22 Kommentare zu “«Herr G.» – der im SRF-«Club» anonymisierte SVP-Nationalrat Andreas Glarner – äussert sich zum «Gender-Tag»: «Am meisten stört mich, dass mich niemand nach meiner Sicht gefragt hat»”

• svenmum sagt:

  2. Juni 2023 um 8:58 Uhr

  Lieber Herr Glarner, vielen Dank für Ihren wertvollen Einsatz. Es tut mir Leid, dass Sie aufs Schlimmste beleidigt wurden. Aber Linke und Grüne haben scheinbar noch nie einen Knigge Kurs besucht und von der SRG kann man weder Korrektes noch Anstand sondern nur Fake erwarten.

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• urswernermerkli sagt:

  2. Juni 2023 um 7:33 Uhr

  Es werden keine Glarner eingeladen! Nur Aargauer. Und Trööten.

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• Chrüütlibuur sagt:

  1. Juni 2023 um 23:25 Uhr

  Es gibt Global nicht viele Menschen, die das Pseudonym eines Buchstabens in sich vereinigen. Ich sehe diese Aktion eher als ein Lob. Eine ganze Salve in die eigene Kniescheibe der Denunzianten 😂

  Unglaublich die kognitive Verwirrung der medialen Texter. Herr Andreas Glarner. Nutzen Sie diese Vorlage. "Glaubwürdig. Gut. Glarner."

  Ceterum censeo, danke für die Intervention, Herr Glarner.

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• Janosh H. sagt:

  1. Juni 2023 um 22:30 Uhr

  Herr Glarner, Sie haben NICHTS verpasst. Die ganze CLUB-Sendung war von A-Z wie gewohnt ein einseitigesTrauerspiel.Der/Die non-binäre Transe 'S.R.' z.B. macht der Gesprächsleiterin Barbara Lüthi und dem SRF nach der Gender-Diskussionsrunde schwere Vorwürfe.
  Er habe unter anderem viel zu wenig Sprechzeit gehabt. *ER-SIE*-ES* ist ein weinerliches Weichei. Mit seinen dauernden Zwischenrufen und Unterbrechungen machte sich diese 'Memme' selber zum Gespött! Der SRF- CLUB GEHÖRT ABGESCHAFFT!

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  • Melanie sagt:

    2. Juni 2023 um 0:28 Uhr

    😅👍

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  • Saoirse sagt:

    2. Juni 2023 um 6:07 Uhr

    Ich sah nur eine kurze Szene vom ES und Ihre Aussage trifft den Nagel auf den Kopf Janosh. Das ist NICHT ZUMUTBAR.

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• GSc sagt:

  1. Juni 2023 um 21:18 Uhr

  Danke Herr Glarner, dass Sie sich nicht an "Zensuren" halten. Dass betroffene "Blasen" aufheulen, sagt alles.
  Wermutstropfen: Leider wirkt Herr Glarner manchmal unbeholfen, wenn unerwartet argumentiert wird. Beispiel: in einer "Arena" wurde in einer Statistik gezeigt, dass der Anteil Muslime an der CH-Bevölkerung von 1970 bis 2020 von 0,2% auf 5.4% gestiegen ist. Man warf ihm Angst vor so kleinen Zahlen vor. Ich hätte geantwortet: Das ist eine Ver-27-fachung! Herr Glarner verstummte - leider.

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• deesse sagt:

  1. Juni 2023 um 20:56 Uhr

  Man fragt sich, wer eigentlich in unseren Medien heute allgemein den Ton angibt. Entweder Deutsche oder Schweizer, die sich international beliebt machen wollen?

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  • Birkenstock sagt:

    2. Juni 2023 um 3:59 Uhr

    Das interessiert doch auf dem grünen nur Gras-Flach-D-A-CH des neuen hochmodernen Globalen Hauses niemanden mehr was der einzelne denkt…..wird ja nicht nur der einzelne zensiert und an die Aussenecke des Flach-D-A-CH‘s gedrängt, sondern alles was heutzutage kriecht und krabbelt, selbst die Medien mit ihren heldenhaften „gleichgeschalteten“ Journie‘s! Und gewisse einzelne interessiert es mittlerweile auch nicht mehr was ein anderer 🪳 denkt!😂

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• balthasar sagt:

  1. Juni 2023 um 20:52 Uhr

  Machen Sie sich aus diesem Idiotenclup, sorry Club nichts draus, der ist eh nur für seinesgleichen und für ein paar gelangweilte Zuschauer, denen das eigenständige Denken abhanden gekommen ist.

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• pruefer sagt:

  1. Juni 2023 um 19:07 Uhr

  Ach Andreas, diese geistigen Tiefflieger vom SRF bis zum FDPler Gemeindepräsi können dir ja in gar nichts das Wasser reichen. Deshalb geh nach dem Motto,"blase ihr Versager mir doch i Schuhe"

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• Liszt sagt:

  1. Juni 2023 um 18:18 Uhr

  Er wiegelt sogar Trump auf, sich zu empören. Welche Frechheit dem Präsidenten gegenüber.

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• majasteinlin@bluewin.ch sagt:

  1. Juni 2023 um 18:07 Uhr

  Das SRF sollte endlich ausgeschaltet werden! Ein Sicherheitsrisiko für die Schweiz stellt dieser Kanal dar: Absolut Transatlantisches Sprachrohr der US-Demokraten und Hetze gegen Russland, sowie alle Länder, die sich hinter Russland stellen!
  Es ist nicht im Sinne der Schweizer Neutralität, wenn SRG dermassen einseitig berichtet und die Zuschauer einer Hirnwäsche unterzieht! Für diesen Unsinn werden Zwangsgebühren einkassiert und wir können uns nicht wehren!

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• ELAI SH sagt:

  1. Juni 2023 um 18:01 Uhr

  Finden sie, so so! Die Moderatorin im SRF ist zudem seit langem tendenziös! Ihr Sälar entspringt auch aus den Gebühren derer, die sie offensichtlich diskriminiert. Solche Personen treiben Hetzte und Zwietracht in die Gesellschaft, seit längerem. Diese Dame hat sich zu einer unansehnlichen Persona non grata entwickelt, nebst weitern in dieser Staatsfirma.Die Sendung Burma Road, dies war Klasse, haben wir gerne gesehen, allerdings nun wie gesagt, Gebühren boykottieren, leider keine andere Wahl.

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• bmiller sagt:

  1. Juni 2023 um 17:38 Uhr

  "Ganz viel Aufmerksamkeit" wollen die Gender-Vertreter, so herum wird ein Schuh draus.

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• toni sagt:

  1. Juni 2023 um 17:17 Uhr

  Zum Glück haben wir noch Politiker wie Andreas Glarner die sich getrauen zu sagen was zu sagen ist. Viele würder gerne genau das Gleiche äussern, aber sie haben eben Angst vor einer "Medienschelte"! Danke Andreas für deinen Mut, meine Stimme hast du im Herbst.
  Toni Bürgler

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• Melanie sagt:

  1. Juni 2023 um 16:50 Uhr

  Die Schweiz hat sich seit spätestens 2020 dem absolut miesen Kommunikationsstil des dämlichen Zeitgeistes angepasst. Dies wird unterirdisch negative Folgen auf die zwischenmenschlichen Beziehungen und die Gesamtgesellschaft haben.
  Aber was heisst hier "wird"...
  es ist ja bereits längst alles so unendlich deppert und unecht und abnormal geworden
  🤖

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• Trump sagt:

  1. Juni 2023 um 16:23 Uhr

  Aber sicher schon hat Herr G. aufwieglerische Absichten.

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  • hgar218 sagt:

    1. Juni 2023 um 18:03 Uhr

    Ich auch!

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    • gonzo sagt:

      1. Juni 2023 um 20:01 Uhr

      Die Methodik von SRF mit seinem „Club“ und seiner Arena ist mittlerweile so durchsichtig; so zwanghaft rechthaberisch und parteiisch… ich prophezeie diesem Sender einen totalen Reset; wenn ihre Geliebte SP bei den Wahlen den Bach runtergeht!

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    • pirminmeier sagt:

      1. Juni 2023 um 20:29 Uhr

      Würde ein Bundesrat/ Bundesrätin z.B. "Frau K." genannt ohne von der Moderatorin jenseits von Diskriminierung mit Vollnamen angemahnt zu werden, wäre es wohl ihr letzter Auftritt. Dafür wird im Moment bei Medienseite Bluewin die Reklamation eines "Transen", zu wenig zum Wort gekommen zu sein, bewusst gepuscht, wohl um dem angeblich neutralen Fernsehen zu Hilfe zu kommen. Zwangsabonnements machen Andersdenkende zu N*****. Zahlen für Diskriminierung ist demütigender als "nur" verbale Beleidigung!

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  • kinnaj sagt:

    1. Juni 2023 um 20:32 Uhr

    Einer berechtigten Kritik aufwieglerische Absichten zu unterstellen, ist schlicht zu einfach und absurd!

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