92 Kommentare zu “Genderwahn an Zürcher Hochschule: Ohne Rücksprache mit den Autoren werden Texte genderkorrekt umgeschrieben. SVP-Nationalrätin Schläpfer will dem einen Riegel schieben”

• Nein sagt:

  17. April 2023 um 23:08 Uhr

  Vor fast einem halben Jahrhundert hat ein Wahlspruch die Situation auf den Punkt gebracht mit: "Freiheit oder Sozialismus". Seit die Sozialisten in den 70ern salonfähig wurden, bestätigt sich dieser Slogan mit beeindruckender Präzision. Unsere Staaten modern vor sich ihn, es entwickelt sich ein Subproletariat von Ilegalen Migranten, Drogensüchtigen & Leistungsverweigerern. Die Verfassungen werden gebrochen & Gesetze am Bürger vorbei installiert Bürokratie & Beamtentum wuchern wie die Steuersätze

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• Idealist sagt:

  17. April 2023 um 19:54 Uhr

  Z.B.: Die Polizei sucht Zeuginnen und Zeugen oder Passagierinnen und Passagiere…

  * Die wunderbare Deutsche Sprache wird von den Rotinnen und Roten sowie von den Grüninnen und Grünen Woken:innen vergewaltigt und alle fast alle Medienjournalisten:innen machen mit und schämen sich kein bisschen, sondern im Gegenteil, sie finden es modern und Geil.
  Lest wiedermal Hermann Hesse z.B als Beispiel was für Verbrechen ihr uns antut!

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• Andere sehen es anders sagt:

  17. April 2023 um 19:49 Uhr

  In der Einzahl gibt es Probleme. Der/die Professor:in. Um dieses zu vermeiden, wird der Artikel „d“ verwendet: d Professor:in oder d: Professor:in.

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• Rabe2000 sagt:

  17. April 2023 um 15:51 Uhr

  Die Hochschulen sollen sich auf die Wissenschaft konzentrieren und keine Steuergelder für unnötige Sprachänderungen verschleudern.

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• Fix sagt:

  17. April 2023 um 14:52 Uhr

  Es gibt keine demokratische Legitimation für das, was diese Hochschule tut. Darum braucht es eine Volksabstimmung, wo das geklärt wird und bis dahin soll jegliche Verunstaltung der Sprache untersagt sein.

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• deltacrasher sagt:

  17. April 2023 um 14:51 Uhr

  Ist das keine Urheberrechtsverletzung, wenn Texte geändert werden? Wenn ja, sofort Klagen einreichen mit Schadenersatzforderung.
  Man muss diesen Woken endlichen zeigen, wo es entlang geht!
  Die Unis sind inzwischen in den meisten westlichen Ländern nur mehr eine Schande, statt um Forschung geht es um Genderitis, statt um wissenschaftl. Diskurs um das Canceln anderer Meinungen, statt um Wissenschaft um Pseudowissenschft (bad Science), wie die Corona- und Klima-"Wissenschaften" laufend beweisen

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• lettow sagt:

  17. April 2023 um 14:38 Uhr

  Die Gendermanie hat psychologisch ähnliche Wurzeln, wie die Wokemanie. Würde ich diese Leute ernst nehmen, müsste ich mich übergeben.

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• exil03 sagt:

  17. April 2023 um 14:17 Uhr

  Frei nach Karl Lagerfeld: „Wer gendert, hat die Kontrolle über sein Leben verloren!“ Für linke und grüne Ideologen trifft das wie bekannt uneingeschränkt zu, aber ärgerlicherweise auch für fast alle Firmen im deutschsprachigen Raum, die - vermutlich aus Angst vor der linken Pest - auf Ihren Websiten bis zum Abwinken gendern. Und so träufelt dieses Gift weiter in die Gesellschaft ein. Wer stoppt diese elende Sprachverhunzung?

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• lionmo sagt:

  17. April 2023 um 14:07 Uhr

  Ich hoffe einfach , dass Frau Schläpfer Erfolg hat . Denn mit dem Absender SVP wissen wir alle wie es aussieht… leider!!!!

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  • pirminmeier sagt:

    17. April 2023 um 15:09 Uhr

    Der Duden passte sich schon wiederholt an, auch bei der Orthographiereform zumal in der Anfangsphase, wobei er dann etwas zurückkrebste. Auch zur NS-Zeit gab es Anpassungen an damals. Die Bastion Duden wird sich dann nicht halten, wenn die gegenwärtige Regierung in Deutschland länger an der Macht bleibt und allenfalls in Österreich ein linkes Kulturministerium installiert wird. NZZ hat meines Wissens wie WW gewisse Hausregeln, wobei zumal die NZZ möglicherweise noch einflussfähig ist.

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• raedi butz sagt:

  17. April 2023 um 13:50 Uhr

  Wie spät haben wir's denn?

  Brennt die Bööggin schon?

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• Mathilda63 sagt:

  17. April 2023 um 13:50 Uhr

  Mit der Genderei haben sich höhere Bildungsinstitute, staatliche Organe und Verwaltungen nicht nur vom gesunden Menschenverstand, sondern schlimmer noch, von Wissenschaft und Objektivität verabschiedet.

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• Miku Eder sagt:

  17. April 2023 um 13:39 Uhr

  HEUCHLER! Die ganze Studentenschaft zu "zertifizieren" und einer politischen Pharma-Wahnsinn Zweiklassengesellschaft zu unterstellen, hat die gleichen Leute vor 1,5 Jahren aber nicht gestört. Wo sind wir nur gelandet, wenn sich Universtitäten anmassen fremde (!) Texte selber umzuschreiben? Und das noch gegen geltende offizielle Rechtschreibung!

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• JOhannes sagt:

  17. April 2023 um 13:25 Uhr

  Ist eigentlich schon jemandem aufgefallen, dass in fast jeder Werbung im SRF mindestens eine Dicke und ein Schwarzer (oder auch umgekehrt) auftauchen. Das ist Woke-ismus in Reinkultur. Es fehlt nur noch die Transe. Unternehmen mit solcher Werbung sollte man möglichst boykottieren.

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  • Wolf Scheit sagt:

    17. April 2023 um 14:55 Uhr

    in DE Werbung fehlen auch Transen nicht 😉

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  • Vokuhila sagt:

    17. April 2023 um 21:42 Uhr

    Migros und PostFinance lassen güssen🤬

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• JOhannes sagt:

  17. April 2023 um 13:18 Uhr

  Gendern ist ein Teil des "Great Reset". Es geht darum, den Menschen die Identität zu nehmen und sie zu verunsichern. Aus demselben Grund werden Millionen von Asylanten aufgenommen, wenn die Ausländer in der Mehrzahl sind, gibt es keine schweizerische Identität mehr. Ziel ist die Zerstörung der Familie sowie des Staates, so dass es keinen Widerstand mehr gegen die Einsetzung einer globalen "Regierung" unter dem Namen WHO mehr gibt.
  Nichts, aber rein gar nichts, was seit 3 Jahren auf der Welt ...

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  • JOhannes sagt:

    17. April 2023 um 13:20 Uhr

    passiert, passiert zufällig. Es gibt kein Schicksal, das wir einfach so akzeptieren können. Wir hätten es in der eigenen Hand, die Zukunft zu gestalten. Aber die Mehrheit besteht aus Schlafschafen und Lemmingen, so dass es durchaus sein kann, dass sich die Eliten um Schwab und Gates letztlich durchsetzen.

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• Ludwig Detusch sagt:

  17. April 2023 um 13:10 Uhr

  Es gibt kein "genderkorrekt", es gibt nur gender bullshit. Nur weil einige Leute die deutsche Sprache nicht beherrschen und sogar absichtlich verhunzen wollen, brauche ich dafür keinen neuen Schwurbelausdruck wie "genderkorrekt" zu erfinden.

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• miran.raouf1980 sagt:

  17. April 2023 um 12:23 Uhr

  Woher kommt dieser Drang in Psychosen zu verfallen? Zuerst werden Menschen liquidiert wegen einer Massenhypochondrie, jetzt wird die Sprache deformiert aus einem Zwang heraus korrekt zu sein und gleichzeitig die Wirtschaft zerstört um sich als Feind des bösen Putin profilieren. Ist es ein krankhaftes Bedürfnis unbedingt der Gute, der Sichere und Korrekte zu sein? Sind vielleicht die Menschen zu sehr mit ihrem Schein beschäftigt?

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  • Saoirse sagt:

    17. April 2023 um 14:17 Uhr

    Ich glaube nicht, dass es das Bedürfnis nach „der Gute sein“ ect ist. Seit der Plandemie muss man mir Wohlwollen, „gut Denken“ glasklar beweisen. Ich empfinde es als ein Diktat, als Machtdemonstration und schlechte Manipulation. Manipulation durch die Sprache ist eh uralt. Nicht wahr? = Die zwei Worte sind auch schon Manipulation.

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    • miran.raouf1980 sagt:

      17. April 2023 um 20:03 Uhr

      Ich denke, dass sich bewusste Manipulation durch den Staat hier ergänzt mit der Unfähigkeit gewisser Menschen laute Autoritäten zu hinterfragen.

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  • lettow sagt:

    17. April 2023 um 14:49 Uhr

    Eigentlich ist es doch ein Vorteil, nicht in Allem der "Gute" zu sein. Nur so kann man durch Änderungen dazu lernen und damit einer geistigen Starre entgegenwirken. Manche erstarrten „Geister“ halten ihre Sichtweisen für das Produkt geistiger Kristallisationen, merken aber nicht, das es geistige Verkalkungen sind.

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• globe_trotter sagt:

  17. April 2023 um 12:02 Uhr

  Wie wäre es, wenn Hochschulen sich wieder um Wissenschaft kümmern würden. Biologie wäre ein Anfang.

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• erstaunte sagt:

  17. April 2023 um 12:00 Uhr

  Aber gegen DIESE hochansteckende Krankheit gibt’s wohl keine Impfung???! 🧐 😬

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• Oekonom sagt:

  17. April 2023 um 12:00 Uhr

  Würde eine Volksinitiative jederzeit unterschreiben. Aber dazu hat wohl niemand Lust. Jammern nützt nichts.

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  • JOhannes sagt:

    17. April 2023 um 13:08 Uhr

    In der Stadt Zürich gibt es schon eine Initiative "Tschüss Genderstern!". Bitte alle, die in Zürich wohnen, unterschreiben!

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• burko sagt:

  17. April 2023 um 11:59 Uhr

  Ein Paradebeispiel, wie linksgrüne Ideologie durch Akzentuierung eines allfälligen Minderheitsproblems letztendlich via Hintertür-Gesetz der Allgemeinheit aufoktroyiert wird. Der Gender-Wahnsinn hat seinen Ursprung im Kolonialismus/Apartheidabschaffung, ist dann via amerikanische Universitäten in Schweiz immigriert und dürfte auch hier, nebst Professoren auch die Mauer von Frau Schläpfer mitsamt dem Bikini in der Badi niederreissen und die Oeffenlichkeit zum uni-sexen Raum umgestalten.

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  • kinnaj sagt:

    17. April 2023 um 14:39 Uhr

    In der englischen Sprache wird praktisch nicht gegendert!

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• Al Bühler sagt:

  17. April 2023 um 11:24 Uhr

  N+I+G+E+R =?

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  • corse36 sagt:

    17. April 2023 um 13:53 Uhr

    Ein Staat in Afrika, müsste heute aber anders heissen, da dies politisch nicht mehr korrekt ist, auch Nigeria müsste man "Umtaufen".

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• revenir a la raison sagt:

  17. April 2023 um 11:19 Uhr

  >>Es ist ein weiteres Beispiel dafür, wie linke Gruppierungen unter dem Titel Geschlechtergerechtigkeit auch unsere Sprache deformieren und demontieren.<>Oder anders gesagt: in eine gendergerechte Sprache korrigiert wurden.<>Oder anders gesagt: in eine "gendergerechte" Sprache korrigiert wurden.<<

  Und zwar konsequent!

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  • ursulina sagt:

    17. April 2023 um 14:47 Uhr

    Vor allem sind es absolute Minderheiten, die uns diesen Quatsch überstülpen wollen!

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• Pragma sagt:

  17. April 2023 um 11:07 Uhr

  Tschendern gibt es nur auf deutsch. Das ist sogar amtlich. Beim Bund wird die "geschlechtsneutrale" Sprache auf französisch ausdrücklich nicht empfohlen.
  So einen dummen Seich kann man nur den Deutschsprachigen aufs Gesicht drücken. Ist es Zufall, dass auch der Ausstieg aus der zivilen Kernkraftnutzung sich auf dasselbe Gebiet beschränkt?
  Wohl kaum.

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• im hintergrund sagt:

  17. April 2023 um 10:54 Uhr

  Mit diesem Genderwahn disqualifiziert sich die Zürcher Hochschule und offenbart die unsägliche Arroganz deren Leitung. Der gesunde Menschenverstand hat sich verabschiedet, was ein Grund ist Kinder und Enkel von dieser Institution und deren Lehrbeauftragten fernzuhalten.

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• BeRom sagt:

  17. April 2023 um 10:48 Uhr

  So leid es mir tut, die Gendersprache werde ich nie anwenden können.

  Dieser Irrsinn hat mich schlichtweg sprachlos gemacht!

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• brooklyn sagt:

  17. April 2023 um 10:47 Uhr

  Ich gendere grundsätzlich nicht und halte mich an die Deutsche Rechtschreibung nach Duden, obwohl mir einige Texte in meinem Beruf auch schon „zurechtkorrigiert“ wurden. Ich korrigiere diese anschliessend aber jeweils wieder in die Ursprungsform zurück, ohne Gendersternchen oder Doppelpunkt, und am Schluss hat kein Mensch darüber ein Wort verloren. Die Texte wurden so akzeptiert. Das ganze Theater ist eine komplette Irrenanstalt !

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• Mad Maxl sagt:

  17. April 2023 um 10:29 Uhr

  Auch dieser Wahn / Seuche ist von Deutschland rübergeschwappt !
  Ergo, alle befallenen, verblödeten politischen Rindviecher sofort in Quarantäne,
  Tierarzt holen
  und
  wenn das nichts hilft K..... .

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  • T der Patriot 🇨🇭 sagt:

    17. April 2023 um 11:47 Uhr

    Nicht ganz! Dieser Schwachsinn kommt u.a. von den Kommunisten in den USA und fällt im sozialistischen Europa auf fruchtbaren Boden. Wir sollten 2024 auf die Republikaner hoffen welche diesen Seuchen den Garaus machen werden.

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    • kinnaj sagt:

      17. April 2023 um 14:41 Uhr

      In der englischen Sprache wird praktisch nicht gegendert.

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• Farowe sagt:

  17. April 2023 um 9:58 Uhr

  Stadtzürcher Volksinitiative
  «Tschüss Genderstern!»
  ✍️
  https://tschuess-genderstern.ch/wp-content/uploads/2022/11/221103_VI_Genderstern_U-Bogen_online.pdf

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• fredlewin sagt:

  17. April 2023 um 9:56 Uhr

  Je mehr genderkorrekt, umso mehr Widerstand. Ob Webseiten, Briefe oder Artikel, was gegendert ist, wird ignoriert.

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• thinky sagt:

  17. April 2023 um 9:43 Uhr

  In Zukunft dürfen dann Kommentierende aus einem Baukasten von Textbausteinen ihre Kommentare basteln und "abgeben" dürfen. Wer nach 5 Minuten "nicht fertig ist" bekommt die Meldung angezeigt: "Ihre Eingabezeit ist abgelaufen, vielen Dank für ihre Bemühungen". Problem gelöst ...

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  • maxag sagt:

    17. April 2023 um 10:19 Uhr

    Was ist ein Kommentierender ?

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    • Farowe sagt:

      17. April 2023 um 10:59 Uhr

      @ maxag:
      Totaler Schwachsinn, diese Verhunzung der deutschen Sprache.
      Ein "Kommentierender" würde ja rund um die Uhr kommentieren; wäre also quasi ein bezahlter Troll.
      Ich mache da nicht mit. Bei Antworten auf entsprechende Briefe schreibe ich jeweils noch: "Ich gendere NICHT."

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      • maxag sagt:

        17. April 2023 um 12:12 Uhr

        Farowe
        Chapeau, genau das meine ich auch.

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    • thinky sagt:

      17. April 2023 um 11:05 Uhr

      Das ist ja gerade das Problem.

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    • maxag sagt:

      17. April 2023 um 12:11 Uhr

      Auch "Kommentierender " ist schon Gendersprech, aber offensichtlich haben sich einige schon so daran gewöhnt, dass sie es nicht mehr merken.
      Das nur als Hinweis, für diejenigen welche meine Frage nicht verstanden haben.
      Wird einer der im Auto sitzt zu einem Fahrenden ?

      Muss ein Studierender auch so genannt werden, wenn er z.B. im Bett liegt oder auf dem WC sitzt ?
      Eigentlich wäre er dann ein Schlafender, oder Träumender aber nicht gleichzeitig ein Studierender.
      Was ist er auf dem WC ?

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      • Saoirse sagt:

        17. April 2023 um 12:51 Uhr

        Ein Sitzender, hoffentlich. 😃 Nämlich der Putzenden zu liebe. Und bald heisst es wohl „Führender-Schein“. Oder „Fahrender-Ausweis“.

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        • Onkel Donald sagt:

          17. April 2023 um 21:54 Uhr

          Kennen Sie schon die Hurende? Etwas gehobener ist die Begleit-Servierende, kurz: Begleitende. Ihr Boss ist der Zuhaltende. Er arbeitet auch als Türstehender; in seiner Freizeit ist er Boxender.
          Die Idiotie an dieser Partizipien-Vergewaltigung ist doch, dass sie nur im Plural oder mit bestimmtem Artikel geschlechtsneutral ist:
          DER Putzende, DIE Putzende, aber:
          EIN PutzendeR, EINE Putzende
          Ich weiss nun endlich, warum es IDIOTIKON heisst. Das muss die Ortschaft in Züri sein, wo die ZHAW steht.

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    • osvin.gaupp sagt:

      17. April 2023 um 13:52 Uhr

      Ihre Frage ist berechtigt, die heutige Benützung dieser Wortart ist Verhunzung der deutschen Sprache. Dieser Unfug hat schon vor 20 Jahren begonnen. Damals, bei der Begrüssung unseren Abteilungschefs bei einem Vortrag mit "Liebe Mitarbeitende", habe ich mich zum Wort gemeldet und gesagt: bei Ihrer Begrüssung war ich ein Zuhörender, jetzt bin ich ein Sprechender und Mitarbeitende werde ich erst morgen früh sein, wenn ich ins Büro komme.

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• was isch los sagt:

  17. April 2023 um 9:38 Uhr

  Bravo Frau Schläpfer, nur die SVP erkennt diesen Irrsinn, Uni ZH, diesen Rektor per sofort rausknall. Kommt dies etwa auch von Fr.C.Mauch...? Staat Zerstörung in vielem unsere Freiheit, unzählige beim Staat Jahrzehnt unsittlich, "krankhaft" Belästigung an Bewohner bis pers. Ferien. Rechte?, Vorschriften? Staat tabu... . Wie Swisscom, erinnere Postfinance Irrsinn-abnorm Plakate -Kunden werben...? Dem Werbung sagt? Nb viele Länder Welt schütteln nur den Kopf.

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  • pirminmeier sagt:

    17. April 2023 um 15:23 Uhr

    Die SVP nicht nennen, es genügt, sich die sich "Engagierenden" zu merken, solange sie aktiv sind und geschickt vorgehen. Betonung der Partei vergisst, dass es selbst bei Linken weit mehr Leute gibt als man denkt, die vom Gendern die Nase voll haben. Wer sich dort äussert, wird aber, auch in anderen Kultur-Fragen, zu schnell mit "SVP" zum Schweigen gebracht. Dass sich aber das Fernsehen für dunkle Schminke von Zarli Carigiet vor 83 Jahren entschuldigte, sollte von seinen Erben eingeklagt werden.

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• Alibaba sagt:

  17. April 2023 um 9:36 Uhr

  Der ganze Genderseich (oder heisst es gar Genderseichin) ist ein erschreckendes Indiz für die fortschreitende Dekadenz unserer Gesellschaft. Bitte die vulgäre Ausdrucksweise zu tolerieren, aber sie entspricht leider den Tatsachen

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• hamletwegmann sagt:

  17. April 2023 um 9:33 Uhr

  Politisch Korrekt, wie war es den mit dem Urheberrecht. Gesetze ignorieren um die eigene Meinung Vorrang zu bringen (oder Dinge nicht verfolgen, mit dem gleichen Ziel). Pflichtbewusstsein und Verantwortungsgefühl sollten vor allem beim Behörden und anderen öffentlichen Instituten an erster Stelle kommen, VOR der eigenen persönlichen Meinung.

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• Sonusfaber sagt:

  17. April 2023 um 9:31 Uhr

  Niemand hat das Recht, fremde Texte (fremdes Eigentum) zu manipulieren.

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  • Wolf Scheit sagt:

    17. April 2023 um 14:42 Uhr

    Texte sind geistiges Eigentum. Solche ohne Rücksprache mit dem Autor zu ändern, sehe ich als Straftat. Und das an einer Hochschule?? Ich hoffe, die Betroffenen werden ihr Studium abschliessen und sich dann ohne Angst vor Repressalien innerhalb der Uni mit Juristen bewaffnet denen zuwenden, die für solchen Mist verantwortlich sind.

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  • kinnaj sagt:

    17. April 2023 um 14:44 Uhr

    Genau! Da müsste in der Folge auch die ganze deutsche Literatur ebenfalls neu geschrieben werden.

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• singin sagt:

  17. April 2023 um 9:30 Uhr

  Interessant, sehen und hören zu müssen, dass unsere Parlamentarier - egal welcher politischen Couleur sie angehören - scheinbar alle grad schlafen, ferienabwesend oder anderweitig beschäftigt sind. Denn wieder einmal kommt einzig und allein aus den Reihen der SVP ein berechtigter Aufschrei gegen diese unglaubliche Idiotie!
  Mittlerweile spinnen nicht nur die Rot-Grünen, sondern FDP und Mitte haben sich ihnen angeschlossen. Parallelen zur Deutschen Regierung sind augenscheinlich.

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• humus sagt:

  17. April 2023 um 9:24 Uhr

  Die Gendersache ist ziemlich verlogen: Einerseits werden die 70 Geschlechter etabliert und gesetzlich verankert, womit Mann und Frau demontiert und letztlich aufgelöst werden (jeder ist das, als was er sich gerade fühlt). Damit dies nicht auffällt, resp. um diesen Sachverhalt zu verschleiern, erweckt man in der Sprache den Anschein, als wäre die Nennung der Geschlechter das Höchste, da man sie so ehrt...
  Aber eben, man ehrt sie nicht, sondern löst sie gerade auf. Niemand soll es merken...

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• markusspycher sagt:

  17. April 2023 um 9:24 Uhr

  Ungenügend präziser Umgang mit Sprache kann zu Problemen führen. Da braucht es exakte Klärung der Begriffe, soweit bin ich einverstanden. Das Zürcher Institut für Mechanische Systeme sollte aber bei seinen Leisten bleiben und sich auf hinreichende Genauigkeit bei seinen Messinstrumenten konzentrieren und sich ansonsten an den Duden halten, nötigenfalls an den Bilderduden. Daumen hoch für Frau Schläpfer.

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  • pirminmeier sagt:

    17. April 2023 um 15:33 Uhr

    An anderer Stelle hier ist ausgeführt, dass die Bastion Duden keineswegs eine sichere Option ist. Prof. Duden erhielt seinen Auftrag von Bismarck und erwies sich dann und wann als allzu anpassungsfähig, sollte die deutsche Regierung länger halten, hat dies Konsequenzen.

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• RobertM sagt:

  17. April 2023 um 9:01 Uhr

  Einfach nur noch weich das Ganze. Aber schuldig sind für mich alle weichbecher und Studienräte und Politiker, die diesen ausgemachten Schwachsinn einfach durchwinken!!! Was soll der shsss??

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• christoph marpa sagt:

  17. April 2023 um 8:57 Uhr

  Ich wollte auch einmal auf der richtigen Seite stehen und versuchte, jemandem die Grossmutter meiner Schwägerin vorzustellen, also die entbindende Person, die einst die entbindende Person entbunden hat, die dann die entbindende Person entbunden hat, die schliesslich eine nicht entbindende Person geehelicht hat, die von derselben Person entbunden wurde, die mich entbunden hat, wurde ich von ihr ausgelacht: 'entbindend' sei ein Partizip Präsens und sie doch mitunter 80... da erschoss ich mich.

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• Thor der massive sagt:

  17. April 2023 um 8:49 Uhr

  Die Welt hat einen massiven Dachschaden! Mehr braucht man dazu nicht mehr zu sagen......

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• renato.vanotti sagt:

  17. April 2023 um 8:38 Uhr

  ES REICHT mit der Tyrannei im Namen von weniger als 1% der Bevölkerung!! Wenn Bern dem nicht endlich ein Endes setzt, werden es irgendwann die andern 99%!!

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  • humus sagt:

    17. April 2023 um 9:20 Uhr

    Recht hast du! Leider steckt auch Bern mit denen unter einer Decke... die herrschende Elite ist leider der Ursprung davon.

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  • beatz sagt:

    17. April 2023 um 9:47 Uhr

    Da bin ich nicht so zuversichtlich Renato, Abstimmungen werden nicht umgesetzt, unsere Verfassung wird gleich mehrfach gebrochen, kein Aufschrei nix ausser ein paar tausend Aufrechte die mittels Kundgebungen friedlich darauf hinwiesen!
    Was hat’s bewirkt: sie wurden von den Medien und der schlafenden ruhig gestellten dummen Mehrheit denunziert.
    So sieht es aus mit der Resilienz in unserem Land, himmeltraurig nämlich!!!!

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• eric sagt:

  17. April 2023 um 8:38 Uhr

  Zu meinen Zeiten war ich noch stolz damals noch das Technikum Winterthur als Elektroingenieur HTL abgeschlossen zu haben. Heute mit neuem Namen ZHAW ist daraus eine Irrenanstalt geworden, wobei die Patienten d.h. die grössten Irren die Leitung übernommen haben um die Studenten zu indoktrinieren. Konzentriert euch auf die Ingenieur Wissenschaften und nicht auf die Zeitgeistige, Linksgrüne Verblödung!

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• Eliza Chr. sagt:

  17. April 2023 um 8:36 Uhr

  Es kann nicht sein, dass die Deutschen an den Lehrstühlen Gender der Unis wieder die Grosskotz-Deutschen ihren Mist bei uns 'lehren' bzw. eher leeren. Es ist unglaublich, dass sich Unis über den Duden hinwegsetzen und die deutsche Sprache verhunzen. Gleichzeitig werden die Männer diskriminiert mit den hirnrissigen * und :! Sogar Swisscom hat analog SRF diesen Mist bei bluewin-News übernommen. Solches wird nur ändern, wenn man privat solche Firmen auswechselt. An Schulen MUSS es verboten werden!

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  • Eliza Chr. sagt:

    17. April 2023 um 8:45 Uhr

    Die Unis würden ihren Studenten lieber wieder Grammatik und Interpunktion statt die hirnlose Genderei lehren, denn was man dort zu lesen bekommt, ist unterirdisch und zwar bis hinauf. Unsere zukünftigen und schon-Akademiker beherrschen die deutsche Sprache nicht mehr. Ich habe u.a. Dr.-Arbeiten korrigiert. Selbst bei Germanistik-Abschlüssen sieht es nicht besser aus. Ein Jus-Prof., der auch Gerichtspräsident war, meinte, es sei grauenhaft, was er zu lesen erhalte!! Aber : und * sind wichtiger😡!

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  • hgar218 sagt:

    17. April 2023 um 8:49 Uhr

    Nun, es sind nicht die „Deutschen“, die diesen Gendermist einführen, sondern die international vernetzten und links versifften Grünroten, die nur auf Machtausübung übers Volk aus sind und ihre Ideologie durchsetzen wollen.

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  • JOhannes sagt:

    17. April 2023 um 13:29 Uhr

    Gerechtigkeitshalber muss man sagen, dass es (noch) nicht die Unis sind, sondern nur die ZHAW, von welcher ich ohnehin nichts halte. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.

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    • Eliza Chr. sagt:

      17. April 2023 um 18:03 Uhr

      JOhannes, nicht ganz.... An der Uni Basel und an den Schulen ist dieser Mist schon am Laufen...Telebasel hat auch mitgezogen, einfach alles nur armselig. Trotzdäm: e schöne Obe😉!

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• FJB-LGB sagt:

  17. April 2023 um 8:25 Uhr

  Der Rektor der ZHAW sollte abgesetzt werden.

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  • oazu sagt:

    17. April 2023 um 8:50 Uhr

    Nicht sollte, MUSS muss hier stehen.

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• JOhannes sagt:

  17. April 2023 um 8:16 Uhr

  Wir alle leben tatsächlich in einer offenen Psychiatrie. Man kann die Kliniken abschaffen. Es gibt keinen Unterschied mehr zwischen der Welt in einer psychiatrischen Klinik und der Aussenwelt.

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• WirFürDieCH sagt:

  17. April 2023 um 7:35 Uhr

  Die Verbildungs-Politik ist ein Schneeballsystem der geldgeilen ICH-Dummheit als Defizitkompensation des mangelnden Selbstwertgefühls!

  Danke - Frau Schläpfer!

  EIN TROPFEN AUF DEN HO(H)LEN STEIN DES ANSTOSSES!

  Die Phalanx der Idiotie kennt KEINE Hierarchie!

  Was sollen die Studenten der Jetztzeit lernen!?

  Blind jedem Wahnsinn gehorchen und dann ab in die Politik zur WertABschöpfung des Schweissgeldes der Bevölkerung?

  Zerstörung der CH um jeden Preis?

  Lassen wir das zu oder...!

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• lektor sagt:

  17. April 2023 um 7:29 Uhr

  Wir gendern uns in den Abgrund, wo bleibt die Vernunft?

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  • observer99 sagt:

    17. April 2023 um 9:52 Uhr

    Ideologie schlägt Vernunft 10000 : 1!

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• Bischi49 sagt:

  17. April 2023 um 7:20 Uhr

  Ich betrachte bereits die Benennung der Tschendersprache mit dem Attribut „politisch korrekt“ als Übergriff und Anmassung. Seit wann hat ideologiegetriebene Sprachverhunzung etwas mit Korrektheit zu tun ?

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• meierschweiz sagt:

  17. April 2023 um 6:46 Uhr

  Vorschriften aus Bern scheinen mir nicht das richtige Mittel zu sein, zu sehr riecht das nach staatlicher Bevormundung. Zivilcourage scheint mir hier angebrachter. Stellt diese Verantwortlichen zur Rede, die Mehrheit muss aus dem Schatten treten und die lauten Minderheiten und Selbstgerechten in die Schranken weisen!

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  • Nein sagt:

    17. April 2023 um 11:12 Uhr

    Haben Sie sich schon mal mit einer linken Gutmenschin herumgeschlagen?
    Ich erlaube mir 🙂 Ihnen vorauszusagen; Sie werden unterliegen! Nicht weil Sie im Unrecht wären, sondern weil sie vor der Wahl stehen, dass giftige Gekeiffe, Fauchen und Zischen das Ihnen, statt valider Argumente entgegenschlägt, mittels Todschlag oder Ihrer Flucht zu beenden.
    Natürlich gibt es auch einige männl. Pendents dazu (1% ??, alle zufrieden?).
    Ich kenne kein Gegenmittel, ausser einer Zwangsjacke für diese Clique.

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    • meierschweiz sagt:

      17. April 2023 um 16:53 Uhr

      Ja, ich habe mich schon mit linken Gutmenschen herumgeschlagen. Denen unterliege ich in der Regel nicht. Aber sie gehen dann oft hintenrum zu Vorgesetzten, Vereinsvorstehern etc., die dann kein Rückgrat hatten und es lieber den „Woken“ recht machen wollten. Man müsste eben zusammenstehen!

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• Nörgler sagt:

  17. April 2023 um 6:21 Uhr

  Weiter so SVP - Politiker , schiebt diesem linksgrünen Irrsinn einen Riegel! Kämpfen für unser Land ist dringend angesagt!

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  • oazu sagt:

    17. April 2023 um 8:55 Uhr

    Dieser Irrsinn kommt von Personen, insbesondere aus links-grünen Kreisen und zumigrieten Besserwissern von nördlich des Rheins aus EU-Landen. Dieser Irrsinn kann nicht wegreglementiert werden, sondern nur mit wegschicken, sprich entlassen, der Personen dahinter, und bei jeder Neuanstellung deren Hintergrund genau zu prüfen ist, ob sie in vorheriger Tätigkeit schon diesem Genderwahn verfallen waren.

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    • Noam Cherney sagt:

      17. April 2023 um 14:11 Uhr

      Danke für die Warnung. Bewerbungsdossiers von ZHAW-Absolventen kann ich in Zukunft ignorieren.

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• Al Bühler sagt:

  17. April 2023 um 5:30 Uhr

  Nach den auf Betreiben der totalitären, faschistoiden Woke-Bewegten auf den Index gesetzten N- und I-Worten werden schon bald die G-, E- und R-Worte folgen. Dabei ist es doch so, dass Kreativität ideologischer Borniertheit jederzeit ein Schnippchen zu schlagen vermag.

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  • maxag sagt:

    17. April 2023 um 10:13 Uhr

    Al Bühler ,
    und Sie machen selber mit bei diesem Unsinn, weil Sie diese G-,E-. und R-, Worte auch nicht mehr ausschreiben.
    Ich weiss übrigens nicht einmal, welche Worte Sie damit meinen. Welche meinen Sie denn ?
    Und jetzt esse ich einen M-.Ohrenkopf.

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    • lettow sagt:

      17. April 2023 um 14:54 Uhr

      Geben Sie mir einen ab?

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    • Al Bühler sagt:

      17. April 2023 um 18:08 Uhr

      Ich mache diesen Unsinn selbstredend nicht mit. Ich wollte nur verdeutlichen, dass das Ende der Fahnenstange für die Wokies noch lange nicht erreicht ist. Die ARD cancelt ja mittlerweile schon einen so unverfänglichen Begriff wie "Mutter".

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    • bero sagt:

      18. April 2023 um 0:42 Uhr

      "Das heisst M-.Ohr*innenkopf!!!"
      -- Die SP*innen und Grünenden

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