30 Kommentare zu “Grosse und kleine Probleme: Unsere Journalisten beschäftigen sich mit dem Zürcher Sechseläuten-Böögg, der nicht angezündet werden konnte. Gleichzeitig lesen wir vom Krieg in Israel und in der Ukraine. Was lehrt uns das?”

• thomas lieven sagt:

  26. April 2024 um 15:51 Uhr

  Bemerkenswert ist, das die weisungsgebundenen Medien etc. sowie deren Erfüllungsgehilfen es schaffen die Menschen in diesen Zeiten unten zu halten, ähhh.... zu Unterhalten!

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• Maclas sagt:

  26. April 2024 um 6:58 Uhr

  Herrn Dr. Blocher scheint ja der Böoegg auch mächtig zu beschäftigen, wenn er hier mit solch globalem Gleichnis versucht aufzuwarten. Aber vielleicht hat er das Zeichen dieser missglückten Wintersaustreibung nicht erkannt und Zero Böoegg bedeutet einen Max Höllenhitzesommer? Mal schauen ob dieser Winterendvoodoo dann im Appenzell hoffentlich aufschlussreicher funktioniert...und ansonsten den Kachelmann fragen.,.der hat für alles eine kecke Erklärung in petto!🌬️🌀🌪️⚡🌞🌍🌎🌏

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  • resu vanderlenk sagt:

    26. April 2024 um 11:15 Uhr

    Sie verdrehen da was.

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• Ice, Ice Bärli sagt:

  26. April 2024 um 4:39 Uhr

  Panem et Circensis.

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• Da wär noch was sagt:

  26. April 2024 um 1:32 Uhr

  Eine tolle, äusserst treffende Einordnung der Prioritätenliste. Das tut fast schon weh.

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• kurt hugi sagt:

  25. April 2024 um 22:01 Uhr

  In ihrer politisch linksgrünen Ablenkungsmanie zu Problemlösungen in der Schweiz entarten die MSM zu Verblödungsorganen. Einzige Lösung für Korrekturen: Sofortige Kündigung der Abonnemente. Dann reduzieren sich auch die Reichweiten der Medien und reduzieren die Insertionserträge und die MSM Führung wacht endlich auf.

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• markusspycher sagt:

  25. April 2024 um 21:37 Uhr

  Ist doch logisch: Der Zürcher Woodoo wird im Kanton der Kurpfuscher zelebriert. Das zieht in gewissen Medien.

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• Geronimo sagt:

  25. April 2024 um 21:21 Uhr

  "Glücklicherweise konnte der Luftschirm über dem Land den Beschuss weitgehend unschädlich machen. Auch amerikanische Streitkräfte mischten mit." FALSCH,und das nächste Mal wird nicht bei der harmlosen Warnung der Iraner bleiben.

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• aladin sagt:

  25. April 2024 um 20:05 Uhr

  Die jahrzehntelang hartnäckigen Aggressions-Manöver der Nato gegen Russland mit fortgesetztem "brinkmanship" an Provokationen erreichten im Nahen Osten eine ganz andere Dimension. Auf beiden Seiten öffentlich ostentativ vollständig beschwiegen, zeitigt sie eine viel grössere Brisanz als alles Vorangegange: Irans Gegenwehr gegen Israel trug erstmalig Krieg in ein westliches Land. Ein von Atomwaffen ferngehaltenes östliches Land im Krieg gegen ein atomwaffenbewehrtes westliches Land, ein Novum.

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• pSz sagt:

  25. April 2024 um 20:02 Uhr

  Ich denke: Der Mensch muss sich ab und zu ablenken und „erholen“. Das mit Kleinkram halt. Meine Lehre: 1968/69 war mein Bruder 1 Jahr vom SRK aus in Biafra, Bruderkrieg. Der Bruder verschenkte sein Essen vom SRK, trotzdem starben die Kinder wie Fliegen, halt 3 Tage später. Er löffelte es ihnen ein. Selbst kam er total abgemagert heim = ab ins Spital! Zu Hause in der CH aber war die Hölle los! „Denke an Biafra!“. Nur 1 Apfel möchte ich. „Biafra!“ Ja, der Bögg aber ist lächerlich!

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• marcus.porcius sagt:

  25. April 2024 um 19:53 Uhr

  Hübsch formuliert. Aber was bedeutet immerwährend? Was bedeutet bewaffnet? Was bedeutet umfassend? Analytisch betrachtet sehr schwammig. Und die Mutter aller Fragen, wenn es um die SVP geht: Wer soll das bezahlen? 20 Stutz mehr pro Monat für die 100'000 Ärmsten in der Schweiz, und die SVP gibt Todesanzeigen für die Schweizer Wirtschaft in allen Medien auf. Also die heilige Wirtschaft darf nicht noch weiter belastet werden, oder?

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  • kinnaj sagt:

    25. April 2024 um 20:51 Uhr

    Die Schweiz lebt von einer funktionierenden, erfolgreichen Wirtschaft und nicht von Sozialschmarotzern!

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    • marcus.porcius sagt:

      25. April 2024 um 22:31 Uhr

      Das sehe ich auch so. Eine Zunahme der Bevölkerung um bald 50 % in 25 Jahren hat aber viel mit Idiotie zu tun. Wirtschafts - Idiotie. Verkrustetes Denken aus den 50er Jahren, als der Tourismus noch der wichtigste Wirtschaftsbereich war. Heute dient der weitere Bevölkerungsaufbau der Bereicherung und dem Nichtlösen von Problemen. Es ist Politversagen. Die Wirtschaft ist nicht die Heilsarmee. Die nehmen, was sie kriegen können.

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• METEOR sagt:

  25. April 2024 um 19:38 Uhr

  schlimm

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• deesse sagt:

  25. April 2024 um 19:20 Uhr

  Es wird immer offensichtlicher: Langer Wohlstand verblödet. Er wird als selbstverständlich angesehen und die Grundlagen dazu interessieren nicht.

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  • markusspycher sagt:

    25. April 2024 um 21:24 Uhr

    "Plenty and peace breeds cowards: Hardness ever of hardiness is mother" (Shakespeare)

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• Urschweizer sagt:

  25. April 2024 um 18:17 Uhr

  Das lehrt uns,
  dass beim Journalismus und bei den Politikern völlige Überdummung herrscht.

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• Kapitalist sagt:

  25. April 2024 um 18:10 Uhr

  Ein guter Punkt. Und die Schweiz plant nun die Armee bis etwa 2045 zu einer limitierten Verteidigungsfähigkeit aufzubauen. Wenn Sie also, lieber Herr Blocher, von der bewaffneten Neutralität schwadronieren, sollten Sie zur Kenntnis nehmen, dass wir eine Armee haben, deren Kernkompetenz heute im Bereich Verkehrsregelung und Schneestampfen ist. Und Europa kann sich auch nicht selbst verteidigen. Was also bleibt übrig?

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• Ranchli sagt:

  25. April 2024 um 18:04 Uhr

  Mir fällt es in den letzten Jahren auf, dass viel beschrieben wird in den MSM zur Ablenkung der Bevölkerung. Es gibt so viele wichtige Themen, die zum Glück in der Weltwoche erscheinen, doch in den MSM leider nicht oder nur am Rande. Gäbig, wenn man das Volk so ablenken kann, das Volk so manipulieren versucht und hintenrum anders regiert, als sich viele Bürger wünschen.., doch die MSM wirken dadurch unglaubwürdig und vielen Menschen fällt es auf 👏 fragt ihr Euch auch, von was abgelenkt wird?

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• Chrüütlibuur sagt:

  25. April 2024 um 17:55 Uhr

  Merci, Herr Blocher.

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• Granit sagt:

  25. April 2024 um 17:42 Uhr

  Was da in weltweiten Kriegen mit *Waffeneinsatz an CO2* produziert wird, ist nirgends bilanziert, übersteigt jedoch, alle CO2- Einsparkonzepte, von der CO2-Produktion bei Wiedeaufbauten gar nicht zu reden! - CO2-Gesetze erst nachdem alle Kriege beendet sind!

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• bussard100 sagt:

  25. April 2024 um 17:35 Uhr

  Da er im Appenzellerland verbrannt wird, heisst er zukünftig Bläss und wird schwarz angemalt.

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• fritzoid sagt:

  25. April 2024 um 17:19 Uhr

  Als der Hund von Regierungsrat Amsler verstarb, widmete ihm die Zeitung ein Siebtel einer Seite. Die gleichzeitig stattfindende Korruption in Verwaltung und Behörden wurde nie thematisiert vom selben Redaktor - obwohl zugetragen. Ausgerechnet die SHN…

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• pbe sagt:

  25. April 2024 um 16:56 Uhr

  Lieber Herr Blocher, Sie haben sowas von recht mit diesem Vergleich. Es ist einfach verrückt was abläuft. Unsere verwöhnte Gesellschaft ist völlig dekadent und undankbar geworden. Was mich schockiert ist vorallem auch die Geisteshaltung von unseren Linken (und Grünen). Sie wollen tagtäglich bewährtes abschaffen und spielen mit ihrer Rhetorik bei den erwähnten Konflikten nicht nur mit dem Feuer, sondern sehnen sich offensichtlich auch nach Krieg bei uns.

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• de balli sagt:

  25. April 2024 um 16:53 Uhr

  2te Lehre MSM sind nichts wert

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  • herbert.meier sagt:

    25. April 2024 um 18:54 Uhr

    Genau: die MSM müssen schauen, woher das Geld kommt. Sie bringen, was die Leute interessiert.
    Gekaufte Medien wie die WW bringen, was ihnen aufgetragen wird: Propaganda für die immergleichen und unfehlbaren Blocherparolen.

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    • Castus sagt:

      25. April 2024 um 20:42 Uhr

      Ja, herbert.meier: „den Splitter im Auge des Bruders siehst du, den Balken im eigenen Auge aber nicht“.
      Meines Wissens werden doch die MSM vom Staat subventioniert. Wenn, dann gilt hier doch vielmehr: „Wes Brot ich ess, des Lied ich sing“ (Balken)

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      • heidipeter4145 sagt:

        26. April 2024 um 7:50 Uhr

        Castus :Bitte haben sie Mitleid mit herbert.meier, typisch Medienopfer.

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• conte caracciolo sagt:

  25. April 2024 um 16:32 Uhr

  Die Lehre daraus?
  Uns geht es einfach sehr gut!

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  • fritzoid sagt:

    25. April 2024 um 17:23 Uhr

    Die Lehre daraus: Die meisten Medien sind Opium fürs Volk.

    Uns geht es gut: Nicht alle haben ein Durchschnitts-Bruttoeinkommen von CHF 13‘677.- Viele nicht mal knapp die Hälfte.

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