30 Kommentare zu “Im Jahr 2021 machten die drei grossen Schweizer Medienhäuser zusammen einen operativen Gewinn von über 350 Millionen. Höchste Zeit also, eine solch notleidende Branche mit Steuergeldern zu unterstützen”

• viktor.herrmann sagt:

  11. Mai 2022 um 22:30 Uhr

  Mein Vorschlag ist, alle KMU die am Ende des Jahres rote Zahlen schreiben, bekommen den fehlenden Betrag ins Osternestli. Die Bundesräte hoppeln an Ostern im Osterhasenkostüm durchs Land und beglücken diese Chefs mit "godenen Bundeseiern".

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• Chrüütlibuur sagt:

  11. Mai 2022 um 17:43 Uhr

  Ich habe alle Abonnente bei diesen Lügenpressen gekündigt. Zum Glück bin ich nicht auf Werbekampagnen in diesen Desinfornationsmedien abhängig

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• 369 sagt:

  11. Mai 2022 um 17:35 Uhr

  Keine Abonnente mehr welche den drei Konzerne gehören (auch die Tierewelt und Schweizer Illustrierte nicht) und jegliche Werbung bei ihnen einstellen.

  Unsere Firma zieht das seit 2 Jahren durch.

  Sie sind wenige,
  Wir viele!

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• Veritas sagt:

  11. Mai 2022 um 17:17 Uhr

  Ganz einfach - Print- & Digitalabos dieser Schmierenblätter konsequent aufkündigen und auch sonst keine weiteren Klicks auf deren Seiten - und die Sache erledigt sich von selbst.

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• accountant sagt:

  11. Mai 2022 um 16:44 Uhr

  Aufgrund der kapitalen Gewinne ist es ganz KLAR wir brauchen eine Mediensteuer, ein bisschen wie die Netflix-Steuer, aber so hoch, dass die Medienhäuser keine bösen-kapitalistischen Gewinne mehr einfahren.
  Zudem sämtliche Vertriebssubventionen Streichen und Post-Dienste zu Vollkosten in Rechnung stellen.

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• goldmonkey sagt:

  11. Mai 2022 um 16:34 Uhr

  WACHT AUF IHR STEUERZAHLER! UNFASSBAR!!

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• Urs Stotz sagt:

  11. Mai 2022 um 16:29 Uhr

  Wir legen die Billag/Serafe zum Beispiel auf 200 Franken fest.
  Es kann aber jeder selber wählen, welche Medien er mit den 200 Franken unterstützt.
  Wenn man nichts angibt geht es an SRF, ansonsten an die gewählten Medien.
  Vom Staat fliessen keine Bestechungsgelder an die Medien.
  Interessenkonflikte müssen deklariert werden.
  Es muss nach dem Pressekodex gearbeitet werden.

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  • Theodor Rickli sagt:

    11. Mai 2022 um 18:01 Uhr

    Mein Vorschlag....wie in der Migros....für das was ich will/benötige, bezahle ich den angeschriebenen Preis...

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    • Urs Stotz sagt:

      11. Mai 2022 um 19:22 Uhr

      Herr Rickli, da ich stimme ich mit Ihnen voll überein, es sollte alles freiwillig sein.
      Der Vorschlag ist ein Kompromiss. Die Medien werden mit einem Betrag unterstützt, jeder entscheidet aber selber, welche Medien er unterstützen will.
      So haben wir eine Demokratisierung, wie das bei den freien Medien jetzt schon der Fall ist.
      Diese werden aber gar durch Zensurstrukturen, die wir direkt oder indirekt bezahlen, mehr und mehr behindert und zerstört. Die letzten 2 Jahre waren nur dadurch möglich.

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      • Theodor Rickli sagt:

        11. Mai 2022 um 23:28 Uhr

        Falsch!!
        Die Hetze-Postillen der Mafiaclan-Millardäre-Paten Ringlier Wanner Supino Coninx und die Nur-Züri-Zumutbar-Gnomen sondern alle den identischen Müll aus wie die Staatsrotfunk-Anstalt....Um den Schein zu wahren genügte wie in der Ex-DDR/UdSSR/Kuba ein einziger Regimevasall!
        Und nein, der Müllstreamfilz hat wie es der Ringlier-Knecht Walder nicht deutlicher hätte sagen können; rein gar nix mit Demokratie zu tun!
        Diese Mafia-Organisationen halten sich ihre Postillen als Feigenblatt für....

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• Rudi Mentär sagt:

  11. Mai 2022 um 16:24 Uhr

  Schon die Ankündigung der Staatshilfen dürfte diese Verlage zu neuen (linken) Höchstleistungen motivieren. Was die Leser tun können: Kündigen mit Artikeln unterlegt. Was die Verlage tun können: Diese Linken jetzt nicht verschonen, sonst ist schon die Glaubwürdigkeit weg. Und was ist erst, wenn die Ergebnisse linker Politik bei den Bürgern ankommt? Man wird es auch an der damaligen Berichterstattung festmachen

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• Bailey sagt:

  11. Mai 2022 um 15:56 Uhr

  Ringier-Walder bei Corona und Ukraine, Tamedia-Wanner ebenso. Letzterer befürwortete sogar einen WK ... von seinem Schloss aus. Alle diese linken Blätter übernehmen unrecherchiert die Meinung des BRs, jetzt auch der USA, und wollen uns diese mafiamässig eintrichtern! Würden sie noch mehr subventioniert, kämen sie wie in der damaligen DDR daher. ... Auch jetzt ist das Motto schon: Wes Brot ich ess, des Lied ich sing... Amen

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  • juerg.fehr sagt:

    11. Mai 2022 um 17:51 Uhr

    Kleine Korrektur: Peter Wanner ist Verleger und VR-Präsident der az Medien. Mit dem Tages-Anzeiger hat er nichts zu tun. Hingegen besteht eine wie auch immer geartete Kooperation mit der NZZ.

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• Oliver sagt:

  11. Mai 2022 um 15:48 Uhr

  Diese schmierigen Medien haben das Volk während der Plandemie gegeneinander aufgehetzt und sich dabei dank fetten Schlagzeilen eine goldige Nase verdient. Alles abschaffen, keinen Rappen sollen sie bekommen, die Leserschaft muss den Markt bestimmen, nicht das Schmiergeld 😉

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• Schlitzohr sagt:

  11. Mai 2022 um 14:36 Uhr

  Das wir überhaupt über so ein Thema ein Wort verlieren müssen ist schon schlimm genug. Steuergeld an die meistens rückgratlose Käsblätter zu verschenken ist gleich Selbstmord.

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• Urschweizer sagt:

  11. Mai 2022 um 14:08 Uhr

  Weder an die Medienmilliardäre noch an die Migros oder Coop, darf unser Steuergeld verschwendet werden. Diese elende Abzockerei der Steuerzahler, muss endlich gestoppt werden.

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  • gonzo der grosse sagt:

    11. Mai 2022 um 18:58 Uhr

    Das Steueramt zockt uns immer mehr ab. Währendem die Zahl der Erwerbstätigen und deren Löhne in den letzten 20-30 Jahren nur gestiegen sind, bleiben die Steuerabzüge auf dem Niveau von vor 20 Jahren oder mehr. Keiner isst mehr in einer Kantine für CHF 7.50 oder auswärts für CHF 15.00 Zmittag oder zahlt CHF 200.00 Krankenkasse pro Monat. Hier müsste wirklich mal Fairness angewandt werden. Je mehr Geld in den Kassen von Bund, Kantonen und Gemeinden desto mehr werfen sie aus dem Fenster.

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• ZEidgenosse sagt:

  11. Mai 2022 um 13:45 Uhr

  Die Steuerzahler finden bestimmt auch, dass soviel Staatstreue belohnt werden soll. Vor allem die Meinungsvielfalt muss zwingend erhalten bleiben. Ausserdem ist es sehr sinnvoll, profitable Unternehmen zu subventionieren. Wie kommen sonst Meinungsvorsager wie Mark Walder zu ihrem Bonus?

  Die AHV wird sowieso überbewertet und im Rest der Schweiz steigen sämtliche Löhne überproportional zur Teuerung.

  *Ironie, Zynismus, Sakarsmus off*

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• RobertM sagt:

  11. Mai 2022 um 13:16 Uhr

  Also – lieber mein täglich Frisches Brot und subventionierte Milch und Käs.... als tägliche Fakenews und BS schleudern!
  mehr gewinn als Migros und coop??? ha! wie geht denn sowas????

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• Ice, Ice Bärli sagt:

  11. Mai 2022 um 13:15 Uhr

  Erstmals seit Jahrzehnten werde ich nicht mehr abstimmen gehen. Die machen ja sowieso was sie wollen da oben in und zu Bern

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  • rusch sagt:

    11. Mai 2022 um 15:26 Uhr

    Eben ja, darum 3 x nein

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  • jpg sagt:

    11. Mai 2022 um 16:09 Uhr

    Ietzt erst recht Abstimmen gehen

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• Petrus der Zweite sagt:

  11. Mai 2022 um 13:03 Uhr

  Das ist das Echo vom rot/grünen Sumpf… Das Echo vom Maigrün wäre schöner… . Der Umau der Gesellschaft - nach sozialistischen Gusto - schreitet voran….. Die FDP und ex. CVP mischen mit, dumm wie die Hühner vor der Schlachtbank.

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• gpc sagt:

  11. Mai 2022 um 13:03 Uhr

  Von mir kriegen diese Häuser schon viele Jahre keinen einzigen müden Rappen.
  Zumindest was Politik betrifft, sind das nichts anderes als Propaganda Blätter.
  Ich frage mich schon langsam was es denn noch braucht damit das Volk endlich mal aufwacht.
  Kurz, es liegt in Volkes Hand diese Propagandaanstalten in den Ruin zu treiben. Und nein, ich habe kein Mitleid mit den dadurch entstehenden Arbeitslosen. Es gibt genügend produktive Arbeit, wie z.B. Spargelpflücker und ähnliches.

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  • RE sagt:

    11. Mai 2022 um 15:35 Uhr

    zu “gpc”. Leider liegt es NICHT in der Hand resp. in der Entscheidung des Volkes. Denn, wieso bespricht das Parlament bereits erneut diese Subvention, nachdem sie vor wenigen Wochen anlässlich der letzten Volksabstimmung klar abgelehnt wurde? Man muss sich fragen, wieso regelmäßig Volksabstimmungen durchgeführt werden. Die vereinigte Bundesversammlung, inkl. Bundesrat, will sich ja immer öfter nicht an den Volkswillen halten! In diesem Sinn angeführt von den SP- und FDP-Magistraten!

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• Vera natura sagt:

  11. Mai 2022 um 12:55 Uhr

  Ich bin eigentlich gegen Quoten , aber wenn die Mainstream Medien immer Uber Quoten predigen, musste man auch politische Quoten einführen. Für Srf,Blick, 20 min , Nau , Tages Anzeiger Ware das ein willkommener Ausgleich der Meinung Vielfalt und sicher demokratischer als jetzt

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• oazu sagt:

  11. Mai 2022 um 12:45 Uhr

  Medienhäuser zusammen mit Forderung des links-grünen Politapparats beweisen nur, wie tief verstrickt diese "Qualitätsmedien" mit dem tiefen Staatsapparat verstrickt im gleichen Bett ist, den genau sie vorgeben, als "4.Gewalt" zu überwachen. Systemische Korruption nennt sich das, die heute noch viel weiter als zu Medien geht, grosser Teil des heutigen Berufsparlament ist zutiefst darin genauso verstrickt. Kein Wunder traut weiter Teil der Bevölkerung diesem Klüngel kein Wort mehr.

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• Hägar sagt:

  11. Mai 2022 um 12:36 Uhr

  Ein Vorstoss der Linken kommt im Nationalrat nur mit eifriger Unterstützung der Mitte durch. Und die FDP poliert bekanntlich immer dort, wo sie am schönsten glänzen wollen.

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• HJM sagt:

  11. Mai 2022 um 12:11 Uhr

  Medienhäuser sind die heutigen Vögte und Meinungsbeeinflusser.

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  • Theodor Rickli sagt:

    11. Mai 2022 um 17:12 Uhr

    das sind eher die neuen Scheiterhaufen-Ersteller!

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