57 Kommentare zu “Heute kostet der Euro einen Franken. Das Verhältnis ist 1:1. Dass ein Euro bald nur noch 50 Rappen kosten könnte, scheint utopisch. Oder doch nicht?”

• revaldo sagt:

  7. Juli 2022 um 11:20 Uhr

  Super!👍
  Da muss ich schleunigst in Konstanz einkaufen gehen

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  • gerhard engler sagt:

    8. Juli 2022 um 9:07 Uhr

    Das ist eine Fehlüberlegung. Sie warten besser noch etwas, dann wird der Einkauf in Konsranz noch billiger sein.

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• Rudi Mentär sagt:

  7. Juli 2022 um 4:22 Uhr

  Der Wechselkurs ändert sich erst, wenn die ganzen Milliarden der EU-Gelddruckmaschine für überflüssige oder schädliche Projekte in den Umlauf gebracht werden. Der Knopfdruck alleine reicht nicht aus.

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• Buecherwurm sagt:

  7. Juli 2022 um 2:32 Uhr

  Wir müssen weiter zurück gehen, 1969 kostete 1 CHF 0,85 DM !

  Nachden Willy (Wein-)Brandt weg war Zitat:
  "Die ältere Generation erinnert sich wohl noch daran, dass eine Deutsche Mark (DM) im Oktober 1973 satte 0,85 Franken kostete."

  Der € startete 2002 mit 1 € = 1,6 CHF heute 1 € = 0,99 CHF, die nächste Marke ist 1 € = 0,8 CHF, die Halbierung des Euros !

  Entweder der € wird abgeschafft oder es braucht in absehbarer Zeit eine Währungsreform, 1 CHF = 1 "neuer Euro" = 1000 € alt, kommt noch !

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• 369 sagt:

  6. Juli 2022 um 23:28 Uhr

  8 Jahre Draghi (der “wurstelt” jetzt in Italien weiter) und bereits 3 Jahre Lagarde (welche eigentlich hinter schwedischen Gardinen sitzen müsste) gehen nicht einfach so spurlos vorbei ...

  Der Euro ist tod.
  Lange lebe der Euro

  PS
  Wir leben in ganz komischen Zeiten

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• Rudi Mentär sagt:

  6. Juli 2022 um 22:14 Uhr

  Die Schweizer haben sich angepasst. Sie produzieren ausgezeichnete und zum Teil unverzichtbare Produkte. Fleiß und geistige Flexibilität als Teil der heimischen Kultur haben dabei geholfen. Wohlstand hat auch eine kulturelle Ursache. Das will man wohl ändern. In ganz Europa. Nach dem Schema US/GB

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  • Theodor Rickli sagt:

    7. Juli 2022 um 9:57 Uhr

    Wem passten sich die Schweizer an?
    O.k. Braune (rotgün vermischt) und Schweinbürgerliche ...ups schrieb beinahe; wollen sich der EU anpassen...aber die wollen die CH auflösen, indem die sich bei der EU prostituieren, koste es was es wolle!
    Der Rest war harte Arbeit der letzten Generationen. Die heutigen Generationen, angefangen bei den 68er-Terroristen, versuchen mittels Korruption Vetternwirtschaft Denunziantentum Hetze Schläger-Mobs Enteignung etc. den Implenia-Moritz/Wermutli/Kälin zu machen

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• aschenbroedel sagt:

  6. Juli 2022 um 21:54 Uhr

  Lieber Hans Kaufmann. Sie haben ein Top-Thema aufgegriffen und ich sehe mit Ernüchterung, wie die meisten Foristen/innen dies klar und deutlich ausdrücken. Für mich auch: Endspiel und Gürtel enger schnallen.

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• severus sagt:

  6. Juli 2022 um 21:37 Uhr

  50 Rappen scheint mir doch ein bißchen sehr tief. Würde das Kursziel des Euros eher bei 51 Rappen sehen!

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• Maclas sagt:

  6. Juli 2022 um 21:17 Uhr

  Die noch Aelteren unter uns wissen auch, dass man der CHF-Zwanzigernote früher mal "es Pfund" gesagt hat, weil ein Pound Sterling vor rund 100 Jahren noch ca 20 Franken entsprochen hat, gut vor hundert Jahren war das £ Sterling auch noch die Weltleitwährung, aber spätestens 1944 bei Bretton Woods musste man diese dann an die Amis abgeben. Und so serbelte und serbelte das Pfund dahin, nach WK II waren es noch 12 Franken, dann wurden es immer weniger und weniger und heute sind es noch 1.15 Fr.

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• raedi butz sagt:

  6. Juli 2022 um 21:08 Uhr

  Ich erinnere mich an Zeiten, wo der US$ bei CHF 4.50 und das UK£ bei CHF 12.50 stand.
  Das soll mir mal jemand erklären ...
  Der CHF hat gegenüber den beiden Währungen um das Fünffache aufgeholt!

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  • raedi butz sagt:

    6. Juli 2022 um 21:57 Uhr

    Korrektur ... das GB£ ist aktuell bei 1.16 .... Faktor 10! seit Mitte/Ende 60-er.
    Boris ... Time to say good-bye.

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  • hanno sagt:

    7. Juli 2022 um 7:50 Uhr

    Nichts ist mehr mit Gold gemessen.
    Seit Nixon?

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  • gerhard engler sagt:

    8. Juli 2022 um 9:10 Uhr

    richtig, der Euro ist deutlich stabiler als der USD und das GBP. Der Euro gehört zu den 5 stabilsten Währungen der Welt

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• balthasar sagt:

  6. Juli 2022 um 20:37 Uhr

  Bitte hier nicht Bodenmann zitieren, der nervt schon mit seiner eigenen Kolumne genügend. Bitte nicht.

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• kritisch2020 sagt:

  6. Juli 2022 um 19:38 Uhr

  Seit über zwei Jahren bewahrheiten sich die Verschwörungstheorien. Wie nennt man sinnvollerweise das Parlament/den Bundesrat/den Maonstream/... . Ich denke Lügner, Falschspieler, Heuchler, ... wären angebrachte Begriffe. War ich gar zu höflich?

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  • Maclas sagt:

    6. Juli 2022 um 21:22 Uhr

    Von was für konkreten "Verschwörungstheorien" reden Sie denn eigentlich? Eine Entwicklung ex-post in eine sich angeblich bewahrheitende Verschwörungstheorie umzubenennen - ja das kann man begrifflich sehr wohl mit Falschspieler oder Heuchler bezeichnen. Ist doch eine ziemlich billige Masche, die Sie hier abziehen wollen, aber was will man aus Ihren dubiosen Dunstkreisen des halben Zweitdrittelwissens auch gross was anderes erwarten.

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    • Liszt sagt:

      6. Juli 2022 um 22:55 Uhr

      Bonjour Inluenzer. Noch nicht genug verdient heute?

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    • ad_rem sagt:

      7. Juli 2022 um 17:05 Uhr

      2/3 sind mehr wie das Halbwissen mit dem Sie hier unterwegs sind

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  • ebro sagt:

    7. Juli 2022 um 10:43 Uhr

    Ja.

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• lorenzgo12 sagt:

  6. Juli 2022 um 18:56 Uhr

  Nun ja, leider wird sich der Wert der Euros, die die SNB gekauft hat, auch verringern.

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  • andreas.portmann sagt:

    6. Juli 2022 um 20:38 Uhr

    Diese € im Gegenwert von rund 360 Mia. CHF muss die SNB bald mal loswerden. Viel zu hoher Anteil an den Devisenreserven!
    Ich würde statt Dollar und Euro den Anteil an Yen und Brit. Pfund aufstocken sowie Ind. Rupie, Südkor. Won und Rubel dazu nehmen. Am besten im Verhältnis zum BIP des jeweiligen Landes (ohne Staatenbünde wie USA, EU,…)

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    • Buecherwurm sagt:

      7. Juli 2022 um 2:40 Uhr

      Das sind 45'000 CHF pro Nase Schweizer, ein Wahnsinn !

      Wir exportieren, weil wir das Geld als Kredit zu NULL Zinsen gleich mitliefern, Schluss damit!

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• klaweb52 sagt:

  6. Juli 2022 um 18:42 Uhr

  Der entscheidende Punkt ist, daß die EZB gegen die Inflation nichts tun kann und auch nichts tun will. Denn würde sie die Leitzinsen erhöhen und die illegalen Staatsanleihen nicht nur einstellen, sondern auch ihren Bestand reduzieren, dann wären sofort die Südländer Europas Pleite. Die SNB hat diese Probleme nicht und kann daher gegen die Inflation agieren. Der Markt hat das erkannt, deshalb steigt der Franken, vielleicht auch noch weiter…..

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• coronado sagt:

  6. Juli 2022 um 18:37 Uhr

  Ein Grund mehr, der auf „Hardfacts“ beruht, niemals in dieses unselige und unerträgliche Konstrukt (müsste eigentlich Destrukt heissen) einzusteigen. Niemals.

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• Patrouilleur Suisse sagt:

  6. Juli 2022 um 18:36 Uhr

  „Trotz teils schwieriger Währungslage erzielt unsere Exportwirtschaft seit Jahren Rekordüberschüsse. Während die meisten Industrieländer Schuldenberge aufgebaut haben, sind unsere Bundesfinanzen immer noch relativ gesund, und die Corona-Extraschulden sollen zügig abgebaut werden“.

  Liest Peter Bodenmann das auch? Ich erinnere, wie er in seiner Kolumne in der Weltwoche sofortige Staatsinterventionen forderte, als die SNB den Kurs von CHF 1.20 zum Euro aufgab.

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  • balthasar sagt:

    6. Juli 2022 um 20:37 Uhr

    Bitte hier nicht Bodenmann zitieren, der nervt schon mit seiner eigenen Kolumne genügend. Bitte nicht.

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    • Theodor Rickli sagt:

      6. Juli 2022 um 23:50 Uhr

      den Kommunisten-Idioten hält sich Köppel wohl so, wie in anderen Zeitungen z.B. Hägar erscheint!

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• Unbequeme Wahrheit sagt:

  6. Juli 2022 um 18:30 Uhr

  ein Gratis-Tipp an die EU: kauft für 750 Mrd. Euro Schweizer Franken. In ein paar Jahren könnt ihr dann wieder Euro kaufen und der Wiederaufbau der Ukraine wird nur halb so teuer.
  Liebe WW: bitte publiziert doch mal die Liste der Politiker, welche immer noch in die EU wollen oder gar den Euro bei uns einführen wollen. Wahrscheinlich würden diese Politiker aber trotzdem wieder gewählt.

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• Bischi49 sagt:

  6. Juli 2022 um 18:30 Uhr

  Wenn Deutschland sich noch einigermassen über Wasser halten und retten will, sollte es aus dem Euro aussteigen. Sonst wird es im Strudel der RestEU mit heruntergezogen. Die Finanzpolitik der EZB ist gezielter Diebstahl am Vermögen der Bevölkerung. Das geht jetzt erst so richtig los, nachdem die EZB seit Jahren die Regeln bricht, nach denen sie operieren sollte. Mir tun die östlichen EU-Länder leid, denen das kriminelle Finanzgebaren der EZB den erhofften Aufschwung vermasselt.

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  • Geronimo sagt:

    6. Juli 2022 um 22:06 Uhr

    Seit der EZB Gründung wurde diese von Black Water "beraten" In diese Sinn folge dem Geld und sehe die Arte TV Doku "BlackRock - Die unheimliche Macht eines Finanzkonzerns" (https://www.arte.tv/de/videos/082807-000-A/blackrock-die-unheimliche-macht-eines-finanzkonzerns/). Danach wissen sie, welche Schlag-Gewalt-Tätige Minderheit u-a auch "Bilderberger" die Drehbücher u. a. vor-schreibt, finanziert und Hauptrollen mit ein-gekauften Personen u. a. VolksTreter, besetzt.

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• ad_rem sagt:

  6. Juli 2022 um 18:17 Uhr

  Und trotz des schweizerischen Erfolgs gibt es Vollpfosten-Vereine (https://www.europa.ch/?page_id=219) und -Politiker (Eric Nussbaumer & Co.) die die Schweiz unbedingt ins Verderben stürzen wollen.
  2023 müssen wir, die Wähler, ein ganz deutliches Zeichen setzen, dass die Schweiz NICHT in die EU will und uns nach-und-nach von allen EU-Gängelungen befreien!

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  • bero sagt:

    6. Juli 2022 um 21:37 Uhr

    Genau! Alles, das allgemein als Errungenschaft der EU angesehen wird (z.B. besser gewordener ÖV über Grenzen, Wegfall der Roaming-Gebühren) kann man auch ganz ohne die EU und ihre durch und durch korrupten Institutionen machen.
    Ein sinnvoller Vertrag dazu passt auf eine einzelne A4-Seite.

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• beograd sagt:

  6. Juli 2022 um 18:15 Uhr

  Aber um das geht es bei Agenda 2030. Erst ein Virus, danach diese Klima und Energie, dannach Kolapss der Wirtscht, wertloses Geld und dann kommen die Konzerne, wir bekommen Grundlohn aber müssen alles akpeziente und dald danach sterben. Wir haben nichts, aber wir sind froh. By the Way...die Schweizerfranke wird nicht eine Ausnahme bleiben. Nur in Osten, Asien, Afrika werden die Leute weiter frei leben. Aber auch nicht lange...Das ist die Phase 2 und danach 3.

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  • kritisch2020 sagt:

    6. Juli 2022 um 19:33 Uhr

    Haben Sie mehr Mut. Gemeinsam sind wir als Menschheitsfamilie stark. Es ist wichtig, schnell umzudenken. Wir müssen die kritische Masse erhöhen und lokale/regionale Strukturen aufbauen. Bleiben Die stark und stets positiv.

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    • aschenbroedel sagt:

      6. Juli 2022 um 21:32 Uhr

      Was meinen Sie mit es ist wichtig, schnell umzudenken? Um die kritische Masse zu erhöhen mit unseren MSM, unmöglich. Wenn ich an einem Kiosk vorbei laufe und nur schon die Titelseite z.B. Blick sehe, wird mir speiübel. Und was kann ich verstehen unter lokale/regionale Strukturen aufbauen? Danke für eine Erklärung.

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• Geronimo sagt:

  6. Juli 2022 um 17:51 Uhr

  Das Banken-System wird zusammenkrachen und damit viele in den Abgrund reissen. Das ist so Tod-sicher wie die millionenfache Kontaminierung gesunder Menschen durch die mRNA Gifte.

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  • Geronimo sagt:

    6. Juli 2022 um 18:31 Uhr

    "Why the Banking System is Now Facing Systemic Collapse" (https://www.youtube.com/watch?v=BpteKqt1PjE) UND "Sri Lanka's debt crisis is a warning to the world. The World Bank says a global debt storm is coming."
    https://www.youtube.com/watch?v=CdrLp0lKjHc&t=5s (Die Videos laufen auch mit DE- Untertitel -wie das funktioniert, siehe hier: https://www.youtube.com/watch?v=cscF-0N9ni8
    (Unter Einstellungen (Zahnrad) kann die Wiedergabegeschwindigkeit bei Bedarf verändert werden.)

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  • aschenbroedel sagt:

    6. Juli 2022 um 21:38 Uhr

    Wau, das ist knallhart und richtig formuliert. Gott verschone uns bitte, dass das ganze Theater im Herbst nicht wieder beginnt.

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• ich sagt:

  6. Juli 2022 um 17:38 Uhr

  Die Verwerfungen an den Finanzmärkten werden immer verrückter seit der Krieg tobt. Offenbar rechnen Insider mit einer starken Ausweitung des Krieges. Da ist alls möglich. Auch 50Rappen und viel tiefer, sogar das Ende dieses Euros.

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• lisa8050 sagt:

  6. Juli 2022 um 17:33 Uhr

  Was wäre daran so schlimm, wenn unser Geld nicht mehr an den verdammten EURO, der immer nur Körbchengeld war, endlich abgekoppelt wird? Die SNB hat dieses wertlose Zahlungsmittel viel zu oft gestützt. Die Verluste werden entsprechend hoch sein! Wenn die 7 Clowns nur die nötige Intelligenz hätten um zu erkennen, wie toxisch diese EU ist, würden wir uns viel Kummer ersparen.

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  • kritisch2020 sagt:

    6. Juli 2022 um 19:34 Uhr

    Dann müssen wir es ihnen besser erklären oder den Zirkus gründlich ausmisten. Wer soll danach folgen?

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    • aschenbroedel sagt:

      6. Juli 2022 um 21:44 Uhr

      Wem erklären?

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    • aschenbroedel sagt:

      6. Juli 2022 um 22:01 Uhr

      Fragen Sie am besten Claus Schwab. Der weiss es bestimmt. Gute Nacht allen Spätlesern!

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  • Maclas sagt:

    6. Juli 2022 um 21:30 Uhr

    Hören Sie doch mal auf mit diesem Schwachsinn, dass wir mit unserer Miniwährung CHF den viel grösseren € "gestützt" hätten. Sowas erzählen nur Leute, die jetzt echt keine Ahnung von FX Märkten haben. Mit CHF Verkäufen hat die SNB den Franken geschwächt und zwar nicht nur gegen den €.

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    • lisa8050 sagt:

      6. Juli 2022 um 22:51 Uhr

      Deswegen haben wir ja von diesem Körbchengeld und dem $ soviel im Depot. Wenn Für Sie der EUR so wertvoll ist, investieren Sie doch In diese Währung, die noch nie eine war

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• Demokrat sagt:

  6. Juli 2022 um 17:32 Uhr

  Und die "Kriesengewinnler" rupfen uns nach Strich und Faden. Hier im Grenzraum zu DE und AT war der Treibstoff über Jahrzehnte fast immer deutlich bis sehr deutlich billiger als im Ausland. Jetzt tanken wir Schweizer dort, weil der Liter umgerechnet gut 20 Rappen weniger kostet.

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  • Geronimo sagt:

    6. Juli 2022 um 18:34 Uhr

    wir schweizer können rechnen=nur grenznahe, profitieren davon

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• 1291 sagt:

  6. Juli 2022 um 17:27 Uhr

  Die Bilanz der SNB ist vollgekackt mit Euro. Die reissen uns mit in den Abgrund. Deshalb sind die 50 Rappen nicht realistisch.

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  • andreas.portmann sagt:

    6. Juli 2022 um 20:42 Uhr

    Diese € im Gegenwert von rund 360 Mia. CHF muss die SNB bald mal loswerden. Viel zu hoher Anteil an den Devisenreserven! Ich würde statt Dollar und Euro den Anteil an Yen und Brit. Pfund aufstocken sowie Ind. Rupie, Südkor. Won und Rubel dazu nehmen. Am besten im Verhältnis zum BIP des jeweiligen Landes (ohne Staatenbünde wie USA, EU,…)

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• Geronimo sagt:

  6. Juli 2022 um 17:21 Uhr

  Emrest-User Kommentar (https://ansage.org/die-aktuelle-inflation-ist-atypisch/ )"Deutschland wird gerade ausverkauft und die Meisten finden die Show klasse und können gar nicht genug davon bekommen. Es wird umverteilt was das Zeugs hält, so lange bis nichts mehr da ist. Alles wird teuerer und natürlich muss man jetzt verzichten. Bald auch dank neuer Grundsteuer mehr bezahlen fürs Eigentum und dann enteignet werden, weil man die hohen Steuern nicht mehr zahlen kann..."

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• reto ursch sagt:

  6. Juli 2022 um 17:19 Uhr

  Die von der EZB in den letzten 10 Jahren gesteigerte Geldmenge und die resultierenden Schuldenberge, orchestriert von Draghi und Lagarde, sind von niemandem mehr handzuhaben, dieser Ballon wird, ja muss platzen und der Welt um die Ohren fliegen. Die EU, mit ihr der Euro, werden zwangsläufig auf dem Misthaufen der Geschichte landen.

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• Bassersdorfer sagt:

  6. Juli 2022 um 17:16 Uhr

  Ohh nein, wir sprechen nicht von Jahren. In der zweiten Jahreshälfte 2023 dürfte es soweit sein: CHFEUR = 2.0.

  Für die Keynesianer: Endspiel!

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  • Geronimo sagt:

    6. Juli 2022 um 18:36 Uhr

    Nicht nur für die Keynesianer: "Endspiel des Kapitalismus (https://norberthaering.de/endspiel-des-kapitalismus/)

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  • bero sagt:

    6. Juli 2022 um 21:05 Uhr

    Kommt ganz darauf an... Das könnte man z.B. mit dem Unterwerfungsvertrag ("Rahmenabkommen") oder gleich einem EU-Beitritt verhindern. Auch eine schriftliche Zusage des Bundesrats, alle Steuereinnahmen der nächsten 10 Jahre an die Ukraine weiterzuleiten dürfte "helfen", den gewünschten Kurs von 1:1 (wenn man nichts umrechnen muss, sinkt der Widerstand gegen eine neue Währung) beizubehalten.

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• gasseon sagt:

  6. Juli 2022 um 17:07 Uhr

  Eine Stabile Währung bedingt eine Stabile Wirtschaft und Gesunde Politik. All dies ist bei uns ebenfalls im Sinkflug, nur langsamer.

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  • Excalibur sagt:

    6. Juli 2022 um 21:50 Uhr

    Stimmt natürlich. Aber wer zuletzt landed bleibt länger in der Luft. Immerhin!

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