15 Kommentare zu “Hollywood-Ohrfeige: Will Smiths Watsche ist kein Grund, irgendwelche Diskussionen zu lancieren über toxische Männlichkeit. Wenn jede kleine Verfehlung unverzüglich ein moralisches Beben auslöst, um den gesunden Menschenverstand bewusstlos zu schlagen”

• riverdance sagt:

  31. März 2022 um 11:34 Uhr

  Der Hinweis im Artikel, Jade (1 Meter 50 gross) hätte selbst diese Ohrfeige verabreichen müssen, gefällt mir, ich versuche mir das gerade vorzustellen…
  Übrigens: Es gibt sehr schöne echt-Haar-Perücken, spielt sie eigentlich „die Leidende?“

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• Theodor Rickli sagt:

  31. März 2022 um 0:51 Uhr

  man stelle sich vor, der Schläger wäre ein Weisser gewesen?!?

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• Gary sagt:

  31. März 2022 um 0:05 Uhr

  Will Schmiths „Watschel“ oder Ohrfeige finde ich nicht so o schlimm … lediglich ein bisschen wilder Westen à la John Wyne.
  Zum Glück haben beide dieselbe Hautfarbe. Das ist wesentlicher, sonst wäre es als rassistisch interpretiert worden.

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• taipan_73 sagt:

  30. März 2022 um 22:16 Uhr

  Ich fand Wills Aktion, sofern sie nicht inszeniert war, absolut verständlich.
  Wer nicht weiss, wann er die Klappe halten muss, dem muss man sie auch mal schliessen.

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• graeferin sagt:

  30. März 2022 um 21:19 Uhr

  Monkeybusiness

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• raedi butz sagt:

  30. März 2022 um 19:58 Uhr

  Mal angenommen, Aeschi hätte bei Brotz auch so reagiert. Das wäre für mich der ultimative Knaller gewesen.

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• yvonne52 sagt:

  30. März 2022 um 19:43 Uhr

  Eine Ohrfeige geht um die Welt. Jeder und Jede geben jetzt ihren Senf dazu. Egal . Es ist typisch für den Zeitgeist mit seiner Empörungskultur. Ich hoffe nur, dass Will's Frau, Jade Pinkett, die Geste ihres Mannes zu würdigen weiss.

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• Josef Brodacz sagt:

  30. März 2022 um 18:17 Uhr

  Mit Verwunderung nehme ich zur Kenntnis, daß Roger Köppel diesen Nonsens so wichtig nimmt, daß er meint, ihn auch noch ausgiebig kommentieren zu müssen.
  Net amoi ignorieren, wäre die richtige Antwort auf solch Infantilitäten.

  Empfehlung daher zu künftigem Umgang mit derartigen Sensationen aus der global größten Verblödungsmaschinerie Holllywood & Co: Halten Sie es mit Erich Kästners "Nie sollst Du so tief sinken, von dem Kakao, durch den man Dich zieht, auch noch zu trinken."

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• Eidgenosse sagt:

  30. März 2022 um 17:57 Uhr

  Was sich da Will Smith geleistet hat, geht nicht. Was sich Chris Rock geleistet hat, geht ebenso wenig. Es gibt Grenzen, die ein Moderator oder Komiker nicht zu überschreiten haben. Man macht sich nicht über eine kranke Person lustig und schon gar nicht vor einem solchen Publikum! Hoffe es gibt keine Nachahmer in der Arena, gegenüber Sandro Brotz. Da könnte man auch ein gewisses Verständnis aufbringen.

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  • whola sagt:

    30. März 2022 um 19:04 Uhr

    Habt ihr euren Stolz für den letzten Franken verkauft?

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• der nachdenkliche sagt:

  30. März 2022 um 17:53 Uhr

  Man sollte die Wichtigkeit derartiger Veranstaltungen und all der "Stars" auch nicht übertreiben. Für mich sind diese Herrschaften keine Vorbilder. Und wenn sie sich öffentlich prügeln disqualifizieren sie sich selbst, in dem sie zeigen, dass sie nur über eine geringe Sozialkompetenz verfügen. Also lassen wir diese Herr- undf Damenschaften einander ihre goldenen Männchen überreichen und wenden uns wichtigerem zu.

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• Rudi Mentär sagt:

  30. März 2022 um 17:50 Uhr

  Sturm im Wasserglas. Aufmerksamkeitssuche einer unwichtigen Filmindustrie.

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• Johanna sagt:

  30. März 2022 um 17:41 Uhr

  Die Szene war vermutlich inszeniert.

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• Heinrich sagt:

  30. März 2022 um 17:38 Uhr

  Die Frage ist wen interessiert noch die Oscar Verleihung 2022 ? Hollywood verliert immer mehr Zuschauer. Deshalb mussten Sie einen Media-Fake produzieren der um die Welt geht um Aufmerksamkeit zu bekommen. So arrgumentiert Alex Jones und zeigt das Video in Zeitlupe.
  https://www.infowars.com/posts/oscar-slap-false-flag/
  Ich habe kein Interesse daran aber wollte Herrn Bahnert einen Kommentar gönnen.

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  • Eidgenosse sagt:

    30. März 2022 um 18:13 Uhr

    Ja, bei 15.4 Millionen Zuschauer scheint ein gewisses Interesse da zu sein. Bei Weltwoche Daily sind ja die Quoten noch knapp darunter.

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