19 Kommentare zu “Gute Nachricht: Ein Lebensstil, der den Konsum von tierischen Produkten mit sich führt, wird in der Schweiz begünstigt”

• tim_heart777 sagt:

  20. Februar 2023 um 9:08 Uhr

  Tja, halt weniger subventionieren, dann pegelt der Markt sich übers Angebot (teurer) und die Nachfrage (gedämpfter) selber ein.

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• Andere sehen es anders sagt:

  20. Februar 2023 um 8:57 Uhr

  Fleisch ist nachhaltige, nachwachsende Nahrung. Tiere (siehe Wildschweine) vermehren sich auch ohne Zutun der Menschen. Gemüse, Beilagen und Getreide müssen angepflanzt werden. Darüberhinaus noch gedüngt und gespritzt werden. Dass die schweren Traktoren den Boden verdichten, lasse ich unerwähnt.

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  • Scalar sagt:

    20. Februar 2023 um 11:00 Uhr

    Da fehlt wohl ein wenig Basiswissen !

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  • rob83 sagt:

    23. Februar 2023 um 16:24 Uhr

    Da fehlen mir echt die Worte...
    Das meiste Fleisch bei uns auf dem Teller ist wohl eher Kuh (je nach Alter kalb, rind,..), Schwein (kein Wildschwein) oder Huhn.
    Diese essen idr das was du als Beilage bezeichnest. Nur wenn man jetzt 100 Kalorien "Beilage" in eine Kuh steckt, kommen nicht 100 Kalorien Kuhfleisch raus (den Umrechnungsfaktor pro Tier findest du online)
    Würde man die "Beilage" also direkt essen (Wozu der Menschliche Verdauungstrakt fähig währe) wäre dies wohl effizienter.

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• fuchs85ch sagt:

  20. Februar 2023 um 8:09 Uhr

  Wie soll das auch anders sein, in einem Land in dem ein grosser Teil der Agrarfläche nur zur Viehhaltung tauft? Wollen wir das abschaffen um noch mehr zu importieren?

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• Liszt sagt:

  19. Februar 2023 um 21:17 Uhr

  Komischer Artikel. Im allgemeinen gilt : Du bist, was Du isst. Ob viel Fleisch, wenig Fleisch, vegetarisch oder vegan, das soll jeder selbst entscheiden, das geht den Staat nichts an. - Der Markt sollte sich nach den Bedürfnissen der Menschen richten und sollte nicht mit Subventionen in die eine oder andere Richtung manipuliert werden.

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  • bodo sagt:

    20. Februar 2023 um 9:07 Uhr

    Oeffnet die Grenzen für Nahrungsmittel und es braucht keine Unterstützungen mehr für Fleisch. Dieses kostet dann noch ein Bruchteil von heute.

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• Chrüttlibuur sagt:

  19. Februar 2023 um 20:56 Uhr

  Nur weil ich Pflanzen liebe, fahre ich Auto. Fahrrad (sofern nicht aus China) und per pedes (Schuhe und Kleider nicht aus China od. Indien) täten mir und meiner Gesundheit viel besser. Aber was tut man nicht alles, für eine geheime Liebe…?
  Mit jedem Stück Fleisch, ist eines diese monströsen grün-vertilgenden Metan-Furz-Monster weniger auf dem Planeten. En guete appetit.
  Klimakleber und Waffengrüne sind verwirrt. Man sollte sich mit den 2021-C19-Demo Plakaten neben sie stellen oder drychlen.

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  • Chrüttlibuur sagt:

    19. Februar 2023 um 21:02 Uhr

    Stellen Sie sich die Wirkung von Klimadrychler vor. Wenn sie sich mit den Klimakleber vereinen und in Interviews für den Klimaschutz, gegen C19 Impfungen und das Essen kleiner Kinder durch die Eliten, sich äussern. Raze fatze freie Fahrt…

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• not_a_lion sagt:

  19. Februar 2023 um 19:26 Uhr

  Ich verstehe nicht recht, was dieser Artikel bezwecken will. Empfiehlt uns jetzt die WW vegan zu leben, um "der Allgemeinheit" Kosten zu sparen? Will sie ein Argument bringen, um Subventionen für das Vieh in der Landwirtschaft zu kürzen? Worauf stützen sich die Zahlen im Artikel? Wurde die Beitrag der Viehwirtschaft für die Landschaftspflege berücksichtigt? Ich finde es nicht zielführend ein so komplexes Thema in ein paar Zeilen zu behandeln. Wieso steht da "gute Nachricht" im Titel ?

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• hvow sagt:

  19. Februar 2023 um 19:18 Uhr

  Ich leg grad eine cervelat auf den Grill

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• accountant sagt:

  19. Februar 2023 um 19:15 Uhr

  Die Frage nach der "Nachhaltigkeit" der "wissenschaftlichen" Stude ist einfach;
  Wer will Geld? Wer fordert und liefert nicht!

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• Martin Niederhauser sagt:

  19. Februar 2023 um 17:09 Uhr

  Warum ist das eine gute Nachricht?

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  • Maclas sagt:

    19. Februar 2023 um 22:26 Uhr

    Typische WeltwocheleserInnen sind in der Regel überzeugte Karnivoren - ist halt immer an die Leserschaft denken Journalismus

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    • Andere sehen es anders sagt:

      20. Februar 2023 um 9:02 Uhr

      Lachanovoren meinen, dass sie mit Haltung und Moral essen - dabei diskriminieren sie die Lachanophoben.

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• Gottseidank sagt:

  19. Februar 2023 um 15:39 Uhr

  Was bei mir auf den Teller kommt ist alleine meine Entscheidung!

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  • beograd sagt:

    19. Februar 2023 um 20:02 Uhr

    Wer Geld hat nimmt sich immer ein Stück Fleisch zum Abendessen. Wer kein Geld hat sucht sich die Vegan- Philosophie und auch die Insekten. So ist es, und so wird bleiben. Ich bin bei a) und das bleibt auch so. Hop die Schweiz, und unsere Fleisch Produktion!!!!! Wir sind keine Dinosaurier oder die Frösche.

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  • rob83 sagt:

    23. Februar 2023 um 16:32 Uhr

    Nö, ist es nicht.
    Wollten Sie Hundfleisch, bekämen Sie dieses nicht (in der CH). Was sie als Fleisch bekommen, hängt von der aktuellen Gesetzeslage ab.
    Würden sie das kalb denn auch selbst erlegen und zerteilen, würde dies niemand für Sie übernehmen?
    Ihr Komsum hängt also an einer Reihe Anderer, die für Sie entscheiden.

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• ich sagt:

  19. Februar 2023 um 15:06 Uhr

  nicht parteiisch sondern der Realität des Konsums angepasst, die sich laufend verändern kann mit der Entwicklung der Gesellschaft.

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