120 Kommentare zu “In der Schweiz nimmt die schwärmerische Rhetorik für Waffen-Lieferungen in die Ukraine immer mehr Fahrt auf. Selbstkritische Stimmen sucht man vergebens”

• Paul Klee sagt:

  8. Juni 2022 um 8:02 Uhr

  Vielleicht weil es moralisch richtig ist, eine durch Kriegsverbrecher Putin an der Existenz bedrohten Nation zu helfen?

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    8. Juni 2022 um 10:04 Uhr

    Vom Osten der Ukraine kommen täglich fünfhundert bis achthundert verwundete Soldaten zurück. 200 ukrainische Spitäler wurden von den Russen gezielt zerstört.
    Die einzigen, die bisher ein Armee-Feldspital aufbauten sind die Israeli. Dieses dient der sofortigen Versorung. In der Kriegsmedizin können so Amputationen verhindert werden. Wir Schweizer könnten das gleiche tun und würden damit die Neutralität nicht verletzten.

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  8. Juni 2022 um 2:31 Uhr

  Die Frage ist nicht, was wir den Ukrainern liefern könnten, dürften, sollten. Wir haben schlicht nichts, was denen nützt.
  Das ist ganz einfach die Folge davon, dass die GSoA seit Jahrzehnten in Salamitaktik die Schweizer Armee demontiert. Und faule und dumme und verlogene bürgerliche Damen und Herren National- und Ständeräte den Linken das Ruder überlassen haben.
  Die Frage ist demnach, wie wir zur bewaffneten Neutralität zurückfinden, mit Betonung auf "bewaffnet" -- vorbereitet für den Notfall.

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• Jürgen sagt:

  7. Juni 2022 um 21:23 Uhr

  Die militärische Abnutzung Russlands in einer verlängerten kriegerischen Auseinandersetzung mit der Ukraine ist möglicherweise nur ein Ziel der US. Das andere ist die Abnutzung Europäischer Ressourcen nicht nur durch die Rückschlag Effekte der Sanktionen, sonder auch durch erhöhte Rüstungsausgaben gegen Russland. Je länger, je besser für den Hegemon jenseits des Atlantiks. Und besser für seine zukünftige Auseinandersetzung mit dem aufsteigenden China. Wie blöd sind wir hier eigentlich?

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    8. Juni 2022 um 2:33 Uhr

    Haben Sie eigentlich mitbekommen, dass der Putain de merde einen Völkermord geplant und angezettelt hat? Dass sich die Ukrainer erfolgreich davor schützen, als russische Sklaven weiterleben zu müssen?
    Die Russen sind bereits bereits abgenutzt. Sie können nicht mehr.
    Darum geht es wenn schon, bei den Waffenlieferungen:
    https://time.com/6184437/ukraine-russian-offensive/

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• Theoalv. sagt:

  7. Juni 2022 um 20:36 Uhr

  Man müsste alle, welche für Waffenlieferungen sind verpflichten, mitreisen zu müssen und helfen selber damit mit zu kämpfen. Dann würde dieser mutige Chor schnell verstummen.
  Es ist zudem Verachtenswert zwei streitenden noch ein Messer zu zustecken.

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• swissfromczech sagt:

  7. Juni 2022 um 20:03 Uhr

  Diese Vollbrieden sollten sich einmal den Bericht von Europol ansehen, welcher bestätigt das der Grossteil der gelieferten Waffen in der Ukraine vom Erdboden verschluckt werden und niemand weiss wo.

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  • aliasmailster sagt:

    7. Juni 2022 um 20:18 Uhr

    Na man weiß schon, wo.
    Die Ukra-Faschisten haben ihren Sold aufgebessert und die Waffen auf dem Schwarzmarkt vertickt.
    Das weiß man....

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• kritisch2020 sagt:

  7. Juni 2022 um 17:54 Uhr

  Das liegt zu grossen Teilen an den Medien und dem Politpersonal. Sond alle korrupt? Ich kann mir fast nichts anderes vorstellen. Seit SARS-COV-2 erkenne ich das gleiche Muster. Wo sind die deeskalierenden Stimmen? Friedensforscher? Braucht es den weltweiten Krieg wegen dem Imperium USA und dessen Verschuldung? Ist das Finanzsystem am Rnde und die "Elite" braucht Ablenkung? Wie krank ist die Welt innerhalb zwei Jahren bloss geworden. Authority bias. Aufwachen. Bitte. Alle.

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  • aliasmailster sagt:

    7. Juni 2022 um 20:07 Uhr

    Sie sprechen mir aus der Seele, vor allem mit den letzten Sätzen!

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  • max.bernard sagt:

    8. Juni 2022 um 2:09 Uhr

    Politiker und Medien, die dazu aufrufen unsere Neutralität und damit unsere Verfassung (Art. 185, Abs. 1) zu verletzen, sollten gerichtlich genauso belangt werden wie jemand, der zu einer Straftat aufruft.

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    • putin the terrible- sagt:

      8. Juni 2022 um 10:03 Uhr

      (1) Strafbestimmungen wurden per Volksabstimmung in die Bundesverfassung eingefügt: In 2013, Art. 95 privatwirtschaftliche Erwerbstätigkeit, in 2010 Art. 121 Einreiseverbot und illegale Einreise und in 2004, 2008 und 2014 Art. 123 Sexual- und Gewaltstraftäter und Sexualdelikte an Kindern.

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    • putin the terrible- sagt:

      8. Juni 2022 um 10:04 Uhr

      (2) Verbrechen und Vergehen werden ansonsten alle im Strafgesetzbuch definiert. Art. 1 StGB bestimmt dass eine "Strafe oder Massnahme ... nur wegen einer Tat verhängt werden [darf], die das Gesetz AUSDRÜCKLICH under Strafe stellt. Ich finde keine entsprechende Passage im StGB im Bezug zu Art. 185 BV.

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• Jacob Tomlin sagt:

  7. Juni 2022 um 17:41 Uhr

  Schwärmerisch, brandgefährlich, schlafwandlerisch. Das sind die angesagtesten Attribute. Dabei wird der Kreml die Kampfzone nie ausweiten, nun da er sogar, auf den Donbass reduziert, seine Mühe hat.

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• Edmo sagt:

  7. Juni 2022 um 17:35 Uhr

  Die Aufzählung: 'Politiker, Medien und Experten' kann man sich langsam schenken und durch den Sammelbegriff 'Volltrottel' ersetzen. Bei Corona dachte ich schon, sie hätten alle den Verstand verloren. Jetzt beweisen sie uns, dass es noch viel schlimmer ist. Neben dem Verstand haben sie auch noch jeden Anschein von Anstand abgestreift. Wer dermassen unverschämt als Kriegstreiber auftritt, gehört umgehend an die Front in der Ukraine geschickt. Rücknahme ausgeschlossen.

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  • eric sagt:

    7. Juni 2022 um 21:01 Uhr

    Treffend geschrieben!
    Besonders als Volltrottelparteien zeichnen sich "Die Vetterli Mitte" und die Gipser FDP aus.

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• Oliver sagt:

  7. Juni 2022 um 17:15 Uhr

  JETZT MAL GANZ IM ERNST! Gibt es unter den Weltwochelesern einen Juristen, der hier mal erklären könnte, ob und wie man diese Verräter vor Gericht bringen und stoppen kann? Das wäre mir einen fetten Betrag Wert 😉

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  • aliasmailster sagt:

    7. Juni 2022 um 20:11 Uhr

    Es ist leider sehr unwahrscheinlich, diese Staatsverbrecher zu belangen! Das liegt vor allem daran, dass sie die Judikative und Exekutive unter ihre Gewalt gebracht haben. Die höchsten Gerichte werden erpresst und korrumpiert, darauf sind die Skandal-Urteile unter anderem des BVG in den letzten Jahren zurückzuführen.
    Selbst ehemalige Richter des obersten Gerichtshofs (z. B. Herr Papier) sind oftmals schockiert von der herrschenden "Rechtsprechung" der herrschenden Diktatur.

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  • Charlie Brown sagt:

    7. Juni 2022 um 20:58 Uhr

    die aufgewachten Juristen in diesem Land kämpfen dezeit gegen ein Wiederaufleben des Covid- oder besser gesagt des Affentheaters im Herbst. Leider treffen sie nach wie vor auf Arbeitsverweigerung der Gerichte, nach dem Motto: wenn die WHO sagt, die Plandemie sei nicht zu Ende, können wir nichts machen gegen offenbar erneut anstehende unverhältnismässige und unwirksame Massnahmen wie Maskenpflicht, Versammlungsverbot, Impfnötigung, usw.
    Die Sanktionen gegen UKR sind offensichtlich zweitrangig

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• Alain sagt:

  7. Juni 2022 um 16:57 Uhr

  Wie ist es möglich dass der Westen dermassen kurzsichtig ist und Selensky unbedingt mit immer mehr Waffen beliefern will. Totaler Unsinn, es gibt nur eine Lösung, es muss endlich verhandelt werden, egal ob Selensky das will oder nicht. Uebrigens, wie kommen eigentlich all diese Waffen in die Ukraine? Per Flugzeug, Zug, Schiff, LKW? Und wieviele dieser Waffen sind bereits kurz nach der Grenze von den Russen zerstört worden? Für alles gibt es eine Statisik, nicht aber über zerstörte West-Waffen!

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  • max.bernard sagt:

    8. Juni 2022 um 2:36 Uhr

    Der Westen bzw. die USA agieren keineswegs kurzsichtig, sondern planvoll. Und zwar in dem Sinn, dass mit einem möglichst langen Krieg Russland militärisch und wirtschaftlich geschwächt wird. Mit dem Ziel, dass dieses Land nie mehr als Konkurrent der USA in Europa auftreten kann. So hatte bereits in den 1990er Jahren der ehemalige US-Sicherheitschef und Politstratege Z. Brzeziński den Sinn der Nato-Osterweiterung begründet. Im konkreten Fall auf Kosten der Ukraine, aber auch Europas.

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• Nora sagt:

  7. Juni 2022 um 16:14 Uhr

  Wann erheben unsere Landeskirchen endlich ihre Stimme und verteidigen unsere Neutralität und rufen die Schweiz auf!! Keine Waffen an die Ukraine!! Sofort Waffenstillstand und Verhandeln!!! Fried aber sofort!! Schluss mit Blutvergiessen auf beiden Seiten!!! Wann höre ich etwas !!! (Aber bitte neutral)!!

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  • thomas hartl sagt:

    7. Juni 2022 um 17:16 Uhr

    Vermutlich dann, wenn die Russisch-Orthodoxe Kirche das selbe auch tut. Patriarch Kyrill I. hätte ziemlich grossen Einfluss auf die russische Politik, aber solang er Waffen segnet und Putins Kreuzzug ein ideologisch-religiöses Fundament schenkt, werden Kirchen wohl wenig ausrichten.

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    • Bischi49 sagt:

      7. Juni 2022 um 20:08 Uhr

      Der Patriarch hätte sicher Einfluss, aber er ist ein Russe mit KGB-Hintergrund, er dürfte kaum für Frieden sein und damit die schon länger dauernde heimliche Kriegstreiberei der USA belohnen, die letztlich darauf angelegt ist, Russland zu schaden, weil sie sich als einzig legitime Weltherrscher betrachten.

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• Pablo57 sagt:

  7. Juni 2022 um 15:43 Uhr

  Wo waren eigentlich diese "Experten", welche jetzt das Maul aufreissen, als Putin Ende 2021 um Verhandlungen bat und Biden in Genf traf? Man vernahm keinen Muks von ihnen.
  Aber wenn das ganze im Fiasko endet, werden sie die ersten sein, die sich die weisse Weste überstreifen, denn sie müssen ja keine Verantwortung tragen. Deshalb ist dem BR nahezulegen hart zu bleiben. Ihr Mitte-Bundesräte spielt das Zünglein an der Waage! Es ist bereits genug Geschirr zerschlagen ...

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• kostas sagt:

  7. Juni 2022 um 15:37 Uhr

  Irgendwann ist die Schwärmerei zu Ende und dann kommt der "Salat". Der Alltag wird vielen, die Augen oeffnen. Das wird weh tun!

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• Schneewittchen sagt:

  7. Juni 2022 um 15:32 Uhr

  Ich frage mich, ob die Schweiz nicht Waffen liefern (lassen) will, weil es im Falle einer Weigerung Probleme mit den geplanten amerikanischen Fliegern geben könnte 🤔.

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• Doofydoof sagt:

  7. Juni 2022 um 15:31 Uhr

  Klartext:

  DIE POLITIK ALS RÜCKSICHTSLOSE UND MENSCHENVERACHTENDE, PSYCHOPATHISCHE MÖCHTEGERNE ELITE WILL DEN KRIEG, DIE AUFGABE DER NEUTRALITÄT, DIE KNECHTUNG DES VOLKES, CORONA, DIE AFFENPOCKEN, DIE TEUERUNG, DIE VERARMUNG DER WERTSCHÖPFER, DAS LÜGEN UND BETRÜGEN U.V.M. !

  N I C H T
  D A S
  V O L K !!!

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  • Jacob Tomlin sagt:

    7. Juni 2022 um 17:42 Uhr

    Affenpocken weniger gefährlich, ansteckend hier als Putinpocken.

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  • einer der genug hat sagt:

    7. Juni 2022 um 19:03 Uhr

    ABER DAS VOLK HAT LEIDER NUR IM INTERNET DIE GROSSE KLAPPE GEGEN UNSERE BUNDESSCHERGEN!

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• Nesti sagt:

  7. Juni 2022 um 15:30 Uhr

  Sind sich die Waffenlieferungsbefürworter u. Mainstreammedien bewusst, dass Waffenlieferungen nicht zu einem Kriegsende führen, sondern den Krieg verlängern, mit noch vielen zivilen Opfern. Ist den Waffenlieferungsbefürwortern klar, dass sie sich am Krieg mitschuldig machen. Der machtgeile Selenskyj ist mit den USA u. der Nato ein übler Kriegstreiber, der weltweit dreist Waffen, Gelder u. nun auch noch fremde Soldaten fordert. Putin ersuchte ihn um ein Gespräch, was dieser Showman aber ablehnte.

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  • Oliver sagt:

    7. Juni 2022 um 17:05 Uhr

    Ich vermute langsam, das die Gentherapie zur Verblödung führt 😉

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  • Jacob Tomlin sagt:

    7. Juni 2022 um 17:44 Uhr

    Man kann sich nie einer Unwahrheit bewusst sein oder werden. Mea culpa, mea máxima culpa!

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  • putin the terrible- sagt:

    7. Juni 2022 um 20:43 Uhr

    Je schneller die ukrainischen Streitkräfte die russischen Invasoren aus ihrem Land jagen können, desto besser. Schneller geht's mit mehr und besseren Waffen.

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    • max.bernard sagt:

      8. Juni 2022 um 2:47 Uhr

      Egal wie viele und wie effektive Waffen der Westen in die Ukraine schickt, diese kann anbetrachts der russischen Ressourcen diesen Krieg so wenig gewinnen wie die Schweiz einen solchen gegen Frankreich oder Deutschland gewinnen könnte. Die Ukraine kann allenfalls verhindern, dass Russland das gesamte Land okkupieren kann, aber das ist gar nicht Putins Ziel. Von daher verlängern die Waffenlieferungen lediglich den Krieg, erhöhen die Zahl der Opfer und das Ausmass der Zerstörungen.

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      • putin the terrible- sagt:

        8. Juni 2022 um 9:27 Uhr

        Moderne Kriege werden nicht anhand der Menge an Material und Personal gewonnen.

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  • putin the terrible- sagt:

    8. Juni 2022 um 0:20 Uhr

    Je schneller die ukrainischen Streitkräfte Putin und seine Getreuen motivieren können zurück an den Verhandlungstisch zu kehren, desto besser. Je überzeugender die ukrainischen Streitkräfte Putin und seine Getreuen eintrichtern können, dass über den vollständigen Abzug der russischen Truppen verhandelt werden soll, desto besser. Schneller und überzeugender geht's mit mehr und besseren Waffen.

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• jean ackermann sagt:

  7. Juni 2022 um 15:20 Uhr

  Die Ukraine ist wahrscheinlich das grösste Land Europas, mit einer Bevölkerung von 45 Millionen. Ein grosser Teil der ex-sowjetischen Schwerindustrie liegt in Ihr. Wenn ein solches Land nicht fähig ist sich selbst zu verteidigen, dann haben sie nicht nur vieles, sondern ziemlich alles falsch gemacht. Sie belegt nicht nur auf der Weltkorruptionsliste einen der obersten Plätze sondern praktizierte innenpolitisch eine ganz üble russophobe Politik. Und jetzt wollen sich Schweizer da einmischen.

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  • putin the terrible- sagt:

    7. Juni 2022 um 20:49 Uhr

    Verteidigen können sich die Ukrainer schon aber mit neuen Waffensystemen geht's viel besser.

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• Schweizer-im-Ausland sagt:

  7. Juni 2022 um 15:09 Uhr

  Waffenlieferungen sind sooooo unnütz, da diese beim Eintreffen unmittelbar von der Russischen Armee mit Lenkwaffen oder wie auch immer zerstört werden. Der letzte Satz im Artikel sagt bereits alles aus. Wer noch glaubt, dass man Waffen liefern soll, der ist nicht nur ein Neutralitätstöter als auch indirekt ein Landesverräter denn diese Person ist auch einverstanden, dass fremde Richter über die Schweiz entscheidet.

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• Amurtiger🐯 sagt:

  7. Juni 2022 um 15:07 Uhr

  Die Ukrainer haben keine Chance den Krieg zu gewinnen egal wie viele Waffen noch kommen.
  Bis jetzt sind 6489 Ukrainer in Gefangenschaft. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Unterlegenheit mit Blick auf die militärische Ausrüstung seines Landes im Krieg mit Russland eingeräumt. «Wir sind in Bezug auf die Ausrüstung unterlegen und daher nicht in der Lage, voranzukommen», sagte er am Dienstag an eine Digitalkonferenz der britischen Zeitung «Financial Times» gerichtet.

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  • Nora sagt:

    7. Juni 2022 um 16:39 Uhr

    Dann soll er einen Waffenstillstand aushalten , eine neutrale Ukraine Einwilligen. Dann wäre sein Bühnenauftritt als Schauspeler auch zu Ende!

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  • putin the terrible- sagt:

    7. Juni 2022 um 20:54 Uhr

    Deswegen unterstützen auch die NATO und EU Mitgliedsländer die Ukraine mit besseren Waffensystemen.

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• Tatonka sagt:

  7. Juni 2022 um 14:50 Uhr

  In der Rekrutenschule lernten wir noch "Rot kommt von Osten". Einige Jahren später kommt Rot von Bern.

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• Bailey sagt:

  7. Juni 2022 um 14:45 Uhr

  Ich sage es immer wieder.... Man hat sich nach dem 2. WK immer gefragt: Wie konnte es soweit kommen, dass die Masse hinter einem herrennt. - Na, nun sehen und wissen wir es. Himmeltraurig sowas, zwei Generationen, die den Krieg suchen, da es ihnen immer zu gut ging. Eines ist sicher: Falls wir einen 3. WK überleben, können besonders diese Generationen, die ihn befürworteten, von gaaaanz weit unten wieder beginnen. Ob sie dann immer für Waffenlieferungen gewesen wären, bezweifle ich.

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• aliasmailster sagt:

  7. Juni 2022 um 14:41 Uhr

  Was ist los mit Euch Schwyzern?
  Von "unserem" faschistischen Deutschland bin ich ja nix anderes gewohnt, aber die Schweiz?
  Das scheint das Ende der letzten freien Enklave innerhalb Europas zu sein. Traurig....

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  • Bailey sagt:

    7. Juni 2022 um 16:30 Uhr

    Wie recht sie haben. Offensichtlich haben sich viele von den zu vielen Deutschen in der Schweiz manipulieren und anstecken lassen... Ja, es ist traurig, himmeltraurig...

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    • max.bernard sagt:

      8. Juni 2022 um 3:06 Uhr

      Indem Sie den hiesigen Deutschen die Schuld in die Schuhe schieben, entschuldigen Sie lediglich die Einheimischen aus dem linken bis bürgerlichen Lager, welche schon seit Jahrzehnten die bewährten Schweizer Werte Schritt für Schritt verraten. Diese sind es, welche auf Teufel komm raus - offen (SP/Grüne) oder versteckt (FDP/Mitte) -, sich einer EU anschliessen wollen, die in jeder Hinsicht die Anti-These zur Schweiz verkörpert. Das ist das Himmeltraurige in diesem Land!

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• elsa sagt:

  7. Juni 2022 um 14:37 Uhr

  Wann werden eigentlich unsere landesverräterischere Politiker angeklagt?

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  • Bailey sagt:

    7. Juni 2022 um 16:32 Uhr

    Diese feigen Typen verstecken sich hinter der Immunität. Sie wären allein schon wegen der täglichen Meineids fällig. Die Justiz ist auch zu feige oder obrigkeitshörig, die Politiker von unten bis oben endlich anzuklagen...., bes. die sog. Juristen aller Parteien im Parlament, welche die BV mit Füssen treten.

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• d.nikles sagt:

  7. Juni 2022 um 14:31 Uhr

  Frieden kann man nicht mit Waffen lösen, es bringt nur unsägliches Leid für viele unschuldige Menschen. Dejenige die für den Krieg sind, können sich gerne an der Front melden.

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• Proxima Centauri sagt:

  7. Juni 2022 um 14:17 Uhr

  Wie einfach doch die Welt für die CH-Schwarzweissmaler ist - denn sie wissen nicht was sie tun. Die Realität der internationalen Schlagzeilen sieht so aus:
  6.6.: “Syria accuses Israel of (missile) attack”;
  7.6.: “India tests nuclear capable ballistic missile with 4000 km reach” (Distanz Mumbai-TelAviv: 4057 km);
  7.6.: “US issues nuclear warning to North Korea”.
  Die CH hat die Vermittlungsfähigkeit am 28.2. fahrlässig und kopflos zum Fenster hinausgeworfen.

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• putin the terrible- sagt:

  7. Juni 2022 um 14:15 Uhr

  Was die allierten Kampftruppen in der Ukraine derzeit brauchen, sind Waffen. Desshalb sollte die Schweiz auch Waffen lieferen. Kriege sind für neutrale Länder wie die Schweiz eine Zeit der grossen potentiellen Profite. Nur neutrale Länder sind völkerrechtlich befugt alle Kriegsparteien mit Waffen zu beliefern.

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  • rudolf_haeusler@bluewin.ch sagt:

    7. Juni 2022 um 14:56 Uhr

    Wer als Schweizer Waffenlieferungen in die Ukraine, in welcher ein von den USA und der Nato provozierter, tragischer Bruderkrieg tobt, ist krank

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    • putin the terrible- sagt:

      7. Juni 2022 um 20:02 Uhr

      Es handelt sich hierbei um einen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine, seit 2014, nicht um einen Bürgerkrieg von zwei oder mehreren ukrainischen Fraktionen.

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      • max.bernard sagt:

        8. Juni 2022 um 3:10 Uhr

        Falsch! In der Ostukraine (Donbass) tobte von 2014 bis zum russischen Angriff ein Bürgerkrieg. Die eine Seite unterstützt von den USA/Nato, die andere von Russland.

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        • putin the terrible- sagt:

          8. Juni 2022 um 9:29 Uhr

          Kampfhandlungen zwischen den ukrainischen Streitkräften und regulären und irregulären russischen Kämpfern auf dem Gebiete der Ukraine ist kein Bürgerkrieg.

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  • Thor der massive sagt:

    7. Juni 2022 um 14:57 Uhr

    So einen Quatsch habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Haben Sie noch den 1.April in Ihrem Kalender? Wo genau sind allierte Kampftruppen im Einsatz? Eventuell würde es Ihnen nicht schaden einmal unsere Verfassung durchzublättern. Wie kann man es verantworten Kriegsmaterial in ein Kriegsgebiet zu senden? Neutral heisst auch, keinen Einfluss auf ein Kriegsgeschehen zu nehmen. Mit der Lieferung von Waffen wird dieser Punkt klar verletzt. Ich kann nur den Kopf schütteln....

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    • aliasmailster sagt:

      7. Juni 2022 um 16:40 Uhr

      Ich bewundere "putin the terrible-" für seine immer wieder überraschende Fantasie und Kreativität. Kaum zu glauben, was sich ein Mensch alles aus den Fingern saugen kann, nur um nicht zugeben zu müssen, dass er im Irrtum ist.
      Andere Dampfplauderer sind da weniger einfallsreich, aber bei diesem Kandidaten beginnt es schon mit dem Nickname und es endet noch lange nicht bei seinen frei erfundenen Schaudergeschichten. Für mich einer der besten Kandidaten für die Nachfolge von Julian Reichelt.

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    • putin the terrible- sagt:

      7. Juni 2022 um 20:05 Uhr

      Im "Abkommen betreffend die Rechte und Pflichten der neutralen Mächte und Personen im Falle eines Landkriegs von 1907" (einer der Abkommen aus der 2. Haager Friedenskonferenz) steht NICHT, dass Hersteller in neutralen Staaten wie die Schweiz keine Waffen und Munition an kriegsführende Parteien liefern dürfen. Sie kann dies, sowohl in die Ukraine wie auch in die russische Föderation, ohne die rechtlichen Pflichten eines neutralen Staates zu verletzen.

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      • max.bernard sagt:

        8. Juni 2022 um 3:14 Uhr

        Gefordert wird nicht eine beidseitige Belieferung mit Waffen, sondern ausschliesslich deren Lieferung an die Ukraine. Das sollten auch Sie mitgekriegt haben, weshalb Ihr Einwand ein Nonsens ist.

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        • putin the terrible- sagt:

          8. Juni 2022 um 9:35 Uhr

          Wie ich dargelegt habe: Waffen und Munition können durch Schweizer Hersteller geliefert werden aber nur an alle beteiligten Kriegsparteien. Sie könnten beispielsweise Granaten des Kalibers 155mm der Ukraine und der russischen Föderation offerieren.

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  • Oliver sagt:

    7. Juni 2022 um 15:26 Uhr

    Wir brauchen keine Waffenlieferungen, wir brauchen Frieden! Hier gehts zum Geschichtsunterricht: https://www.youtube.com/watch?v=sHjAwv8_8CI

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  • mapa sagt:

    7. Juni 2022 um 15:47 Uhr

    Blick auf eine Realität, die zu kritischem Blick auf Waffenlieferungsfanatismus zwingt: 1. Eindruck aus einem Ukr Flüchtlingsaufnahmezentrum der Schweiz; es gibt viele Männer im wehrfähigen Alter, die (sie sagens offen) kein Interesse an der Verteidigung der Ukr haben. 2. Eindruck eines befreundeten Russen aus der Krim: Allgemeine Lebenssituation nach Besetzung durch Russen war gleich od. besser als vorher (Lebensstandard, Ges.heitswesen, Meinungsfreiheit). Die Ukr kämpft nicht gegen eine UdSSR!

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    • putin the terrible- sagt:

      7. Juni 2022 um 20:10 Uhr

      Die ukrainischen Streitkräfte kämpfen in ihrem eigenen Land gegen einfallende reguläre und irreguläre Truppen eines faschistischen Russlands.

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  • aliasmailster sagt:

    7. Juni 2022 um 16:29 Uhr

    Was Sie derzeit brauchen, ist eine gründliche Kopfwäsche!

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  • der nachdenkliche sagt:

    7. Juni 2022 um 17:29 Uhr

    Es gibt keine allierte Kampftruppen in der Ukraine. Es werden immense Waffenmengen in die Ukraine geliefert. Die geforderten schweren Waffen können von den Ukrainern erst nach einer gründlichen Ausbildung effizient einsetzen. Ausserdem stellt sich die Frage wie denn die geforderten Panzer das Kampfgfebiet erreichen sollen, da die Russen die Lufthoheit haben und ausserdem über die Fähigkeit verfügen, die Lieferungen unterwegs mittels Marschflugkörpern zu zerstören. Die Ukraine hat verloren.

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    • putin the terrible- sagt:

      7. Juni 2022 um 19:36 Uhr

      Gestern waren noch sämtliche NATO und EU Mitgliedsländer mit der Ukraine alliiert. Ich denke das ist auch noch heute so und morgen so sein. Daher sind logischerweise die ukrainischen Streitkräfte auch Teil dieser mächtigen Allianz freier Staaten und eben allliierte Kampftruppen. Die alliierten Kräfte in der Ukraine bestehen fast ausschliesslich aus ukrainischen Bürgern mit vereinzelt ausländischen Kämpfern.

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    • putin the terrible- sagt:

      7. Juni 2022 um 19:57 Uhr

      Die Leopards 2A4 werden selbstverständlich nicht per Luft sondern auf dem Landweg in die Ukraine transferiert. Die ukrainischen Panzertruppen werden in Lettland auf den neuen MBT ausgebildet. Man könnte versuchen einzelne mobile MBT mit Marschflugkörpern ausser Gefecht zu setzen, aber so dumm sind nicht mal die Russen.

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• putin the terrible- sagt:

  7. Juni 2022 um 14:11 Uhr

  Da die Russen nicht weiter mit konventionellen Waffen eskalieren können, referenziert wohl der von Angst geplagte Autor dieses Berichts ERSTschläge mit Nuklearwaffen. Im Sinne einer veringerten Wahrscheinlichkeit eines solchen Einsatzes, sollte die Allierten den Russen und ihren westlichen Superfans nochmals in Errinnerung rufen, dass Nuklearwaffen auch in ZWEITschlägen eingesetzt werden können.

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  • Osi sagt:

    7. Juni 2022 um 15:15 Uhr

    Ich bin sicher, die Russen wissen das selber nicht!

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  • beat.flueckiger53 sagt:

    7. Juni 2022 um 16:29 Uhr

    Haben Sie eine Vorstellung über die Auswirkungen einer nuklearen Auseinandersetzung? Egal ob Erst- oder Zweitschlag, ein nuklearer Schlagabtausch würde ohnehin mit grösster Wahrscheinlichkeit aus dem Ruder laufen. Die Verheerungen in Europa wären unermesslich und würden wahrscheinlich auch uns beide verdampfen! Für mich ein absoluter Albtraum!

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    • putin the terrible- sagt:

      7. Juni 2022 um 20:19 Uhr

      Ausser einige Verrückete in Russland und einige nützliche pro-russische Idioten in alliierten und neutralen Ländern, sind sich die russischen politischen und militärischen Führer sehr wohl bewusst was auch ein begrenzter nuklearer Schlagabtausch in ihrem Land (und mit ihrem Leben) anrichten würde.

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  • der nachdenkliche sagt:

    7. Juni 2022 um 17:49 Uhr

    Bei einem weltweiten Atomkrieg ist man im besten Fall erst als zweiter tot. Also... Die Russen werden den Osten der Ukraine erobern, was sie ursprünglich auch geplant haben. Ukrainischen Häfen werden durch die russ. Marine blockiert. Dadurch sind sowohl der ukr. Warenimport als auch der ukr. Warenexport grösstenteils blockiert. Die russ. Seeblockade könnte nur durch einen massiven Einsatz der US-Navy gebrochen werden.....

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    • der nachdenkliche sagt:

      7. Juni 2022 um 17:56 Uhr

      ...Die sich aus einer derartigen Operation entstehenden Risiken, deren Vorbereitung den Russen nicht verborgen bliebe, wollen die Amerikaner und ihre Verbündeten nicht eingehen. Das gleiche gilt hinsichtlich einer Flugverbotszone. Es wird immer schwieriger werden die geforderten Waffen ins Kampfgebiet zu bringen, da die Russen die Lufthoheit haben und auch in der Lage sind die Waffentransporte mittels Cruise Missiles zu zerstören. Es bleiben nur noch Verhandlungen.

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    • putin the terrible- sagt:

      7. Juni 2022 um 20:35 Uhr

      Einige zusätzliche Batterien mit Seezielflugkörper mit erweiterter Reichweite sollten sich um die verbliebenden russischen Kriegsschiffe im Schwarzen Meer kümmern. Es wäre auch interessant wenn erstmals unbemannte Unterwasserfahrzeuge gegen die russischen U-Boote zum Einsatz kämen.

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• Rudi Mentär sagt:

  7. Juni 2022 um 14:09 Uhr

  Eine alles durchdringende Propagandawolke soll auf die nächsten kriegerischen Schritte vorbereiten. Wer den Fernseher wegstellt, wird von Ukrainefahnen optisch belästigt und manipuliert

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  • juege sagt:

    7. Juni 2022 um 16:01 Uhr

    Ich lasse mich durch nichts manipulieren.

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• Idealist sagt:

  7. Juni 2022 um 13:57 Uhr

  Frau Schneider-Schneiter, CVP gebärdet sich im Blick als verbale Brandbeschleunigerin und will noch viel mehr Waffen in's Kriegsgebiet schicken.

  Einen Brand sollte man versuchen zu löschen und nicht anfeuern.
  CVP, die "Christliche Volkspartei".

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  • Bailey sagt:

    7. Juni 2022 um 14:37 Uhr

    Das ist das, was Schneider-Schneiter beherrscht, Brände beschleunigen, nicht nur hier bei der Ukraine. Da macht man auf christlich und will Waffen liefern, um noch mehr Leute umbringen und alles verwüsten zu lassen. Man heuchelt sich zu Tode. Letztes Mal wurde sie nur dank Päckli mit den Linken gewählt. Ich hoffe, dass sie nach den nächsten Wahlen weg vom Fenster ist, inkl. Genosse Nussbaumer, die beiden schlimmsten in BL, welche alles tun, um der Schweiz zu schaden, inkl. devotes EU-Gesülze!

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    • Bailey sagt:

      7. Juni 2022 um 14:40 Uhr

      Genau deshalb ist es zwingend, dass wir Frauen auch Militärdienst leisten müssen. Für Gewisse wie Schneider-Schneiter oder auch Männer wie Wermuth, Molina, Nussbaumer & Co. ein Muss in Zukunft. Möchte danach wissen, ob sie auch noch an die Front geschickt werden wollen. Aus diesem Grunde lehnen ja die linken Männer den Dienst ab, dazu sind sie eben zu weich und feige. Nur in der Politik reissen sie das Maul auf und sind FUER Krieg!

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  • brennholzverleih sagt:

    7. Juni 2022 um 14:43 Uhr

    Mit CHF 150'000 pro Jahr kann sie sich und die anderen linksgrünen Populisten alle Dummheiten leisten - selbst Feuer mit Feuer zu löschen

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    • Bailey sagt:

      7. Juni 2022 um 16:36 Uhr

      Die Fr. 150.000.-- reichen nicht. Dazu kommen nicht versteuerbare Sitzungs- und Spesengelder sowie VR-Mandate. Die kommen locker auf Fr. 200-250.000.-- oder gar mehr. Ein Glättli ohne Ausbildungsabschluss...hat mit seiner Frau schon Fr. 300.000.-- + eben alle Vergünstigungen wie GA, Swisscom, Sitzungs- und Spesengelder, die nicht versteuert werden müssen. Ein Affront sondergleichen, bes. da sie dem Land wirtschaftlich und sonst nichts bringen ausser Aerger.

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• Christian Weber (cw) sagt:

  7. Juni 2022 um 13:56 Uhr

  Nur Waffen liefern ist feige. Das Parlament könnte doch als Notstandsverordnung, Straffreiheit für Schweizer Söldner in diesem Kampf gegen Russland verordnen. Die Protagonisten für Waffenlieferungen (z.B. Thierry Burkart, Gerhard Pfister,...) könnten dann mit ihrem Eifer und ihrer Kompetenz eine schlagkräftige Schweizer Söldnertruppe zusammenstellen. In der Ukraine kämpfen ja jetzt schon sehr viele Söldner aus dem Werte-Westen. Auf in den Kampf...

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  • Nora sagt:

    7. Juni 2022 um 16:49 Uhr

    Zusammen mit allen National- und Ständeräten die für Waffenlieferungen, verstärkt mit den Damen aus diesen Räten die für Waffenlieferungen sind , das gäbe doch ein tolles Trüppli. Nicht zu vergessen all die Herren und Damen die immer unsere Armee abschaffen wollen!! Herr Selenskyj hätte seine Freude an dieser paramilitärischen Truppe. Und wir die Zurückgebliebenen könnten unser Land wieder in Ordnung bringen !!

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  • der nachdenkliche sagt:

    7. Juni 2022 um 18:00 Uhr

    Die von ihnen genannten Personen würden sicherlich nicht als Söldner tätig werden, da sie erstens hier mehr verdienen und zweitens nicht über die nötigen Eigenschaften für einen derartigen Job verfügen. Ein Obligatortium für Befürworter von Waffenlieferungen, auf eigenes Risiko, also ohne spätere Ansprüche auf Leistungen schweiz. Sozialwerke, in der Ukraine zu kämpfen, wäre sicherlich hilfreich und würde viele Kriegsgurgeln verstummen lassen.

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• Thor der massive sagt:

  7. Juni 2022 um 13:55 Uhr

  Ein Trauerspiel, was unsere Regierung und gewisse Leitmedien veranstalten! Die Neutralität, welche uns im 1&2 Weltkrieg vor einem Einmarsch und der Besetzung geschützt hat, wird heute von Proleten zertreten. Die Proleten gehören nach meiner Ansicht sofort aus der Politik entfernt, denn die verstossen gegen unsere Verfassung! Man muss kein Jurist sein, um den Verstoss gegen den Artikel 173 Absatz a&b zu erkennen. Warum hat hier noch kein Jurist interveniert? Angst um die Reputation?

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  • brennholzverleih sagt:

    7. Juni 2022 um 14:33 Uhr

    Offizialdelikte sind in einem Rechtsstaat von Amtes wegen zu verfolgen - im Eidgenössischen Willkürstaat eben nicht!

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  • putin the terrible- sagt:

    7. Juni 2022 um 21:28 Uhr

    Aus welchen Schützenlöchern kriechen alle diese verrückten Typen? Dessen Neutralität hat Norwegen nicht davor bewahrt von Nazi Deutschland besetzt zu werden. Nicht die Neutralität hat die Schweiz vor einer deutschen Invasion bewahrt sondern der gewonnene alliierte Mehrfrontenkrieg gegen Nazi Deutschland.

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    • Thor der massive sagt:

      8. Juni 2022 um 8:50 Uhr

      Genau. Ich kann ab Ihren kruden Theorien nur noch lachen. Kennen Sie sich aus mit Geographie? Nur so zur Info, Deutschland ist an unserer Grenze und hätte jederzeit einlaufen können. Oder waren die Alliierten alle in der Schweiz stationiert? Sarkasmus aus.....

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    • elsa sagt:

      8. Juni 2022 um 11:36 Uhr

      Sie haben die Rote Armee vergessen mit den grössten Opfern ca. 27 Millionen Menschen Sie Besserwisser!

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      • putin the terrible- sagt:

        8. Juni 2022 um 13:11 Uhr

        Diese Dame scheint der irrigen Meinung zu sein, dass die Sowjetunion nicht Mitglied der Alliierten gegen die Achsenmächte war. Sie war es. Den Geschichtsunterricht wohl geschwänzt?

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• brooklyn sagt:

  7. Juni 2022 um 13:46 Uhr

  Ich erkenne unsere schöne Schweiz nicht mehr….😔 ganz traurig! Wir werden durch völlig hirnlose Politiker, Medien und sog. „Experten“ in Gefahr gebracht. Warum bloss wollte man noch vor kurzem alle Menschen mit der Wunder-Covid-Impfung retten, wenn man jetzt leichtfertig unser aller Leben aufs Spiel setzt mit einer möglichen Verwicklung in den Ukraine-Krieg durch Kriegsgeräte-Lieferungen, bzw. dann auch vielleicht plötzlich in den 3. WK? Unverständlich!!! 🤬

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  • Proxima Centauri sagt:

    7. Juni 2022 um 14:37 Uhr

    Es geht - leider - nicht um das Leben von Individuen. Es geht um das Überleben des US Deep-State BigPharma-Militär-Industriell-Akademischen-Medien-Finanz Konglomerats, mit der EU an der neofeudalen Fessel, das sich in den letzten Monaten in eine globale Monopol-Stellung hineinhalluziniert hat.

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  • Pablo57 sagt:

    7. Juni 2022 um 15:34 Uhr

    Gute Idee, Brooklyn, Waffen und Munition liefern, dann können Impfungen gespart werden (die zwar bereits so gut wie gekauft sind). Sowohl Waffenlieferungen als auch die Impfungen werden in kurzer Zeit unerwartete Wirkung zeigen. Aber unsere "Experten" sind leider lernresistent!

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• beograd sagt:

  7. Juni 2022 um 13:43 Uhr

  Wir sind immer mehr zu einem Land von Narren geworden, die in ihrer bescheidenen Intelligenz nicht verstehen können, dass die Verlängerung dieses Krieges bedeutet= den Krieg unserem Land näher zu bringen. Die Massenmanipulation und Propaganda ist abgeschlossen. Wer forderte damals Waffenlieferungen in den Irak oder nach Libyen, Vietnam ... und viele, viele Kriege, in denen die Amerikaner offenen Völkermord begangen haben. Damals schwiegen die Medien darüber.

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• ich sagt:

  7. Juni 2022 um 13:38 Uhr

  Katastrophal, wie man ohnmächtig zuschauen muss, wie der Mainstream wie verhext und hypnotisiert wird von einer Schreckensmacht, die uns offenbar in einen Weltkrieg führen will. Schon muss Russland drohen mit Erweiterung des Konflikts, da USAGB bereits 80km Reichweite liefern will inkl. Salamitaktik nach immer mehr! Jeder normale IQ würde begreifen was das heisst! Da nicht alle so dumm sein können, muss wirklich mehr dahinterstecken als eine normale Macht! Eine üble Fast-Allmacht.

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• accountant sagt:

  7. Juni 2022 um 13:35 Uhr

  Ich bin auch für Waffenlieferungen, aber nur gegen Vorauskasse und an beide Parteien!!!

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  • thomas hartl sagt:

    7. Juni 2022 um 14:38 Uhr

    Habe ich mir auch schon überlegt: Gepard-Munition an die Ukraine und an Russland. Wir können schliesslich nichts dafür, dass Putin keine Gepard-Panzer im Arsenal hat.🤣

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  • These sagt:

    7. Juni 2022 um 15:08 Uhr

    Eine super Idee, nur das Geld würden Sie nicht mehr ausgeben können🤗

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• hallerhans sagt:

  7. Juni 2022 um 13:32 Uhr

  Wer den Krieg auf biegen und brechen sucht, wird auch einen Krieg bekommen. Und ja, auch in der Schweiz gibt es Leute, die glauben eine "Haltung zeigen" zu müssen. Merkwürdigerweise sind es just auch noch genau jene Kreise, die sicherlich nie Militärdienst geleistet haben können.

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  • brennholzverleih sagt:

    7. Juni 2022 um 14:50 Uhr

    Z. B. Kälin, Nationalratspräsidentin und Linksgrünpopulistin

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• Nora sagt:

  7. Juni 2022 um 13:27 Uhr

  Wenn du für Waffenexporte an Selenskjy bist: denke ! Waffen töten Menschen! Waffen schaffen Kriege keinen Frieden!!!

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  • thomas hartl sagt:

    7. Juni 2022 um 14:36 Uhr

    Das gilt dann aber auch für Waffen, welche wir für die Schweizer Armee beschaffen? Wer das Recht auf bewaffneten Widerstand anderen nicht zugesteht, der muss konsequenterweise auch selber darauf verzichten.

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• Chrüütlibuur sagt:

  7. Juni 2022 um 13:10 Uhr

  Gehen wir davon aus, dass die Grundlage der heutigen Schrift den Ursprung in der Keilschrift aus dem Orient hat. So nerven die Schreiberlinge in den woken Schreibstuben, mit ihren kulturellen Aneignungen ganz gewaltig. Möglicherweise finden sich darum so viele woke Politiker, die nicht rechnen können. Da sie sich nicht der arabischen oder römischen Zahlensysteme aneignen wollen. Das Wort "naiv" genügt schon lange nicht mehr zur wohlwollenden Beschreibung.

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• Proxima Centauri sagt:

  7. Juni 2022 um 13:02 Uhr

  Neutral ist man dann und nur dann, wenn beide Konfliktparteien das so sehen!
  Hier ist die russische Sicht auf die Frage der Waffenlieferungen der Schweiz:

  https://de.rt.com/meinung/139985-schweiz-mitmachen-beim-europaischen-selbstmord/

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  • Proxima Centauri sagt:

    7. Juni 2022 um 13:37 Uhr

    Man möge sich in diesem Zusammenhang daran erinnern, dass “Verteidigungsministerin” Amherd a) VOR dem RU Einmarsch die US/NATO/EU Sanktionen übernehmen wollte, b) RT verbieten wollte, und c) sich vor dem WEF äusserte: "Sie wolle abtasten, welche Möglichkeiten es für die Schweiz gibt, die Zusammenarbeit mit der NATO zu vertiefen”.

    Gleichzeitig verwechselt sie den Einsatz der WEF Sicherheitskräfte am in der CH liegenden Flüelapass mit dem fast vollständig in Italien(EU) liegenden Splügenpass.

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    • Proxima Centauri sagt:

      7. Juni 2022 um 15:00 Uhr

      Man kommt nicht umhin zu folgern, dass die "Daumen runter" sich auf BR Amherd beziehen, da hier ausschliesslich ihre wörtlichen Aussagen und Handlungen wiedergegeben sind.

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  • ebro sagt:

    7. Juni 2022 um 15:57 Uhr

    Danke für den Link. Sie haben vollkommen recht mit Ihrem Kommentar.

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• 38 sagt:

  7. Juni 2022 um 12:57 Uhr

  Kann mir mal jemand sagen, wir eine dekarbonisierte, vegetarische und woke- gerechte Landesverteidigung aufbauen können? Die Ukraine zeigt die schonungslose Realität. Wer Augen hat sehe hin. Wer Ohren hat, der höre zu. Nicht nur dieses woke Gesäusel aus den vegetarischen und slatierten Redaktionen. Nein. Ausbluten von Menschen und Tieren ist hässlich, brutal und real. Landesverteidigung funktioniert nur mit längeren Spiessen. Und das sind fossile Energieträger und Muskelmasse. Kein Woko Haram.

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  • thomas hartl sagt:

    7. Juni 2022 um 14:33 Uhr

    Die Ukraine zeigt aber auch, dass die Schlachterei auf keinen Fall auf dem eigenen Boden erfolgen darf. Niemand will Städte, die aussehen wie Mariupol, abgeschlachtet Zivilisten und Millionen von Flüchtlingen. Es liegt im ureigensten Interesse der Schweiz, dass ein Feind bereits möglichst weit ausserhalb der eigenen Grenzen gestoppt und vernichtet wird. Das verändert dann allerdings den Blick auf die Neutralität: Entweder keine Armee, oder eine die im Ausland kämpfen darf.

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    • der nachdenkliche sagt:

      7. Juni 2022 um 18:15 Uhr

      Nicht alle Vergleiche hinken, ihrer ist jedoch schon hingefallen. Wir sehen in unserem nördlichen Nachbarland, das über eine "Armee" verfügt, die sogar im Ausland kämpfen dürfte, das aber mangels Einsatzfähigkeit ebensowenig kann, wie das eigene Territorum verteidigen. Das allein sollte Warnung genug sein, dass sich die Schweiz darauf beschränken sollte, die Fähigkeiten zu haben, das eigene Land zu schützen, unter Wahrung der Neutralität.

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  • rutschmann.juerg sagt:

    7. Juni 2022 um 16:21 Uhr

    p

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  • der nachdenkliche sagt:

    7. Juni 2022 um 18:21 Uhr

    Um ihre erste Frage zu beantworten sei ihnen gesagt, dass die deutsche Bundeswehr bis jetzt auf den Einsatz von Besenstielen aus nachhaltig produziertem Holz gesetzt hat. Neuerdings haben sie nach langer Diskussion beschlossen mit einem aus neuen Schulden angehäuften, bzw. noch anzuhäufenden, Sonder"vermögen" (ja sie sind kreativ unsere Nachbarn) in den nächsten Jahren die gröbsten Lücken hinsichtlich Materialverfügbarkeit und -unterhalt zu schliessen. Also Gewehre statt Besenstiele.

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    • 38 sagt:

      8. Juni 2022 um 8:18 Uhr

      Ich hoffe, die Besenstiele waren aus nachhaltigem Anbau...

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• thomas hartl sagt:

  7. Juni 2022 um 12:40 Uhr

  «Keine Einmischung in die inneren Angelegenheiten, keine Einmischung ins Kernland. In diesem Kernland befindet sich auch die Ukraine, weil sie Teil der russischen Geschichte ist. Kiew war vor Moskau Sitz der Russen.» - Genau das lässt befürchten, dass Putin seinen Angriffskrieg nicht einstellen wird, bis er Kiew erobert und ein Marionettenregime installiert hat. Mit weiteren Zehntausenden toten Zivilisten und Millionen Flüchtlingen im Westen. Die Ukraine braucht Waffen, um das zu verhindern.

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  • gonzo der grosse sagt:

    7. Juni 2022 um 14:40 Uhr

    Also dann lassen sie diese "Russen" diesen Krieg auch untereinander austragen. Zaun rundherum fertig.

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  • raedi butz sagt:

    7. Juni 2022 um 15:45 Uhr

    "... und ein Marionettenregime installiert hat." Sie verwechseln da etwas. Der Satz muss heissen: "... und das Marionettenregime abgelöst hat."

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    • thomas hartl sagt:

      7. Juni 2022 um 17:25 Uhr

      Selenskyj gewann mit 73% der Stimmen gegen Poroschenko. Sie glauben doch nicht wirklich, dass nach einem Sieg Putins eine ehrliche Wahl stattfinden würde, in der ein moskaufreundlicher Präsident eine echte Mehrheit erhalten würde? Vermutlich kriegen die Ukrainer dann eine blutdürstig Warlord, wie die Tschetschenen mit Kadyrov. Der ist dann für die Säuberung verantwortlich.

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  • Seebodenalp sagt:

    7. Juni 2022 um 16:42 Uhr

    Gut, dann ersetzt er die untaugliche westliche Marionetten Regierung mit hoffentlich einer Tauglichen. Wie wäre's mit dem zu unrecht abgesetzten Staatsoberhaupt? 👻 🙉

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