45 Kommentare zu “In Bern mutiert ein Parkplatz zum Blumenbeet – und was unternimmt die Stadt? Sie verkauft das Ganze als Kunst, um über «Klimaschutz-Massnahmen» nachzudenken”

• Paul Klee sagt:

  19. August 2022 um 14:17 Uhr

  Wenn Linksextreme Autos demolieren und anzünden, geschieht nichts. Käme einer auf die Idee, den Geranienferrari anzuzünden, müsste er wohl anschliessend für ein Jahr ins Gefängnis.

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• babi sagt:

  19. August 2022 um 5:27 Uhr

  Also das verhasste süsse Männliche Hündchen würde es wohl jetzt als gezielten Sprutz beim dringenden Beinlupf benutzen…..so als stilles Örtchen wo man doch gerne eine spritzige Zeitung hinterlässt damit sie der nächste spritzig Lesen kann!

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• SproesslingZions sagt:

  19. August 2022 um 5:27 Uhr

  Find ich jetzt nicht dramatisch 5 Parkplätze.
  Schlimm ist, dass in Zürich tausende Parkplätze in Quartierstrassen verwinden werden, für diesen Velo-Highway. Sogar der Rechtsvortritt soll dort, für die Velofahrer, aufgehoben werden. Stimmt nie zu Gunsten für etwas ab, wo nicht ein fertiges Konzept vorgelegt wird, was, wann, wo, wie passiert….Nie

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• fmj sagt:

  19. August 2022 um 3:45 Uhr

  Nun weiss man endlich, wozu Universitäten gut sind… Für nichts!

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• viktoire sagt:

  19. August 2022 um 0:31 Uhr

  Die Stadt Bern ghört unter eidgenössische Verwaltung gestellt und dortigen Bewohner das Stimm und Wahlrecht entzogen .Die Stadt Bern sollte nur noch Hauptstadt oder Bundesstadt heißen.Kantonshauptstadt soll Langenthal werden

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  19. August 2022 um 0:27 Uhr

  Mit Betonung auf "Kunstprojekt der Universität Bern". Will heissen, als Berner zahle ich für diesen Mist auch noch mit meinen Steuern!

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• AMO sagt:

  19. August 2022 um 0:11 Uhr

  dass die linken, roten und grünen in Bern Wasserköpfe ohne Hirn sind ist längstens bekannt. Dass der Stapi von Bern AvG aber solchen Gugus noch bewilligt zeigt doch wie naiv er und sein Gemeinderat wirklich ist. Es wird wohl nicht lange dauern, bis ein SUV mit UK Nummer dort parkiert ist. Die Fahne hat AvG ja schon

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  • steedy sagt:

    19. August 2022 um 10:10 Uhr

    Ich nehme an, Sie meinten UA Nummer. UK (United Kingdom) Nummer existiert nicht.

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    • AMO sagt:

      20. August 2022 um 0:33 Uhr

      richtig! danke für den Hinweis 😉

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• RobertM sagt:

  18. August 2022 um 22:24 Uhr

  Ich kann das Wort KLIMANEUTRAL nicht mehr hören. Sorry, das ist der größte Betrug aller Zeiten. Solange die BR nur heiße Luft oben, und hintenrum elende Fuer7e rauslassen - ist von „klimaneutral“ noch lange nicht zu sprechen.

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  • wolke sagt:

    23. August 2022 um 11:38 Uhr

    Der Klimawandel ist kein links-rechts-arm-reich-dick-dünn-oben-unten-1.-Welt-2.-Welt-3.-Welt-Streit. Ein Grad ist nicht politisch. Ein Grad ist ein Grad ist ein Grad.

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• ALPE-RÖSLI sagt:

  18. August 2022 um 20:53 Uhr

  Ich nenne das "littering". Statt ein altes Auto zu verschrotten, stellt man es als Deko - Blumenkasten auf die Strasse!

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• Martin Fischer sagt:

  18. August 2022 um 19:30 Uhr

  So lange diese links grünen Schwachköpfe ihr Unwesen in den Städten treiben ist mir das egal.
  Aber hütet euch davor uns auf dem Lande euren Schwachsinn anzupreisen.

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• fritz müllet sagt:

  18. August 2022 um 19:09 Uhr

  uni: lieber gemeinderat, ich möchte kunst auf einem parkplatz abstellen. aber unter uns: eigentlich ist es schrott, höhö
  gemeinderat: liebe uni, kein problem. als staatsanstalt ist das ok, die die steuerzahlen lassen wir das natürlich nicht machen, dort kommt alles weg, dann können wir noch eine rechnung schreibe, höhö
  uni: super, machen wir so.
  gemeinderat: das macht chf 2000 für das bewilligungsverfahren.
  uni: gerne, zahlt eh der steuerzahler, höhö

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• sarobo sagt:

  18. August 2022 um 18:39 Uhr

  Was geht da in der Schweiz, vor allem Bern, Zürich mit links ab ? In was für einer irrsinnigen Zeit sind wir angekommen ? Als Urschweizer, hier geboren, kaum noch zu ertragen !

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• Rudi Mentär sagt:

  18. August 2022 um 18:01 Uhr

  Parkplätze der Luxus-Grünen Politiber werden mit Sicherheit nicht blockiert

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  • zürihegel sagt:

    18. August 2022 um 22:40 Uhr

    Herr von Graffenrieds Alltag wird bestimmt nicht beeinträchtigt.

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• Martin Niederhauser sagt:

  18. August 2022 um 17:41 Uhr

  Es wurden in der ganzen Stadt 5 Parkplätze aufgehoben,zeitlich begrenzt bis Ende Oktober,was soll die ganze Aufregung?

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  • Werner Stauffacher sagt:

    18. August 2022 um 18:34 Uhr

    Gut, dass Sie fragen! Es geht mitnichten um die fünf Parkplätze. Es geht um den Furz, bunt bemalte Autowracks zu bepflanzen und damit kontingentierte Parkplätze zu blockieren. Dazu noch das Ganze als ‚Kunst‘ zu schönen und die Erzeuger dafür mit öffentlichen Geldern zu unterstützen. Darob mag ich mich durchaus aufregen.

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• adisch sagt:

  18. August 2022 um 16:51 Uhr

  Das sind sicherlich ausgemusterte Staatscarrossen die von den Steuerzahler finanziert wurden und jetzt auf gebührenpflichtigen Parkplätzen entsorgt werden. Hoffentlich sind die Fahrzeuge vorher von den "Grünen" auf schädliche und umweltbelastende Stoffe untersucht worden. Ansonsten könnten sie von der Umweltbehörde angezeigt werden. Ah, entschuldigung, geht ja gar nicht, das sind ja auch "Grüne" !

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• Die Filzlaus sagt:

  18. August 2022 um 16:42 Uhr

  Ach so. Der Artikel erschien schon mal und kurz darauf sah ich am Bubenbergplatz auch so ein Kunstwerk. Jetzt weiss ich warum. Danke schön! 🙏

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• franek sagt:

  18. August 2022 um 16:19 Uhr

  das ist definitiv kulterelle Aneignung vom Auto!! Blumen/Pflanzen gehören in den Garten/auf die Wiese!!🤨🫣🤐🍻

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• Bonifazius sagt:

  18. August 2022 um 16:16 Uhr

  Die Dinger abtransportieren auf einen Sammelplatz vor dem Rathaus!

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• oazu sagt:

  18. August 2022 um 16:12 Uhr

  Sicher dem Künster noch 4-5 stellige Summe für sein "Kunstwerk" von der klammen Stadtkasse überwiesen, die via Stadt-Land Ausgleich und Kantonsausgleich vom Rest der CH-Bevölkerung automatisch nachgefüllt wird....

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  • Martin Niederhauser sagt:

    18. August 2022 um 17:30 Uhr

    Sicher dem Künstler 4-5 stellige Summe überwiesen!woher wissen Sie das?Haben sie nachgefragt,also recherchiert oder plaschaggeren sie einfach,wie es viel hier tun,frei von der Leber weg etwas in die Gegend heraus?

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    • hape sagt:

      19. August 2022 um 13:14 Uhr

      oazu hat seine Weisheit und Erleuchtung wohl auf demselben Weg erlangt, auf dem Sie Ihre "Erleuchtungen" zu den Themen "Grippe" und "Impfen" und "gefährliche Seuche" erlangt haben: Durch blosses Nachplappern der Mainstream-Meinungen. Und dann? Dann plaschaggeren Sie hirnlos Ihr mittelalterliches Baderwissen in die Diskussion. Das nenne ich Stil...

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• maigloegglibuur sagt:

  18. August 2022 um 16:10 Uhr

  Du verstehst nicht? Schau dir die Politiker und Politikerinnen der Stadt Bern an. Damit ist eigentlich alles gesagt.

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• orsini.venier sagt:

  18. August 2022 um 16:07 Uhr

  entartete kunst

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  • wolke sagt:

    18. August 2022 um 16:37 Uhr

    Die Verwendung dieses NAZI-BEGRIFFS zeigt dein ganzes Spiessertum und offenbart deine tiefe Angst und deinen Hass auf jede Form von Lebensfreude. Das Auto als Vorschlag dafür, was man mit Städten auch noch machen könnte, ausser Sie zu zu betonieren und mit Autos voll zustopfen.

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  • Werner Stauffacher sagt:

    18. August 2022 um 16:38 Uhr

    Ein übler, besser zu vermeidender Begriff, der aber halt kraftvoll trifft. Die ganze Kunstförderung hat die Schweiz tendenziell substanziellem Kunstschaffen beraubt. Niemals zuvor wurde soviel Kohle in die Kunstförderung, und zwar von Bund, Kantonen und Städten, reingebuttert. Niemals zuvor war Schweizer Kunst und Grafik beliebiger und belangloser, austauschbarer. Eine ganze Schattenwirtschaft, die sogar die Armee blass aussehen lässt…

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    • xy-ungelöst sagt:

      19. August 2022 um 8:24 Uhr

      Hr. W. Stauffacher, Zürich-Schauspielhaus, ein wahres, historisches Gebäude, haben das Intendanten-Duo sich erlaubt, monatelang ein Baugerüst davor zu stellen, auf Trottoirboden, "abverräckt" SP-Grüne-Fantasie. Seit die dort sind Zuschauer -50%, -80% und mehr, 0-Ahnung Theater, wie dies Frau B. Frey tat. Auch das Foyer wurde verunstaltet von dem Duo.

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  • Martin Niederhauser sagt:

    18. August 2022 um 17:45 Uhr

    Dieser Kommentar ist grenzwertig,diesen Ausdruck verwendetet die Nazis für nach ihrer Ansicht
    zu verachtende Kunst.Orsini,sind Sie ein Nazi?

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    • T sagt:

      18. August 2022 um 18:41 Uhr

      Totalitärer Sozialismus bleibt totalitärer Sozialismus! Egal ob nationaler oder internationaler Ausprägung! Sind Sie ein Sozialist?

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• xy-ungelöst sagt:

  18. August 2022 um 15:52 Uhr

  Was den gelangweilten grün-links alles in Sinn kommt, auf oeffentlich Parkplätze Autoschrot hinstellen, als Blumentopf..., Parkplätze mit schattigen Bäume, Trottoir Fussgänger ist, basta.

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• felix43 sagt:

  18. August 2022 um 15:51 Uhr

  Gut dass Sie darüber berichten und den politischen Hintergrund beleuchten. Man sollte den linken Bernern die Südfrüchte, den italienischen Wein und die Bananen entziehen, die von weit her auf den Autostrassen angekarrt werden. Wahltag ist Zahltag, so hoffe ich immer noch.

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  • aschenbroedel sagt:

    18. August 2022 um 16:40 Uhr

    Ich wiederhole mich zum x.Mal heute, Dekadenz pur. Aber Parkplätze ohne schattenspenden Bäumen vor unserem grossen Einkaufszenter Sargans, 1 Std. 1 Franken, da frag ich mich, was für schlaui Sieche haben wir eigentlich am Ruder?

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  • T sagt:

    18. August 2022 um 17:34 Uhr

    Die Hoffnung stirbt zuletzt! Schauen Sie nach Deutschland. Dort wählen die dümmsten Kälber ihre rot-grünen Metzger. Bei uns ist es nicht besser, denn es ist einfacher die Menschen zu täuschen, als ihnen klar zu machen, dass sie getäuscht wurden. Wir können das nicht aufhalten und müssen leider zuschauen wie alles crasht. Nur ist es äusserst wichtig uns merken, wer die Verantwortlichen für dieses Debakel sind. Sie müssen dann beim Neuanfang unbedingt adäquat zur Verantwortung gezogen werden.

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• Werner Stauffacher sagt:

  18. August 2022 um 15:43 Uhr

  Egal, wie manches Beispiel hier nich aufgezeigt wird: Ein Grundsatzproblem. Die grösseren Städte haben, egal ob Bern, Zürich, gar Winterthur, die Relationen zum Geld verloren. Nicht schlimm, wenn es ihr eigenes Geld wäre - aber das ist es nicht. Sowieso nicht in Bern. Die Städte gehören finanziell konsequent sich selber überlassen, Zentrumslasten- und andere Ausgleiche gestrichen. Das Geld sitzt zu locker und Selbstdisziplin ist nicht absehbar. Dann muss es eben wehtun.

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  • RobertM sagt:

    18. August 2022 um 22:40 Uhr

    Echt guter und wichtiger Kommentar. Um genau das gehts: Relation zum Geld total verloren, komplett realitatsverweigerung! Man labt sich am „gratisgeld“ der Steuerzahler und meint dieses kritiklos an irgendwelche „Projektils“ ausgießen zu können. Vor allem pleitegeier wie Bern … ich finde es schamlos, und eine Frechheit.

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• rodrigomas sagt:

  18. August 2022 um 14:59 Uhr

  Ja die sind mittlerweile überall.. Vor allem dort, wo es ohnehin an Parkplätzen fehlt. Ich verstehe diese Politik nicht.

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  • Martin Niederhauser sagt:

    18. August 2022 um 17:33 Uhr

    Hat es zuviele Autos oder zuwenig Parkplätze?Ansichtssache !

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    • hild@ sagt:

      18. August 2022 um 18:34 Uhr

      Kann das sein das sie ein Autohasser sind an ihren Kommentaren ?

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    • rodrigomas sagt:

      18. August 2022 um 21:32 Uhr

      Jeder Kommentar wird getrollt von Ihnen 😉 Nun ja, Bern hat verhälntismässig zur Fläche sehr wenig Autos in der Stadt, lebe dort, ist sehr ruhig. Es wird immerzu Fahrzeuge und Abstellplätze geben, damit muss man halt leben.

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  • T sagt:

    18. August 2022 um 17:37 Uhr

    Diese Politik hat mit GMV nichts am Hut, deshalb verstehen Sie sie nicht. Allerdings steckt dahinter eine ganz andere Absicht, nämlich die Zerschlagung der Marktwirtschaft und die individuellen Freiheiten der Menschen.

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    • aschenbroedel sagt:

      18. August 2022 um 19:14 Uhr

      Genau auf den Punkt gebracht, werter T. Teile Ihre Ansicht.

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