46 Kommentare zu “In Chile ist die erste Woke-Verfassung der Welt an den Urnen grossartig gescheitert. Warum das auch für die Schweiz eine Lehre sein sollte”

• Volli67 sagt:

  6. September 2022 um 11:09 Uhr

  Es gibt doch noch ein Fünkchen Hoffnung für diese Welt - sofern dieses Fünkchen auch auf Europa überspringt . . . !!!!!!

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  • Benno43 sagt:

    7. September 2022 um 11:35 Uhr

    Die Linken Chilenen, die geflüchtet sind und im Ausland ihr Unwesen treiben, müssten eigentlich nach Chile zurück kehren, um in einem zweiten Versuch, der sozialistischen Verfassung zum Durchbruch zu verhelfen. Das müsste eigentlich auf NR Molina zutreffen, der den Schweizer den Sozialismus verkaufen will. Adiós!, hasta la vista!

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• Silver Shadow sagt:

  6. September 2022 um 9:03 Uhr

  Bravo! Eine gute Nachricht. Was mich bei den Demokraten, Linken und Grünen erstaunt ist, dass sie immer von Demokratie reden, aber das Ganze so verpackt ist, dass es eigentlich Sozialismus pur, oder eher noch dem Kommunismus gleicht und nahekommt. Liebe Grüne und Linke; es gibt nichts gratis vom Staat, das muss irgend jemand bezahlen und arbeiten dafür.

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• Edmo sagt:

  6. September 2022 um 8:10 Uhr

  Aus Schweizer Sicht ein katastrophales Abstimmungsresultat. Hatten wir doch inständig gehofft, Fabian Molina würde sich nach Annahme der Woke-Verfassung umgehend nach Chile absetzen und dort ein glückliches Leben bis an sein Ende führen.

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• dieter22 sagt:

  6. September 2022 um 7:57 Uhr

  Es besteht doch noch Hoffnung für die Menschheit. Die Chilenen zumindest haben rechtzeitig erkannt, wohin sie der "gute" Sozialismus bringen könnte. Bravo!

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• hpduetsch sagt:

  6. September 2022 um 1:20 Uhr

  Ist ja schon interessant, Chile ist weiter mit der Demokratie als Deutschland, ja sogar als die EU. Das war mal eine volle Breitseite an diese linke Vereinigung. Herzlichen Glückwunsch an diese Südamerikaner. Da sind ja mehr klügere Stimmbürger als hierzulande. Aber Achtung diese Woken dort haben noch nicht aufgegeben. Und bei den nächsten Wahlen dürfen die Chilenen dies nicht wieder alles verspielen.

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• Alpensturm sagt:

  5. September 2022 um 23:48 Uhr

  Chapeau vor den Chilenen. Denen haben Massenmedien die Gehirne noch nicht weichgespuehlt.

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• petmat sagt:

  5. September 2022 um 22:37 Uhr

  Zur Erinnerung: SVP Grössen wie Christoph Blocher haben u.a. die Gleichstellung von Mann und Frau in der Ehe massiv bekämpft. Unter anderem auch den passus, der Vergewaltigung in der Ehe unter Strafe stellt. Die ähnliche Gruppe kämpft jetzt gegen Gleichberechtigung der LGBT Szene usw. Die Argumente sind sich sehr ähnlich

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  • juege sagt:

    6. September 2022 um 8:38 Uhr

    Bis 2030 haben wir hier eh die Scharia, dann sind solche Kommentare Makulatur.

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  • freelancer sagt:

    6. September 2022 um 9:00 Uhr

    Ihnen fehlt der Blick und das Denken fürs Ganze. Sie werden es schon merken, dass Sie längst ein totes Pferd reiten.

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• d.nikles sagt:

  5. September 2022 um 22:10 Uhr

  Der Great Reset beginnt, aber nicht so wie es sich K.Schwab und seine Teufel vorstellen.

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• ulswiss sagt:

  5. September 2022 um 21:39 Uhr

  Sind die Chilenen vielleicht klüger als wir in der Schweiz und die Deutschen ? Jedenfalls wollen sie ihren Wohlstand nicht aufs Spiel setzen. Chile ist wohl unter den bedeutenden Staaten Südamerikas der mit dem höchsten Wohlstand. Dünger verzeichnet ja zudem steigende Preise. Aber wie kommt es denn, dass die eine solche Regierung gewählt haben ?

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  • beograd sagt:

    5. September 2022 um 22:21 Uhr

    Sicher sind sie viel klüger....diese NEUE Verfassung ist so gemacht, als ob man sie aus der WEF Schublade in Davos kopiert hat.

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  • Janosh H. sagt:

    5. September 2022 um 22:52 Uhr

    Vielleicht nicht kluger aber bestimmt VERNÜNFTIGER!

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• Melanie sagt:

  5. September 2022 um 21:05 Uhr

  Juhuuuu!!

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• himanu sagt:

  5. September 2022 um 21:03 Uhr

  Wo und wer ist diese Instanz, die unsere Kinder zwingt, ihre Abschlussarbeiten zu gendern? Wen wundert es, dass sie grammatikalisch völlig überfordert sind und kein Deutsch mehr können? Das ist Indoktrination, Manipulation, Bevormundung, Belehrung, Umerziehung, die wir nicht wollen.

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• GSc sagt:

  5. September 2022 um 20:50 Uhr

  Great News!!

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• leonardo sagt:

  5. September 2022 um 20:47 Uhr

  Aha, interessant! Chile ist also jetzt der neue Maßstab für die Schweiz? Aber diese Messlatte liegt ja nicht all zu hoch!

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  • Lukas Hellinger sagt:

    5. September 2022 um 22:20 Uhr

    …übel vor allem, dass Chile da der Schweiz und Resteuropa offenbar schon ein Schritt voraus ist!

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• Maclas sagt:

  5. September 2022 um 20:31 Uhr

  Vielleicht klappt es ja dann beim nächsten mal in einer etwas abgespeckteren und gemässigteren Version. Solche überfrachteten Riesenvorlagen bieten nun mal zu viele Angriffsflächen von allen Seiten. Kennen wir in der Schweiz ja auch schon zur Genüge, sei es damals mit dem EWR gewesen oder der AHV/PK Reform 2020. Wenn der Bürger dann den Ueberblick verliert, tw auch die Komplexität nicht versteht, dann stimmt er im Zweifelsfalle Nein. Diesen alten Pinochetzopf sollte man schon etwas stutzen!

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  • ulswiss sagt:

    5. September 2022 um 21:43 Uhr

    Immerhin hat dieser "alte Pinochetzopf" dem Land den höchsten Wohlstand in Südamerika gebracht.

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    • Maclas sagt:

      6. September 2022 um 0:56 Uhr

      Wenn Sie die ganzen Krisen z.B. 1982 inkl. Staatsbankrott 1983, die es unter Pinochet gab einfach unter den Tisch wischen. Das war auch so einer, der meinte mit Hilfe der Chicago Boys könne er in einer Diktatur eine neoliberale Wirtschaftsordnung schaffen. Beisst sich schon per se. Der Wohlstand Chiles kam auch nicht wegen der Pinochetverfassung sondern primär wegen Kupferexport inkl. Derivaten, die über 50% des Exportvolumens ausmachen. Das GDP/Kopf Uruguays ist OHNE Rohstoffe höher als Chile

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  • samo sagt:

    6. September 2022 um 6:38 Uhr

    Genau und mit einem noch älteren „Sozialismuszopf“ Armut für alle bringen!

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  • dieter22 sagt:

    6. September 2022 um 8:00 Uhr

    @Maclas: Und wieder ein herrliches Beispiel für die grenzenlose Arroganz der "Gutmenschen". Wenn nicht so abgestimmt wird wie gewünscht, dann sind die Menschen halt einfach "zu blöd" um die Tragweite der "genialen" Verfassungsänderung zu erkennen. Typisch für das arrogante sozialistische Führungsdenken.

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    • Maclas sagt:

      6. September 2022 um 17:32 Uhr

      Was sollen Ihre Unterstellungen mangels Sachkenntnis?? Die Chilenen haben 2019 einer Reform der Verfassung zugestimmt. Jetzt wurde ihnen eine Version präsentiert, offensichtlich mit noch zu vielen Punkten, die einer Mehrheit nicht gepasst hat und darum abgelehnt wurde. ABER der VOLKSAUFTRAG ist nach wie vor PENDENT, darum ist es durchaus legitim, dass jetzt eine neue Version ausgearbeitet wird. Sie haben hier arrogante demokratische Defizite, nur merken Sie es selber leider nicht.

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    7. September 2022 um 5:49 Uhr

    "Im Zweifel nein" ist immer die richtige Antwort. Dazu passt "Aus Überzeugung ja". "Fortschritt um jeden Preis" oder Russisch Roulette ist schlechte Politik.

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• traugi68 sagt:

  5. September 2022 um 20:30 Uhr

  Herr Baur, ich freue mich, dass Sie zur Weltwoche zurückgekehrt sind und uns aus dem fernen Südamerika berichten mit Ihrer unbestechlichen Art.

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  • tofatula sagt:

    5. September 2022 um 21:57 Uhr

    Berichterstattung über Südamerika ist sicher nicht schlecht. Aber was in Chile abläuft ist nun mal weniger wichtig, als das, was unser nördliches Nachbarland alles vermasselt.

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    • gasseon sagt:

      6. September 2022 um 7:57 Uhr

      Doch was in Chile oder sonst wo geschieht muss auch uns Schweizer interessieren. Da es um das gleiche Thema geht. Der Fehler den die Helvetier begehen, besteht darin, nur über den Rhein zu blicken. Etwas mehr Weitblick wünsche ich mir.

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  • redaktion sagt:

    6. September 2022 um 3:04 Uhr

    Herzlichen Dank aus Lima - und demnächst aus Sao Paolo. Alex Baur

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• marcus.aurelius sagt:

  5. September 2022 um 20:24 Uhr

  Aufgepasst, daß man nicht die falschen Lehren daraus zieht: einfach garnicht mehr fragen. Keine roten Linien mehr…

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• turikum sagt:

  5. September 2022 um 19:59 Uhr

  Da haben Sie mal Recht, Herr Baur. Die Kritik wurde jedoch von diversen Autoren in den Mainstream Medien abgedruckt. Das schon! Aber das gemeine Volk liest das aber nicht hat sich an ganz einfachen Dingen gestört, wie z.B. die Sonderrechte für die Eingeborenen und eine parallele Justiz für die Indigenen. Das war das Hauptargument für die Masse. Viele merkten nicht, dass dieser Verfassungsentwurf die Wirtschaft und Zukunft Chiles vollständig zerstört hätte.

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• Nesti sagt:

  5. September 2022 um 19:53 Uhr

  Freude herrscht, hoffentlich siegt auch bei uns die Vernunft und Moral, was Ämter, Verwaltungen und Behörden bisher vermissen liessen. Man kann sich nur noch an den Kopf greifen, ob dieser am Verblöden begriffenen Linken.

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  • amadio.clute sagt:

    5. September 2022 um 21:14 Uhr

    "Hoffentlich siegt au bei uns die Vernunft " Ja, wir sind zu vernünftig und gleichzeitig lassen wir uns jedesmal von der Elite rein legen, Im Gegensatz zu Chile ist bei uns wenig Hoffnung auf etwas Erneuerung. Es ist alles so vergibst.

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  • ulswiss sagt:

    5. September 2022 um 21:54 Uhr

    Ich muss immer wieder warnen ! Die Links/grünen sind nicht blöde. Sie haben einfach eine andere Zielsetzung. Wir wollen doch den Wohlstand, wie wir, die Deutschen und auch die Chilenen haben, bewahren. Die Links/grünen aber wollen die reicheren Länder ärmer machen und die ärmeren reicher (ich sage weniger arm) machen.

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• Gurkentruppe sagt:

  5. September 2022 um 19:36 Uhr

  Wie wäre es, wenn wir auch bezüglich linker Gewerkschaften und NGOs was daraus lernen würden?

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  • dieter22 sagt:

    6. September 2022 um 8:02 Uhr

    @Gurkentruppe: das bleibt leider Wunschdenken. Die werden ihre Ziele gnadenlos umsetzen. Jetzt halt mit der bewährten "Salamitaktik".

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• Benedikt sagt:

  5. September 2022 um 19:35 Uhr

  Ist trotzdem erstaunlich, dass immerhin 38% diesem Woke Schwachsinn zugestimmt haben🤔

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  • juege sagt:

    5. September 2022 um 23:46 Uhr

    Bei uns ist es gerade umgekehrt.

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• mfa sagt:

  5. September 2022 um 19:31 Uhr

  Der mediale Mainstream hat sich schon lange von der Basis und damit der Wirklichkeit abgekoppelt.

  Meinungsvielfalt gibt es in den einschlägig bekannten Zeitungshäusern und dem zwangsfinanzierten SRF schon lange nicht mehr.

  Ich habe mich vor vielen Jahren von diesen einfältigen und einseitigen Medien verabschiedet.

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  • RillyGötesBror sagt:

    6. September 2022 um 14:59 Uhr

    ”Noch ein Jahrhundert Zeitungen — und alle Worte stinken”

    Friedrich Nietzsche

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  5. September 2022 um 19:28 Uhr

  Die beiden letzten Sätze sind schon richtige Sprichwörter. Muss ich in mein Sprüche-Repertoire aufnehmen.

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• beograd sagt:

  5. September 2022 um 19:28 Uhr

  Man sollte die veröffentlichte Meinung nie mit der öffentlichen Meinung verwechseln. Die grössten Verlierer sind einmal mehr die etablierten Medien. Ich frage mich nur, wie lange werden wir in Europa glauben was diese Lügen- Medien vor sich schreiben? Seit 2020 werden die Leute manipuliert. Chile gibt uns ein Beispiel- Glaube Medien und Politiker 2022 kein Wort!

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  • Lukas Hellinger sagt:

    5. September 2022 um 22:25 Uhr

    Hervorragende Einschätzung! Die Leute werden allerdings seit 2008 bei Obama/Finanzkrise oder dann spätestens seit ’16 und Trump für blöd verkauft und zu manipulieren versucht. Auch die Maidan-Story 2014 war schon jenseits guten Geschmacks… Jedenfalls nichts neues - aber der Leidensdruck steigt!

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• aliasmailster sagt:

  5. September 2022 um 19:22 Uhr

  Eine gute Nachricht! Bereitet diesem Spuk der Bekloppten endlich ein Ende!

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• Röbi sagt:

  5. September 2022 um 18:58 Uhr

  Vernunft wird siegen ...alle kommunistischen totalitäre Zwänge wie #wook #queer #gender #lpqgtr betrifft und wollen eine kleinst Minderheit ... also vergessen ignorieren ... Kultur wächst natürlich in der Bevölkerung und wird nicht von einer grössenwahnsinnigen "elite" diktiert ... also ab auf den Misthaufen ...

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