72 Kommentare zu “Das Gebot der Stunde im Ukraine-Krieg lautet: Friedens-Verhandlungen! Gewisse Staaten machen es vor”

• Mathilda63 sagt:

  24. September 2022 um 14:28 Uhr

  Die westlichen Länder haben Türen zugeschlagen, die offen bleiben sollten. Seit dem 1. Weltkrieg sollte klar sein, dass man auch einen Feind, der schlimme Fehler gemacht hat, nie so behandeln sollte, dass er sein Gesicht komplett verliert.
  Zudem: Militär/Armee war bis anhin nur in den südamerikanischen und einigen asiatischen Staaten eine politische Macht. Es wird je länger je mehr klar, dass die NATO ihre eigenen Interessen verfolgt und die einzelnen Länder der NATO folgen - nicht umgekehrt.

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• Padeno sagt:

  24. September 2022 um 9:12 Uhr

  "Das Gebot der Stunde im Ukraine-Krieg lautet: Friedens-Verhandlungen! "

  Wer verhandeln will, muss das Handwerk der Diplomatie verstehen.

  Politiker mit diesen Fähigkeiten gibt es in den westlichen Staaten aber nicht mehr.

  Die können nur noch Krieg fortsetzen mit Panzer und Wirtschaftssanktionen.
  Was sollen die auch sonst machen, wenn sie es nicht anders können?

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• monika.noser sagt:

  24. September 2022 um 7:58 Uhr

  Macht Frieden
  Hört auf zu Töten
  Geht Kompromisse ein
  Wechselt die dummen, streitsüchtigen Politiker aus!

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• kostas sagt:

  24. September 2022 um 5:33 Uhr

  Politik hat auch mit Vorausschauen zu tun. Jede Entscheidung muss gut überlegt sein, bei Fehlleitung muss die Route korrigiert werden. Bei den Westlern ist nur Heuchelei am Werk. Alle sprechen gleich, weil der Befehl aus der gleichen Schule kommt. Ihre "Werte" sind nur das Geld, Hass, Dummheit und Arroganz. Was für eine Anmaßung, ihre Kranke Ideologie der Welt mit Gewalt aufzwingen zu wollen.

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• inana sagt:

  23. September 2022 um 22:54 Uhr

  Das Gefährlichste an dieser Krise ist v.a. dass sie anders als die Kuba-Krise. Der Westen sieht Moskau heute nicht mehr als legitime Macht, sondern Putin als Kriminellen, den er persönlich bestrafen will. Das ist auch nicht ganz neu - das war bei Milosovic, Saddam, Bin Laden, Gaddafi etc. genauso. Die hatten nur eben keine Atomwaffen.
  Und der Westen wird auf Regime Change hoffen. Nur wenn das nicht aufgeht, sitzen wir in der Tinte und können auf Vermittlung von Mexiko hoffen.

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• Plutinum sagt:

  23. September 2022 um 22:54 Uhr

  Mit den Referenden, die Putin nun machen will, werden wir ja sehen, dass alle auf Putin freuen .... Nur diejenigen, die nun neu in den Krieg ziehen müssen, wollen nicht zur Friedensparade einrücken.

  Bisher waren ja keine Särge in Moskau angekommen, denn die Kämpfer stammen aus Tschetschenien und Burjatien usw. , die Toten sind doch den Moskauern egal.
  Das könnte sich bald ändern!

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• Jacob Tomlin sagt:

  23. September 2022 um 22:31 Uhr

  Jetzt, wo dem Kreml die Felle davonschwimmen, fordert die WeWo Verhandlungen. Vorher hoffte, zählte man auf schnelle Eroberung der Ukraine.

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• Plutinum sagt:

  23. September 2022 um 22:31 Uhr

  Putin lügt, Lawrow lügt, nun lügt auch Wolfgang Koydl:

  Es war der Westen, der vor Kriegsbeginn alle Hebel in Bewegung setzte, und bei Putin die Türen einrannte.

  Putin muss einfach seine Armee zurückziehen, und schon ist Friede. Zu verhandeln mit einem Verbrecher gibt es : NICHTS !

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  • revenir a la raison sagt:

    24. September 2022 um 15:51 Uhr

    Aber die aserbaidschanische Armee in Armenien ist okay...?
    Die Doppelmoral von euch Russlandhassern ist an Erbärmlichkeit nicht zu überbieten.

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• aronoel sagt:

  23. September 2022 um 21:17 Uhr

  Die USA wollten diesen Krieg schon lange und haben die Ukraine dafür benutzt, darum geben sie nicht nach. Die Europäer sind nur ihre Hampelmänner*frauen.

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  • Plutinum sagt:

    23. September 2022 um 22:31 Uhr

    Putin hat ihn begonnen.

    Warum sollte die USA der Krieg gewollt haben? So ein Blödsinn!

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    • revenir a la raison sagt:

      24. September 2022 um 15:55 Uhr

      Neiiiin; die USA doch nicht! Das sind doch ganz, ganz Liebe! Die haben ja auch gaaaaaar nicht vom Krieg profitiert; wie kann man also bloß auf einen derart absurden Gedanken kommen! Die sind doch ohnehin bekanntlich DIE Friedensfürsten der Weltgeschichte, die USA!

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    • Ernemann7b sagt:

      24. September 2022 um 20:24 Uhr

      Wenn Sie sich nur von den MSM berieseln lassen, ist es kein Wunder, daß Sie die Hintergründe nicht kennen. Bevor Sie hier weiter unqualifizierte Kommentare hinterlassen, machen Sie sich bitte erst schlau.

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• viktor.herrmann sagt:

  23. September 2022 um 20:37 Uhr

  Vielen Dank lieber Herr Koydl für Ihre friedendensstiftenden Worte.
  Es ist zu hoffen, dass die hochnäsigen Politiker Europas und der USA, die über Generationen auf diese Staaten herunterschauen, doch noch über ihren Schatten springen und in Friedensverhandlungen einlenken.

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• aliasmailster sagt:

  23. September 2022 um 20:34 Uhr

  Die kriegsgeilen Grünfaschisten hatten zu keiner Zeit Interesse an einer friedlichen Welt, sie provozieren permanent Konflikte auch und vor allem gegen das eigene Volk und rühren die Kriegstrommel, sobald sich ein Anlass bietet. Und die USA sind traditionell ein Land des Krieges und der gewaltsamen Auseinandersetzung. Solange diese beiden "Spezies" nicht entmachtet werden, stehen die Chancen auf einen Frieden schlecht.

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• marcus.porcius sagt:

  23. September 2022 um 19:48 Uhr

  Wie ist das eigentlich, wenn ein junger Russe in die Schweiz kommt oder nach Deutschland, auch ein Ukrainer, z.B. als Student Asyl beantragt, weil er nicht auf sein angebliches 'Brudervolk' schiessen will: Was wird da geboten? Bessere Uni als in Wladiwostok oder so, gratis Studium, Unterkunft, Krankenkasse, Unterhalt? Weiss das jemand? Je nach Studium wäre das ein hübscher Know How - Transfer. Den wir auch noch bezahlen.

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  • Plutinum sagt:

    23. September 2022 um 22:33 Uhr

    das passiert ja genauso im Moment.
    Die Russen bevorzugen aber nicht die Schweiz, sondern Georgien oder Serbien und Montenegro.

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  • Eliza Chr. sagt:

    24. September 2022 um 0:35 Uhr

    Militärdienstverweigerer werden gem. Genfer Konvention NICHT als Flüchtlinge anerkannt! Sommaruga hat sich bei den Eritreern einfach darüber hinweggesetzt. Heute am Radio: Es sind keine Flüchtlinge, a b e r !! die CH schaut, wie sich andere Länder verhalten!! Entweder man hält sich an unterzeichnete Verträge oder kündigt sie! Die CH wird die Konvention also ignorieren, wenn andere Länder ...und wieder wird Bern zu Kreuze kriechen, inkl. bez. Studium! Und kein Staatsrechtler interveniert! Wetten?

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• beograd sagt:

  23. September 2022 um 19:39 Uhr

  Der ehemalige US-Geheimdienstoffizier Scott Ritter sagt, die Aktionen der russischen Streitkräfte in der Ukraine seien unglaublich.“ Sie hätten die Arme der Ukraine zerstört und die NATO in nur 200 Tagen demilitarisiert .Alles wurde zerstört Die Menge an Ausrüstung, die Russland zerstört hat, bedeutet im Vergleich zu dem, was sich im Arsenal der NATO-Staaten befindet, dass sie in der Lage sind, alle zu zerstören, was das Bündnis hat", sagte ein ehemaliger US-Geheimdienstoffizier. " Kapitulation"

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  • kostas sagt:

    24. September 2022 um 5:37 Uhr

    Darum schäumen ja die Kriegstreiber. Sie wissen ihre Waffen sind Alteisen geworden und Russland hat bislang, begrenzt reagiert. Nach dem Referentum bei den befreiten Gebieten, weht ein anderer Wind

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• Paul Klee sagt:

  23. September 2022 um 19:33 Uhr

  Also wenn Mexiko dazu aufruft, dann müssen wir ja unbedingt auch derselben Meinung sein…..(könnte mich vor Lachen krümmen)

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  • samo sagt:

    24. September 2022 um 8:22 Uhr

    Was ist so lustig daran, wenn man einen Krieg beenden will. In jedem Fall wäre doch ein Waffenstillstand das Vernünftigste in dieser Situation. Warum sind Sie noch hier, wenn Sie Krieg so toll finden? Es werden auf beiden Seiten noch Söldner gesucht. Aber vermutlich haben Sie nicht mal in der Armee gedient.

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  • revenir a la raison sagt:

    24. September 2022 um 15:57 Uhr

    Ach so: Sie sind also GEGEN Frieden, Paul Klee, ja? Naja; passt natürlich zu euch russenhassenden Kriegstreibern.

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• andiamo sagt:

  23. September 2022 um 19:09 Uhr

  Neben d. tägl. Selenskij-TV in D sind gelegentl. Mahner zu sehen, d. UKR Friedensverhandl. fordern! Inzw. sind best. Abendnachrichten m. Kommentaren in kyrill Schrift unterlegt! Die unterrichtsscheuen realitätsfernen «Fridays for future»-Träumer schreiben sich neuerdings UKR-Themen auf d. Fahnen! Frage: Treten d. 100% US-hörigen dt. Politiker f. Friedensverhandlungen ein? Ich wette NEIN! Eher würde d. Papst d. Gender-Idiotie folgen u. sich f. eine «Nichtbinäre Geschlechtsidentität» entscheiden!

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• miran.raouf1980 sagt:

  23. September 2022 um 18:58 Uhr

  Man staunt über die westlichen Gesellschaften und ihre Regierungen - noch vor ein paar Monaten zitterten alle aufs Peinlichste vor einem Virus und jetzt begeistert man sich für Konfrontationen mit Russland. Unsere pseudointellektuellen ''Eliten'' zeigen sich geradezu heldenhaft und wollen unsägliches Leid in Kauf nehmen und gar kalte Duschen akzeptieren.... der Kampf wird ja in der Ukraine als Stellvertreterkrieg ausgetragen. Tja, bleibt zu hoffen, dass es so bleibt.

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  • galgenstein sagt:

    23. September 2022 um 20:49 Uhr

    Kalte Duschen? Iii, da nehmen wir doch lieber eine Diktatur in Kauf.

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    • miran.raouf1980 sagt:

      23. September 2022 um 22:29 Uhr

      Regierungen sollen sich um die Freiheit und den Wohlstand in ihrem Land sorgen, nicht um die Freiheit in fremden Ländern. Wenn der Westen den Wohlstand in den eigenen Ländern liquidiert ist die Diktatur bald hier, aber das begreifen gutmeinende Kretins einfach nicht.

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• thatcher sagt:

  23. September 2022 um 18:48 Uhr

  der westen hat die kriegsziele verändert. er will nicht mehr nur dass die UA befreit wird sondern er strebt einen regime-change an. wir haben es mit einem senilen im weissen haus zu tun, der nicht weiss was man ihm ins ohr flüstert. der westen ist führungslos, verantwortungslos und ist schuld an diesem konflikt, was haben diese idioten denn für eine vorstellung? das riesenreich russland wird nach ihrer pfeife tanzen, wenn putin weg ist? sofort an den verhandlungstisch ,UA kommt NICHT in die NATO

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  • galgenstein sagt:

    23. September 2022 um 20:52 Uhr

    Ein Diktator, der seine Nachbarn mit Krieg überzieht soll abgelöst werden? Geht natürlich gar nicht. Freiheit für Diktatoren. Die sollen tun und lassen können, was sie wollen.

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• Bischi49 sagt:

  23. September 2022 um 18:34 Uhr

  Tröstlich zu wissen, dass es in anderen Weltgegenden noch mit Weisheit begnadete Politiker gibt. Und beschämend für den „Westen“, dass er nicht in der Lage ist, dieses mit verursachte Problem auf anständige Art und Weise zu lösen.

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  • galgenstein sagt:

    23. September 2022 um 20:50 Uhr

    Wer vor Putin zu Kreuze kriecht ist von der Gnade der Weisheit heimgesucht worden? Interessant.

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• juege sagt:

  23. September 2022 um 18:02 Uhr

  Dazu unbedingt ansehen: https://www.pi-news.net/2022/09/compact-der-tag-jetzt-rebellieren-die-buergermeister/

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• leonardo sagt:

  23. September 2022 um 17:47 Uhr

  In der Kuba-Krise war Chruschtschow nicht der klügere sondern der Aggressor. Außerdem steht nicht Russland, sondern Putin mit dem Rücken zur Wand. Und wenn verbale Abrüstung das Gebot der Stunde ist, sollte der Herr Koydl aufhören, solche Artikel zu schreiben!

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  • andiamo sagt:

    23. September 2022 um 19:20 Uhr

    Mit allem Respekt f. Ihre Meinung: Bitte stellen Sie H.Koydl nicht auf eine Stufe m. ausländ. Politikern - vielmehr sollten Sie dankbar sein, umfassende u. wissenserweiternde Infos u. Kommentare in d. WW zu bekommen. Wenn Sie diesen Artikel als verbale Aufrüstung empfinden, sollten Sie d. Unterschiede zw. journalist. Information u. polit. Weltgeschehen kennenlernen. Danke. a.

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  • Der Michel sagt:

    23. September 2022 um 19:23 Uhr

    So wie der Ukrainekrieg am 24.2.2022 begann, so begann die Kubakrise also am 10.7.1962 ? Glauben Sie das wirklich ? Nichts geschieht anlasslos, alles hat eine Vorgeschichte. Und das heißt dezidiert nicht, dass ich prorussisch wäre.

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  • beograd sagt:

    23. September 2022 um 19:29 Uhr

    Ich denke sie haben nicht verstanden, auch die Fakten nicht und auch Herr Koydl nicht. man muss sehr viel wissen um die Handlungen in der Geo-Politik zu verstehen, sonnst landet man in Bereich SUN (GB) oder Tages-Anlüger ( Der CH).

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  • Retonato sagt:

    23. September 2022 um 20:06 Uhr

    Scheinbar messen Sie mit zwei Ellen. Die Amerikaner haben es nicht akzeptiert dass vor ihrer Haustür Atomspregkörper stationiert werden. Die Russen jetzt auch nicht. Einmal Richtig, einmal falsch ……

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    • dreifachgeimpfterketzer sagt:

      24. September 2022 um 11:38 Uhr

      Wo haben die USA vor der Haustür Russlands Atomsprengkörper parkiert? Belege bitte.

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  • aronoel sagt:

    23. September 2022 um 21:14 Uhr

    Schlaumachen wäre für sie empfehlenswert.

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  • knut hamsun sagt:

    24. September 2022 um 1:27 Uhr

    Wieso Agressor? Russland hat Raketen in ein befreundetes Land geschickt, nachdem die USA Raketen im NATO-Land Türkei stationiert hat. Die USA wollten diese Raketen nicht in ihrer Nachbarschaft und haben mit Krieg gedroht. Mit Ihrer Logik, die Sie wohl selbst nicht ganz verstehen, bestätigen Sie nur, was jeder vernünftige Mensch auch ohne Kubakrise weiss: die USA sind der Agressor (Waffenlieferungen a. d. Ukr. seit 20 Jahren geben die USA ja selbst zu), und Russland hat reagiert.

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• Vinzent Wolf sagt:

  23. September 2022 um 17:09 Uhr

  Komplettes Wunschdenken, dass sich der Werte-/Waffen-Westen darauf einliesse. Kehren wir doch nun langsam zur Wirklichkeit zurück, in der klar erkennbar ist: Keine relevante Grösse mag noch etwas gegen einen eskalierten Krieg tun. Er wird kommen, entweder heiss oder kalt. Gesund wäre nun, dazu eine mittelfristig funktionierende Perspektive zu entwickeln. Für die Schweiz. Und nicht von deutschen Journalisten.

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• antifakenews sagt:

  23. September 2022 um 17:07 Uhr

  Trotz des Grenzstreits zwischen Indien und China betonte der indische Außenminister kürzlich, dass es "kein asiatisches Jahrhundert geben kann, wenn Indien und China sich nicht die Hände reichen".
  Peking stimmte dem zu und fügte hinzu, dass "China und Indien weit mehr gemeinsame Interessen haben als Unterschiede, und dass die beiden Nachbarn die Weisheit und die Fähigkeit haben, sich gegenseitig zu stärken, anstatt sich zu bedrohen."
  So etwas ist den hiesigen Medien kein Wort wert.

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  • andiamo sagt:

    23. September 2022 um 19:23 Uhr

    👏👏 BRAVO! Danke f. ihre Information. Auch ich frage mich, warum bestimmte Themen im medialen Mainstream ausgeblendet werden...

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  • kostas sagt:

    24. September 2022 um 5:41 Uhr

    Das sind keine Medien sondern Knechte der Grossfinanz aus dem dekadenten Westen. Sogar das Datum ist bei denen eine Lüge. Stürmermedien, dann passt es

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• belmont sagt:

  23. September 2022 um 17:00 Uhr

  Putin ist ganz sicher der Klügere. Nur, alle Sanktionen gegen Russland müssen sofort rückgängig
  gemacht werden. An diesem Punkt zweifle ich stark, der dekadente, bankrotte Westen hat ein Ziel,
  Russland zu plündern.

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  • bly sagt:

    23. September 2022 um 18:25 Uhr

    Sie vergessen Putins Forderungen, damit es überhaupt zu Friedensverhandlungen kommt. Die aktuelle Regierung muss abdanken, eine von Putin genehmigte Regierung muss eingesetzt werden. Die Ukraine muss rund 1/3 ihrer Gebiete abtreten, und alle Waffen Russland übergeben. Dann erst kann es gemäss Putin Friedensgespräche geben. Also zuerst die Kaputation, dann Friedensgespräche.

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    • Der Michel sagt:

      23. September 2022 um 19:25 Uhr

      Selenskyis Forderungen sind ähnlich überzogen. Man beginnt mit Maximalforderungen und trifft sich dann irgendwo in der Mitte...

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      • bly sagt:

        23. September 2022 um 20:28 Uhr

        Putin ist nie abgerückt, sondern hat die forderungen immer verschärft

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    • knut hamsun sagt:

      24. September 2022 um 1:40 Uhr

      Woher haben Sie denn die Weisheiten her? Bitte um Quellenangaben. Auch bei Ihnen trifft zu, was Herr Koydl früher schon thematisiert hat: die westlichen Kriegshetzer widersprechen sich selbst in ihrer Logik in jedem zweiten Satz. Wer die Verhandlungen VOR dem Krieg verfolgt hat (soweit das in den Medien möglich war) musste tief besorgt sein, dass NATO-Generalsekret Stoltenberg nach jeder Sitzung in jedem interview deutlich machte, dass man die Tür für die UKR offen hält, obwohl er wusste.....

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      • knut hamsun sagt:

        24. September 2022 um 1:52 Uhr

        ... obwohl er wusste, dass niemand in EU diese Mitgliedschaft zu diesem Zeitpunkt gewollt hat (dann wäre nämlich schon jetzt ganz Europa im Krieg, § 5 Natovertrag) . Also konnte dieses Säbelrasseln keinen anderen Zweck haben, als Russland zu provozieren. Dasselbe gilt für die Rückgabe der Krim u der anderen besetzten Gebiete, ohne zu sagen wie er die Menschen dort gegen ukrainische Übergriffe schützen will. Und was bitte sollen Friedensgespräche, wenn man erst die Kapitulkation abwarten will?

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• petmat sagt:

  23. September 2022 um 16:42 Uhr

  Putin hat extreme Vorbedingungen für einen Waffenstillstand gestellt. Diese kommen einer Kapitulation der Ukraine gleich. 30% des Landes müsste die Ukraine Opfern, insbesondere die Meerzugänge. Nur damit Putin überhaupt auf Friedensverhandlungen eingeht. Gehts noch?

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  • juege sagt:

    23. September 2022 um 18:02 Uhr

    Warum wird Putin immer mit Selenskyj verwechselt?

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  • uwe.albers sagt:

    23. September 2022 um 18:31 Uhr

    Eine Verhandlung beginnt immer mit Maximalfoerderungen beider Seiten, das gehört zum Spiel. Wichtig ist, dass man miteinander redet. Jeder hat Spielraum, keiner will Krieg bis zum Letzten. Hier beginnt die Politik des Machbaren.
    Verbale Abrüstung ist jetzt wichtig. Der US Präsident ist dazu kognitiv nicht mehr in der Lage, EU Präsidenten noch nicht.

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• Eliza Chr. sagt:

  23. September 2022 um 16:40 Uhr

  Es scheint, dass die Inder, Chinesen, Mexikaner, Türken usw. mehr Verstand haben, als der Westen. Sie wissen, wenn es knallen würde, wären auch sie nirgends mehr zu finden. Es sind Staaten, die vom Westen immer niedergemacht oder belächelt werden. Bin kein Fan der Türken oder Chinesen, doch jetzt ist Vernunft gefordert. Es sind die USA, Nato und EU -inkl. CH-, welchen den Krieg ausufern lassen. Die USA hätten umgekehrt NIE 8 J. mit einem Angriff gewartet,wenn der Feind immer näher gekommen wäre!

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• bly sagt:

  23. September 2022 um 16:38 Uhr

  Autor Koydl hat sehr gerne und oft gegen die Ukraine und deren Bewohner gewettert. Und gerne russische Propaganda übernommen, den Hilfsorganisationen, der UN usw traue er weniger als dem russischen Geheimdienst. Russlands Vorbedingungen für Verhandlungen sind ja: Ukraine muss akzeptieren, dass rund 1/3 des Landes abgespalten wird. Es muss eine von Putin abgesegnete Regierung eingesetzt werden. Die Krim als Teil Russlands muss anerkannt werden... Klar gefällt das Koydl.

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• galgenstein sagt:

  23. September 2022 um 16:32 Uhr

  Worüber soll man denn verhandeln? Die Grenzstreitigkeiten zwischen China und Indien beruhen darauf, dass nicht so recht klar ist, wem was gehört. Das ist in der Ukraine anders. Zur Ukraine gehört das, was Russland schon als zur Ukraine gehörig schon vor Jahrzehnten anerkannt hat, widerrechtlich überfallen hat und nun nicht mehr herausrücken will.

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• Edmo sagt:

  23. September 2022 um 16:24 Uhr

  In der Kuba-Krise hatte Chruschtschow ein Einsehen. Direkt vor der Haustüre der USA Atomwaffen installieren zu wollen, war einfach unsinnig. Nun will sich die US-geführte Nato in der Ukraine breit machen und Atomraketen aufstellen. Der Unterschied zu 1962 ist nur der, dass Biden und sein gesamter Stabe nicht so intelligent, friedliebend und einsichtig sind, wie einst Chruschtschow und sein Ministerrat. Im Gegenteil, anstatt nachzugeben, wird amerikanisches Öl tonnenweise ins Feuer geschüttet.

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  • bly sagt:

    23. September 2022 um 16:39 Uhr

    Nein, die Nato wollte nie in der Ukraine Atomraketen aufstellen. Aber Putin ist es, der immer mehr Atomwaffen hat bauen lassen. Weswegen Russland nun weit vor den USA liegt, mit brachialeren und grösseren Atombomben, und mehr.

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    • giorgio.osti47@gmail.com sagt:

      23. September 2022 um 18:33 Uhr

      Weder wollte die Nato in der Ukraine je Atomraketen aufstellen, noch konnte irgendwann erwartet werden, dass die Ukraine in absehbarer Zeit in die Nato hätte aufgenommen werden können.

      Ständig auf der Basis von solchem Schwachsinn zu argumentieren ist bestimmt nicht sehr hilfreich.

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  • Ludwig Detusch sagt:

    23. September 2022 um 16:44 Uhr

    Das ist die offizielle Schreibweise. Chruschtschow lenkte nicht einfach so ein. In Wirklichkeit mussten auch die USA ihre Jupiter-Raketen aus der Türkei abziehen, allerdings "unter Ausschluss der Öffentlichkeit", "um die NATO-Partner der USA nicht zu brüskieren und die Vereinigten Staaten als Sieger der Krise darstellen zu können". Siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Kubakrise#Verbindliche_L%C3%B6sung_des_Konflikts

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  • antifakenews sagt:

    23. September 2022 um 17:21 Uhr

    Bevor die Sowjetunion Raketen nach Kuba lieferte, stationierten die Vereinigten Staaten 1961 in der Türkei 15 PGM-19 Jupiter-Raketen, die Moskau mit Atomsprengköpfen treffen konnten. Während der Kubakrise Ende 1962 verhandelte die Kennedy-Regierung im Stillen über den Abzug der sowjetischen Raketen aus Kuba und den Abzug der in Italien und der Türkei stationierten Jupiter-Raketen. Das, und nicht "Chruschtschows Einsehen", führte zum Ende der Krise.

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    • Plutinum sagt:

      23. September 2022 um 22:39 Uhr

      Nur hat die USA keine Atomsprengköpfe stationiert.

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    • Xylophon sagt:

      23. September 2022 um 23:45 Uhr

      Entscheidend war doch, dass beide Seiten etwas hergeben mussten, keiner konnte auf seiner Position verharren und nur fordern.
      Genau das wäre jetzt auch wichtig.
      Der Krieg ist nun mal eine schlimme Tatsache und Selenski müsste aufhören stets nur zu fordern, ausser er will immer mehr seiner jungen Männer auf dem „Schlachtfeld“ opfern.( Er gebraucht dieses Wort sehr oft)
      Realpolitik wäre das Wichtigste und es ist ein Verbrechen wenn man sich einem Wunschdenken hingibt.

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  • Plutinum sagt:

    23. September 2022 um 22:37 Uhr

    Die Nato hat auch in keinem Land Atomwaffen stationiert.

    Und nein, 2008 wollte die Ukraine und Georgien in die Nato, die hat abgelehnt.

    Und nein, die USA will sich nicht in der Ukraine breit machen, das will Putin.
    Die USA hat sich noch kein Land unter den Nagel gerissen, im Gegensatz zu Russland.
    Und Putin hat auch schon seine eigenen Republiken angegriffen, Georgien und Tschetschenien.

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• urs_m sagt:

  23. September 2022 um 16:10 Uhr

  Putin ist der Klügere, er wird nachgeben.

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  • gerard.d sagt:

    23. September 2022 um 17:09 Uhr

    Wenn er klug wäre hätte er den Krieg nie Angefangen.

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    • andiamo sagt:

      23. September 2022 um 19:46 Uhr

      Frage: Was sollte Putin machen? Abwarten? Die zunehm. Avancen u. Versprechungen d. EU an Selenskij, Waffen u. Milliard. Zustupf zu liefern u. 100% NATO-Unterstützung zu gewähren, ist eine maximale Provokation gegenüber Putin. Sollte er d. hochgerüstete EU m. 100% US-Unterstützung a.d. Landesgrenze u.d. bekannten Provokationen tolerieren? Auch in D sind bewiesenermassen viele US Atomwaffen in d. Ramstein Air Base gebunkert. Er wurde in d. UKR Krieg hineinprovoziert! Auch wenn es nicht gefällt!

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      • Plutinum sagt:

        23. September 2022 um 22:45 Uhr

        nein, nirgendwo sind Atomwaffe gebunkert, ausser in den Ländern, die im Besitz von Atomwaffen sind.

        Die Nato ist keine Provokation, sondern ein reines Verteidigungsbündnis.
        Der Provokateur ist allen Putin, der Kriegsverbrecher.

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  • Vinzent Wolf sagt:

    23. September 2022 um 17:15 Uhr

    Diesesmal wahrscheinlich nicht mehr. Und ich verstehe ihn sogar. Da wurden Wörter und Verträge gebrochen und glauben kann er keinem mehr, nach dem westlichen Selensky-PR-Stunt. Bringt mich selber in eine dumme Situation: Nach einem Kernwaffeneinsatz in der Ukraine werde ich kaum sagen dürfen: Habe ich ja gesagt..! Wenn doch nur die Eskalation-Spiralen-Dreher auch so weit studieren könnten…

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    • urs_m sagt:

      23. September 2022 um 19:30 Uhr

      Dann ist er nicht der Klügere...

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  • geordela sagt:

    23. September 2022 um 17:20 Uhr

    Das glaube ich nicht.Er kann eigentlich jetzt schon nicht mehr zurück.

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  • Plutinum sagt:

    23. September 2022 um 22:42 Uhr

    er wurde angelogen von seinen eigenen Leute, und wurde selber zum Lügner. Seine eigenen Aussagen waren ja seit 2001, dass der Zusammenbruch der Sowjetunion eine Katastrophe waren, da hat seine Schizophrenie angefangen.

    Ja, er wird nachgeben müssen, sein eigenes Volk wird ihn verbrennen. Wenn nicht, werden ihn seine eigenen Lügen-Minister entfernen, dann wird es noch schlimmer.

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