20 Kommentare zu “Im Iran verbrennen Frauen ihre Kopftücher. Galt das Tuch nicht hierzulande als Symbol weiblicher Selbstbestimmung?”

• gerhard engler sagt:

  22. September 2022 um 15:34 Uhr

  Warum hat eigentlich Cora Stephan nicht eine Demonstration dagegen organisiert? Schwätzt sie lieber als etwas zu tun?

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• Rudi Mentär sagt:

  22. September 2022 um 14:05 Uhr

  Der Westen will die armen und unterdrückten Ölquellen befreien. Es ist ein gier-getriebenes System. Die so genannte Menschenrechte dienen als Vorwand.

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• Rudi Mentär sagt:

  22. September 2022 um 14:03 Uhr

  Ins Koma geprügelt? Das ist kaum zu glauben. Schon bei den letzten Demos (Grüne Revolution) haben Scharfschützen auf beide Seiten geschossen. Wie auf den Maidan oder in Syrien zum Auftakt zum Bürgerkrieg dort. Es war auch oft festzustellen, dass man bereit ist, die eigenen Leute zu opfern. Ein Menschenleben spielt für den Westen keine Rolle. Deshalb würde ich bei solchen Fällen vorsichtig sein. Der Iran ist zudem dem Handeltsverbund beigetreten.

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• tofatula sagt:

  22. September 2022 um 11:56 Uhr

  Da steckt viel westliche Agitation drin. Wenn schon Regime Change in Russland auf der Wunschliste steht, warum eine solche nicht gleich auch für den Iran anstreben, jetzt wo Russland kaum mehr tatkräftig Unterstützung leisten kann. Der Iran kann ja auch nicht mit Atomwaffen drohen. Der einen oder anderen Oelproduktionsanlage der Saudis ernsthaften Schaden zufügen vielleicht, viel mehr aber nicht.

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• leonardo sagt:

  22. September 2022 um 11:56 Uhr

  Zynischer geht’s wohl nicht mehr?!

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• bmiller sagt:

  22. September 2022 um 11:34 Uhr

  Das beklagen Prof.Susanne Schröter und Alice Schwarzer seit Jahren. In der EMMA findet man Texte noch und nöcher dazu. Sie werden von Mulimas, die nützliche Idiotinnen des Islam sind und ihre Schwestern im Geiste, den woken "Feministinnen" aggressiv bekämpgt und angegangen.
  Irene Kälin ist ja auch Islam-Flüsterin, was sie dazu sagt, dass das Kopftuch "Flagge des Feminismus" sein soll, entzieht sich meiner Kenntnis.

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  • revenir a la raison sagt:

    22. September 2022 um 15:12 Uhr

    Bitte sagen Sie nicht "Muslima". Sie sagen ja auch nicht "Polizista" oder "Ärzta".

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    • klara fall sagt:

      22. September 2022 um 17:32 Uhr

      Musels oder Muselmanische wäre ein passenderer Ausdruck.

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• Schweizer-im-Ausland sagt:

  22. September 2022 um 11:30 Uhr

  Der wahre Mut sich als Frau stolz zu zeigen wird dort geschehen wo die schwächsten und unterdrückten sind. Unsere, im Wohlstand suhlenden Frauen, wissen gar nicht mehr, was eine Frau ausmacht und kann.

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• ian curtis sagt:

  22. September 2022 um 11:21 Uhr

  Vielleicht sind die demonstrierenden Frauen im Iran für die woken Feministinnen konterrevolutionär?

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• klara fall sagt:

  22. September 2022 um 10:23 Uhr

  Das Kopftuch ist ein Zeichen der Unterdrückung der Frau! Es ist großartig, dass Frauen aber auch Männer endlich aufbegehren. Die Politik weiß um die Gefahren des Islam und das I. nicht mit dem GG vereinbar ist. (Vergl. sie nur die ersten 5 Art.), will aber nicht handeln. Sind zu viele Moslems in der EU, die aufbegehren können? Den I. mit und den Islam ohne Politik gibt es nicht; beides ist miteinander verbunden und gehört zusammen.
  Die größte Gefahr für die EU ist die islamische Gefahr!

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• oazu sagt:

  22. September 2022 um 9:34 Uhr

  Zeigt nu auf, welcher (Steinzeit-)Islam dank Merkels Seid-Willkommen-Millionen sich bei uns breit macht, angepeitscht durch unseren ach so aufgeklährten links-grünen Aktivisten aus NGO- und Mediensumpf, in deren Agenda der Islam nur Instrument zur Zersetzung der angestammten Kultur und Gesellschaft zu ihrer missionierten neo-marxistischen Kommissarenordnung mit ihnen am Steuer ist.

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• Chalciad sagt:

  22. September 2022 um 8:46 Uhr

  Ich habe schon mit solchen Frauen geredet die Stolz auf ihr Kopftuch sind wegen ihrem Glauben!!🤷‍♀️ Mag auch nicht jede Frau das Feministinnen sich in die Angelegenheiten anderer Frauen einmischen die sie nichts angehen. Als selbstbewusste Frau braucht man keine anderen Weiber die für einem kämpfen, das erledigt selbstbewusste Frau schon selbst! Typisch die heutigen Feministinnen erscheinen einem wie die alten Tratschweiber mit Kopftüchern von damals die sich in jede Angelegenheit einmischen!😂

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• kostas sagt:

  22. September 2022 um 8:22 Uhr

  Persien ist ein grosses Kulturvolk, ein erregendes Land, Geschichtsträchtigen, um von den Klerikalfaschisten zerieben zu werden. Und die Frauen sind stark und modern. Sie werden natürlich von den falschen "Feministinnen" des Westens, im Stich gelassen. Das Kopftuch ist ein Unterwerfungszeichen und Rassistisch. Lieber die Links/Grünen im Kopftuch und die wunderschönen Perserinnen mit freiem Gesicht.

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• weidi sagt:

  22. September 2022 um 6:27 Uhr

  Und wo bleiben die Fussballer*innen, die vor jedem Match niederknien müssen und bedrückt reinschauen zu haben, wo?
  Für einen Kriminellen Ami machen sie das heute noch.

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  • kostas sagt:

    22. September 2022 um 8:23 Uhr

    Die Heuchelei dieser falschen Gesichter ist zum kotzen. Niederknien ist das entwuerdigenste überhaupt. Egal aus welchem Grund

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• mbu sagt:

  22. September 2022 um 6:04 Uhr

  Sehr mutige Frauen!

  Und in Deutschland wird ein Stürzenberger zu einem halben Jahr Gefängnis verurteilt, weil er vor den Gefahren des politischen Islams warnt, welcher sich leider überall in Europa (scheinbar ungestört) ausbreitet.

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  • Geronimo sagt:

    22. September 2022 um 8:50 Uhr

    Die westliche Version der Scharia lässt grüssen

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  • Chalciad sagt:

    22. September 2022 um 9:21 Uhr

    Die Feministinnen mit ihrer „oben Ohne“ und „Karnickel treiben auf sichtbarem 🤩🧐 Inselchen“ und „alles ist erlaubt“- Ideologie fördern ja direkt die Ausbreitung solcher sehr respektvollen, anständigen gläubigen und kulturellen Flüchtlings-Bereichern Richtung Europa. Das was aber wirklich sichtbar werden sollte, bleibt bei den Fema‘s komischerweise immer unsichtbar…. der Welt-Kinderhandel! Da fängt das Übel doch an! In der Kindheit werden Opfer und Täter so geschult von den Lehrern der Zeit!

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  • bmiller sagt:

    22. September 2022 um 13:49 Uhr

    @mbu: und dass man vom "politischen Islam" oder "Islamismus" reden muss, um sich nicht als Banause und Rassist zu outen, ist schon bedenklich. Islam i s t politisch, immer. Was es gibt, sind Muslime, die eine soft-Version, also eine kulturell-religiöse Form des Islam leben und das ist okay.
    Aber der Islam des Mohammed war und ist politisch, die Scharia zeigt es.
    Wenn es nicht soviel UNterstützung von links-grün gäbe für den Islam, hätte man wohl kein Problem damit.

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