13 Kommentare zu “Im Schatten des Ukraine-Krieges dehnt China seinen Einfluss im Südpazifik aus – sehr zum Ärger Australiens”

• Joerg Sulimma sagt:

  7. April 2022 um 9:30 Uhr

  Ein Lehrstück in Sache Geo-Politik, genau zur rechten Zeit. Auf der "richtigen Seite" stehen wir nur dann, wenn die Auswirkungen uns selbst nicht betreffen. Aber sicherlich nicht, wenn wir das Gefühl haben, unsere eigene Einflußsphäre wird bedroht. Vielen Dank für diese Informationen, die wir in unseren Medien im Moment sicher mit der Lupe suchen müssen!

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• felix2022 sagt:

  7. April 2022 um 0:24 Uhr

  Illuminati :)))

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• Rudi Mentär sagt:

  6. April 2022 um 18:59 Uhr

  Da kommt sie wieder. Die "Gelbe Gefahr". Ganz gefährlich. Morgen direkt vor unserer Haustür, bzw in der Speisekammer.

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• ich sagt:

  6. April 2022 um 18:34 Uhr

  Der USDepstaate tut alles, um West und Ost orwellische zu teilen, falls er nicht sogar zu unser atomarer Auslöschüng führt (natürlich ausser dem reichsten Promill in ihren unterird. Bunkern)

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• juege sagt:

  6. April 2022 um 17:41 Uhr

  Es stellt sich die Frage, was China bezahlt.

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• meier sagt:

  6. April 2022 um 17:27 Uhr

  Der zweite grosse "Missverstandene" ist längst daran sich im Südpazifik breit zu machen. Aber auch bei diesem Thema ist R.K. leider auf dem falschen Dampfer. Vor drei Jahren war im australischen TV bereits klar wohin die Reise geht.
  https://www.youtube.com/watch?v=BzCqQKnF9Oo

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  • MWb sagt:

    6. April 2022 um 20:25 Uhr

    Da haben die ganzseitigen Inserate, die bisweilen auch den ganzen Hintergrund der Weltwoche-Website in Kommunisten-Rot erscheinen lassen, und die Verbindungen dieser Inseratekunden zur chinesischen Botschaft wohl einen Einfluss... Oder die vielen antiamerikanischen Verschwörungstheoretiker, die er seit der Epidemie als Covid als Online-Leser aquiriert hat.

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    • 38 sagt:

      6. April 2022 um 23:12 Uhr

      Nicht zu vergessen, dass diese antiamerikanischen Verschwörungstheoretiker, in religiöser Übersteigerung und homeopatischer Gesundheitsausrichtung, alte Omas und Familienmenschen sind. Sie sind alle samt Neonazis mit Klebschnauz und Springersiefel im Keller. Bürsten sich jeden Morgen. streng nach rechts. Es sind mutmassliche Schläfer die von Putin. Nein! Nicht gegen Bezahlung. Aus Idealismus.

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• Geronimo sagt:

  6. April 2022 um 17:26 Uhr

  Das Pentagon hat ein Informationsblatt zu dem Dokument veröffentlicht, in dem es heißt, dass es „dringend handeln wird, um die Abschreckung aufrechtzuerhalten und zu stärken, wobei die Volksrepublik China (VRC) unser wichtigster strategischer Konkurrent und die größte Herausforderung für das Ministerium ist um das Entstehen einer multipolaren Welt zu verhindern. «Das Ziel ist China»-uncutnews.ch)

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• Claudio81 sagt:

  6. April 2022 um 17:00 Uhr

  Ich mag Roger Köppel und die Weltwoche sehr gut, bin auch ständig im Kontakt mit ihm, aber was leider hier oft vergessen wird, China und Russland sind KOMMNISTISCHE LÄNDER. Der Kommunismus ist das schlimmste Übel seit über 100 Jahren. Natürlich muss man versuchen mit Russland und China zu geschäften, aber man darf halt einfach NIE VERGESSEN, einem Kommunisten kann man nie trauen. Und auch im Westen gibt es leider viele Sozialisten, wie Beiden oder Schwab, ebenfalls Kommunisten.

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• Wolkenschaf sagt:

  6. April 2022 um 16:59 Uhr

  Und auch hier noch einmal, welch unsagbar dumme Politik des Westens, den Russen in die Arme Chinas zu treiben.

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• viktor.herrmann sagt:

  6. April 2022 um 16:59 Uhr

  Das sind schlechte Nachrichten für die
  USA, Westeuropa, Japan und Australien.

  Will die Schweiz nicht im entfachten geopolitischen Strudel untergehen, muss die Schweiz
  zurück zur bewaffneten Neutralität,
  Beitrittsgesuch in UN-Sicherheitsrat zurückziehen,
  Anbiederung zur EU stoppen,
  Aufhören sich in Chinas innere Angelegenheiten einzumischen.

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• brennholzverleih sagt:

  6. April 2022 um 16:24 Uhr

  Die EU steht praktisch ohne Verteidigung schutzlos - auf die USA vollkommen angewiesen - da. Gleichermaßen wie China erweitern die USA im Schatten von Putin ihre Grenze - bisher an ihrer Ostküste endend - nach Osteuropa, womit P. nicht kalkuliert hat. Jedoch folgt diese USA-Doktrin wie nach dem 2. WK ihren Fähigkeiten, immer 2. Kriege simultan zu führen und zu gewinnen. Diese Strategie ist an der Stationierung von Militär in Osteuropa ersichtlich

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