29 Kommentare zu “Ideologische Statements, wenig sachlich Sinnvolles: Plumpe Versuche, die eigene Untätigkeit und falsche Gesetze zu übertünchen, dominierten die CS-Sondersession”

• Bischi49 sagt:

  18. April 2023 um 9:14 Uhr

  Von dieser Sondersession mehr zu erwarten, als das was schlussendlich raus gekommen ist, wäre für den grössten Teil der Parlamentarier schlicht ein Überforderung gewesen. Und jene wenigen, die viel, oder zumindest einiges von der Finanzindustrie verstehen, haben sich wohlweislich mehrheitlich zurückgehalten. Sie wollten wohl den Gottesdienst der selbsternannten Experten nicht stören.

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• stevenswissnew sagt:

  18. April 2023 um 0:23 Uhr

  Bankenkrisen von Zeit zu Zeit gehören zu einer kapitalistischen Marktwirtschaft, welche letztlich die Quelle des Wohlstands in den USA und Westeuropa ist. Wenn die Politik Bankenkrisen wegregulieren will, dann gelingt das nur, wenn sie Markt und Wettbewerb verhindert und damit unseren Wohlstand zerstört. Das Kind mit dem Bade ausschütten, nennt man das.

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• holsderkuckuk sagt:

  17. April 2023 um 22:19 Uhr

  Nach dem Swissair-Absturz gaben rund 70 Parlamentarier ihre Meinung ab und forderten unter anderem eine Einschränkung der Kompetenz der Finanz-Delegation. Anscheinend sind 20 Jahre eindeutig zu kurz um im Parlament diese Forderung umzusetzen. Man beschäftigt sich lieber mit Gleichstellung und Quotenfrauen als mit dem überbordendem Milliardenwahnsinn einer kleinen Gruppe die sich anmasst über das Wohl der Nation und der Bevölkerung zu entscheiden.

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• R2-D2 sagt:

  17. April 2023 um 16:43 Uhr

  Müsste die Raiffeisengruppe ihre 285 Mrd Bilanzsumme mit 20% EK unterlegen, dann müsste sie dieses von akt 19 Mrd auf 57 Mrd aufstocken, also um 38 Mrd - bei einem Gewinn von 1.1 bis 1.2 Mrd würde das über 30 Jahre dauern. Wenn es schneller gehen sollte, dann müsste man wohl die Hypothekarzinssätze um 1 bis 1.5% erhöhen auf Raiffeisenhypotheken und dann würde es wohl etliche Hausbesitzer einfach lupfen, was in einem übergeordneten Rahmen wohl zu einem währschaften CH-Immobiliencrash führen würde

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• Chris sagt:

  17. April 2023 um 16:31 Uhr

  Es ist auch lustig, dass Forderungen nach massiv höherem Banken-Eigenkapital – in gewissem Umfang diskutabel, im vorliegenden Fall aber nicht das Problem – jetzt auch aus politischen Kreisen kommen, die es sonst nicht so mit der Schuldenbremse haben. Es müsste sich eigentlich die Erkenntnis durchgesetzt haben, dass das Eigenkapital u.a. dann steigt, wenn man über längere Zeit weniger ausgibt als einnimmt, sei es bei einer Bank oder beim Staat...

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  • R2-D2 sagt:

    17. April 2023 um 22:03 Uhr

    Nur was nützt ein schöner Vorbonus- & Vorsteuergewinn, wenn dann der Grossteil dem Bonitopf zugeteilt wird und die Aktionäre auch noch Dividende wollen, der Staat wurde in einem Grossteil der Jahre mit Verlustvorträgen abgespiesen und dann bleibt unter dem Strich ausser einem Verlust über die letzten 10 Jahre betrachtet eben nichts mehr übrig wie man bei der CS gesehen hat.

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• Arnold S sagt:

  17. April 2023 um 15:48 Uhr

  Mir gefallen vor allem zwei Dinge nicht an der Geschichte. Die Nationalbank sagte, die CS ist gesund, aber ihr fehlt Liquidität. Warum ist dann die Nationalbank nicht hingestanden und hat diese Liquidität garantiert ? Der Bankrun wäre sofort gestoppt worden
  Zweitens weiss niemand, welche Risiken noch in der CS schlummern. Nach der Übernahme ist die UBS dafür verantwortlich. Was ist, wenn die UBS dadurch Probleme bekommt und ein Bankrun beginnt ? Dann haftet die Schweiz. Das wird sehr teuer.

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  • R2-D2 sagt:

    17. April 2023 um 16:49 Uhr

    Die SNB ist nicht omnipotent, selbst wenn das manche glauben. Darum hat die SNB die Verpflichtungsgarantien auch bewusst auf 150 Mrd limitiert, damit sie selber nicht in Schieflage kommen könnte. Eine Unterbilanz von bis zu 80 Mrd könnte sie gut verkraften, aber wenn es in einige hundert Mrd gehen würde, dann würde das Vertrauen in die SNB, den CHF & CH definitiv verloren gehen. Die SNB hat akt. eigene Schuldverschreibungen über 103 Mrd & 60 Mrd REPO offen & dafür auch Devisen verpfändet

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• ursus sagt:

  17. April 2023 um 15:16 Uhr

  Wenn profilierungssüchtige und wenig sachverständige Politiker einen als Notrecht deklarierten Entscheid einer profilierungssüchtigen und wenig sachverständigen Bundesrätin ablehnen, ist die Politik etwa auf dem Niveau des CS-Managements.

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  • holsderkuckuk sagt:

    17. April 2023 um 22:01 Uhr

    Obwohl das Geschwätz im NR reichlich mühsam wahr und der Eindruck entstand, mehrere Redner redeten um zu reden und nicht um vernünftiges von sich zu geben. Das NEIN des NR hat den Vorteil die Finanzministerin und ihre Einflüsterer können sich nicht, sollte Schaden enstehen, aus der Verantwortung schleichen. Es ist erstaunlich, dass die Findel, nach dem Swissair Grounding, solchermassen mit Milliarden um sich werfen kann und im Finanz-Departement so überhastet gehandelt wurde.

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• karlheinz.carol sagt:

  17. April 2023 um 14:11 Uhr

  Da weiß doch der Schweizer wofür er Steuern zahlt.
  Schweiz unterstützt die Ukraine mit 1.8 Milliarden bis 2028
  Ignazio Cassis bestätigt an der Ministerkonferenz der Weltbank
  ein langfristiges Engagement der Schweiz für die Ukraine.
  Das Land soll nachhaltig unterstützt werden.

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• fmj sagt:

  17. April 2023 um 14:03 Uhr

  …um den Bundesrat nicht zu Schnellschüssen zu drängen.
  Er schiesst auch daneben, wenn er zum Nachdenken genügend Zeit hätte…

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• aloisgstrein sagt:

  17. April 2023 um 13:12 Uhr

  Immer wieder das selbe Lied.Ideologie und Emotionen dominieren.Fakten werden ignoriert,Konsequenzen nicht bedacht und beim nächsten Mal ist wieder niemand verantwortlich. Das ruft dann wieder nach einer neuen Behörde für die sich keine kompetenten Leute finden lassen. Die Staatsquote steigt weiter,die Verantwortung noch mehr verwischt.Alles wie gehabt.

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• reto ursch sagt:

  17. April 2023 um 13:02 Uhr

  Kommt das dicke Ende erst noch? Was ist unsere Einlagensicherung von 100kCHF wert? Wer jetzt noch Sichteinlagen bei den Banken auf dem Girokonto oder Sparkonto hat, Wer seine Hypothek seiner Vierwände nicht amortisiert hat, seinen Grundbrief nicht selbst in Händen hält, Wer seine Sichteinlagen noch immer nicht in physisches Gold umgeschichtet hat, Wer nach dem Dienst seine Ordonanzwaffe abgegeben hat, ist und hat bereits alles verloren. https://www.youtube.com/watch?v=yOHfJ6326bA

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• was isch los sagt:

  17. April 2023 um 13:00 Uhr

  Tag Herr Kaufmann danke ihre wahre Tatsache, -CS hat, ist am Vertrauensschwund gescheiert, und nicht am Eigenkapital, volle Verantwortung noch bei CS Bank. 100% hoch-betrügerisch, kriminell "sowas Bank". Der Staat, die Bewohner sind 0-Verantwortlich. Nb CS-Verantwortlich Buchhaltung Hr.P.A. bekannt Gewalt an Frau/en, Nachts auflauert. -Antrag: niemals bei UBS anstellen, Hr.S.Ermotti. Welt informiert.

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• juerg.lindenmann sagt:

  17. April 2023 um 12:43 Uhr

  Es bräuchte nichts von alledem, es würde genügen, wenn die Behörden ihre Aufgabe ernsthaft wahrnehmen würden und man Banken wenn sie Pleite sind auch Pleite gehen lässt. Aber so herrscht wieder einmal kollektive Verantwortungslosigkeit.

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• marlisa.s sagt:

  17. April 2023 um 12:41 Uhr

  Die Nationalräte haben sich um Kopf u Kragen geredet.Es war eine Art Profilierungswettrennen, viel Gerede u wenig Substanzielles.Alles was gesagt wurde,konnte man bereits in den MSMedien lesen.Das einzig Positive aus diesem Redemarathon war,dass der NR den Notkredit abgelehnt hat,was neuerdings sogar üble Folgen für die Konstrukteure dieses unsäglichen Deals haben kann,nämlich dass der Deal rechtlich gar nicht durchführbar sei.Dass wäre grossartig,denn damit wäre auch das Ende von KKS besiegelt.

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  • corse36 sagt:

    17. April 2023 um 13:43 Uhr

    Wie fast immer viel heisse Luft auf Kosten der Steuerzahler

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  • reto ursch sagt:

    17. April 2023 um 14:02 Uhr

    Nebst astronomischer Staatsgarantie für die Monster-UBS und ungeachtet der exorbitanten Invasion in unser Land und in unsere Sozialsysteme durch die daher laufenden Migranten, baut der BR unser Gesundheitssystem und unserer Spitäler ab. Wehe dem, der jetzt hierzulande Krank und bedürftig wird. Tja, da kann und wird nur noch eine weitere Liberalisierung der Sterbehilfe in unserer Heimat Schweiz weiterhelfen können.
    https://www.youtube.com/watch?v=WU07P9dp2fY

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• gonzo der grosse sagt:

  17. April 2023 um 12:15 Uhr

  Egal welches Thema zu diskutieren ist, es gibt nirgends so viele Experten in allen Sachbereichen wie in unserem Parlament. Wenn dem wirklich so wäre, dann müsste die Schweiz Nr. 1 in der Welt und unschlagbar sein. Die Oberexperten sind Gerhard Pfister. Martin Bäumle und Jesus Glättli

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  • Ministry_of_Truth sagt:

    17. April 2023 um 12:44 Uhr

    Genau. Obendrauf, sind diese Kommissionen gespickt mit den falschen Leuten
    Was sucht ein B.Glätli in eine Sicherheits Kommission ?

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    • Onkel Donald sagt:

      17. April 2023 um 15:22 Uhr

      Ja und wer dort auch nichts zu suchen hätte, heisst Molina.
      Ich trau mich fast nicht, das zu schreiben, so absurd klingt das.

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    • holsderkuckuk sagt:

      17. April 2023 um 22:05 Uhr

      Er sucht und findet Sitzungsgeld.

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• k.schnyder sagt:

  17. April 2023 um 11:42 Uhr

  Das Ganze ist ein Spiegelbild des Intellekts und des geistigen Niveaus unserer nationalen Politiker.

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• reto ursch sagt:

  17. April 2023 um 11:27 Uhr

  Muss die SNB unsere letzten 1040 Tonnen Gold den USA abtreten? Wer noch der globalen Finanz Industrie traut, Wer jetzt noch Sichteinlagen bei den Banken auf dem Girokonto oder Sparkonto hat, Wer seine Hypothek seiner Vierwände nicht amortisiert hat, seinen Grundbrief nicht selbst in Händen hält, Wer seine Sichteinlagen noch immer nicht in physisches Gold umgeschichtet hat, Wer nach dem Dienst seine Ordonanzwaffe abgegeben hat, ist und hat bereits alles verloren.
  https://youtu.be/NfI9hWQo1u4

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  • Susten sagt:

    17. April 2023 um 13:41 Uhr

    Was wollen Sie mit Ihrer Ordonanzwaffe denn erreichen? (Ich bin übrigens noch im Besitz meiner Ordonanz-Pistole)

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• Pragma sagt:

  17. April 2023 um 11:18 Uhr

  Politfarce. Zuerst bastelt die Regierung mit Finma und SNB monatelang an einer Lösung für die CS, um am Ende mit Notrecht das Parlament mit vollendeten Tatsachen zu einer Legitimation zu zwingen.
  Da der Schachzug wider Erwarten in die Hose ging und KKS die Verantwortung nicht tragen will, erhält das EFD jetzt Schützenhilfe von externen "Experten", die plötzlich Notrecht für rückwirkend ausser Kraft setzbar erklären. KKS will nat. die Abstimmung wiederholen, um eine Legitimation zu erzwingen.

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  • Pragma sagt:

    17. April 2023 um 11:22 Uhr

    Das passt zum Bananenstaat Schweiz: Notrecht, das widerrechtlich angewandt wird und anschliessend dann doch nicht gelten soll; Abstimmen, bis das Resultat passt und ein Parlament, das dann bei der Wiederholung einknickt und dafür von den Medien als "vernünftig" gelobt werden wird.
    the boomtown rats: Banana Republic...🎵

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    • corse36 sagt:

      17. April 2023 um 13:45 Uhr

      Grundvoraussetzungen für einen Beitritt zur EU hätten wir schon:
      Man stimmt solange ab, bis das Resultat passt

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