37 Kommentare zu “In der Schweiz gibt es keine bodenständigen, pragmatischen und charismatischen Sozis mehr. Das war früher anders”

• Pantom sagt:

  31. Mai 2022 um 22:17 Uhr

  Also Bodemann als bodenständig sehe ich nicht. Für mich ist das der grösste Schwurbler.

  4

  1

  Zum Antworten anmelden
• gerhard engler sagt:

  31. Mai 2022 um 15:11 Uhr

  Zitat von Hubacher: Der amtierende SP-Präsident ist in den Medien immer der schlechteste und der frühere immer der Beste. Der WW-Artikel und die Leserbriefe bestätigen das. Hubacher war immer auf der linken Seite der SP und wurde von den Bürgerlichen immer heftig kritisiert.

  3

  2

  Zum Antworten anmelden
• gubi sagt:

  31. Mai 2022 um 11:29 Uhr

  Sozis bleiben Sozis. Auch früher war ein SP-Mitglied gegen den Kapitalismus und für den Sozialismus. Nur halt etwas massvoll mer als heute. Freunde der DDR waren früher alle, Bodenmann und Hubacher inklusive.

  10

  1

  Zum Antworten anmelden
• Argonaut sagt:

  31. Mai 2022 um 7:11 Uhr

  Mal sehen ob die SVP den Spagat als Volkspartei schafft. Es fehlt überall an integrem, vertrauenswürdigem Politpersonal von zuunterst bis zuoberst. Schaut Euch doch mal die Schand-Truppe BR an die wir heute haben. Vom NR u. StR gar nicht zu sprechen. Leider, und das macht mir wirklich Sorgen, es kommen keine Jungen nach die noch CH-Blut in sich haben u. die Eigenschaften die es bräuchte um das Land als eigenständige Nation zu erhalten.

  11

  0

  Zum Antworten anmelden
• socialist killer sagt:

  30. Mai 2022 um 22:21 Uhr

  Jaja alles ganz liebe und nette gell. Das sie Mao, Marx und Lenin bejubelten und hier den Marsch durch die Institutionen durchzogen ist natürlich nicht der Rede wert. Was seit ihr für erbärmliche Kreaturen hier! Ehrenlos!

  6

  3

  Zum Antworten anmelden
• Geronimo sagt:

  30. Mai 2022 um 21:56 Uhr

  "Doch wer nicht zurückschaut, sieht nicht, was auf ihn zukommt." Zutreffender ist. Wer nur Leitmediale Propaganda schaut, sieht nicht, was auf ihn zukommt.

  9

  1

  Zum Antworten anmelden
• Die Filzlaus sagt:

  30. Mai 2022 um 20:08 Uhr

  Werner Salzmann war auch so ein bodenständiger, gerader Mensch, den ich zu meiner Stammkundschaft zählen durfte. Hochanständig, nur gute Erinnerungen. Ich meine den Vater des jetzigen Werner Salzmann. Leider verstarb er vor etwa 2, 3 Jahren. So Jemandem vertraue ich. Und der Sohn scheint sehr viel vom Vater geerbt zu haben.

  9

  3

  Zum Antworten anmelden
• Susten sagt:

  30. Mai 2022 um 15:43 Uhr

  Leider sieht es bei der SVP nicht viel besser aus. Toni Brunner z.B. war ein guter Debattierer, dossierfest und humorvoll. Auch Giezendanner senior hatte Charisma und eine eigene Meinung. Die heutige "Garde" mag zwar fachlich beschlagen sein, aber es fehlt an Ausstrahlung, um auch bei Wählern ausserhalb der SVP zu punkten.

  36

  5

  Zum Antworten anmelden
• Chrüütlibuur sagt:

  30. Mai 2022 um 14:55 Uhr

  Ich bin mir nicht sicher, ob man selbstbezogene Windfahnen als Sozialisten bezeichnen kann. Ich habe den Eindruck es gäbe sehr viele selbstverliebte Netzwerkspezialisten.

  21

  4

  Zum Antworten anmelden
• Die Filzlaus sagt:

  30. Mai 2022 um 14:14 Uhr

  Oh je, diese Erinnerungen! H. Hubacher und viele andere lernte ich als Bedienung in der Nähe des Bundeshauses kennen; Helmut war von Kopf bis Fuss ein Gentleman und war glaube sehr froh, dass ich so viel von Politik verstehe wie ein ausrangierter Traktor. Den Bundespräsidenten Gnägi habe ich knallhart angeschrien „auch sie warten!“ weil er mich hetzen wollte. Er lachte plus die ganze Tischrunde. Otto Stich war sehr nett, von P. Aubert sah ich nur die Zeitung, die er stets las. Alles vorbei.

  46

  2

  Zum Antworten anmelden
• urswernermerkli sagt:

  30. Mai 2022 um 13:48 Uhr

  Toni Brunner auf dem Bild fürchtet sich nicht.

  33

  1

  Zum Antworten anmelden
  • Maclas sagt:

    30. Mai 2022 um 21:09 Uhr

    Dafür fürchtet er sich heute, denn sonst wäre er nämlich jetzt Bundesrat und nicht Beizer und Politiker im Ruhestand.

    4

    4

    Zum Antworten anmelden
    • psinz sagt:

      31. Mai 2022 um 8:05 Uhr

      Nein, Toni Brunner fürchtet sich nicht. Im Gegenteil es braucht viel Mut dazu Nein zu sagen. Ich verstehe, dass er sich in diesem Haifischbecken von Bundesrat nicht aufreiben will. Hut ab vor seiner Entscheidung.

      12

      0

      Zum Antworten anmelden
• Schlitzohr sagt:

  30. Mai 2022 um 13:22 Uhr

  Absolut richtig, ich würde nur noch den Otto Stich dazunehmen. Das war einer, der Sachpolitik betreiben konnte und keine ideologische Hysterie. Als er die Schuldenbremse einführte, wollten ihn seine Parteigenossen beinahe steinigen. Solche Leute fehlen heute, hüben wir drüben.

  77

  1

  Zum Antworten anmelden
  • evi_keller sagt:

    30. Mai 2022 um 17:16 Uhr

    Genau so ist es, Sie sprechen mir aus dem Herzen.

    13

    1

    Zum Antworten anmelden
• Bailey sagt:

  30. Mai 2022 um 12:48 Uhr

  Nicht zu vergessen bei den heutigen EU-Turbo-Plauderis Nussbaumer, Nordmann und die in der falschen Partei weilenden Cassis+Schneider-Schn.. Das Unheilvolle: fast alles Eingebürgerte mit zwei Pässen. Letzteres muss zumindest für das Parlament, von unten bis ganz oben im BR, dringend abgeschafft werden. Ja, wenn Leute wie Hubacher und Ritschard, geachtet von links bis rechts, heruntersehen, wird ihnen wohl speiübel ob solchem Verräter-'Nachwuchs'. Erstere sind nicht mal mit der Lupe zu finden!

  64

  2

  Zum Antworten anmelden
• ich sagt:

  30. Mai 2022 um 12:35 Uhr

  Ich hatte bis vor ca. 10 Jahren auch noch SP und Grüne gewählt. Unterdessen sind diese Parteien aber völlig degeneriert und in Dekadenz entartet.

  89

  2

  Zum Antworten anmelden
• Sonusfaber sagt:

  30. Mai 2022 um 12:25 Uhr

  Man unterschätze aber nicht das gewaltige Zerstörungspotenzial der heutigen SPlerinnen.

  72

  0

  Zum Antworten anmelden
• Eslängt sagt:

  30. Mai 2022 um 11:57 Uhr

  Dieser brillianten Analyse und erlebten Wirklichkeit ist nichts beizufügen. Die SP hat keine gute Zukunft mit dieser Führung und diesen weltfremden Ideologen und Eiferern.

  164

  2

  Zum Antworten anmelden
  • ELAI SH sagt:

    30. Mai 2022 um 13:47 Uhr

    Ist ja gut so, ihr gewünschter und
    mitreisserischer Fluchtversuch samt Anbiederung, von der Realität, sprich vor einem verantwortungsvollen Polit-Auftrag im Sinne der Eidgenossenschaft, in die rettenden Kraken-Arme der EU zeigt, dass es denen nur um Profilierungssucht geht, dazumal Lorbeerkränze als massgebende Protagonisten einer CH Mitgliedschaft zu generieren mit lebenslang gesichertem Job samt fürstlichen Früh-Renten . . .

    19

    1

    Zum Antworten anmelden
• michaeljau sagt:

  30. Mai 2022 um 11:49 Uhr

  Dem stimme ich als "Altlinker" zu. Heute bin ich politisch heimatlos. Meine Weltanschauung und meine politischen Grundansichten sind weitgehend unverändert. Ich bin immer noch für Pazifismus (heute stehe ich zu einer minimalen Landesverteidigung), für die Rechte von Angestellten, für radikale Investitionen in die Infrastruktur, gegen AKWs,...
  Vor allem stehe ich zu meiner liberalen Haltung und bin möglichst gegen Verbote, denn ich bin staatskritisch und hasse die Cancel-Kultur!

  106

  5

  Zum Antworten anmelden
  • gerhard engler sagt:

    30. Mai 2022 um 23:22 Uhr

    Sie haben sich eben verändert (siehe Position zur Landesverteidigung), die SP ist aber dieselbe geblieben.

    3

    0

    Zum Antworten anmelden
• Jürg Schneeberger sagt:

  30. Mai 2022 um 11:47 Uhr

  Das Problem, werter Herr Hildbrand, ist nicht die sich manifestierende und zunehmende Verblödung der heutigen Linken, sondern der verhältnismässig grosse Teil des Schweizer-Volkes, welches dieser Verblödung willfährig folgt.

  172

  2

  Zum Antworten anmelden
  • Nesti sagt:

    30. Mai 2022 um 13:25 Uhr

    @Jürg Schneeberger: Möchte leicht korrigieren, Sie meinen das verblödete Schweizer-Volk, das solche Personen überhaupt wählt.

    50

    2

    Zum Antworten anmelden
    • Geronimo sagt:

      30. Mai 2022 um 22:05 Uhr

      Dank Propaganda und entsprechender Schulbildung lässt sich jede Bevölkerung an der Nase herum führen.

      11

      0

      Zum Antworten anmelden
  • pethommen sagt:

    30. Mai 2022 um 13:39 Uhr

    Und die Bürgerlichen, die sich nach und nach vorführen lassen. Wobei ich bei der Mitte nicht sicher bin, ob die bürgerlich sind.

    36

    3

    Zum Antworten anmelden
• martin sagt:

  30. Mai 2022 um 11:35 Uhr

  Vor allem stand die SP damals konsequent für die Arbeiter ein. Heute finden sich in der SP keine Politiker und Politikerinnen mehr, die eine Berufslehre absolviert haben und einer Arbeit nachgehen. Studiumabbrecher ist kein Beruf. Mein Vorschlag, wer keinen Beruf hat und nicht arbeitet, darf nicht NR werden. Und nein, Gewerkschaftssekretärin oder Vorstandsmitglied bei einem NGO ist keine Arbeit.

  167

  4

  Zum Antworten anmelden
  • Mueller sagt:

    30. Mai 2022 um 13:48 Uhr

    Ich gehe noch viel weiter; wer nicht arbeitet und Steuern zahlt, darf nicht wählen und abstimmen!

    46

    3

    Zum Antworten anmelden
  • pippo sagt:

    30. Mai 2022 um 19:09 Uhr

    Sehr guter Lösungsvorschlag. Ganz meine Meinung. Mandatsentschädigung halbieren. Qualitätsverlust null.

    10

    0

    Zum Antworten anmelden
• oazu sagt:

  30. Mai 2022 um 11:31 Uhr

  Kann nicht erinnern, je ein Bild des SP-Chefs Wermuth oder seiner Chef-Partnerin Mayer gesehen zu haben, wo sie mit jemandem der Gegenseite verhandelten, jedoch unzählige Bilder dieser beiden und deren Busenfreunden/innen Molina oder Fumiceollo, wo sie in Monologen in Mikrophone von oben herab in Kamara laferten.

  138

  0

  Zum Antworten anmelden
• thomas hartl sagt:

  30. Mai 2022 um 11:29 Uhr

  Verstorbenen politischen Gegner wird meist sehr viel mehr Achtung entgegengebracht, als den noch lebenden. Ich kann mich aber gut an die Shitstorms gegen Helmut Hubacher erinnern. Damals noch nicht online, sondern in den Leserbrief-Rubriken. Das «Moskau einfach» gehörte zu den harmloseren Empfehlungen. Heute hören das zuweilen Exponenten am anderen Ende des politischen Spektrums.

  39

  4

  Zum Antworten anmelden
  • pirminmeier sagt:

    30. Mai 2022 um 12:24 Uhr

    @hartl. Natürlich haben Sie recht. Wer schon vor Jahrzehnten das politische Leben verfolgte, erinnert sich noch sehr genau an die Viererbande, auch an fragwürdige DDR-Reisen und nicht zu vergessen die Aussage: "Bei Otto Stich hört es mit der Toleranz auf", das war nämlich die Losung von Hubacher gegenüber dem späteren SP-Bundesrat, der vergleichsweise auch wirklich sozialdemokratische Innenpolitik vertreten hat, aber in Sachen Neutralität und Selbstbestimmung der Schweiz keinen Spass verstand.

    22

    0

    Zum Antworten anmelden
• HJM sagt:

  30. Mai 2022 um 11:17 Uhr

  Man hat immer mehr den Eindruck, dass all diese Nichtsnützigen Sozis direkt aus der Uni kommen mit jeweils keinem Abschluss, und dass die an gesagter Bildungsstätte statt klug dumm ausgeworfen werden. Sind da die Professoren schuld oder das hemmungslos tiefe Niveau der Maturaprüfung in der Schweiz? Haben wir uns im Bildungswesen den Schwächsten, also den zugewanderten Pseudoflüchtlingen angepasst?

  127

  3

  Zum Antworten anmelden
  • Bailey sagt:

    30. Mai 2022 um 12:52 Uhr

    HJM: Letztere kommen hierher als 'Flüchtlinge', erwirtschaften null und nichts, sondern gehen in die Politik und ... fordern, das Einzige, was sie beherrschen. Schlussendlich wollen sie die Politik, vor der sich 'geflüchtet' sind, hier einführen: s. Molina, aber auch Nussbaumer, Wermuth, Funiciello & Co.. Et voilà, das ist genau das, was Erdogan predigt: Vermehret Euch, geht in die Politik und beherrscht schlussendlich jenes Land! So braucht es nicht mal einen Krieg!

    38

    1

    Zum Antworten anmelden
    • HJM sagt:

      30. Mai 2022 um 19:31 Uhr

      Gut erklärt 👍

      7

      0

      Zum Antworten anmelden
    • Geronimo sagt:

      30. Mai 2022 um 21:58 Uhr

      WEF-Infiltration oder der tiefe Staat ist ein und dasselbe.

      4

      0

      Zum Antworten anmelden
  • pethommen sagt:

    30. Mai 2022 um 13:46 Uhr

    Thierry Burkart hat auf die Frage, warum er Politik macht, mal gesagt, "weil es sonst die anderen (gemeint die Linken) machen". Da liegt wohl der Hund begraben, es ist viel einfacher von der Uni in die Politik als Vollzeitjob zu gehen als wenn jemand im wirklichen Leben erwerbstätig ist. Ich bin froh gibt es mehr und mehr junge Gegenbeispiele (Andri Silberschmidt, Benjamin Fischer, Mike Egger, ...).

    34

    1

    Zum Antworten anmelden