144 Kommentare zu “Herfried Münkler: Ukraine ist im Begriff, den Krieg zu verlieren. China in Schwierigkeiten. Der neue kalte Krieg. Katholikentag nach links. Schweiz: Alles strebt in die EU. Johnny Depp und Tom Cruise”

• Fred sagt:

  29. Mai 2022 um 3:23 Uhr

  koeppel bewundert doch den f35 . er sollte einen artikel ueber die beiden schweren waffen machen, die die ukraine den usa abbetteln: die HIMARS und die M270 MLRS Haubitze. die HIMARS ist hoch mobil flugleicht und im moment on backorder in usa, weil die armee fuer 2 jahre neuproduktionen angeordnet hat. die M270 ist ein kettengetriebenes geraet mit derselben munition nur schiesst sie zweimal so weit und praezis. von den M270 haben die usa einen riesigen surplus, der seit irak amortisiert ist.

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• bewusstleben sagt:

  28. Mai 2022 um 23:10 Uhr

  Zum Glück hatten Sie gestern ein blaues und nicht ein braunes T-Shirt an... 🙂 Gratuliere zu Ihrer Berichterstattung. Der Hammer wie immer.

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  • Fred sagt:

    29. Mai 2022 um 2:38 Uhr

    >>>Wie sich Demokratien gegen Diktaturen behaupten, ist das zentrale geopolitische Thema des 21. Jahrhunderts, meint die NZZ.....das sollte Koeppel aufarbeiten, nicht schwaechliches wishy washy diplomatengesusel a la Kissinger oder >>>Herfried Münkler: Ukraine ist im Begriff, den Krieg zu verlieren. courage Koeppel: sie sind doch etwas weitsichtiger und determinierender fuer ihre karriere als so ein freiheitskrieg, den die ukraine - historisch belegt - zu 100% gewinnen wird.

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• severus sagt:

  28. Mai 2022 um 16:51 Uhr

  Vielen Dank für die zusätzliche Sendung! Großen Respekt! Wünsche allen schönes Wochenende!

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• severus sagt:

  28. Mai 2022 um 16:49 Uhr

  Optime!Zu Trumps Industriepolitik:Wirtschaft u.Handel ist immer"global"gewesen,schon seit dem Neolithikum.Das,was das Modewort Globalismus heute meint,ist die Auslagerung von Schlüsselindustrie,die Deindustrialisierung des sog.Westens.Trump war ein Rufer in der Wüste,einer der ganz wenigen, der begriffen hat,dass das letztlich den Untergang des Westens besiegeln wird.Das hat nichts mit Scholle oder Blut&Boden zu tun.Das ist wirtschaftlicher Sachverstand vs.braunrotgrüner, globaler Traumtänzerei.

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• feeling sagt:

  27. Mai 2022 um 23:09 Uhr

  Lieber Herr Köppel, einmal mehr eine treffende Analyse, nur nicht bei den Katholiken. Bitte verwechseln Sie nicht die deutschen mit den übrigen Katholiken. Die Deutschen haben sich weitgehend vom Vatikan abgekoppelt und sind völlig abgedriftet, tragisch.

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• ek sagt:

  27. Mai 2022 um 23:05 Uhr

  Zunächst: äußert spannend, den Untergang die Selbstaufgabe einer unabhängigen Nation mitzuerleben. Untergang geht auch ohne Waffen. Aber im Hintergrund geschieht mehr. Ich frage mich, wo Herr Köppel die Sicherheit hernimmt, die Chinesen seien mit ihrer Corona- Strategie gescheitert. Richtig ist: die spritzen nicht, sondern buchten die Leute ein. Vielleicht hat das Gründe, über die man nachdenken sollte. Oder glaubt jemand, die könnten sich Impfungen nicht mehr leisten?

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• Martin Niederhauser sagt:

  27. Mai 2022 um 21:54 Uhr

  Lieber Herr Köppel,jetzt bestimmen Sie als erklärter Protestant,was die deutschen Katholiken an ihrem Tag diskutieren sollen und verspotten die Tagung als sozialistisch,Die Katholische Kirche soll gefälligst konservativ sein.Ja wollen Sie,als eingefleischter Vertreter der Demokratie,den Katholiken das Recht absprechen.selber zu bestimmen,was für eine Kirche sie wollen?Könnte man als nich geringe Überheblichkeit wahrnehmen.

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  • maxmoritz sagt:

    28. Mai 2022 um 10:54 Uhr

    Geschätzter M.N.
    Was lese ich da, Belehrungen an die Adresse von Roger Köppel. Erinnere Sie daran, „KEINE BELEHRUNGEN BITTE!“ Ich stelle ein weiteres Mal fest, wie Sie sich immer mehr in Widersprüche verstricken. Ich wünsche Ihnen von Herzen, dass es Ihnen gelingen möge, die Fesseln der Widersprüche wieder ablegen zu können.

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    • Martin Niederhauser sagt:

      28. Mai 2022 um 11:35 Uhr

      Unterstellung!Nein,ich belehre Roger Köppe, nicht,sondern stelle lediglich fest,dass er der katholischen Kirche sagen will,was ihre Aufgabe sei,Vielleicht hilft mehrmaliges Lesen,meine Aussage zu verstehen?Ist eine Frage,keine Belehrung!Und wieder diese blöden salbungsvollen Sprüche:Fesseln der Widersprüche ablegen,Total mühsam!

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      • maxmoritz sagt:

        28. Mai 2022 um 16:03 Uhr

        Geschätzter M.N.
        Glauben Sie weiter an Ihre eigene Wahrheit. Doch wie bei Corona, so auch beim Krieg, wird man an den Fakten gemessen und wie es sich bereits gezeigt hat, lagen Sie des öfteren daneben. Selbstreflexion ist womöglich nicht Ihre Stärke, auch hier könnte man viel von R.K. lernen. Vielleicht wachen Sie erst auf wenn, wenn der korrupte Staat der Ukraine und deren Verbrecherbanden mit den gelieferten Waffen, weiteres Unheil anrichtet, dies dann gegen sogenannte Demokratien. Gute Nacht!

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  • thomaskrubeck sagt:

    29. Mai 2022 um 14:13 Uhr

    Wenn eine Kirche ihre eigentliche Aufgabe, die Vermittlung religiöser Inhalte und Vereinigung der Menschen des jeweiligen Glaubens, nicht mehr erfüllt, sondern sich als linke NGO profilieren will, dann kann man dies kritisieren, auch wenn man nicht, wie in diesem Fall, katholisch ist. Die Kirche soll ihre Mitglieder im Glauben vereinigen und stützen, Parteipolitik ist nicht ihre Sache.

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• meier sagt:

  27. Mai 2022 um 17:31 Uhr

  R.K. wann kommt in der WW einmal ein kritischer (nicht verharmlosender) Bericht zu russischen Filtrationslagern, Verschleppung von tausenden von ukrainischen Kindern, chinesischen Uiguren-"Ausbildungsstätten"? Stattdessen rechtfertigen Sie Schröders Gazprom Engagement (bei BR Leuenberger/Implenia tönte das zu recht noch ganz anders), reden von berechtigtem Einfluss Putins auf die Ukraine, lächeln süffisant wenn Sie HrMünkel zitieren " Die Ukraine würde den Krieg verlieren". Fänden Sie das gut?

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  • Fred sagt:

    29. Mai 2022 um 2:44 Uhr

    >>>> " Die Ukraine würde den Krieg verlieren". Fänden Sie das gut?....im ernst: was genau waere besser fuer die ukraine? warum sehen sie fuer die ukraine das so? fuer die schweiz ist das alles nebensache. aber fuer Koeppel's karriere ist diese zwiespalt ein rohrkrepierer.... leider. geschichtslehrer an der sekundarschule?

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  • imre.pukhely sagt:

    29. Mai 2022 um 10:24 Uhr

    Ja, RK hyperventiliert ja schon in seinem Jubel, dass diese „hochkorrupten“ Ukrainer den Krieg verlieren, beziehungsweise vom armen provozierten Wowa „entnazifiziert“ und „befreit“ werden..

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• freier buerger sagt:

  27. Mai 2022 um 17:22 Uhr

  China Realität: Es tönt nicht nur aus Amerikanischer Warte nach Doppelmoral! Nicht nur Amerika hat seit 1980 sich die Taschen am Lohnunterschied der Länder vollgestossen. Auslagerung à gogo! Es reichten grössere Reisschalen, um selbst Betriebsgeheimnisse und der ganze Rest zu wahren! Loyalität der Arbeitnehmer deklarierte man zum Auslaufmodel!

  Doch China spielte mit. Bewusst! Nun ist die Junta selbstbewusst genug! Trugschluss? Ja! Ideologie statt Markt ist nicht Schwäche sondern echte Gefahr!

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• freier buerger sagt:

  27. Mai 2022 um 17:04 Uhr

  Ausgang Ukraine Krieg: An jedem Tennisturnier gilt die Weltrangliste als Richtschnur! Gehts aber um Realpolitik gilt Wunschdenken, Moral!

  Leider nein! Hier steht sich Armeeplazierung Nr4 und Nr21 gegenüber! Befürworter wie OberBR oder BR KKS setzen auf Nr21! So viel zum Urteilsvermögen!

  Und das ängstigt am Bundesrat mit seiner Entourage! Was gelten noch Fakten, wie bei Corona? Was bedeuten noch Realitäten? WIRKT HIIER URTEILSKRAFT oder FREMDER EINFLUSS?! Echt bei Trost?

  Was geht in Bern vor?

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• dh66 sagt:

  27. Mai 2022 um 15:32 Uhr

  Bemerkenswert: auch bei der Weltwoche wird der gigantische Skandal rund um Hillary Clinton und ihre Lüge bezüglich der Verbindung von Trump zu Russland (wurde durch Durham bewiesen) nicht thematisiert. Diese Sache wird die Welt noch bewegen, wird in allen Medien totgeschwiegen. Das zeigt den Zustand unserer verlogenen Gesellschaft

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  • stefun sagt:

    27. Mai 2022 um 17:20 Uhr

    Richtig. Clinton hat mit ihrer lügnerischen Intrige im 2016 zwar nicht die oberste Führung des FBI hinters Licht geführt (deshalb kommt Sussman auch frei, denn die wussten, dass das Steele Dossier gelogen war) aber die Medien und den gigantischen Staatsapparat mit dem Resultat dass Trumps Praesidentschaft massiv geschwächt war. Diese Lüge hat ganz direkt die Beziehung der USA mit Russland gefährdet. Biden hat dann ausgeführt, was Clinton gegen Russland ausheckte, mit dem Resultat des U Krieges.

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• Fred sagt:

  27. Mai 2022 um 14:34 Uhr

  wie koennen sie meinen mit vertraegen und politik allein eine loesung fuer ihre realpolitik zu gewinnen, realpolitik die sie als fait accompli betrachten. dabei uebersehen sie blind den einzigen grund warum man demokratien foerdern und unterstuetzen muss, naemlich um einen krieg zu gewinnen oder zu vermeiden, was historisch belegt ist, 100%. also da haben sie einen kurzschluss: ihre loesung fuer den ukraine konflikt ist nicht realisierbar, aber die alternative existiert....etwas zivilcourage!

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• Fred sagt:

  27. Mai 2022 um 14:27 Uhr

  koeppel: wie koennen sie nur eine niederlage der ukraine herbeiwuenschen und bejubeln? ich meine ich spure den peacenik drang in ihnen: ein konflikt mit waffen ist das moralisch niedertraechtigste was es gibt, eine einzige atombombe nordkoreas und es ist weltuntergang. ich meine eine atombombe sei heutzutage was das dynamit nach alfred nobel war, das yperit und das maschinengewehr im 1. wk und hiroshima im 2. weltkrieg: kein weltuntergang , au contraire, aber gewaltige eskalation.

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  • galgenstein sagt:

    29. Mai 2022 um 12:41 Uhr

    Die autoritäre Versuchung ist halt niemals weit. Köppel weckt die Sehnsucht nach ihr, nach jener vermeintlichen Stärke, die endlich durchgreift und mit all den Diskussionen und divergierenden Befindlichkeiten Schluss macht. Wofür noch diskutieren, wenn Köppel doch eh schon alles gesagt hat? Demokratie funktioniert zwar anders, aber das fällt vielen Lesern schon gar nicht mehr auf.

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• DrJurk sagt:

  27. Mai 2022 um 14:16 Uhr

  RK ab 15: Das sind keine Pülverchen bei J. Depp und T. Cruise, das nennt man Adrenochrome. Ich habe dessen Herstellung (besser Ernte oder Gewinnung) bereits beschrieben und es sind inzwischen genug Quellen vorhanden. Fragen Sie sich werter RK, warum diese Typen oder auch andere wie die Queen, Politiker, Schauspieler, Kirchenoberhäupter in ewiger Jugend erstrahlen und inzwischen sehr viele dieser Konsumenten gestorben sind? Die A-Produktion ist herabgefahren worden. Mio von Kindern sind befreit!

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  • Martin Niederhauser sagt:

    27. Mai 2022 um 14:55 Uhr

    Spricht der heilige Geist aus Ihnen?OMG.nicht schon wieder.Diese irre Adrenochrom Story mit Millionen von befreitem Kindern!Sie hören einfach nicht auf,aber ein Wahn ist eben ein eben ein unkorrigierbarer Irrtum.Sorry.muss mich leider wiederholen,aber Sie tun es ja auch!

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• anton adler sagt:

  27. Mai 2022 um 13:59 Uhr

  Zum chinesischen Wirtschaftswachstum von mindestens 7 %: das bedeutet, das das chinesische GDP sich in 10 Jahren verdoppeln wird. China verbraucht von den Ressourcen der Welt aber schon jetzt ca. die Hälfte mit einem 10% Anteil an der Weltbevölkerung. China ist an einer natürlichen ökonomischen Wachstumsgrenze angekommen, was interessante geopolitische Entwicklungen mit sich bringen wird.

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• 🏌🏻‍♂️.•°•⛳ sagt:

  27. Mai 2022 um 13:37 Uhr

  Merci für das Video. Mir scheint, Sie seien nicht alleine mit dem Drang zum Video. Und auf Samstag freue ich mich stehts besonders. Dazu müsste es doch ein Verzeichniss auf der Webpage geben. Schönes Weekend auch Ihnen.

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• steph sagt:

  27. Mai 2022 um 13:27 Uhr

  Danke für die interessanten Denkansätze - zwei Fragen müssen Sie mir noch beantworten: was hätte die Ukrainer tun sollen, als sie überfallen worden sind? Sich sofort und Widersrtandslos ergeben? Sollte sich die Schweiz im (hypothetischen) Falle eines einfach ergeben? Dann bräuchten wir schliesslich auch keine Armee…

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  • Fred sagt:

    27. Mai 2022 um 14:37 Uhr

    >>>>Dann bräuchten wir schliesslich auch keine Armee…und keine koeppel neutralitaet

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  • g.ziegler52 sagt:

    27. Mai 2022 um 15:28 Uhr

    Wenn Sie nicht nur Meanstrame Zeitungen Konsumieren würden wüsten Sie das die Ukraine seit 2014 im Dombass Krieg führt, genau seit 16.02.2022 auf anweisung der Nato den Beschuss auf den Donbass erhöt hat, hätten Sie das MiskerAbkommen und ihre Kriegstreibenden Unterstüzer von Frankreich, Deutschland, USA und die ober Hetzer aus UK unterzeichnet würde es keinen Krieg in Europa bezw. Ukraine geben. So einfach ist das aber die Gut Menschen im Wertwesten können solchen Logiken nicht folgen,

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    • steph sagt:

      27. Mai 2022 um 19:23 Uhr

      Der Fakt, dass ich hier schreibe, widerlegte die Behauptung, dass ich nur Mainstreammedien konsumiere… und zurück zu meiner Frage: Was sollte die Ukraine ab 2014 tun? Sich in die Arme Russlands werfen?

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      • 🏌🏻‍♂️.•°•⛳ sagt:

        28. Mai 2022 um 4:12 Uhr

        Werte @steph & @g.ziegler52. Danke für den Anschauungsunterricht. Meine Herren, Sie brauchen nur die kurzen Texte lesen und analysieren. Da ist eigentlich schon alles drin, warum es zum Krieg in der Ukraine gekommen ist.

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  • donnerbalken sagt:

    27. Mai 2022 um 15:39 Uhr

    Gar nicht in diese Situation kommen! Die Zeichen und Warnungen seitens Russland wurde seit 2014 skizziert!

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    • meier sagt:

      27. Mai 2022 um 16:42 Uhr

      ja klar „donnerbalken“; wenn russland warnt muss die ganze welt kuschen und wenn china mit der wimper zuckt legen wir uns auf den boden und hissen die weisse fahne. da tönt ihr name aber mutiger. 😉

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• taipan_73 sagt:

  27. Mai 2022 um 13:27 Uhr

  Johnny Depp vs. Amber Heard.
  Ein Schauspieler, dessen Karriere nicht mehr stattfindet, weil er seit mittlerweile fast 20 Jahren praktisch JEDE Hauptrolle nur noch in Jack Sparrow-Manier anzulegen vermag. Und eine Schauspielerin, deren Karriere noch nie stattgefunden hat. Mehr braucht man dazu nichts zu wissen, weil es erklärt im Prinzip alles was man zu dem erbärmlichen Schauspiel in Sachen Eigenwerbung hüben wie drüben wissen muss.

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• Fred sagt:

  27. Mai 2022 um 13:21 Uhr

  nein koeppel: der geopolitische normalfall is dass demokratien historisch freiheitskriege 100% gewinnen, das ist der normalfall der realpolitik, nicht ihre realpolitischen theorien.

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• fredy-bgul sagt:

  27. Mai 2022 um 13:13 Uhr

  Nur die westliche PR Maschine vermittelt die Überzeugung, dass die UKR diesen Konflikt gewinnen wird.
  Jeder Militär weiss, dass die UKR ohne Luftwaffe und Seestreitkraft und reduzierten Landstreitkräften auf verlorenem Posten steht. RUS hat ein Volk von 150 Mio.
  Die Gesinnungsmedien sollten sich Gedanken machen, wie sie sich von der selbstgeschaffenen Lüge elegant aus der Affäre retten können.
  Wahrscheinlichste Lösung: Neues Thema mit noch grösserer Tragweite, eben so wie Corona - UKR Ablösung.

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  • Fred sagt:

    27. Mai 2022 um 14:41 Uhr

    >>>>Jeder Militär weiss, dass die UKR ohne Luftwaffe und Seestreitkraft und reduzierten Landstreitkräften auf verlorenem Posten steht. RUS hat ein Volk von 150 Mio......die usa waren im vietnamkrieg 250 mio und hatten uneingeschraenktte luftyueberlegenheit! lenin's bolsheviken haben ueber 100 mio leben gekostet.... mit ihren faeusten?

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  • g.ziegler52 sagt:

    27. Mai 2022 um 15:34 Uhr

    Ja da haben Sie recht aber es wird nicht lange dauern da kommt der nächste Krieg in Afrika mit all den Geliferten Waffen die für die Ukraine bestimmt sind aber auf dem Schwarzmarkt im Kosovo und Albanien erhältlich sind. Es muss nur noch ein nächster Teufel Bestimmt werden oder wird es auch wieder Russland und Putin sein?????

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  • kostas sagt:

    27. Mai 2022 um 16:05 Uhr

    Russland hat die Ukraine l, die USA und ihre Knechte, an die Wand geschmettert. Jeder weiss das. Corona, Corona in den Medien. Warum wohl. Die katastrophale Niederlage tut weh! Bitte nicht mehr berichten, wie die Ukrainer vor dem Kreml stehen.

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• fredy-bgul sagt:

  27. Mai 2022 um 13:07 Uhr

  Westliche Demokratie gegen östliche Autokratie: Wir Schweizer sollten uns nicht zum Westen zählen, weil unser Staatssystem die einzige wahre Demokratie mit Macht für den Bürger ist. In diesem Sinn können wir mit jedem Drittland gute Kontakte halten und Wirtschaft betreiben ohne Bündnisse etc.
  Selbstbewusst als CH das Miteinander pflegen und friedliche Koexistenzen ermöglichen, das haben wir CH schon vielfach vollbracht, intern wie zB Kanton Jura integrieren oder International wie zB Iran.

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  • meier sagt:

    27. Mai 2022 um 16:46 Uhr

    Hoffentlich weiss Putin dass wir nicht zum Westen gehören und nur so tun als ob.

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  • herz-und-verstand sagt:

    27. Mai 2022 um 23:02 Uhr

    Die Schweiz hat mit dem Neutralitätsstatus in der Vergangenheit sehr viel Geld gemacht. Vor 200 Jahren war das Gebiet kein politisch homogenes Gebilde, es gab kaum Reiche, im Wesentlichen ein armes Volk von ungebildeten Hirten. Tüchtige Industrielle und Heere von einfachen Arbeitern schufen einen gewissen Grundwohlstand, die grosse Stunde für die Industrie kam dann in und nach den Weltkriegen, als die CH unversehrt produzieren und an die Krieg führenden Staaten im grossen Stil beliefern konnte.

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    • Fred sagt:

      27. Mai 2022 um 23:54 Uhr

      was ist daran ungut fuer die schweiz?

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• teresa.hasler sagt:

  27. Mai 2022 um 13:05 Uhr

  Die Katholische Kirche ist an Scheinheiligkeit nicht zu überbieten. Trotz der vielen nicht aufgearbeiteten Missbrauchgeschichten hält man am Zölibat fest. Zudem wird den Frauen das Priesteramt immer noch verwehrt. Punkto Wirtschaftskriminalität herrschen im Vatikan mafiöse Strukturen. Sicher finden an der Basis echte religöse Handlungen und Erfahrunen statt, aber die Kirche in den mächtigeren Etagen ist korrupt wie jedes andere Machtkartell.

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  • feeling sagt:

    27. Mai 2022 um 23:26 Uhr

    Was mit den Katholiken in Deutschland passiert, hat gar nichts mit der katholischen Kirche bzw. dem Vatikan zu tun. Die Deutschen haben sich schon länger abgekoppelt und reiten sich ins Elend.

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• Bobby42 sagt:

  27. Mai 2022 um 12:45 Uhr

  Endlich einmal einmal eine Meinung über die Möglichkeit die Nähe von Schröder für einen sinnvollen Waffenstillstand einzusetzen. Aber Nein - man verzichtet aus "falschem ethischen Stolz" auf eine - wenn auch schwache "Trumpfkarte". Die populistischen Gutmenschen haben auch hier das Sagen. Der Krieg und damit das sinnlose Sterben setzt sich ungebremst fort.

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• dh66 sagt:

  27. Mai 2022 um 12:20 Uhr

  Beachtlich: Es gibt Menschen, die tatsächlich glauben, Kriege und Krisen entstehen zufällig und spontan, sogar ausgelöst durch „Diktatoren“??? Etwas naiv und weltfremd . Eventuell ausserhalb des Mainstream recherchieren hilft

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  • Fred sagt:

    28. Mai 2022 um 0:02 Uhr

    nein kriege sind das extrem der diplomatie um unseren willen der opposition aufzuerlegen. dafuer braucht es entweder diktatur oder demokratie. koeppel hat seine bundesratschancen vereitelt indemn er behauptet, entgegen aller historischer belege, dass demokratien klein beigeben sollen um die realpolitik der grossmaechte zu befriedigen. also sozialideologo - harakiri zu machen. tatsache ist demokratie lebt ist beliebt und gewinnt jeden krieg gegen diktatur, jedesmal, historisch in der vergangenhei

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• marcus.porcius sagt:

  27. Mai 2022 um 12:20 Uhr

  Was Herfried Münkler sagt, ist also immer letzte Wahrheit? Mag sein, ich kenne ihn zu wenig. Was mich mehr stört: Keine zwei Prozent der Weltbevölkerung, die noch nie eine funktionierende Wirtschaft zustande gebracht haben, fast nur vom Verkauf von Rohstoffen aus militärisch eroberten Gebieten leben, sind eine Weltmacht und können mich bedrohen, wie es gerade so passt. Und die Weltwoche findet das irgendwie noch gut. Einfach mit vielen 'damit ich richtig verstanden werde'. Etwas schräg.

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  • tusnelda sagt:

    27. Mai 2022 um 14:14 Uhr

    Welche zwei Prozent meinen Sie? Anscheinend Russland. Und Russland hat noch nie eine funktionierende Wirtschaft zustande gebracht? Im Moment sieht es genau umgekehrt aus. Ich empfinde auch keine Bedrohung durch Russland sondern nur durch die USA, ein gewisses "auserwähltes Volk", die EU-Institutionen und 95% unserer eigenen Politiker.
    Nicht Putin verteuert die Gaspreise, das Heizöl, den Strom, die Lebensmittel. Dafür sorgen unsere Politiker und die von Ihnen bevollmächtigte EZB.

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    • marcus.porcius sagt:

      27. Mai 2022 um 15:48 Uhr

      Liebe Tusnelda, Sie haben in vielem sicher recht, und auch ich habe grosse Mühe mit unseren Regierungen. Aber doch lieber eine schlechte Regierung wie unsere, die es gut meint, als eine gute Regierung, die es schlecht meint.

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• Sonusfaber sagt:

  27. Mai 2022 um 12:15 Uhr

  Wer anderen Staaten eine demokratische Regierungsform aufdrücken will, ist NICHT demokratisch gesinnt, sondern autokratisch.

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• beat.schaller sagt:

  27. Mai 2022 um 11:59 Uhr

  Bin heute wieder voll bei Ihnen Herr Köppel. Es ist aus CH-Sicht eine Katastrophe, wie sich die Bundesräte über das Volk hinwegsetzen. Kriegstreiberei aus" neutraler" Sicht,Nato-Gelüste, und Vorstellungen zum EU Beitritt in diese undemokratische Pleitenwirtschaft, welche nur noch aus gekauften Marionetten besteht. Wohin das führt ist offensichtlich. Anbindung an die Nato könnte bei genauerem hinsehen auch als Selbstaufgabe beurteilt werden. Die Schussfahrt ist kaum zu stoppen sein. b schaller

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• viktor.herrmann sagt:

  27. Mai 2022 um 11:16 Uhr

  Benzinpreise/Neutralität/EU
  Die NZZ ein linkes Sprachrohr. Abartig notorisch etwas zu bekämpfen, das die Existenzprobleme von uns redlichen Schweizern abschwächen resp. nicht gefährden würde.

  Sind euch NZZ-Schreiberlinge der Kampf, um nicht das Wort Krieg zu schreiben, gegen die SVP wichtiger, als die existenziellen Sorgen der Menschen in der Schweiz?

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  • freier buerger sagt:

    28. Mai 2022 um 6:50 Uhr

    Es ist wohl NUR NEBENSACHE: Doch der CEO der NZZ-Gruppe ist auch ein YoungGlobalLeader Jünger des WEF!
    Prüft mit eigenen Augen nach! Es lohnt sich, die Vertreter im Auge zu behalten!

    Die Wendehals-&Vielegleichpolitik der NZZ und sein Linksrutsch hat den Verlag nach der TagesNZZ letztes Jahr auch die NZZ am Sonntag gekostet!
    Kirsche des Vorfalls: Auf die Beendigung offerierten sie uns eine 40% günstigere Verlängerung! Nach über 20jähriger Laufzeit ... Meine Antwort: OFFERIERT DIE NEUEN KUNDEN!

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• dh66 sagt:

  27. Mai 2022 um 11:01 Uhr

  Die gesamte aktuelle Situation, die sich über Jahrzehnte abgezeichnet hat ist keinesfalls eine Überraschung. Mein lese das Buch von Klaus Schwab The Great Reset und beachte den darin verendeten Begriff : Kreative Zerstörung! Was dran ist also eine Überraschung oder wird gar irgendwelchen Machthabern zugeschrieben, die ausserhalb einer gewissen Elite agieren. Das ist etwas naiv oder blind

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• dh66 sagt:

  27. Mai 2022 um 10:55 Uhr

  Bezüglich Russland und Ukraine, EU wiederum ein hervorragender Vortrag von Roger. Auch das Wirtschafts Thema ist sehr gut aufgearbeitet. Bezüglich Hollywood und Vatikan schlage ich eine (sicher ernüchternde und gruselige) tiefere Recherche hinsichtlich Kindesmissbrauch und verschiedenen Organisationen vor.

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  • Bailey sagt:

    27. Mai 2022 um 11:45 Uhr

    Betr. Vatikan: Statt immer nur zu heucheln und Hilfe fordern, wieso nimmt der Vatikan, der viele Immobilien besitzt Flüchtlingen nicht, obwohl er auf Milliarden sitzt? Es ist genau diese Heuchelei der vollgefressenen 'Guten', welche nur von Hilfe predigen, aber selbst keine geben, die einem -sehr- sauer aufstossen.

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    • dh66 sagt:

      27. Mai 2022 um 12:18 Uhr

      Weil er Teil eines gruseligen Systems ist und damit mit Verantwortung für all den Wahnsinn trägt

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• RuediO sagt:

  27. Mai 2022 um 10:50 Uhr

  Herr Köppel im Pyjama – die andere Sicht. Und ich habe wirklich erwartet, dass irgendwann ihre Frau ins Bild rückt und Sie vom Mikrophon wegzerrt, zurück ins Bett. Schliesslich ist heute einer ihrer seltenen Freitage. Aber im Hause Köppel hat der Mann noch die Hosen an. Na ja, danke für ihre heutige Sonderoperation. Da sehe ich Ihnen sogar ihre Verirrungen nach Hollywood, zum Oberscientologen Tom Cruise und zum unsäglichen Deppen Johnny Depp nach. Schönen Tag noch, Herr Köppel!

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• Martin Niederhauser sagt:

  27. Mai 2022 um 10:26 Uhr

  Wohltuendes Statement und Gegenakzent:Die Ukraine steht im Begriff den Krieg zu verlieren! Herr Köppel ,finden Sie es wirklich gut,wenn sich die Ukrainer sich künftig von einem Dikator beherrschen lassen müssen,dem es einzig um den Erhalt seiner Macht geht,der sein eigenes Volk knechtet und mundtod macht,der politische Gegner vergiften und töten lässt.Ist das wohltuend? Im Übrigen denke ich,nicht Berset,Sommaruga und Burkard müssen,weg,sondern der wirkliche Diktator!

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  • herz-und-verstand sagt:

    27. Mai 2022 um 11:11 Uhr

    Sie meinen mit "Diktator" diesen schwer kranken Putoff?

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  • Albert Eisenring sagt:

    27. Mai 2022 um 11:30 Uhr

    Liebe braucht keinen Grund – alles andere schon (zB Boshaftigkeit, Aggression, etc.).
    Über (Beweg-) Gründe lässt sich reden, auch mit Diktatoren – egal, wieviel sich der Diktator selbst vormacht und einredet (denn auch dann muss man fragen, welche Not ihn dazu antreibt). Konfrontativ zu reagieren ist Kindergartenniveau und bringt uns nur auf die Stufe des Gegners.
    Jemanden weg haben zu wollen ist zwar verständlich, aber kein angemessener Umgang unter erwachsenen, beziehungsfähigen Menschen.

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    • Martin Niederhauser sagt:

      27. Mai 2022 um 12:31 Uhr

      Ich meine mit Diktator eine Menschen,der Gegner vergiften und töten lässt,der die Meinungsfreiheit geknebelt hat,jeder Protest wird brutal unterdrückt und kritische Journalisten werden ermordet.,Der Wahlen manipuliert,indem die Opposition gar nicht zugelassen wird.Damit ist klar dass nicht Berset Sommaruga und Burkart gemeint sein können,.

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    • Martin Niederhauser sagt:

      27. Mai 2022 um 12:41 Uhr

      Mit Diktatoren angemessen zu reden ist ein frommer Wunsch,Nennen Sie mir einen Diktator,der mit höflichem Reden zu Zugeständnissen gebracht werden konnte? Diktatoren sind per Definition nur auf sich selbst bezogen,Auch die DDR Diktatoren mussten zu Rücktritt gezwungen werden.Welche Not treibt Putin an ?Die Angst seine Macht zu verlieren.

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      • Albert Eisenring sagt:

        27. Mai 2022 um 15:01 Uhr

        Dennoch: ohne Gespräch bleibt nur Gewalt und Krieg.
        Unter erwachsenen Menschen versucht man jedoch den anderen zu verstehen. Das wollen/können die Kleinkinderregierungen des Westens eben nicht; denn dann müssten sie eigene Fehler zugestehen können. Genau das aber können die westlichen Kriegsgurgeln nicht. Weil wirklich Erwachsene diese menschliche Grösse haben, sollten wir erkennen, dass wir von brandgefährlich agierenden, kindlichen Hirnen geführt werden.

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        • Martin Niederhauser sagt:

          27. Mai 2022 um 16:29 Uhr

          Sie setzten voraus,dass ein Diktator ein normaler Mensch sei,mit dem man vernünftig diskutieren kann,Das ist ein Diktator eben gerade. nicht.Putin diskutiert weder mit seinen Landsleuten noch mit ausländischen Politiker (siehe Stolz und Macron] auf Augenhöhe, seine Landsleute lässt er ermorden oder einbunkern.Ausländischen Politiker hält er, grosse Distanz einhaltend, gefühlte 10 Meter,lange Monologe.Ein Diktator ist nicht kompromissfähig, sonst wäre er gar nicht Diktator geworden.

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  • Bailey sagt:

    27. Mai 2022 um 11:51 Uhr

    Wieso haben Sie sich nie dazu geäussert, dass Selensky während acht Jahren (Sie hätten also genug Zeit gehabt) die Russen in der Ukraine diskriminiert, ihre Sprache verboten und sie beschossen (Donbass/Donezk)? Er, der eines der korruptesten Länder führt, selbst Millionär ist, aber sein Vermögen hütet und nur von anderen fordert, ist für Sie heute ein 'Heiliger'.Sogar SRF sagte gestern, dass die Nazi-Brigade Asow in Gefangenschaft der Russen sei. Dies, obwohl es offiziell keine Nazi dort hat!?

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    • Martin Niederhauser sagt:

      27. Mai 2022 um 14:57 Uhr

      Habe Selenski nie gelobt,haltlose Unterstellung!

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    • bly sagt:

      28. Mai 2022 um 0:37 Uhr

      Selensky ist erst seit 3 Jahren Präsident…..

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    • bly sagt:

      28. Mai 2022 um 0:39 Uhr

      Ihre prorussische propagana ist peinlich. So ist Selensky zum Beispiel erst 3 Jahre Präsident.

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• bly sagt:

  27. Mai 2022 um 10:21 Uhr

  Dass die Ukraine verliert, wäre ja ganz im Sinne der Weltwoche und deren Leser. Der Hass gegen die Ukraine hier ist schon erschreckend. Täglich mehrere Anti- Ukraine Texte der Weltwoche. Kritische Inhalte gegen Putin/Russland? So gut wie nie, dafür viel Verständnis für Putin. WW Leser haben zur Ermordung Selinskkis aufgerufen, rund 90% gaben ein Like dafür ab. Kommentare, dass der Westen für den Krieg verantwortlich sei, nicht Putin. Erhalten hier auch sehr viel Zustimmung.

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  • bly sagt:

    27. Mai 2022 um 10:25 Uhr

    Manche der rassistischen Ukrainer Beschimpfungen, diese seien Gewürm, Abschaum oder Parasiten hat die WW gelöscht, viele aber stehen gelassen. Dass die WW Texte stehen lässt, die zur Tötung eines Putingegners aufrufen.. Nun Ja, die Gesinnung der WW ist ja ganz klar. Wieso sonst gibt es einen Anti- Ukraine/Unterstützer Text nach dem anderen. Aber nichts vergleichbares über Russland und Putin? Der erhält für sein "Geschichtsverständnis" dafür Lob von WW Autoren. Wird immer wieder gefeiert.

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    • herz-und-verstand sagt:

      27. Mai 2022 um 11:31 Uhr

      Die SVP war mal eine rechtschaffene Partei ehrlicher Leute, Bauern, Gewerbetreibende, aufrechte Bürger. Und von diesen hat die Partei zum Glück noch eine ganze Menge. Leider bietet die SVP seit längerer Zeit auch Leuten vom extrem rechten Rand und Verschwörungstheoretikern eine ideologische Heimat, und verspielt so den Goodwill, den sie sich aufgrund ihrer Opposition gegen links-grüne ideologische Exzesse erarbeitete. Rechtsextremismus und Kampfstiefelpolitik passen nicht zu Bürgern und Bauern!

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      • bly sagt:

        27. Mai 2022 um 12:46 Uhr

        Ein Köppel mit seiner Weltwoche verstärkt das

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      • baertierchen sagt:

        27. Mai 2022 um 13:58 Uhr

        Bisher wurde das ukrainische Neonazi-Azow-Regiment immer nur von den Mainstreammedien unterstützt und verherrlicht,nie aber von der WW. Wer betreibt hier Kampfstiefelpolitik ? Wer finanziert Waffen des Azow-Regiments ?Wer verkauft T-shirts und Tassen mit Nazisymbolen des Azow-Regiments ? Sicher nicht die SVP.

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  • bmiller sagt:

    27. Mai 2022 um 11:14 Uhr

    @bly: der "Hass gegen die Ukraine". Was geht nur in Ihrem Kopf vor? Weltwoche und ihre Leser "hassen" also die Ukraine und "verehren Putin". Textverständnis kann schon schwierig sein, ich weiss.

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    • bly sagt:

      28. Mai 2022 um 0:44 Uhr

      Wenn ukrainer hier auf der WW Plattform pauschal als Parasiten beschimpft werden, 90% der WW dafür ein like geben. Steckt für mich Hass dahinter. Aber für Sie ist sowas wohl normal.

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  • tom.fuerst sagt:

    27. Mai 2022 um 11:35 Uhr

    Das alte Muster. Anstatt zu argumentieren, redet man die Weltwoche schlecht. Abstossend.

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  • Sonusfaber sagt:

    27. Mai 2022 um 11:54 Uhr

    Ich habe Verständnis für Putin, ich hoffe, dass er sein Anliegen (eine neutrale Ukraine) durchsetzt. Daraus zu schliessen, dass ich das ukrainische Volk hasse, ist nicht nur dumm, sondern auch unredlich. Denn das ukrainische Volk kann nichts für diesen Krieg: Es ist ja Opfer desselben. Meine Verachtung gilt nur denen, die Kriege unvermeidbar machen bzw. zu verlängern versuchen, also vor allem vielen Mächtigen in den USA, der EU, der CH und der Ukraine und jedem, der solche Mächtigen unterstützt.

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    • bly sagt:

      27. Mai 2022 um 12:58 Uhr

      Putins Forderung: Ukraine ohne Militär, prorussische Regierung in der Ukraine, komplette Entwaffnung, Inhaftierung und Bestrafung aller Prowestlicher Politiker… dafür, und für seinen Krieg haben Sie Verständnis. Soso. Ihre Verachtung gilt nicht dem Angreifer Putin, sondern denjenigen welche die Ukraine unterstützen. Und hier wurden die Ukrainer u.a. als Parasiten beschimpft. Mit über 90% likes.

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      • meier sagt:

        27. Mai 2022 um 16:51 Uhr

        ja diese bubble hier wird langsam peinlich. als ww chef würde mich das langsam beunruhigen.

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• ich sagt:

  27. Mai 2022 um 10:15 Uhr

  Im Namen des Westens haben die Klauen des Tiefenstaats die Ukraine 2014 geputscht. Ukraine zerbricht gerade daran. Jetzt putschen sie gerade im Namen der NATOEU die Schweiz. Wehrt euch mit allen Mitteln und Bürgern gegen diesen Neutralitäts- und Schweiz-Mord! bevor die Schweiz zerbricht!

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• baertierchen sagt:

  27. Mai 2022 um 10:06 Uhr

  Nur 1.7% der kathol.Weltkirche mit über 1.3 Mia.Gläubigen sind deutsche Katholiken.Entscheidend für die Weltkirche sind deshalb nicht die deutschen Katholiken,sondern der Vatikan und die Enzykliken von Papst Franziskus(Fratelli tutti,Laudato si,Lumen fidei).Diese Enzykliken decken alles ab,was die Welt braucht.Deshalb hat mich bisher kein polit.Parteiprogramm überzeugt oder angesprochen.Die Grundlage dazu bildet die zeitlose Bibel,die nicht dem Zeitgeist unterworfen ist.Das ist Freiheit !

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• ich sagt:

  27. Mai 2022 um 9:59 Uhr

  Köppel der letzte standhafte lichtvolle Klartext-Fels, wie ein Matterhorn herausragend aus dem gefährlich giftig klebrigen dunklen Verblödungsschleim der NWO-Kriegspropaganda-Niederungen.

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  • Salvado-Kilchherr Ursula sagt:

    27. Mai 2022 um 10:42 Uhr

    Bravo !

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    • Salvado-Kilchherr Ursula sagt:

      27. Mai 2022 um 10:44 Uhr

      Statt ganze e-mail Adresse bitte
      „uki“

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• ralphharro sagt:

  27. Mai 2022 um 9:51 Uhr

  Wer hätte das gedacht. Die Ukraine wird den Krieg gegen Rußland verlieren.

  Welche Überraschung nach all den Hunderten von Milliarden die unsere, gnadenlos professionelle Politiker, letztendlich uns nahmen um genau das zu verhindern.

  Sarkasmus aus.

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  • meier sagt:

    27. Mai 2022 um 10:42 Uhr

    freuen sie sich nicht zu früh.

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    • hbaiker sagt:

      27. Mai 2022 um 12:03 Uhr

      Wir müssen noch abwarten wie sich die neue poln./ukr. Allianz
      entwickelt. Selensky verfolgt die Strategie mit den Polen auch
      die Nato ins Land zu bekommen. In die Gegend von Charkow.
      Wenn nicht, zu mindest mal vorläufig an die weissrussische Grenze.

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• isaro sagt:

  27. Mai 2022 um 9:50 Uhr

  Weltwoche ist für mich schlichtweg im täglichen Grauen der Regierungen und Leitmedien nicht mehr wegzudenken. Danke Herr Köppel für das Zusammenhalten, den unermüdlichen Einsatz seriöser Literaturrecherchen. Es ist mehr als ein täglicher Trost

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• Magnolie sagt:

  27. Mai 2022 um 9:48 Uhr

  Es braucht kein französischer Gelehrter um zu wissen, was noch passieren wird: Lesen Sie in der Bibel Matthäus 24 und Sie wissen noch viel mehr! Angst? Ich nicht!

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  • RuediO sagt:

    27. Mai 2022 um 11:35 Uhr

    Matthäus 24? – Ja, kein Stein ist auf dem anderen geblieben, ausser einem Stück Mauer, das bis heute verehrt wird und als Auftrag verstanden wird, das Haus darüber neu aufzubauen, anstelle des Hauses, das jetzt dort steht. Und dann diese prophetischen Worte Jesu: «Seht zu, dass euch niemand verführt! Denn viele werden unter meinem Namen kommen und sagen: Ich bin der Christus!» Und so ist's gekommen. Bis ins Innerste des Vatikans und anderer "christlich"-religiöser Zentren. Doch auch hier wird …

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    • freier buerger sagt:

      28. Mai 2022 um 7:14 Uhr

      Doch ging die Entwicklung der Kirche andere Weg! Schliesslich krönte sie gar sämtliche Königshäuser!
      Sollte der Sohn Gottes in der Futterkrippe der 'letzten' Gesellschaftsmitglieder, der Schafhirten, nicht Demut und Gleichheit darstellen? Eben.

      Doch das macht wohl eben Glaube aus! Doch das oder ähnliches reklamieren für sich weltweit auch gut 6000 weitere Religionen. Das ist auch ok, bliebe der Glaube Privatangelegenheit!
      Die einstige Macht der Kirche verlor sie trotzdem an Politik und Medien!

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• spezialvogel sagt:

  27. Mai 2022 um 9:47 Uhr

  Herr Köppel, es ist doch erschütternd, dass nun der weise P. Müller bei einer von Ihnen als möglich skizzierten Schreckenswende in der Ukraine , wo die von ihm so hochgejubelten Russenmörder, der «exzellente Präsident Biden» und der die Welt täglich mit seinem Schwachsinn beliefernde Schauspieler und Cassis-Freund in Kiew Schiffbruch erleiden und die Vernichtung dieser "minderwertigen" Russen trotz massiver Waffenlieferungen der US-Vasallen in die Hosen gehen könnte: Was nun ihr Pfister, Kälin.?

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  • doelf sagt:

    28. Mai 2022 um 21:37 Uhr

    Die Welt wird in die Hosen gehen. Wir leben in der biblischen Endzeit. Kennen sie die Weltgeschichte am 1880?

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• ruedistetten@bluewin.ch sagt:

  27. Mai 2022 um 9:38 Uhr

  Betreffend Kommentar der NZZ, dass der Bund nicht auf einen Teil der Steuern verzichten soll, bestärkt meinen Entschluss, die NZZ nicht mehr zu abonnieren: ich stelle seit Jahren fest, dass die NZZ immer schlechter oder immer linker wird. Deshalb habe ich diese nach Jahren treuer Leserschaft abbestellt. Einen Tages-Anzeiger übrigens bereits vor 40 Jahren, weil ich kein Kommunist bin. Ich halte die Weltwoche noch als - leider - einzig les- und hörbares Medium. Bravo RK weiter so.

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  • stefun sagt:

    27. Mai 2022 um 18:09 Uhr

    Ich habe festgestellt, dass die Korrespondenten der NZZ hier in den USA, sich an der NY Slimes, Washington Composte und CNN orientieren, weil sie sich intellektuell nie wirklich außerhalb der elitären West and East Coast Zirkeln bewegen. Deshalb werde ich nie mehr die NZZ abonnieren, und bezahle mein Jahresabo sehr gerne der Weltwoche, von der ich uebrigens vor 44 Jahren ein Jahresabo zur Matura geschenkt bekam.

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• andreas-rochow sagt:

  27. Mai 2022 um 9:24 Uhr

  Ohne Frage ist China ein großer Markt. Darüber hinaus ist der Westen in den vergangenen Jahrzehnten dazu übergegangen, Arbeitsplätze und Produktionsaufgaben i Größenordnungen nach China zu exportieren. Die Schiffscontainer voller Konsumartikel und anderer Produkte sind ein Beleg dafür. Und der Westen flickt die Schäden bei sich mit Umverteilungsorgien namens "Sozialpolitik". China ist eine Remote-Kolonie, von der wir rettungslos abhängig geworden sind, weil wir wichtige Skills verloren haben.

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• Qualm sagt:

  27. Mai 2022 um 9:23 Uhr

  In der Ukraine werden die römisch-katholische Werte verteidigt! Das Papsttum ein Auslaufmodel!

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  • thomas hartl sagt:

    27. Mai 2022 um 9:59 Uhr

    75 % der Ukrainer gehören den orthodoxen Kirchen an, 2.4% sind Katholiken. Wie kommen Sie auf die Idee, dass dort römisch-katholische Werte verteidigt werden. Übrigens hat sich die orthodoxe Kirche in der Ukraine von der russisch-orthodoxen Kirche abgespalten, weil deren Patriarch Kyrill hinter Putins Angriffskrieg steht. Wenn Sie wirklich einen religiösen Konflikt suchen, dann finden Sie den in einem 'Bürgerkrieg' innerhalb der orthodoxen Kirche.

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    • RuediO sagt:

      27. Mai 2022 um 12:12 Uhr

      Wenn die Gläubigen eine Kirche ausmachen, dann hat sich die orthodoxe Kirche in der Ukraine nicht von der russisch-orthodoxen Kirche abgespalten, sondern ist abgespalten worden, vom Pseudopatriarchen Filaret, unterstützt von den Kiewer Regimes. Die orthodoxe Kirche der Ukraine ist nicht als kanonisch anerkannt. Und Filaret meint, dass Gott den Krieg gegen die Menschen des Donbass, d.h. den Völkermord an ihnen erlaubt hat. Bekanntlich soll jetzt in Ukraine alles Russische ausgerottet werden.

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      • thomas hartl sagt:

        27. Mai 2022 um 14:12 Uhr

        Naja, wenn der Papst die Schweizer als „Kräfte des Bösen“ bezeichnen und einen Angriffskrieg gegen unser Land befürworten würde, dann wäre ein Abspaltung unserer Bistümer vermutlich auch nur eine Frage der Zeit. Putin missbraucht die Kirche in Russland für seine ideologischen Ziele. Mich erinnert das ans Spanien von Franco, wo auch Staat und Kirche eine unheilvolle Allianz eingegangen sind und über Jahrzehnte jede Freiheit und jede Modernisierung unterdrückt haben.

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  • Fred sagt:

    27. Mai 2022 um 13:37 Uhr

    ja also die kgb verbimnndungen und abhaengigkeiten des putinpapstes lassen schon tief blicken in die verbindung der kirche mit der realpolitik. demokratie ist die antwort auf jegliche tyrannie koeppel. sie sind da auf dem holzweeg!

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• azur sagt:

  27. Mai 2022 um 9:21 Uhr

  Soviel ich weiss gibt es noch eine zweite Partei, die konsequent die Unabhängigkeit verficht; es ist die Kleinpartei EDU. Also nicht allein die SVP.

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  • hape sagt:

    27. Mai 2022 um 10:12 Uhr

    Und ja - es gibt auch die Schweizer Demokraten (SD). Die predigen das, was die SVP vorsichtig anfasst, seit Jahren - zum Beispiel dass es keine Besserung in Sachen Ökologie und Klima geben kann, wenn nicht die masslose Zuwanderung gebremst wird...

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  • Schneewittchen sagt:

    27. Mai 2022 um 11:16 Uhr

    Und auch Aufrecht-Schweiz.

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• andreas hartmann sagt:

  27. Mai 2022 um 9:04 Uhr

  Glückwunsch, geschätzter Herr Köppel, zur gelungenen heutigen Zusammenlegung von nationaler und internationaler Ausgabe. Bitte setzen Sie dieses Erfolgsmodell fort. Kein berufstätiger Mensch kann es sich leisten, zwei getrennten Ausgaben zu folgen. Die Öffnung der Schweizer Version auf das Weltgeschehen kann dem "Land hinter den sieben Bergen" nur gut tun.

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  • Isaac sagt:

    27. Mai 2022 um 10:03 Uhr

    Völlig bei Ihnen, eine Sendung genügt aber dann angereichert mit wirklich internationalen Themen und nicht nur die beiden sowieso Wurmfortsatzgeschwüre der USA.

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  • Heiko Kurt sagt:

    27. Mai 2022 um 11:10 Uhr

    Exakt meine Meinung. Eine Ausgabe von Weltwoche Daily wäre auch für mich machbar -- beide Ausgaben schaffe ich nicht.

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  • RuediO sagt:

    27. Mai 2022 um 12:30 Uhr

    Im Sinne von «All business is local», Kotler, macht es eben doch Sinn, eine internationale Ausgabe zu machen, aber dann wirklich international, mit weniger Schweiz. Wer verständlicherweise nur Zeit für eine Ausgabe hat, der kann ja wählen. Ich jedenfalls möchte nicht, dass die Schweizer Ausgabe mit noch mehr Deutschland angereichert wird.

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• tri sagt:

  27. Mai 2022 um 9:03 Uhr

  Aus Sicht der Russen >> https://www.bitchute.com/video/jixONy46rhjx/ << und ja, die Ukrainer haben ihre Häfen selber vermient ...

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• issos333 sagt:

  27. Mai 2022 um 9:02 Uhr

  Köppels Weltwoche : Wie immer eine geradlinige Autobahn des ausgewogenen und selbstkritischen Journalismus. Manches Mal mit kleinen Schlaglöchern und Umleitungen (Irrungen und Wirrungen), die aber sehr schnell wieder auf die Hauptstrecke führen. Aus dem Zentrum des anschwellenden Mainstreamtornados nicht mehr wegzudenken! Statt dem in der Absicht leicht durchschaubaren "Kampf gegen Rechts" eine ständige Attacke gegen betreutes Denken. Tut gut und schärft die Sinne!

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• aschenbroedel sagt:

  27. Mai 2022 um 9:02 Uhr

  Zum leidigen Thema Plandemie, hier noch ein hoch interessanter Bericht, bei dem einem nur noch das Grausen kommt. Dr. Fauci gibt zu, dass das Virus aus einem Labor stammt! Ich hoffe, ich verderbe niemandem das Wochenende.
  https://uncutnews.ch/sars-cov2-kommt-aus-dem-labor-von-markus-fiedler/

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  • Hans Peter sagt:

    27. Mai 2022 um 9:58 Uhr

    Den Beitrag gibts auch auf apolut.
    Absolut empfehlenswert!
    Willkommen in der Dystopie der Faucis, Drostens, Hauris, Engelbergers!

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  • Martin Niederhauser sagt:

    27. Mai 2022 um 10:09 Uhr

    Dr Fauci gibt nicht zu,dass das Virus aus einem Labor stammt,dies behauptet nicht einmal Markus Fiedler,Fauci hat lediglich,eine Zusammenarbeit der USA mit dem chinesischen Labor in Wuhhan bestätigt,Dies ist schon lange bekannt und Schnee von gestern.Markus Fiedler sagt sogar selber,dass die Frage nach dem Ursprung des Virus nicht abschliessend geklärt sei.Nix da mit Wochenende Verderben .Schlimm hingegen,ist,wie Aussagen einfach verdreht werden.

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• thomas hartl sagt:

  27. Mai 2022 um 8:59 Uhr

  Sehr sympathisch, das neue Tenue. Weniger sympathisch finde ich die Gleichgültigkeit über eine mögliche Niederlage der Ukraine. Wen das nicht stört, dem muss auch klar sein, dass dann nicht nur Zehntausende von Flüchtlinge permanent in der Schweiz bleiben, sondern weitere Zehntausende, wenn nicht Hunderttausende in unser Land strömen werden. Es ist im fundamentalen Interesse Europas und der Schweiz, dass kein totaler russischer Sieg erfolgt. Sonst ist ein neues «Wir schaffen das» angesagt.

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  • Hans Peter sagt:

    27. Mai 2022 um 10:00 Uhr

    Gehts eigentlich bei Ihnen in Sachen primitiver Demagogie noch plumper, Herr Hartl?
    Für wie blöd wollen Sie die Leserschaft eigentlich noch verkaufen?

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    • thomas hartl sagt:

      27. Mai 2022 um 10:12 Uhr

      Ich bin sicher, Sie werden auch noch ein sachliches Argument finden, um meine Befürchtung zu widerlegen.

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• Rolf Müller sagt:

  27. Mai 2022 um 8:51 Uhr

  Sorry, aber dieser Herr Herfried Münkler ist doch in keinster Weise qualifiziert eine ernst zunehmende Aussage über den Stand dieses Krieges zu machen.

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  • Hans Peter sagt:

    27. Mai 2022 um 10:02 Uhr

    Könnten Sie denn bitte auch noch schlüssig begründen?
    Bzw. Ihre Qualifikation für ein solches Urteil nachprüfbar offenlegen?

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    • Rolf Müller sagt:

      27. Mai 2022 um 13:30 Uhr

      Hans Peter dieser Herr Herfried Münkler ist Politikwissenschaftler mit dem Schwerpunkt Politische Theorie und Ideengeschichte. Mehr braucht es wohl nicht um verstehen zu können, dass dies kein Militär und Kriegstaktik Experte ist.

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      • Rolf Müller sagt:

        27. Mai 2022 um 20:56 Uhr

        Und jetzt Hans Peter ? Doch nur heiße Luft bei Ihnen und außer aggressivem rumpöbeln keine Substanz.

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• Dr. med. Thomas Binder sagt:

  27. Mai 2022 um 8:46 Uhr

  Von Tag 1 an der "russischen Militärintervention" im Bürgerkriegsland Ukraine war klar, dass die Ukraine mit jedem Tag ausgeschlagener Friedensverhandlungen immer kleiner würde und schliesslich auch den Zugang zum Schwarzen Meer verlieren würde. Von den sinnlosen Todesopfern mag ich gar nicht erst schreiben. Man konnte dies sofort wahrhaben und verstehen oder in (s)einer virtuellen Märchenwelt weiter leben. Auch hier knallen US/NATO/EU und CH-Regierung gerade frontal gegen die Wand der Realität.

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  • Hans Peter sagt:

    27. Mai 2022 um 10:05 Uhr

    Ganz bei Ihnen, lieber Herr Binder.
    Hinzuzufügen: eine Realität, die in der heutigen Zeit der Virtualität bei allzuvielen nicht mehr gefragt scheint.

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  • DrJurk sagt:

    27. Mai 2022 um 10:15 Uhr

    Der Deepstate musste auf seinem Spielplatz Ukraine an die Wand gefahren werden und den Schlafschafen gezeigt werden, was man alles in der Ukr. getrieben hat! Entwicklung der Vogel-, Schweinegrippen und deren Verbreitung mittels markierter Zugvögel, Ebola, Tuberkulose, Milzbrand uvm. ist nur ein kleiner Teil der Horrorshow dort. In Kiew ist übrigens eines der grössten Kloncenter der Welt. Und dieser Spielplatz wurde nun geschlossen.

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  • Hans Peter sagt:

    27. Mai 2022 um 10:24 Uhr

    ...und dass diese "Wand der Realität" für die Damen und Herren Kählin, Amherd und zuvorderst Cassis sich schliesslich in Form eines Strafgerichtssaals bzw. nachfolgend Gefängnismauern erweist.

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  • doelf sagt:

    28. Mai 2022 um 21:30 Uhr

    Du sollst nicht töten, ist eines der Gebote Gottes. Der Leader des grösxsten Landes der Erde begann das Morden und die Schuld wird auf ihn zurück fallen. Napoleon, Lenin, Stalin, Hiler, Mao und sie sich nannten sind die Beweise.

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• tri sagt:

  27. Mai 2022 um 8:35 Uhr

  Nostradamus wusste es ganz genau. Vor fast 500 Jahren sagte der französische Gelehrte für 2022 explodierende Weizenpreise voraus, eine Hungersnot, den Untergang Europas und die fortschreitende globale Erwärmung. Die bulgarische Seherin Baba Wanga prophezeite in den 1990ern den Ukraine-Krieg, durch den große Teile Europas verwüstet würden – und der mit »Wladimirs Ruhm« enden soll. >> Klar, das wusste damals natürlich jeder<<

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  • Magnolie sagt:

    27. Mai 2022 um 9:45 Uhr

    Es braucht kein französischer Gelehrter um zu wissen, was noch passieren wird: Lesen Sie in der Bibel Matthäus 24 und Sie wissen noch viel mehr! Angst? Ich nicht!

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  • Hans Peter sagt:

    27. Mai 2022 um 10:10 Uhr

    Interessanter Aspekt.
    Im übrigen prophezeite auch der "bayrischer Nostradamus" genannte Alois Irlmaier in den 1950ern, wenn's mir recht ist, einen Vorstoss russischer Truppen bis an den Rhein.
    Gar nicht mal so abwegig angesichts der Tatsache, das NATO-Länder ihre Panzerverbände dem korrupten Ukra-Regime geben und damit bei sich selber unterdotieren.

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  • ch.petermann sagt:

    27. Mai 2022 um 11:30 Uhr

    Nostradamus, Baba Wanga (sic!): Bitte aufhören mit diesem abergläubischen Quatsch!

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• Roger Chaw sagt:

  27. Mai 2022 um 8:34 Uhr

  Benzinpreis senken durch streichen von Abgaben ist der falsche Weg. Besser wäre es aus dem Topf von Benzinsteuern den Kantonen einen Beitrag zu zahlen, um Strassenverkehrsabgaben verbindlich zu senken. Dies wäre einfacher zu kontrollieren

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  • DrJurk sagt:

    27. Mai 2022 um 13:24 Uhr

    Ich denke, dass das nicht zielführend und verursachergerecht wäre. Warum erhöht man die Benzinpreise obwohl die Lager in der CH und Rotterdam voll sind? Und am Ukr.-Spaktakel liegt es auch nicht. In unseren "Nachbarländern" wie Polen und Ungarn kommt man mit 1.25 oder 1.71 gut klar, in Russ sogar 0.95 Euro. Wer will sich da sein Coronageld zurückholen? Da setzt man doch bei denen an, die horrend verdient haben in der Spritzenshow, Pharma, BAG, Taskfurz, geschmierte Ärzte und Spitäler, Swissmedic

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• Isaac sagt:

  27. Mai 2022 um 8:24 Uhr

  Es ist äusserst erschreckend, dass nur noch die SVP bedingungslos zur Schweiz steht. Deren Präsident fällt durch grosses Schweigen auf, und lässt die notwendige Führung gänzlich vermissen, so dass interne Querelen (Stocker uam.) hervorquellen. Heute wieder etwas viel Religion, statt der dringenst notwendigen Thematisierung von aktuellen Fehlentwicklungen: WHO-Pandemievertrag, epochaler Wahlbetrug der Bidendemokraten, erschreckende Übersterblichkeit überall dank Giftspritze, vertiefte WEF-Analyse

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  • Hans Peter sagt:

    27. Mai 2022 um 10:14 Uhr

    + die Rolle Faucis bei der "Entstehung" des Covid-Virus (vgl. Thomas Fiedler auf apolut)

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  • DrJurk sagt:

    27. Mai 2022 um 10:20 Uhr

    Dem ist nichts hinzuzufügen..;-) Und wenn Katholikentag, dann mit Facts aus dem Vatikan, Stichwort Geburtsurkunden der Menschen als Pfand, rote Schuhe aus welchem Material usw. Aber da wären die Schäfchen wieder überfordert...

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• gubi sagt:

  27. Mai 2022 um 8:14 Uhr

  Schlüsselsatz bei etwa 24:48: „Die Neutralität muss weg, damit die Schweiz Mitglied der EU werden kann“. - Das ist die grösste Herausforderung für die Schweiz der nächsten Jahre. Gefragt ist für alle: Ärmel nach hinten krempeln und alles dafür tun, dass das nicht passiert.

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  • anns sagt:

    27. Mai 2022 um 9:34 Uhr

    Das darf nicht passieren. Sonst können wir unsere Schweiz vergessen. Vorher muss sich aber etwas an der Politspitze tun, sonst landen wir im Abgrund. Alle aus der Politspitze sind unfähig klare Gedanken zu fassen. Sie sind hilflos und bitten nur noch um * Einlass* in die EU-Gemeinschaft. Haben wir so schwache Leute in der Regierung, die kein Rückgrat haben?? Denkt keiner mehr von ihnen, was sie dem eigenen Volk antun? Sind sie bereits auf der * anderen Seite *?

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    • bmiller sagt:

      27. Mai 2022 um 11:26 Uhr

      @anns: die Argumentation der EU-Turbos ist ja, dass wir dann mitreden könnten und wirtschaftlich viel besser fahren würden.

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• Hans Peter sagt:

  27. Mai 2022 um 7:35 Uhr

  "Westliche Demokratien vs. östliche Autokratien": typisch ideologisch verblendete NZZ, die die in Sachen Demokratie- und Rechtsstaathandhabe bitte zuerst einmal gründlich vor Ihrer eigenen Tür wischen sollte.
  Hat doch das ach so autokratische Russland grad eben eine Amnestie für Strafen bei Covidmassnahmen, inkl. Bussenrückzahlungen erlassen und plant seinen Austritt aus der WHO.
  Indessen unser BR Beteitschaft signalisiert, sichderen hygienefaschistischen Neurichtlinien hündisch zu unterwerfen.

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  • aschenbroedel sagt:

    27. Mai 2022 um 10:52 Uhr

    Unsere "Träumer" in Bern, Sie schreiben es richtig, unterwerfen sich "hündisch" der WHO. Ich bin für ein sofortiges Referendum für unseren Austritt. Denn das Plandemie-Theater beginnt im Herbst wieder. Das leidige Thema ist zurzeit nur auf Eis gelegt - hören Sie sich den gestrigen Bericht an, dann kommt einem einfach nur noch das Entsetzen! https://uncutnews.ch/sars-cov2-kommt-aus-dem-labor-von-markus-fiedler/. Werter Herr Köppel, bitte machen SIE Druck, meine einzige Hoffnung! Danke.

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  • Isaac sagt:

    27. Mai 2022 um 11:20 Uhr

    Die NZZ ist heute ein willfähriger Helfer der Schwabschen Great Reset-Agenda und ebenso verabscheuungswürdig wie der Ringier-Blick, die BAZ, SRF, Tagesanlüger etc.

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• querdenker sagt:

  27. Mai 2022 um 7:33 Uhr

  Toller Beitrag ,besten Dank und bitte nicht aufgeben !

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