21 Kommentare zu “Geheimakte Kantonsregierung: Wie Zürich per Gesetzesänderung Missstände verschleiern und die Bevölkerung an der Nase herumführen will”

• tofatula sagt:

  30. September 2023 um 23:15 Uhr

  Wir werden uns wieder Fabeln bedienen um nicht gegen Gesetze zu verstossen, wie zu Zeiten von La Fontaine, wo seine gewiegten Leser ja wussten, was er meinte. Wir müssen nur noch ein Wesen erfinden, dass den Scharlatanen in unserer Regierung gerecht wird.

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• Chrüütlibuur sagt:

  29. September 2023 um 17:47 Uhr

  Für mich sind die Dynastien, Ledergerber- Mauch die Verursacher. Logisch, dass das dumme Volk nicht verstehen soll, was die Sozialisten im Hinterzimmer veräussern und sich berreichen. Schön muss es sein, das Geld anderer Leute zu verschleudern.

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• gelegentlicher kommentar sagt:

  29. September 2023 um 15:59 Uhr

  ALLES auf den Tisch !

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• RobertM sagt:

  29. September 2023 um 14:33 Uhr

  Amazing...wie in Berlin...das Vorbild von Zürich.

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• karlheinz.carol sagt:

  29. September 2023 um 14:22 Uhr

  In 10 bis 20 Jahren werden Sie/wir die Schweiz nicht mehr wiedererkennen….
  - Einwanderung und barbarische Invasion…
  - Korruption der Regierungsbeamten und Mittelsmänner…
  - Schwache und korrupte Herrscher…

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• deltacrasher sagt:

  29. September 2023 um 14:19 Uhr

  Deshalb wäre es sehr wichtig, dass der ganze Staat wieder rückgebaut wird und sich auf die wirklich nötigen Aufgen konzentriert, anstatt Bürger zu schikanieren, hinters Licht zu führen und sich das Ganze auch noch mit immer höheren Steuern vergolden zu lassen. Das gilt im übrigen für so ziemlich alle Staaten, denn überall hat es in den letzten Jahrzehnten einen Wildwuchs sondergleichen gegeben.

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• Bobby42 sagt:

  29. September 2023 um 14:00 Uhr

  Das ist nicht zuletzt auch ein Resultat von den „Politikern-Abstinenten“- die machen sowieso was sie wollen! Da werden Regierungen und ihre Beamten immer hemmungsloser und schanzen sich Rechte zu, zu denen sie nie und nimmer kommen sollten. Wir kommen so einer Diktatur immer näher. Wir wollen doch möglichst frei sein und lassen durch unsere Laisser-faire- Mentalität das Tor weit offen für das Gegenteil! Eine spätere Generation zahlt dafür einmal schwer für unser Wohlstandsverwahrlosingsverhalten

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• marior sagt:

  29. September 2023 um 13:08 Uhr

  Diese Entwicklung öffnet die Tür und Tor für Korruption. Und wenn dann alle in der Regierung und Verwaltung korrupt sind, schweigen dann auch alle. So z.B in Italien, Spanien, Ukraine, Griechenland und ... Eigentlich fast alle in der EU. Deshalb wollen viele Schweizer Politiker diesem anonymen und verschwiegenen "Club" beitreten. Es geht um ein Luxusleben ohne zu arbeiten.

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• ich sagt:

  29. September 2023 um 12:47 Uhr

  Katastrophe. Der Kanton Zürich will wohl der erste Diktatur-Kanton werden. Womöglich eine Quasi-Enklave der EU. Es gibt hier einfach zu viele Letzte Generation-Grünen und Jusos.

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• Vogellisi sagt:

  29. September 2023 um 12:28 Uhr

  An der Nase herumgeführt?? Bei allem Respekt, das nennt sich schlicht und einfach Korruption Herr Renggli...! So weit sind wir in der ach so feinen Schweiz schon, einfach unglaublich...!!

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• lektor sagt:

  29. September 2023 um 12:27 Uhr

  So war es doch im Ostblock vor dem Mauerfall? Oder irre ich mich da?

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• raedi butz sagt:

  29. September 2023 um 12:20 Uhr

  Im Zweifelsfall kann man ja raten, wer für oder gegen eine bestimmte Sache eingetreten ist.
  Ich bin sicher, dass es in diesem Regierung-Toto die meisten problemlos einen "Siebner" schaffen würden. Man kennt ja seine Pappenheimer.
  Interessant (oder wenigstens unterhaltend) wäre allenfalls die Motivlage. PMS? Kukident ausgegangen? Kneifende Unterhose? Föhn mal wieder exlodiert?

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• Eliza Chr. sagt:

  29. September 2023 um 12:19 Uhr

  Es soll mir noch einer sagen, die Schweizer Politiker in Verwaltungen bei Bund und Kantonen seien nicht korrupt und hinterhältig. Das läuft so von den Gemeinden bis hinauf in den BR. Man sagt vorne dies, und hinten arbeitet man am Gegenteil. Das beste Beispiel sind die BR-Departemente. Vertrauen oder gar Achtung kann man vor keinem mehr haben, eben nicht nur in Zürich, sondern schweizweit.

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• Miku Eder sagt:

  29. September 2023 um 12:18 Uhr

  ALLE Verwaltungen in Bund und Kantonen um 90% verkleinern! Das ist nur noch ein sich selbst dienender Apparat den wir Steuerzahler finanzieren müssen.

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• HJM sagt:

  29. September 2023 um 11:57 Uhr

  Klar sehen das so die Sozialisten, Lesben, Schwule und alle andern Minderheitsvertreter.
  Geheimhaltung und Abzocke.

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• k.schnyder sagt:

  29. September 2023 um 11:47 Uhr

  Ein weiteres Beispiel der Linksgrünen Intoleranz. In Wahrheit sind sie keine Demokraten mehr sobald sie in ein Amt gewählt sind. Sie führen sich dann auf wie kleine Könige.

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  • VP Falger sagt:

    29. September 2023 um 15:39 Uhr

    Despoten einer neuen Diktatur, mit Demokratievernebelungs-Beteuerungen, wäre meiner Meinung treffender.

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• UKSchweizer sagt:

  29. September 2023 um 11:31 Uhr

  Das ist ein Akt gegen die Demokratie ! Der Stimmbürger kann nur richtig abstimmen, wenn er weitgehend informiert ist. Das heisst nicht nur so wie die politische Elite den Massenmedien vorgibt zu informieren.
  Wenn der politische main-stream einmal wieder von rechts dominiert würde, bilden die linken Medien dann plötzlich eine wirkungsvolle Opposition.

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• Dr. Fu Manchu sagt:

  29. September 2023 um 11:21 Uhr

  Was weiss denn schon dieses linksliberale Schmierenblatt?

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  • hgar218 sagt:

    29. September 2023 um 16:57 Uhr

    Sie meinen damit die NZZ, ich auch!‘

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• ZEidgenosse sagt:

  29. September 2023 um 11:10 Uhr

  Vielen Dank für diesen Artikel.

  Sozialisten sind Sozialisten & bleiben Sozialisten. Egal wo sie das Wort 'Demokratie' einpflegen....

  Kritische Frage? Cancel Culture oder diplomatisch "Mueschs mer glaube..." wird damit zum Standardverhalten...

  Ob das die 'aufgeklärten' Städter wollen? Die Urne wirds zeigen!

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