26 Kommentare zu “Glücksfall für die Spitze: Warum Sergio Ermotti der richtige CEO für die Mega-UBS ist”

• Buecherwurm sagt:

  30. März 2023 um 1:58 Uhr

  Wieso schafft ein 62-Jähriger Ermotti Vertrauen, ein 62-Jähriger Ingenieur, der einen neuen Job sucht, wird nur ausgelacht, irgend etwas stimmt in unserer Gesellschaft nicht mehr.

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• miggeli1 sagt:

  30. März 2023 um 0:48 Uhr

  Der entscheidende Punkt jetzt ist welche Strategie lässt Kelleher zu.A. für die neue CS, und B, für die UBS.Die Potenziale müssen gegenseitig abgestimmt werden, damit sie sich nicht schaden.Das ist nicht einfach, wenn gedacht werden muss die CS zu "entgiften" und gleichzeitig auf profitable Ziele und Märkt anzusetzen.Eigentlich wären das Kartellabsprachen.

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• Recherche statt andere Sicht! sagt:

  29. März 2023 um 23:23 Uhr

  Alles, was Vertrauen schafft, ist momentan gefragt.
  Morgen schon zählen wieder nur Boni und Gewinne und Ausschüttungen.

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• PRE sagt:

  29. März 2023 um 19:40 Uhr

  Wir werden ja dann sehen, was die USB zu stande bringt. Klar wurden bei den Banken viele Fehler beim Management gemacht. Für mich sind aber die Hauptschuldigen die Politiker die das Schweizer Bankkundengeheimnis auf Druck des Auslands abgeschafft haben. Wenn ich mich recht erinnere hat doch der damalige für die Finanzen verantwortliche Bundesrat Friedrich März in einem Interview gesagt, "Am Schweizer Bankkundengeheimnus wird sich das Ausland noch die Zähne ausbeissen". War aber nur warme Luft!

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  • Recherche statt andere Sicht! sagt:

    29. März 2023 um 23:21 Uhr

    Das Bankkundengeheimnis war ja lediglich als Paradies für Betrügereien gedacht. Und war ein Schlaraffenland für gierige Banker.

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  • Buecherwurm sagt:

    30. März 2023 um 19:30 Uhr

    Es fing damit an, dass Herr Ospel in den USA Filialen aufmachte und den US-Amerikanern zusicherte, dass das eingezahlte Geld unter das Schweizer Bankgeheimnis fällt und Sie dafür keine Steuern zahlen müssen. Das haben sich die USA natürlich nicht bieten lassen. Statt nun Marcel Ospel in Handschellen in einen Flieger in die USA zu setzen, den USA auszurichten, macht mit dem was Ihr wollt, die Filialen in USA aufzulösen, den Leuten Ihr Geld zurück zu geben wurde das Bankgeheimnis gekippt.

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• im hintergrund sagt:

  29. März 2023 um 19:26 Uhr

  Herr Ermotti ist goldrichtig! Möge er das notwendige Vertrauen und die Unterstützung seines Teams erhalten. Nur so ist diese Herkulesaufgabe zu erfüllen. Ich wünsche ihm Erfolg und persönliches Wohlergehen.

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• Patrouilleur Suisse sagt:

  29. März 2023 um 17:39 Uhr

  Dass Sergio Ermotti, der die UBS anerkanntermassen von 2011 bis 2020 mit Erfolg geführt hat, erste Wahl ist, dürfte wohl ziemlich unbestritten sein. Anderer Meinung ist höchstens der schweizerische Staatsfunk. Er liess heute morgen verlauten, eine jüngere Person, am besten eine Frau, wäre wünschenswert gewesen. Alter und Geschlecht vor Erfahrung und Kompetenz - das ist genau das, was die UBS jetzt nicht brauchen kann.

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  • miggeli1 sagt:

    30. März 2023 um 0:49 Uhr

    Patr.Suisse: Mein Vorschlag: FUNICIELLO..............................

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    • miggeli1 sagt:

      30. März 2023 um 0:50 Uhr

      Oder die Badran, der Lederstrumpf.

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  • haga sagt:

    30. März 2023 um 13:14 Uhr

    Links und Gender gesteuerter Schwachsinn eben….

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• egotrip sagt:

  29. März 2023 um 16:47 Uhr

  Um Reise- und Kommunikationsspesen zu sparen sollte er gleich sein Büro im Washington installieren.

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• Eliza Chr. sagt:

  29. März 2023 um 16:07 Uhr

  Endlich haben sie es gecheckt: Ein Schweizer gehört an die Spitze von Schweizer Banken. Viel Erfolg✊🏻! Es muss keiner aus dem Ausland sein, der nur seine Koffer füllt und eine Bank oder Firma in den Ruin führt. Schaut man Novartis an, früher eine CH-Pharma, heute ist ein Inder an der Spitze. Nach Schwan bei Roche (vom Daig) kommt wieder ein Oesterreicher, denn man holt seinesgleichen und keinen Schweizer, genau wie an den Unis. Wir blöden Schweizer verschenken UNSER Wissen, Know-how + Image!

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• Arabella sagt:

  29. März 2023 um 15:57 Uhr

  Herr Ermotti, ist eine respektable Wahl. Wir wünschen ihm viel Spass, Glück und Unterstützung für diese Mammuts-Führungsaufgabe.

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• Trish sagt:

  29. März 2023 um 15:17 Uhr

  Ob dieser Herr eine so gute Wahl ist, wage ich zu bezweifen!: https://t.me/uncut_news/53179

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• ph.otter@bluewin.ch sagt:

  29. März 2023 um 15:14 Uhr

  Weshalb nimmt man nicht endlich den absolut besten Schweizer, der schon lange als interner im VR der UBS als Vizepräsident ist. Lukas Gähwiler würde ich am meisten zutrauen.

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• maurolo sagt:

  29. März 2023 um 14:53 Uhr

  Warum Sergio Ermotti der richtige CEO für die Mega-UBS ist. Dieser Satz wurde in der Vergangenheit sehr oft schon gesagt. Später wurde festgestellt, dass der oder diejenige nicht die Richtigen waren. Ich möchte Herrn Ermotti nichts unterstellen. Wenn er versagt wird er bereits jetzt schon die Antwort wissen und seine Hände in Unschuld waschen, wie viele andere in der Vergangenheit auch. Welche Verantwortung übernehmen die CS-Führer? Keine!

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  • maurolo sagt:

    29. März 2023 um 15:00 Uhr

    Sie haben ihre Säcke gefüllt und niemand wird sie belangen. Einer deckt den andern. Wo viel Geld im Spiel ist, gibt es immer unsaubere Geschäfte. Wer anders denkt, kann leider nur naiv sein. Es scheint so, dass der Untergang der CS ein gewolltes Husarenstück ist. Von wem auch immer....
    Ich glaube persönlich, dass die Schweiz von einer Macht erpresst wird. Wer mag diese Macht wohl sein? Mein vertrauen seit Corona ist gegenüber Politik, Wirtschaft und auch den Gesundheitsbehörden auf dem nullpunkt

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• freier buerger sagt:

  29. März 2023 um 14:05 Uhr

  Herr Kaufmann, wie kommt ein solch guter Journalist zu meinem solchen Beitrag?

  Die Grösse dieser Bank ist nicht nur gefährlich. Nicht nur mit riesigem Aufwand zu führen. Für die Schweiz war schon mit nur CS und UBS eine ungesunde Konzentration vorhanden!

  Der EIN-BANK-FINANZPLATZ nur noch Fassade! Der Finanzplatz hängt einzig noch am CHF.
  Aber weder politische noch verfassungsmässige Gewährleistung sichern fremdes Vermögen hier! Die Kundenvermögen werden das in Zahlen nachsprechen! Versprochen.

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• Irene sagt:

  29. März 2023 um 13:33 Uhr

  Herr Ermotti ist der einzige Lichtblick in diesem Schmierentheater. Es ist ein Trauerspiel, wie die CS, ein Flaggschiff der Schweiz, untergegangen ist. Diese höfische Unterwürfigkeit den Amis und Engländer gegenüber zeigt einmal mehr, unter welch schwacher politischer Führung der schliddernde Kurs der Schweiz bestimmt wird. Es ist höchste Zeit, dass die Stuben inBern ausgemistet werden.

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• Schlitzohr sagt:

  29. März 2023 um 13:17 Uhr

  Alles richtig, nur die Aasgeier befinden sich schon lange in der Tiefstart Position. Ich zweifle keine Sekunde an Herr Ermotti. Für meinen Geschmack sitzen aber im VR zu viele Nichtschweizer. Abgesehen davon ist die Politik fremdgesteuert und sehr tief in den ganzen Fall verstrickt. Herr Ermoti und der UBS wünsche ich auf jeden Fall viel Glück und Erfolg, vor allem im Kampf gegen herumkreisende Aasgeier aus USA.

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• Confederatio sagt:

  29. März 2023 um 13:11 Uhr

  Welcome! Möge er die Risiken plafonieren und ausmerzen, wo Unheil droht. Nachdem man beim Bund die CS in die UBS aufgehen liess, bleibt zu hoffen, dass die ersten Angriffe für Einsparungen bei der AHV nicht durchkommen. Irgendwann reichts. Wir zahlen Milliarden fürs Ausland pro Jahr - wann sind endlich einmal die normalen Schweizer Bürger wichtig?

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• MiG-63 sagt:

  29. März 2023 um 13:07 Uhr

  Alles richtig. Auch darf man jetzt nicht staatliche Regularien bis in den Himmel hochziehen, die außer Verwaltungs- und Umgehungsaufwand nur Scheinsicherheit bringen. Man muß die neue UBS so auslegen, dass angelsächsische Masters of the Universe, diese Bank in den Boden fahren können, ohne dass dabei die Eindgenossenschaft drauf geht. Dass solche Typen dies tun werden ist keine Frage. Die einzige Frage ist wann. Deshalb haben Blocher und die SVP vollkommen recht, das Inlandgeschäft muß raus.

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• herby51 sagt:

  29. März 2023 um 12:44 Uhr

  Als erstes sollte Herr Armotti die SNB auffordern die Euro- und Dollardevisen schnellstens auf den Markt zu werfen und diese besser in Gold anzulegen.

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  • Schlitzohr sagt:

    29. März 2023 um 15:02 Uhr

    Das ist eine grossartige Idee, nur das dürfen wir vermutlich nicht. Regel Nr. 1, Es gilt das Recht des Stärkeren.

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• ZEidgenosse sagt:

  29. März 2023 um 12:39 Uhr

  Auch wenn Sergio Ermotti seine Verdienste hat, bin ich mit Vorschusslorbeeren zurückhaltend.

  Ich wünsche ihm von ganzem Herzen viel Erfolg und alles Glück.

  Die Alternative zum Erfolg, also der Misserfolg, wäre eine Katastrophe ungeahnten Ausmasses für uns alle ...

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