22 Kommentare zu “Gianni Infantino und der Emir: Der Fifa-Präsident ist nach Katar umgezogen. Was steckt dahinter?”

• Martin Fischer sagt:

  18. Januar 2022 um 19:14 Uhr

  Scheich seich bereweich.

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• querdenker sagt:

  18. Januar 2022 um 17:04 Uhr

  Sprach der emir zum infantino
  Komm gehn wir ins Kino
  Sprach der infantino zum emir
  Aber nachher gehn wir!

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• querdenker sagt:

  18. Januar 2022 um 17:01 Uhr

  Es sprach der Scheich zum Emir: "Erst zahlen wir, dann geh'n wir."
  Sprach der Emir dann zum Scheich: "Zahl'n wir später, geh'n wir gleich"

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• Dixi sagt:

  18. Januar 2022 um 14:55 Uhr

  Ein Ober-Schlitzohr der nicht zur Schweiz steht und sich von Kataris vereinnahmen lässt, die ihn, sobald es geht fallen lassen werden und der als reuiger Hund zurück schleichen wird, wetten? Das Ganze ist sicher nicht auf seinem Mist gewachsen, eine Marionette!

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• martin.flueckiger sagt:

  18. Januar 2022 um 13:47 Uhr

  Frage mich schon lange wann diese weltweiten Korruptionsgebilde auffliegen?
  Soll mir doch einer hier einen nicht korrupten Verband oder eine Vereinigung oder einen Verlag hier nennen.
  Ausser der Weltwoche fällt mir ‚niemand‘ ein 😉

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• kurt hugi sagt:

  18. Januar 2022 um 13:28 Uhr

  Staat und Regierung sollen sich möglichst fernhalten vom Einfluss auf die Privatwirtschaft. In diesem Fall steht aber das Image der Schweiz auf dem Spiel. Blatter hatte die tolle Vision:
  Alle Nationen können an Fussball Wettbewerben teilnehmen. Ungewollt ist damit ein neuer Sumpf von Korruption entstanden. Infantino reitet auf dieser Welle weiter, statt sie einzudämmen.
  Will die Schweiz die FIFA und Arbeitsplätze weiterhin bei sich behalten, sind von staatlicher Seite geeignete Eingriffe nötig.

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• ich sagt:

  18. Januar 2022 um 12:30 Uhr

  Was dahinter steckt? Die Antwort ist sonnenklar: Korruption und Maffia. Vorschlag: Wieso nach Infantino und der WM nicht gleich auchnoch den Fifa-Sitz in die Katari-Wüste schicken.

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  • holsderkuckuk sagt:

    18. Januar 2022 um 16:32 Uhr

    Sehr guter Vorschlag, für die geltungssüchtigen Politiker wäre das ein herber Verlust. Die Korruption in Verbänden und Vereinen wird erst durch die Politik ermöglicht. Das Prassen und verschleudern von Geld das alle Sportverbände ihren Mitgliedern abknöpfen wird von nützlichen Idioten aus der Politik abgesichert. Mit dem Geld das die internationalen Verbände für ihre Führung verbrauchen, das wäre eine riesige Summe, könnten Berge versetzt werden. Ein Thema für investigative Journalisten.

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• BodenseeBueb sagt:

  18. Januar 2022 um 12:27 Uhr

  Die FIFA ist eines von vielen Symbolen der CH-Gesellschaft... einerseits wollen wir im kleinen Land Geld verdienen um den hohen Lebensstandard und die Sozialwerke am Laufen zu halten, andererseits sind da Governance Bedenken - die ich verstehen kann.
  Man hat der FIFA und Infantino schon wieder ans Bein gepinkelt und diese Rochaden (Paris, Katar....) sind einfach ein Schuss vor den Bug der Zürcher "Cüpli" Sozialdemokratie....
  Die, die keinen Plan haben sind die Neo-Sozialisten ....

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• Quintessenz sagt:

  18. Januar 2022 um 12:24 Uhr

  Na immerhin haben die UEFA und CONMEBOL den gierigen Infantino schön ausgebremst mit seinen Plänen alle zwei Jahre eine WM zu machen indem sie die Nationsleague 2024 auch noch um die südamerikanischen Mannschaften erweiterten und somit ein Turnier mit allen bisherigen Weltmeistern machen. Vielleicht gibts irgendwann wie beim Boxen bald mal einen Gegenfussballweltverband. Dann kann der Unsympat Infantino dann eigene Fussballturnierli im nahen Osten organisieren mit drittklassigen Losernationen!

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• Geronimo sagt:

  18. Januar 2022 um 12:11 Uhr

  Spitzensport-Funktionäre-Organisationen sind seit je her, die Spielwiesen der Mafiaclans und weiteren verfilzten Seilschaften. Milliarden laufen durch deren Sport-Waschanlagen und werden in "saubere Projekte" wie in Politische Machtpositionen, Immobilien usw. investiert.

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• Argonaut sagt:

  18. Januar 2022 um 10:53 Uhr

  Der Umzug nach Katar kommt einem vollumfaeglichen Schuldgestaendnis gleich.

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• gubi sagt:

  18. Januar 2022 um 9:37 Uhr

  Recht hat er, wenn er jetzt da wohnt wo er arbeitet. Würde er jedes Wochenende ins Wallis jetten, würde ihm das noch übler genommen! Come on.

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  • Castus sagt:

    18. Januar 2022 um 12:10 Uhr

    Ja,gubi, Durchblick bitte! Auch hier gilt, die Ratten verlassen das sinkende Schiff. Der Katar-Scheich wird ihn sicher nicht ausliefern, auch wenn in andern Ländern gegen ihn ermittelt wird. Ob es überhaupt zu einer Anklage kommt? Es gilt, wie heisst es immer, die Unschuldsvermutung. Im Vergleich mit ihm war Blatter ein Ministrant.

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• Alain sagt:

  18. Januar 2022 um 9:12 Uhr

  Man kann Blatter kritisieren wie man will aber der Mann hatte Charakter im Gegensatz zu Infantino. Dieser Hinterzimmer-Jurist bei der UEFA war bis zu seiner Wahl eine völlig unbekannte Nummer und man wird den Gedanken nicht los dass er Blatter als auch Platini über den Tisch gezogen hat. Zu hoffen bleibt dass die dominierenden Fussballnationen endlich auf die Barrikaden gehen, dieser Infantino ist eine totale Fehlbesetzung und zudem gefährlich für die Zukunft des Fussballs.

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  • switzerland sagt:

    18. Januar 2022 um 9:47 Uhr

    Ich gebe Ihnen Recht aus den USA, Diie Weltwoche braucht die Schweiz. Blatter auch. Wer kannte dieser Infantino vorher aus Nyon? Ich sage immer: Vorsicht bei Vereins Angestellten und Staatsangestellten.Diese Herren und Damen wissen nicht woher sie den Zahltag erhalten.Claude Buhler

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    • whitecreekopinion sagt:

      18. Januar 2022 um 13:36 Uhr

      Also dann die NBA nach China auslagern?

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    • holsderkuckuk sagt:

      18. Januar 2022 um 16:35 Uhr

      Wo er rechthat, hat er recht.

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  • Geronimo sagt:

    18. Januar 2022 um 12:12 Uhr

    Blatter und "Charakter" ist so unmöglich wie der Wallis ohne Föhn.

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• Anna Meier sagt:

  18. Januar 2022 um 8:57 Uhr

  Macht korrumpiert.

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• simba63 sagt:

  18. Januar 2022 um 8:23 Uhr

  Am Gelde hängt, zum Gelde drängt.....

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• Höfner sagt:

  18. Januar 2022 um 7:28 Uhr

  Mafiöse Zustände in der FIFA. Wie lange schaut die Welt diesen korrupten Sportfunktionären noch zu? Eine Schande für den schönen Fussballsport!

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