20 Kommentare zu “Geld, Geld, Geld: Im Jackpot von Euro Millions warten 180 Millionen Franken. Wenn Sie mitspielen, sollten Sie aus Steuergründen nach einem neuen Wohnort Ausschau halten. Interessant ist der Jura, unverschämt der Kanton Genf”

• galgenstein sagt:

  4. Mai 2022 um 0:31 Uhr

  Es empfiehlt sich ein Umzug nach Deutschland. Dort sind Lottogewinne steuerfrei und der Ferrari den man sich dann leistet, macht do dort mehr Sinn und wird nicht bei 120 km/h ausgebremst. So kann man den plötzlichen Verwandten davonfahren. Aber auch in der Schweiz lohnt sich ein Wohnortwechsel von Genf nach Zug. Mit dem, was man an Steuern dadurch spart kann man sich in Zug eine 5000 qm große Wohnung inklusive Ausstattung leisten. So kann man zeigen was man hat und doch findet einen dort niemand

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• F. Crozier sagt:

  3. Mai 2022 um 7:56 Uhr

  Gewinnoptimierung durch Steuerämter = richtig
  Gewinnoptimierung durch Steuerzahler = falsch

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• Janosh H. sagt:

  3. Mai 2022 um 4:40 Uhr

  Millionen in der Tasche!? Ich war gesund, wurde krank, bin dem Tod von der Schippe gesprungen und hoffe noch ein paar Jährchen zu leben. Was soll ich also mit sooo viel Geld? Für mich ist jeder neue Tag eine schöne Überraschung, ein wertvolles Geschenk, das reicht mir und dafür bin ich dankbar, wem auch immer!

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• gaero007 sagt:

  2. Mai 2022 um 23:07 Uhr

  Erfahrungsgemäß sind ja Steuern+Land-+ Immobilienpreise+ Lebenshaltungs- + Transportkosten= Konstant
  Dann kommt Vermögenssteuer, Eigenmietwert, AHV-Beitrag aus Vermögen +20facher Rente , Negativzinsen und 10% Inflation pro Jahr dazu. Da ist der Grossteil eh weg, dann den Ärger alle Formulare auszufüllen und sich mit den Behörden herumzuschlagen!
  Ich glaub ich kauf kein Los, lebe und liebe mein Leben wie bis anhin.Danke

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  • galgenstein sagt:

    4. Mai 2022 um 0:33 Uhr

    Ja, viel Geld macht verdrießlich und schafft jede Menge Ärger.

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• hpduetsch sagt:

  2. Mai 2022 um 23:04 Uhr

  Ja Herr Hildebrand, dies mit dem Wohnortwechsel nach einem hohen Lottogewinn im gleichen Jahr funktioniert nicht. Es wird als Steuerflucht ausgelegt. Bevor man so einen Artikel schreibt, besser vorher besser recherchieren. Die WW lässt auch nach.

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  • MWb sagt:

    3. Mai 2022 um 12:34 Uhr

    Haben Sie da etwas genaueres dazu? Oder ist das ein faktenfreier Weltwoche-Kommentar, wie man sie sich ja mittlerweile gewohnt ist? Auf jeden Fall darf man das, wenn man z.B. in einem Jahr 50% mehr verdient, dann zählt der Wohnsitz Ende Jahr. Es wäre seltsam, wenn dann ab einem bestimmten Mehr-"Verdienst" das Gesetz anders wäre.

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• Geronimo sagt:

  2. Mai 2022 um 19:23 Uhr

  Bekanntlich besteht die Chancen vom Blitz getroffen zu werden eher, als den Lotto Jackpot zu knacken. Von daher. Der Glaube kann Berge versetzten, jedoch keine Millionen.

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  • Bischi49 sagt:

    2. Mai 2022 um 22:33 Uhr

    Aber die Chance mit einem ansehnlichen Lottogewinn zum Multimillionär zu werden ist allemal grösser als mit ehrlicher Arbeit. Ganz wenige Ausnahmen bestätigen diese Regel.

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    • MWb sagt:

      3. Mai 2022 um 12:36 Uhr

      Bei 180 Millionen vielleicht. Ein paar Millionen sparen können wohl mehr als ein Prozent der Bevölkerung während ihrem Berufsleben. Diese Chance ist dann 1:100 nicht 1:140'000'000

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• Maclas sagt:

  2. Mai 2022 um 19:15 Uhr

  Eine Serviertochter im Aargau gewann im Oktober 2018 satte 184 Mio, sie blieb an Ihrem Wohnort, ja servierte noch eine Weile weiter, sie und ihr Mann gründeten gemeinsam eine wohltätige Stiftung. Nur leider verstarb sie dann mit nur 50 Jahren 2021 an Krebs und ihr Mann ein halbes Jahr später mit nur 59 Jahren. Ihr trauriges Schicksal wäre vermutlich noch viel trauriger gewesen, wenn sie nicht in ihrer vertrauten Heimat gestorben wären sondern irgendwo in der Fremde vom Steuerspartrieb dominiert!

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• leonardo sagt:

  2. Mai 2022 um 19:13 Uhr

  Wenn die Schweizer sonst keine Probleme haben - Können wir doch alle froh und zufrieden sein 😬

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• Maclas sagt:

  2. Mai 2022 um 19:00 Uhr

  Gerade in kleineren finanzschwächeren Gemeinden kann man doch mit so einem Gigagewinn und dem erheblichen Steuerertrag für die Gemeinde, die damit wieder allerlei für die Gemeinde machen kann, sein Sozialprestige unheimlich steigern, wenn man sich öffentlich verbunden mit der Gemeinde erklärt und eben gerade nicht wegzieht aus Steuerersparnisgründen! Dass Geld alleine nicht glücklich macht, sieht man jetzt an den russ. Oligarchen, die sich aktuell vermehrt suizidieren trotz Mio & Mrd-Vermögen!

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• mbu sagt:

  2. Mai 2022 um 18:11 Uhr

  ich würde wohl in den Thurgau oder ins Appenzellerland ziehen. Da machen sie noch eine halbwegs vernünftige Politik. Garantiert bleibe ich nicht im Kanton Zürich.

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  • Bobby42 sagt:

    2. Mai 2022 um 19:22 Uhr

    Die andere Altrrnative 2 Halbkantone:
    ZH-Land und ZH-Stadt - gute Steuerzahler wenden sich immer mehr von der Stadt ab - Firmen zieht es auch immet mehr aufs Land - nicht zuletzt, weil es kaum mehr Parkplätze gibt und wichtig: keinen Rappen Steuerausgleich.

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• Maclas sagt:

  2. Mai 2022 um 17:35 Uhr

  Nur noch erbärmlich und zeugt von Charakterdefiziten, wenn man bei einem glücklichen Millionensegen nur noch an die Steueroptimierung und Wegzug aus der gewohnten Umgebung denkt. Die Dumpfbacke Bobele Becker hat um die Jahrtausendwende auch mal gemeint er könne Deutschland mit seinem Pseudowohnsitz Monaco bescheissen und bekam damals 2 Jahre auf Bewährung. UK Richterin Taylor hat diese notorische kriminelle Energie & fehlende Reue bei der Straffestsetzung auch mitberücksichtigt -> 6m2 Zelle!

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  • legal sagt:

    2. Mai 2022 um 18:47 Uhr

    Ach Boris Becker ist ja nur ein kleiner Fisch, an dem jetzt der Rechtsstaat demonstriert wird. Da kennen wir mittlerweile ganz andere Kaliber, die sehr viel gieriger und vor allem auch gefährlicher sind! Wir sollten uns um die Finanzmafia kümmern und dafür würde ich auch den ganzen Gewinn hinlegen, um Polizei, Anwälte und Richter zu entlöhnen!

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  • ruedi k. sagt:

    2. Mai 2022 um 19:14 Uhr

    Grosse Wörter, einfach mal dumm herausposaunt. Man kennt es ja zur Genüge, wie Sozialisten die Meinung ändern, wenn es plötzlich sie betrifft!

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    • Maclas sagt:

      2. Mai 2022 um 20:46 Uhr

      Wenn man von Anfang an nur mit dem Nettobetrag nach Steuern rechnet, dann ist da doch gar kein Problem. Man muss einzig und alleine einen Schalter im Kopf umstellen auf Nettogewinn und dann hat man auch Null Stress mit irgendwelchen Steueroptimierungen oder Lebensraumumzug. Sein Leben irgendwelchen Steuerprogressionssätzen unterzuordnen ist doch irgendwie etwas gar erbärmlich, zumal man eh überall Steuern zahlen muss und nur einen kleinen Bruchteil der Gewinnsumme einsparen könnte.

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  • Geronimo sagt:

    2. Mai 2022 um 19:26 Uhr

    WINWIN Situation=Die eingesparten Steuern kann man den Projekten direkt zukommen lassen die einem am Herzen liegen.

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