45 Kommentare zu “Glückwunsch, liebe Schweizer! Während ihr öffnet, scheint in Deutschland eine Mehrheit Gefallen an den Corona-Massnahmen gefunden zu haben”

• severus sagt:

  6. Februar 2022 um 12:50 Uhr

  Danke für den Beitrag in der Weltwoche. Der Witz ist gut!
  Ich empfehle das sehr informative Interview mit Professor Wiesendanger. Hier der Link:

  https://reitschuster.de/post/virenexperimente-viel-gefaehrlicher-als-tschernobyl/

  Da tun sich Abgründe der kriminellen Energie auf. Dankbar, daß es überhaupt noch informative Medien wie z.B. WW oder reitschuster.de gibt. Gut auch der Gedanke der Vernetzung und gegenseitigen Hilfe der Demokraten untereinander.

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• Rasiermesser sagt:

  4. Februar 2022 um 22:26 Uhr

  In der Schweiz haben 2x über 60% des Volkes für den CoV-Wahnsinn inklusive Verfassungsbruch gestimmt. Schlimmer kann es nicht kommen. Die Staatssysteme aller deutschsprachigen Länder zeigten, was sie wirklich sind: Jämmerliche Protektorate mit Parteioligarchien, in denen die Gewaltenteilung durch Unterwanderung ausgeschaltet ist. Dazu kommt: 1. Ein unzulängliches Rechtssystem, das Staatstäterschaften straffrei stellt. 2. Überstaatliche Systemmedien: Die erste Macht & Staatsfeind Nr. 1 auch sind.

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  • amadio.clute sagt:

    6. Februar 2022 um 10:21 Uhr

    Genau so. Nach dem Motto Gutmenschen Diktatur oder Terrorismus. Ich sehe auf lange Sicht keine Wende. Schlimm.

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• Eidgenoss sagt:

  4. Februar 2022 um 20:31 Uhr

  Ich sehe absolut keine Lockerungen. Das ändern der Homeoffice-Pflicht in eine Empfehlung und keine Quarantäne mehr für Kontaktpersonen. DAS ist ein Witz!
  An den wirklich schlimmen Vorschriften (Pflichten) wird für immer festgehalten! Impfungen (noch indirekt), Masken, Zertifikate, Besuchsverbote, Personenzahlbeschränkungen, Freiheitsberaubung, etc. etc.
  Und schon wird die "Herbstwelle" angedroht. Wo bitte sind hier Lockerungen auszumachen?
  Adolf Berset hat Verträge unterzeichnet ...

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• Oliver V. sagt:

  4. Februar 2022 um 17:51 Uhr

  Im Vergleich zu Deutschland und Österreich mögen unsere Einschränkungen klein sein. Für die demokratische Schweiz hingegen ist das Wegsperren von gesunden Menschen ein unglaublicher Einschnitt in die Grundrechte! Auch unsere Honeckers sitzen genüsslich auf den Reissnägeln und ziehen den Schwanz ein! Herr und Frau Schweizer sind Warmduscher und gehen den Weg des geringsten Widerstands für Ferien und Party ist manch einer bereit, die einzig echte Demokratie über Bord zu werfen!

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• Dan Bersier sagt:

  4. Februar 2022 um 17:24 Uhr

  Was macht Lauterbach in London?
  Er empfiehlt, äusserts rechts zu fahren und flucht gleichzeitig über all die Geisterfahrer.

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• chrütlibuur sagt:

  4. Februar 2022 um 16:31 Uhr

  War zwischen 1945 und heute, alles nur ein Schauspiel? Ein Kasperlitheater? Ist die Tatsache eine Andere, als die bekannte Wahrheit?

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• Grace D. sagt:

  4. Februar 2022 um 16:18 Uhr

  Der Bundesrat sagt, dass am 16. Februar, d.h. nach den Abstimmungen am 13. Februar, Massnahmen aufheben könnte. Das Wort 'könnte' kann ich nicht mehr hören. Er meint wohl, dass wir mit seinen leeren Versprechungen vielleicht das Mediengesetz annehmen! Ich glaube dem gar nichts mehr. Bitte um neue Bundesräte, so schnell wie möglich!

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• Osi sagt:

  4. Februar 2022 um 16:08 Uhr

  Wenn ich mir vor Augen führe, was die beiden Herren Bundesräte diese Woche abgeliefert haben, sind das leider nur Vorschusslorbeeren lieber Herr Reitschuster. Der grosse Stein des Anstosses, die Zertifizierung, wie bei Vieh an einer Viehschau, haben wir immer noch. Menschenverachtend, unnütz und spaltend. Das muss weg und zwar für immer, ansonsten müssen wir in die Hosen.

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• Ludwig Detusch sagt:

  4. Februar 2022 um 15:48 Uhr

  Leider gehört es wohl zu typischen Eigenheiten der Deutschen, dass sie auf die Freiheit verzichten können und dass sie ihr Sicherheitsbedürfnis am liebsten für die nächsten tausend Jahre befriedigt haben wollen. Aber was will man von einem Land erwarten, wo im Zusammenhang mit Freiheit nur immer und immer weider der faule Spruch des Nationalphilosophen nachgebetet wird: "Die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo die Freiheit des Anderen beginnt."

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  • Geronimo sagt:

    4. Februar 2022 um 16:35 Uhr

    es gibt weder die " typischen Eigenheiten der Deutschen" noch typisch Deutsch. Was es gibt, sind "grenzenlose" Vor-Urteile.

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    • Ludwig Detusch sagt:

      4. Februar 2022 um 20:58 Uhr

      Glauben Sie halt daran, dass es keine typischen Eigenschaften gibt. Dann wäre also alles dasselbe - wozu brauchen Sie überhaupt noch verschiedene Wörter, wenn es keine Unterschiede gibt? Wenn nichts Typisches an einem Baum oder an einem Fuss oder an einem Italiener ist? Gucken Sie halt vielleicht mal irgendwo nach, was "typisch" bedeutet und was "Eigenschaft" bedeutet und was "Deutsch" bedeutet. Das wär ein Anfang.

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  • adboskovski sagt:

    4. Februar 2022 um 16:55 Uhr

    Die Freiheit aller, endet dort, wo andere es wollen, stammt von mir ohne ...soph!! am Ende.

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  • Dan Bersier sagt:

    4. Februar 2022 um 17:29 Uhr

    Das ist wirklich ein deutscher Dödel-Spruch, durchtränkt von Intolleranz. Mir gefällt da viel besser: „Freiheit bedeutet nicht, dass man tun kann, was man will. Es bedeutet, nicht tun zu müssen, was man nicht will.“

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• Alpenfurz sagt:

  4. Februar 2022 um 15:31 Uhr

  Und wieder einmal, Danke an die WW, dass ihr Boris Reitschuster eine Plattform bietet. Er ist ein "unbequemer" Journalist und wird von den Mächtigen versucht mundtot zu machen.

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• Jutta sagt:

  4. Februar 2022 um 15:20 Uhr

  Öffnungen in der Schweiz??? Glückliche Schweizer???? Siehe Artikel in der Weltwoche von Hubert Mooser:“Warum bloss jubeln alle über das Ende der Corona-Zwangsmassnahmen? Bis jetzt hat Gesundheitsminister Berset die schlimmsten Einschränkungen gar nicht aufgehoben“. Berset bzw. der Bundesrat haben bis jetzt so gut wie gar nichts aufgehoben. Mal abwarten, was und wann? Psycho-Spiel wie bisher! Ich bin immer wieder überrascht, wie undifferenziert von Deutschland aus über die Schweiz berichtet wird.

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• hegar_002 sagt:

  4. Februar 2022 um 14:41 Uhr

  Lieber Herr Reitschuster, vielen Dank für die Blumen. Die Komplimente kommen viel zu früh! Die Bersets & Co stehen nach wie vor auf der Watch-Liste; diese Burschen haben soviel zerstört, dass wir denen sowieso kein Wort mehr glauben.
  Das Vertrauen in die Regierung ist auch bei uns nachhaltig gestört, im Falle von Berset zerstört.
  D hat eine lachhafte Regierung, die bringt es fertig, ihre eigene Wirtschaft auf dem Altar der grünen Stromerzeugung zu opfern. Schauderhaft. Schwere Zeiten für D.

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• a.gal sagt:

  4. Februar 2022 um 14:21 Uhr

  Deutsche waren immer Herdenschafe, dicht zusammen. Mit Hitler.. Adenauer.. Merkel.. Alles brav mitmachen. Schweizer sind eher Bergziegen mit Freiheitsdrang... Bewegungsspiel... So haben es Mächtigen leichtes Spiel in grossen Kanton. Hier wird gemeckert und auch mal die Hörner benützt.

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  • adboskovski sagt:

    4. Februar 2022 um 17:01 Uhr

    Das war mal, 62% der Ziegen haben das "määähhäckern" verlernt, die wollen lieber in einem umzäunten Freizeitpark leben.

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  • Ba We sagt:

    4. Februar 2022 um 17:53 Uhr

    In dieser Plandemie bin ich aber auch sehr, sehr vielen folgsamen Corona-Schafen begegnet..... die erst noch stolz auf ihren dritten Booster sind 🙁

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• beograd sagt:

  4. Februar 2022 um 14:20 Uhr

  Die Schweiz war schon immer ein Land der Freiheit, und diese Freiheit war uns heilig. Für sie starben unsere Vorfahren. Deutschland, Österreich, Italien, Spanien ...usw. haben schon immer in irgendwelchen Diktaturen brav gelebt, die wahrscheinlich ihre Gene und ihren Freiheitsdrang ganz verändert haben. Sie marschieren tüchig nach der Trompete ( allerdings, nicht alle).

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  • flute sagt:

    4. Februar 2022 um 15:47 Uhr

    Was haben wir Schweizer in den letzten Jahren denn Grosses geleistet für unsere Freiheit?
    Diese Grossspurigkeit gegenüber Deutschland und Österreich vermag ich nicht ernst zu nehmen.
    UNSERE Prüfungen kommen erst noch.

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    • Osi sagt:

      4. Februar 2022 um 15:59 Uhr

      Da gebe ich ihnen recht, 62% waren auch nur Schafe und längst keine Freiheitsliebenden. Wir hätten es in der Hand gehabt.

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• 369 sagt:

  4. Februar 2022 um 14:18 Uhr

  Man soll den Tag bekanntlich nicht vor dem Abend loben.

  Was wir und viele andere “Impfunwillige” an Diffamation, Manipulation und Unwahrheiten zur Kenntnis nehmen mussten ist nicht nur einfach ein Seitensprung im Schwarzwald.

  Mein persönliches Vertrauen in die Regierung, den Großteil der Medien/Politiker ist weg.

  und unsere Kinder werden das auch nicht einfach so auf die Seite schieben.

  und das ist gut so!

  denn man soll seinen Feinden vergeben, aber nicht deren Namen vergessen.

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  • adboskovski sagt:

    4. Februar 2022 um 17:06 Uhr

    Einem Feind vergebe ich nicht, kaum reicht man ihm die Hand (Kohäsionsmilliarde), folgt die nächste Drohung.

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  • amadio.clute sagt:

    6. Februar 2022 um 11:10 Uhr

    Ja die Medien, sie sind immer betrügerisch. Alternativen Medien lesen oder höhren, aber bitte die richtige wählen.

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• ich sagt:

  4. Februar 2022 um 13:55 Uhr

  Lauterbach sieht so aus, wie wenn er ständig auf Reissnägeln sitzen würde....

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  • beograd sagt:

    4. Februar 2022 um 14:48 Uhr

    "Nicht alle Psychopathen sind in psychiatrischen Kliniken. Es gibt nur die, die von anderen dort angemeldet wurden", hat meine Muter immer gesagt, als sie die Zeitungen las.

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• bergleite.effelter sagt:

  4. Februar 2022 um 13:27 Uhr

  Gut charakterisiert, mit dem Witz.
  Aber genauso wenig wie es die Schweizer gibt, gibt es die Deutschen.Es gibt Menschen mit diesen Nationalitäten. Die Varianten in den Verhaltensweisen sind groß. Man kann es sich oft aussuchen mit welchen Menschen man sich umgibt.
  Ich mag Querverbindungen, diese bewahren einen davor in eingefahrenen Gleisen zu fahren, bei denen man die Richtung nicht bestimmen kann.
  Deshalb ist das Wort Querdenker für mich ein Qualitätsprädikat.

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  • adboskovski sagt:

    4. Februar 2022 um 17:12 Uhr

    Am liebsten habe ich 4-Rad Antrieb ohne Gleise, mit Querfeldein gehe ich mit ihnen einig.

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• kritisch2020 sagt:

  4. Februar 2022 um 13:25 Uhr

  Ich freue mich sehr über diesen Artikel von Boris Reitschuster in der Weltwoche. Bei uns funktioniert auch nicht alles gut. Solange die Zertifikatspflicht besteht, ist noch nichts beendet. Es braucht stetigen Druck vom Souverän. Die Autoritäten müssen permanent herausgefordert werden. Sehen wir bald "kanadische" Convois in Europa oder gar der Schweiz? Die Menschheitsfamilie muss weltweit zusammen stehen und gemeinsam brücken bauen. Menschenrechtsverletzende Aktionen. Stopp. Jetzt.

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• Aufseher sagt:

  4. Februar 2022 um 13:13 Uhr

  Die Mehrheit müsste sich ja erst einmal zeigen können, das geht aufgrund staatlicher Repression mit Polizeigewalt gegen Spaziergänger, sowie Lügenbombardement in den Medien nur schwerlich. Erschwerend kommt ein ungesundes blindes Staatsvertrauen in einen wenig vertrauensvoll agierenden Staat hinzu. Zumal Staat und Medien vorab mit Lügen Volksverhetzung gegen Ungeimpfte betrieben und damit bewusst das Volk spalteten.

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• Heidi sagt:

  4. Februar 2022 um 12:48 Uhr

  Hoffen wir, dass wir uns nicht in falscher Sicherheit wiegen, dass nun bald alles vorbei ist. Die willkürlichen Massnahmen sind noch nicht auf Dauer weg und die Frage bleibt, ob bei einer beliebigen neuen Infektionswelle nicht wieder Massnahmen verhängt werden können!

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• Nesti sagt:

  4. Februar 2022 um 12:36 Uhr

  Herr Reitschuster, auch hier gibt es eine Grosszahl von Deppen die an den Massnahmen Gefallen haben, dies zeigte die TeleZüri-Umfrage Anfang Woche, so diese nicht gefakt wurde.

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• unclegreg sagt:

  4. Februar 2022 um 12:36 Uhr

  Wir können uns überhaupt nicht glücklich schätzen. Nur weil man es hier nicht ganz so schlecht gemacht hat wie die Schlechtesten? Ich finde man soll sich mit den Besten messen. Florida hat seit knapp 1 1/2 Jahren KEINE Einschränkungen mehr und liegt bei den Todeszahlen in Prozent im Mittelfeld von Amerika. (worldometers.info - deaths/1M pop) Muss ja ein wahnsinn Todesvirus sein...

  Unsere Medien haben versagt!! Hoffentlich kriegen sie nicht noch Geld dafür.

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• Benjamin sagt:

  4. Februar 2022 um 12:22 Uhr

  Danke, lieber Boris Reitschuster. Aber ich denke dass es für Glückwünsche zu früh ist. Was BR Berset verkündet hat, ist ein lauwarmes, fades Nichts (Quarantäne, HO Pflicht)! Die wirklich gravierenden Massnahmen bleiben - und es ist völlig ungewiss, wann sie aufgehoben werden.

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• bmueller sagt:

  4. Februar 2022 um 12:21 Uhr

  Wir sprechen dieselbe Sprache, denken aber sehr unterschiedlich. Freiheit des Individuums ist für uns an vorderster Stelle. Der Schutz in der Gemeinschaft ist es in D und Ö. Hauptsache alle tun dasselbe und es ist durch den Entscheidungsträger angeordnet. Jeder wie er möchte. Wir sind eine Insel, auch wenn wir nicht von Meeren umgeben sind. Das ist das Ergebnis unserer Anstrengungen und unserer Überzeugung. Danke B.R. für ihre Anstrengungen zu Gunsten D.

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• Idealist sagt:

  4. Februar 2022 um 12:19 Uhr

  Die Freiheit, lieber Herr Reitschuster, muss erkämpft werden. Immer wieder auf's neue!
  Dazu muss der Bürger geeignete "Waffen" haben, ansonsten ist's ein Scheinkampf.
  Merkel hat die Bürger entwaffnet. Ihre Macht war wichtiger als die Demokratie.
  So ist's eine Scheindemokratie geworden, siehe Bundestag.
  Wolkenkuckucksheim hat die Burg des nüchternen Verstandes ersetzt.
  Die Reiter/innen/es der Regenbogen-Einhörner gewinnen noch. Noch!
  Doch Realität wird gewinnen. Wie konnte es soweit kommen?

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• Mark Kobe sagt:

  4. Februar 2022 um 12:08 Uhr

  Wahrscheinlich hat es auch in er Schweiz noch einen grossen Teil der Bevölkerung, der grosse Angst vor Lockerungen hat oder sich einfach Wohl fühlt in der staatlichen Wiege der Zwangsmassnahmen.
  Wie soll auch ein Gehirn, das zwei jahre lang mühsam umprogrammiert wurde, jetzt wieder schlagartig anders funktionieren.

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  • flowerpower sagt:

    4. Februar 2022 um 13:20 Uhr

    Das Problem ist nicht das Gehirn. Denken will gelernt sein. Das Denken ist eben unfrei geworden oder war noch nie wirklich frei.

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    • Maxounet sagt:

      5. Februar 2022 um 14:54 Uhr

      Mit anderen Worten: Ich denke, also bin ich nicht. Nichts ist wahrer als das. Das Denken ist ein guter Diener, aber ein schlechter Herr, weil die Wahrnehmung mit all unseren Vorstellungen getrübt wird. Wie weit es die Welt gebracht hat mit all den Siebengscheiten, das spiegelt uns die illusionäre Wirklichkeit vor. Hütet Euch vor all den gescheiten Experten. Nie ging es dümmer zu als heute.

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• Verena sagt:

  4. Februar 2022 um 11:59 Uhr

  Danke Boris Reitschuster, ja wir können uns im Vergleich mit anderen Länder glücklich schätzen, dennoch geht es ums Gleiche, wir sitzen alle im gleichen Boot. Die Agenda wird lediglich derjenigen Mentalität und politischen Systems eines jeden Landes angepasst. Aufgeben wäre trotz allem, auch für uns Schweizer und der Menschen, fatal.

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  • Geronimo sagt:

    4. Februar 2022 um 13:15 Uhr

    Stimmt. Geht es nach der EU wird das Zertifikat bis 2023 beibehalten, d. h die Menschen werden durchgehend weiter terrorisiert. Klar das auch die CH-WEF Angestellten sich „anpassen“ werden. Übrigens: Dank Propaganda gibts auch hier mehrheitlich nur gläubige Schafe, die ihre Scchlächter nicht erkennen.

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• Felice sagt:

  4. Februar 2022 um 11:58 Uhr

  Wann eigentlich ist der Begriff «Querdenker» zu einem Schimpfwort verkommen? Noch vor drei Jahren war ein Querdenker ein Mensch, der seine Antennen neugierig und wissensbegierig auf alle Seiten ausrichtet, offen für neue Wege ist und dabei bahnbrechende Erfindungen zustande bringt. Heute ist es ein verächtlicher Ausdruck für Menschen, welche die Covid-Massnahmen hinterfragen und sich dagegen zur Wehr setzen. In diesem Kontext sollten wir die Bezeichnung Querdenker als Kompliment betrachten.

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  • bmiller sagt:

    4. Februar 2022 um 13:05 Uhr

    Genau. Selbst Richard David Precht bekam dieses Prädikat angeheftet .(Ob er es wirklich ist, weiss ich nicht) Jetzt ist es ein Schimpfwort , gemeint dumm , wissenschaftsfeindlich, nazi.
    Verliehen von Politik und Haltungsmedien sowie deren Followers.

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