in China. Wir treiben schließlich Handel mit China.

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• heinz zimmerli sagt:

  25. Juli 2022 um 10:41 Uhr

  Jo ich hatte auch schon einmal bei Aliexpress eine Uhr bestellt in China. Die hatte 5 Franken gekostet. Nach 14 Tagen war die Batterie leer.

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• RobertM sagt:

  25. Juli 2022 um 10:41 Uhr

  Tja, die Chinesen geben "Gas"! Schlaftablette Schweiz lässt sich übertrumpfen. Was kommt als nächstes? Holländer überfluten mit Gauda Sponsorengelder den Innen-Käsemarkt? Deutsche Billigschoggi überflügelt die eigene Schoggifabrikaten.... eh alles verkauft und veramscht...adios Swiss made!

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• tina.abegg sagt:

  25. Juli 2022 um 10:40 Uhr

  China Go Home!!

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• @thisworld sagt:

  25. Juli 2022 um 10:24 Uhr

  Der Westen erlaubt China alles zu kaufen und zu übernehmen, was es will. China wiederum erlaubt dem Westen nichts von dem! Wer beschützt sein Land und seine Wirtschaft am besten?

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• Pantom sagt:

  25. Juli 2022 um 10:19 Uhr

  Wir produzieren Uhren des oberen Ranges sogar bei Swatch, weil wir wissen, dass die Schweiz nur in der oberen Preisklasse bestehen kann. Das wissen wir schon seit Jahrzehnten. Aber es ist halt so, dass es sich in der Schweiz auch nicht jeder leisten kann, deshalb werden Uhren aus Ländern wie Deutschland, Frankreich, England und China gekauft.

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• Benedikt sagt:

  25. Juli 2022 um 10:14 Uhr

  Ich weiss nicht, was schlimmer ist, liebe FCB Fan's. Ein Billiguhren oder ein Pharma Multi Sponsor der ein Krankheitssystem unterstützt!?

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  • kostas sagt:

    25. Juli 2022 um 14:51 Uhr

    Das ist die typische Heuchelei des Links) Gruenen aus Basel. Die Uhren werden nicht mit Zwang verkauft

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  • pethommen sagt:

    25. Juli 2022 um 17:19 Uhr

    Baslerischer und auf dem Weltmarkt gleich erfolgreich wie Novartis ginge nur noch mit Roche. Um ihre Frage zu beantworten: Weder eine chinesische Uhrenmarke beim chinesischen Untermehmen GC noch ein weltführendes traditionelles Basler Pharmaunternehmen sind schlimm. Weil dadurch dem Schweizer Fussball Gutes getan wird, ist das doch git. Ich fand all die Jahrzehnte, als sich die Basler Chemie beim FCB nicht engagiert hat und als abgehoben wahrgenommen wurde („mä gitt nüt“) viel schlimmer.

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