39 Kommentare zu “Grosse Worte, nichts dahinter: FDP-Ständerat Andrea Caroni fordert Asylverfahren im Ausland, SP-Justizminister Beat Jans wolle sich das anschauen”

• M.Auserich sagt:

  3. März 2024 um 21:00 Uhr

  Knallharte Arbeitspflicht im RS-Modus der 70er Jahre einführen: Kaserniert, Tagwache 06.30, Arbeit im Wald usw.. Wetten, dass aus dem Magrebh niemand mehr kommt. Ah ja, wer den Arbeitsdienst verweigert, wird ohne Verfahren ausgeschafft beziehungsweise in ein dem Asylbewerber kulturnahes Land verbracht; man finanziere einfach die dortigen „Grenzbeamten“. Seien Sie ein bisschen kreativ Herr BR Jans!

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• Eliza Chr. sagt:

  1. März 2024 um 14:35 Uhr

  Lieber Hubi, Basler haben es vorausgesagt: Jans ist dort bekannt, nicht als grosser Abeiter, denn als Cüpli-Liebhaber. Er hat bestimmt keine Veranstaltung ausgelassen. Wer denkt, dass sich das ändern würde, nur weil er BR ist, hat sich offensichtlich geirrt? Von Caroni weiss man nur, dass er dort dabei ist, wo es etwas zu profitieren gibt 🤷‍♀️, wie 98% der Parlamentarier.

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• maggie thatcher sagt:

  1. März 2024 um 11:01 Uhr

  Wir befinden uns im Senkflug - das ist glaub uns allen nun langsam klar. Nur reden und nichts machen ist anscheinend das globale Politikersyndrom. Hauptsache man bleibt im Amt.

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• guidok sagt:

  1. März 2024 um 10:44 Uhr

  Solange die Migration in den Händen der Neosozialisten ist, wird sich nichts ändern. Sie werden es nur umbenennen.

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• oazu sagt:

  1. März 2024 um 10:38 Uhr

  Oh Appenzell-Ausserrhoden Volk, was habt ihr da für einen Schaumschläger in SR gewählt. Kenne AR sowohl aus Freizeit- als auch Geschäftsaktivitäten, der Caroni passt so gar nicht zur stillen Appenzeller Fleissigkeit und Bodenständigkeit, nie auch nur in Ansätzen ähnliche Wichttuerei und Angeberei gesehen.

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  • ursulina sagt:

    1. März 2024 um 19:37 Uhr

    Sein italienisches Blut könnte der Grund sein.

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    • oazu sagt:

      1. März 2024 um 20:21 Uhr

      Ah so einer wie der Cassis, der Wermuth, die Fumicello, italienische Grossmauligkeit und Angeberei.

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• wernich sagt:

  1. März 2024 um 9:42 Uhr

  Kleine Korrektur: "die sozialistische Justizministerin Nancy Faeser" => Sie ist die sozialistische Innenministerin. Der sozialistische Justizminister ist Buschmann...

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  • observer99 sagt:

    1. März 2024 um 12:20 Uhr

    ... und der sozialistische Buschmann ist von der mittlerweile linksgrün lackierten verluderlindnerten 'F'DP - nix besser als in der CH.

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• RobertM sagt:

  1. März 2024 um 9:20 Uhr

  Der tägliche Beweis, dass diese Linken Politikern nur ihre Weisswein-Sessions wichtig sind. Das steuerzahlende Volk kann ruhig in die Röhre gucken und auf Lösungen warten. Eine Schande.

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• lisa8050 sagt:

  1. März 2024 um 9:13 Uhr

  Ich traue Beiden nicht über den Weg. Wie soll eine SP einen Weg aus dem Asylsumpf finden, wenn sie den Sumpf selber gelegt haben???

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• ueli.hakios@shinternet.ch sagt:

  1. März 2024 um 9:11 Uhr

  Die Politik ist ein Tummelplatz für Profilneurotiker, Narzissten, Ideologen Selbstdarsteller und Schwätzer. Grosse Worte, kleine Taten. Alles auf dem Rücken der Steuerzahler.

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  • kurt hugi sagt:

    1. März 2024 um 16:10 Uhr

    Selber schuld, wenn wir diese Typen - mit Destruktionsverhalten - noch finanzieren. Wie in Unternehmen sollte pro Session ein Qualitäts- und Leistungsprofil erstellt werden. Wer ein "ungenügend" erreicht, wird ausgewechselt. Wie in jedem Unternehmen. Dann ist Schluss mit Showtime-und Karrierementalität.

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• Hans Peter sagt:

  1. März 2024 um 9:11 Uhr

  Corona-Masken-Schwätzer Caroni: kam da jemals schon was Seriöses?

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• bussard100 sagt:

  1. März 2024 um 9:06 Uhr

  Ist es mit diesen Politikern nicht immer dasselbe? Mit regelmässigen Abständen kommen sie mit Vorstössen, an die sie selber nicht glauben, Hauptsache man spricht wieder von ihnen. Eine Alibiübung für die politische Rechtfertigung! Es ist ganz klar, dass Herr Caroni auf einen BR-Sitz spekuliert, weshalb er im Gespräch bleiben muss, koste es was es will!

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• don't look up sagt:

  1. März 2024 um 9:03 Uhr

  Grosse Worte, nichts dahinter? kommt mir bekannt vor. evt ein ehemaliger politiker?

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  • herrli b sagt:

    1. März 2024 um 10:09 Uhr

    sie meinen rk?

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• hape sagt:

  1. März 2024 um 8:31 Uhr

  Statt Bargeld den Asylsuchenden Essensbons oder eine aufladbare Poschtikarte geben. Gegessen wird im Asylzentrum kostenlos, auf die Karte gibts zwanzig Franken pro Woche - nicht pro Tag. Kleider gibts bei Caritas und nicht in der Boutique Gebrauchte Handys hats auch genug. Das ab sofort auch für UK mit Status S. Sobald das eingeführt ist, erleben wir einen Exodus und das vorige Geld reicht dann für die 13. AHV. Welcher Politiker ist mutig genug dafür?

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  • tillas sagt:

    1. März 2024 um 9:22 Uhr

    Vermutulich keiner.
    Die Migration ist ein Milliardengeschäft, und das das lässt man nicht einfach los.
    Jedem sitzt sein eigenes Hemd am nächsten. Und das alles auf Kosten der Bürger, die kann man ja schamlos ausnutzen bis zum geht nicht mehr.
    Aber das Karma wird zurückschlagen.

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    • maggie thatcher sagt:

      1. März 2024 um 10:49 Uhr

      Das Volk muss zurückschlagen - nicht auf das Karma warten.

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• simba63 sagt:

  1. März 2024 um 8:31 Uhr

  Es gibt nur eine Lösung: Grenze zu, alles andere ist nur Hokusbokus , leeres Geschwätz!

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• elianeab sagt:

  1. März 2024 um 8:29 Uhr

  Warum nicht einen Vertrag mit den italienischen Wäldern (z.B. zwischen Varese & Gaggiolo-Stabio): die sind bereits von Flüchtlingen überwuchert. CH muss nur hart bauen ...
  Postulat ist klar. Die "Grenzen" sind sehr einladend & bleiben chronisch unkontrolliert. Punkt.
  Der jüngste politische Tanz in Chiasso war wirklich nur Augenwischerei um die Zentralschweiz zu beruhigen, zwischen zwei oder mehr Aperos.

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• Andreas M sagt:

  1. März 2024 um 8:28 Uhr

  Diese "Botschafts-Asyl" hatten wir schon einmal, da braucht es keine neuen Studien um festzustellen, das dies auch nicht funktioniert. Und Asylzentren im Ausland wie GB und Italien.. oh je mi neh.. Viel einfacher und effektiver: Grenzkontrollen 24h an jedem Grenzübergang (und sonst Grenzübergnang während der Nacht schliessen) bei Corona ging das auch ganz schnell..

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• Bundy58 sagt:

  1. März 2024 um 8:27 Uhr

  Ja die vielen Apéros machen das Regieren schwer!

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• gonzo der grosse sagt:

  1. März 2024 um 8:26 Uhr

  Caroni ist ein Portionen Plauderi par excellence. Habe ihn mal im Zug von Zürich nach St. Gallen erlebt eine Stunde am Handy blablabla. Hört sich einfach gerne reden.

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  • gi0vanni sagt:

    1. März 2024 um 9:21 Uhr

    Bei jeder Gelegenheit schiesst er doch der SVP in den Rücken nur um vermeintlich korrekter dazustehen. Haargenau der Muster- FDPler

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• Eric1 sagt:

  1. März 2024 um 8:19 Uhr

  Ist aus der Schwachsinnigen.. sorry ich wollte schreiben Freisinnigen Partei je etwas Brauchbares gekommen? Über die Taugenichtse der Linken braucht es keine Worte!
  Man kann diese aufgeblasene Caroni Dummschwätzer Truppe zu Bern nur noch Verachten!

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• R.A. Le Bol sagt:

  1. März 2024 um 8:17 Uhr

  Die Classe politique, wie sie leibt und lebt. Die Annäherung an Brüssel, besser noch der Beitritt, macht für diese Parlamentarier Sinn: Gesetzgebung und Regierungsarbeit werden ausgelagert, was mehr Zeit für Apéros und anderen Spass in Bern schafft. Und obendrein bietet das EU-Parlament eine Fortsetzung der politischen Karriere für hier Abgewählte, Abgehalfterte oder Opfer von Amtszeitbeschränkungen.

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• oazu sagt:

  1. März 2024 um 8:15 Uhr

  Wohl einer der grössten Schaumschläger in Bundesbern, der Caroni von FDP, überall gross und wichtig mitreden, aber nie was Konkretes tun. Urtypischer Exponent für heutige FDP, in allen Lagen auf persönlichen Profit aus, Grossmutter-Verkäufer ohne jedes Rückgrat, Anbiedern bei "Grossen" einzige auffallende Fähigkeit, früher waren das FDP-Figuren, heute sind das WEF- und EU-Wichtigtuer.

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• Röbi sagt:

  1. März 2024 um 8:15 Uhr

  Wenn es an die Substanz der Basis (des Souveräns) geht … dann werden Konsequenzen folgen für die bla bla Politiker …

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• ch_rusch sagt:

  1. März 2024 um 8:14 Uhr

  Eigentlich wissen wir es doch alle, nur getraut sich niemand es auszusprechen: Aufhören das Asylthema zu bewirtschaften, Asylrecht streichen und zwar rückwirkend! Es hat schon lange keine Berechtigung mehr.

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• john london sagt:

  1. März 2024 um 8:14 Uhr

  Bereits heute bestehen die notwendigen gesetzlichen Grundlagen, damit dieses Asylchaos beendet werden kann. Unsere Politikerinnen sind einfach zu feige, diese Gesetze umzusetzen! Man könnte ja nicht dem ‚Mainstream’ entsprechen … oder als ‚Rechtsradikaler‘ eingeschätzt werden. Politiker sollten sich einfach bewusst sein: eine absichtliche Missachtung der Gesetze kann strafrechtliche Folgen haben!

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  • bussard100 sagt:

    1. März 2024 um 9:06 Uhr

    Frage bleibt, wer diese Verbrecher strafrechtlich verfolgt. Ist Herr Berset zur Rechenschaft gezogen worden, obwohl man ihm beweisen konnte, dass er vertrauliche Infos an die Ringiergruppe weiter gab?NEIN

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• Senecia sagt:

  1. März 2024 um 8:14 Uhr

  Was erwartet man auch anderes, von diesen Joggeln aus Bern? Der reinste Kindergarten!

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• Sonusfaber sagt:

  1. März 2024 um 7:04 Uhr

  Dekadenz weit und breit ....🤮

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• Wikinger61 sagt:

  1. März 2024 um 6:12 Uhr

  Man sieht alles nur Taugenichte nur Versprechungen. Das wahre Können zeigt sich bei den 246 + 7 Helden immer nach der Wahl. Viel versprechen dann kommt wenn überhaupt nur warme Luft von ihnen.

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  • gandor sagt:

    1. März 2024 um 8:32 Uhr

    Wikinger61 eine Punktlandung.
    Vor den Wahlen eine Katzenfreundlichkeit phänomenal mit dem Versprechen für das Volk ein offenes Ohr zu haben, sitzen sie dann im Sessel, bekommen die allermeisten einen Gehöhrschaden. Wenn Vorstösse von den Initianten intern oder von der "EU" auf Gegendruck treffen, ist die Luft raus.

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    1. März 2024 um 8:33 Uhr

    Und diese warme Luft erhitzt das Klima!

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  • Mathematik sagt:

    1. März 2024 um 9:20 Uhr

    Und trotzdem wählt auch ihr immer die gleichen… unser Wahlsystem für den Nationalrat ist so was von krank… du wählst einfach die Partei… und es bleibt intern immer die gleichen Vögel an der Macht… ist genau so gewollt… ScheinDemokratie Schweiz

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