40 Kommentare zu “In der Schweiz sind Strompreise vorläufig viel niedriger als im Ausland. Was tun, damit das so bleibt?”

• WW=Meinungsblatt sagt:

  20. September 2022 um 9:46 Uhr

  Warum gerade in der Zeit des Strommangels und der Preiserhöhungen auch noch die Netznutzungsgebühren erhöht werden, müsste mal einer erklären.

  Anscheinend scheint das die WW nicht zu interessieren, ich vermute, es gibt da eine Klientel der WW und der unterstützenden SVP , die davon reichlich profitieren.

  Und dass die Oelmultis und Raffinerien abzocken, obwohl kein Oelmangen herrscht, interessiert die WW auch nicht. Recherche ist hat nicht ihr Ding!

  PS: Die Modebeilage der WW ist super!

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• thatcher sagt:

  20. September 2022 um 8:41 Uhr

  die politik soll endlich einmal die netznutzungsgebühren ins visier nehmen. es ist ein absoluter skandal wie wir hier ausgebeutet werden vom establishment. ich habe langsam die nase voll von dieser vergermanisierten kommunistenschweiz und ich frage mich, wann der zeitpunkt der richtige ist, NICHTS MEHR ZU BEZAHLEN. weder KKprämien noch Netznutzung noch SRF Steuer...mir reicht es langsam in diesem Kommunistensaustall zu leben.

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  • WW=Meinungsblatt sagt:

    20. September 2022 um 9:49 Uhr

    es ist kein Kommunistensaustall, sondern ein Kapitalistensaustall.

    Der Gleiche will noch über die Verrechnunsgsteuer verfügen.

    Wie war das doch mit USR II und den Steuern auf Kapitalgewinnreserven? FDP und SVP waren für die Abzocke des Staates in Milliardenhöhe, und die Stimmbürger glaubten an die kriminellen Lügen der Abzocker.
    Zu der USR II gibt übrigens ein Bundesgerichtsurteil, das die Initianten als Lügner entlarvt hat!

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• wag59 sagt:

  19. September 2022 um 20:58 Uhr

  Die Behauptung, dass die Strompreise in der CH noch viel günstiger sind ist schlicht weg falsch. Für mein Unternehmen sind die Strompreise für 2023 um das 6 fache gestiegen. Wie wir das bewältigen wollen, wissen wir noch nicht. Sollten wir es nicht schaffen kostet das 40 Arbeitsplätze ohne die Familienmitglieder gerechnet. Das alles weil unsere Politik mit ihrer falschen Energiestrategie uns in den Abgrund reist. Frau Sommeruga...wir sollen zu zweit duschen. Ist sie noch bei Verstand

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  • WW=Meinungsblatt sagt:

    20. September 2022 um 9:53 Uhr

    wer sich am freien Markt nun über Jahre mit tiefen Preisen bedient hat (wir Privaten durften den Rest zahlen) , sollte nun nicht die Jammertante heraushängen und wieder unter die Staatsfittiche schleichen wollen.
    Charakter ist halt nicht Stärke von einigen Unternehmern und Abzockern!

    Apropos Duschen zu zweit: Meist geht das sogar länger !

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• Osi sagt:

  19. September 2022 um 15:28 Uhr

  1. Übergangskraftwerke (Gas und Öl) bereitstellen. 2. Mit einer sauberen Information über Kosten/Nutzen der verschiedenen Energielieferanten aufbereiten und die Bevölkerung darüber informieren. 3. Sofort mit der Planung von neuesten KKW‘s anfangen. 4. Potential der Wasserkraft, wo möglich ausschöpfen. 4. Subventionen für minderwertige Stromlieferanten (PV und Wind) zeitlich befristen. 5. E-Mobilität befristet einstellen. 6. Physik und nicht Ideologie als Massstab nehmen.

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  • WW=Meinungsblatt sagt:

    20. September 2022 um 9:57 Uhr

    hahaha .... Sie sind wohl von vorgestern.

    Wenn es mal effiziente AKW's gibt, kann man drüber reden.
    Und ja, die Physik sagt, dass alternative Energien billiger sind ... und die E-Mobilität das Effizienteste.

    Wie man derzeit gesehen hat, scheitern die AKW schon an der Erwärmung der Flüsse!
    Und warum stehen in FR die Hälfte der AKW wegen Reparaturen und Sicherheitsmängeln rum?

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• felix2022 sagt:

  19. September 2022 um 15:14 Uhr

  Wenn Sommaruga tatsächlich noch mehr CO2 reduzieren will, wäre die Konsequenz daraus, dass wir keine Solar Panels oder Windturbinen mehr kaufen können. Denn die Produktion dieser Produkte stösst Millionen (!) an Tonnen CO2 aus. Den Ausstoss nach China zu verlagern ist eine Farce und müsste gesetzlich verboten werden
  = schachmatt für die Energiewende.

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  • WW=Meinungsblatt sagt:

    20. September 2022 um 10:00 Uhr

    immer schön vergleichen, bevor man die dümmsten Sprüche auf die WW-Leser loslässt.

    Panels brauchen zur Herstellung zwar auch Energie, die laufen dann aber 40 Jahre.
    Das sind 40 Jahre, wo Gaskraftwerke laufend CO2 ausstossen, rund um die Uhr.

    Wollen Sie uns für dumm verkaufen oder meinen Sie Ihre dummen Sprüche noch ernst?

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• turikum sagt:

  19. September 2022 um 15:06 Uhr

  Die Stromliberalisierer - von SVP und FDP - dürften sich gerne etwas Asche aufs Haupt streuen. Mea Culpa ist angesagt!

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• frank urs sagt:

  19. September 2022 um 13:58 Uhr

  Ist auch noch interessant dieser Bericht
  https://www.nzz.ch/wirtschaft/oekostrom-schweizer-konzerne-investieren-milliarden-im-ausland-ld.1683259

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• Pantom sagt:

  19. September 2022 um 13:21 Uhr

  Und das dütfte schon eine grosse Herausforderung für die Axpo sein, wenn man die Migrationströme denkt. Wozu noch ins Ausland, wenn die schon da sind?

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• Geronimo sagt:

  19. September 2022 um 12:36 Uhr

  AXPO "sie tragen nach eigenem Ermessen zur Versorgung des Inlands bei und betreiben daneben frei ausländische Geschäfte" CASINO ROYAL GEWINNT IMMER. Der Verlust, muss die Bevölkerung tragen.

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  • WW=Meinungsblatt sagt:

    20. September 2022 um 10:04 Uhr

    Es gab noch keinen Verlust, aber einen Liquiditätsmangel.
    Fact ist, dass der Handel immer viel Geld in die Kasse spülte, davon profitierten die Unternehmen, die sich am freien Markt bedienen durften.

    Die wollen nun aber wieder zurück unter staatliche Fittiche. Der Staat macht anscheinend nicht alles schlechter, aber die Charaktere der Abzocker auch nicht besser!

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• brumei sagt:

  19. September 2022 um 11:57 Uhr

  …EW Schwyz hat bereits eine Strompreiserhöhung von bis zu 106% ab Januar 2023 angekündet: Gschämig!

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• Guy Tiger sagt:

  19. September 2022 um 11:34 Uhr

  Damit das so bleibt und wieder besser wird, müssen wir den BR und den NR auswechseln.

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  • Urs Stotz sagt:

    19. September 2022 um 13:29 Uhr

    Das Parteiensystem führt leider zu einer Negativauslese der Kandidaten.
    Ich sehe gewöhnliche Parteimitglieder, die fähig zu einer offenen Diskussion sind.
    Diese Parteimitglieder bleiben aber meistens gewöhnliche Parteimitglieder.
    Um aufzusteigen braucht es Ellbogen und eine genügend starke Ideologisierung. Ausnahmen im Parlament bestätigen die Regel.
    Das macht das Auswechseln schwierig.

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• Wernher sagt:

  19. September 2022 um 11:31 Uhr

  Diese Krise vor Allem für Deutschland hat sich schon lange angekündigt. Und in eben dieser Zeit reist Sommaruga nach Deutschland und verpflichtet die Schweiz, Deutschland in einer Notlage auszuhelfen- Unglaublich!

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• anscho sagt:

  19. September 2022 um 11:14 Uhr

  Von der Strommarktliberalisierung hat bisher nur die Industrie profitiert, sprich: Aktionäre. Für die Öffentlichkeit muss die Versorgung durch prioritäre Verträge gedeckt sein, wenn man schon mehr bezahlt. Das Berner Oberland zeigt gerade mit konstanten Preisen wie das geht.
  Deutschland und England gehen durch die von Sanktionen erzeugte Verknappung zugrunde, während sich dortige Energiekonzerne die Taschen füllen. Da fehlt ein Xi Jinping, der dem Markt Limiten setzt und genug Energie einkauft.

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• bmueller sagt:

  19. September 2022 um 11:12 Uhr

  Was tun ? Die Produktionskosten müssen tief sein, da es für alle Bürger kostenrelevant ist und die Verfügbarkeit muss hoch sein, da wir technologisch von Strom abhängig sind. Wir unterstützen die Energieinitative und bauen mit KKW einen zuverlässigen Energiemix, der den Selbstversorgungsgrad auch im Winter über 100% hebt. Zudem bauen wir autarkere Versorgungszellen, so das ein Blackout nicht flächendeckend werden kann. Und wichtig, wir wählen andere Entscheidungsträger. CO2=0 2050 ? NEIN.

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• Quasi Modo sagt:

  19. September 2022 um 10:59 Uhr

  Beim Axpokomplex stellen sich mir zwei Fragen die ich gerne beantwortet hätte:
  1. Betreibt die Axpo ausser mit elektrischer Energie auch mit anderen Energieprodukten Termingeschäfte?
  2. Verkauft die Axpo auf Termin mehr elektrische Energie als sie selber produziert?
  Wenn beide Fragen mit einem "Nein" beantwortet werden können und die Axpo nur im Interesse der Schweiz agiert sehe ich kein Problem im System Axpo ansonsten muss die Politik handeln. Und zwar sofort

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  • Guy Tiger sagt:

    19. September 2022 um 11:38 Uhr

    Die Axpo handelt an der Stombörse. Aber indirekt dadurch natürlich mit den Energieträgern, welche für die entsprechende Erzeugung nötig sind (Kohle, Atom, Gas, Öl). Also sind ihre Termingeschäfte immer mit den entsprechenden Rohstoffpreisen verknüpft. Die Axpo handelt ca. 10x mehr Strom, als sie selber erzeugen kann. Die Gewinnmarge des Stroms an der Börse ist halt grösser, als beim selber Produzierten. Zudem braucht man ja Kraftwerke zur Stromerzeugung und diese zu bauen, das wäre ja Arbeit...

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    • WW=Meinungsblatt sagt:

      20. September 2022 um 10:06 Uhr

      davon haben ja nun die Unternehmen jahrelang profitiert.

      Jetzt jammern die wieder. Das sind aber keine Linken und Grünen, sondern charakterschwache Abzocker der Privatwirtschaft.

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  • bmueller sagt:

    19. September 2022 um 12:59 Uhr

    Möglicherweise müssen wir bei den grossen Versorgern Eigenproduktion für CH und Handel/Transit finanziell und auch netztechnisch besser trennen, so das unsere Grundversorgung stabiler wird. Die Strombörse ermöglicht optimalen Austausch, beinhaltet aber auch das Risiko, das Finanz über Physik/Versorgungssicherheit gestellt wird. Das ganze EU-Netz ist zu komplex geworden und wird nach dem Ende des € in Teilnetze zerfallen, da die Finanzen nicht mehr fliessen werden. Strom lokal/regional erzeugen!

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• ALPE-RÖSLI sagt:

  19. September 2022 um 10:45 Uhr

  Zurück zur Selbstversorgung, Selbstbestimmung, Selbstverantwortung und Neutralität. Wenn es dem Land gut geht, kann man andern mit dem Überfluss etwas helfen, aber erst dann!

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• martin.flueckiger sagt:

  19. September 2022 um 10:42 Uhr

  Wie steht es eigentlich mit der BKW?
  Die hat sich in der Zwischenzeit zu einem Gemischtwarenkonzern gewandelt, hat das Kernkraftwerk Mühleberg abgestellt (ihre einstige Milchkuh) hat einige Firmen zu überhöhten Preisen zugekauft und die Chefin, die so glaube ich nicht mehr dort ist, hat sich das Gehalt verdoppelt.
  Ob da der Bund auch eingreifen muss?

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• Bonifazius sagt:

  19. September 2022 um 10:41 Uhr

  Mit dem Slogan Liberalisierung des Strommarktes war der Stimmbürger überfordert, das ganze Ausmass abzuschätzen! Wo war die Aufklärung der Politiker?

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  • WW=Meinungsblatt sagt:

    20. September 2022 um 10:08 Uhr

    Auch Politiker waren überfordert resp. überstimmt resp. selber in die Abzockerei verwickelt! SVP und FDP an vorderster Front.

    Wer sagt denn immer, die Privatwirtschaft macht alles besser als der Staat?
    Und warum wollen nun die Unternehmen wieder die Strompreise des Staates?

    Charakter ist gefragt!

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• doerinic sagt:

  19. September 2022 um 10:33 Uhr

  Könnt Ihr Schweizer uns Sachsen als Exklave reinnehmen? Wir sind tüchtig und feiheitsliebend, und Uhren bauen wir auch sehr sehr gute!

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  • danischmid sagt:

    19. September 2022 um 12:28 Uhr

    Nur mit Alice Weidel oder Sarah Wagenknecht...🤣💪

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• ich sagt:

  19. September 2022 um 10:24 Uhr

  Absolut korrekt. Es bräuchte mehr Gygi Geist in der Schweizer Energiepolitik.

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• Eliza Chr. sagt:

  19. September 2022 um 10:21 Uhr

  Solange die Schweiz Strom verkauft, haben wir höchstens einen selbst gemachten Mangel. Somit dürften die Preise gar nicht diese exorbitante Höhe steigen bzw. noch steigen werden. Es sind die Stromfirmen, welche nun den Reibach machen. Uns verkauft man wieder wie bei Corona alles als Panikmacher, und wenige verdienen sich eine goldene Nase.

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  • Guy Tiger sagt:

    19. September 2022 um 11:42 Uhr

    Es ist leider bei weitem nicht nur "schweizer" Axpo-Strom, der an Strombörse gehandelt wird. Die Axpo verkauft auch Strom an dritte weiter, den sie günstiger extern eingekauft hat, wenn die Axpo diesen gerade nicht selber braucht für die CH.

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    • WW=Meinungsblatt sagt:

      20. September 2022 um 10:09 Uhr

      das ist auch ihre Aufgabe!

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  • Geronimo sagt:

    19. September 2022 um 12:39 Uhr

    ZUSAMMENGEFASST -ENTEIGNUNG UND GELDTRANSFER IN DIE TEPPICH ETAGEN

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• Edmo sagt:

  19. September 2022 um 10:20 Uhr

  Der Markt und der Handel sind nicht das Kernproblem. Es ist die politisch herbeigeführte Stromknappheit, die die Preise explodieren lässt. Es ist also falsch, den Handel zu bezichtigen und die völlig absurde Politik nicht zu geisseln. Falsch ist auch, die Axpo als Wirtschaftsunternehmen einzustufen. Sie gehört den Kantonen und wird von der Politik beaufsichtigt. Die Politik hätte der Axpo den Auftrag geben müssen, das Land mit Strom zu versorgen. Doch die Politik wollte Wirtschaft spielen.

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  • Guy Tiger sagt:

    19. September 2022 um 11:44 Uhr

    Absolut. Der politische Wille, den Handel mit Regeln zu versehen, welche ein "Verzocken" auf Kosten der Steuerzahler verhindert, fehlt aber voll und ganz. Man "schmiert" lieber den Karren mit zusätzlichen Steuermilliarden. NR und BR müssen durch kompetente Leute ersetzt werden.

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• freier buerger sagt:

  19. September 2022 um 10:18 Uhr

  Es gibt ein relative Gewissheit zur Preisentwicklung: Der Strommarkt ist bis auf ganz wenige Ausnahmen gänzlich in kantonaler sprich Gemeindehand! Mit anderen Worten STAATLICH!
  Und wer ausser den Bürger, die diesem wildgemachten aber geschlossenen Monopol ohne Alternative ausgesetzt sind, haben Interesse, die Preise tief zu halten?
  Vielleicht unsere Volksvertreter?
  Wer hat die letzten 2.5J verschlafen oder als Segen erlebt?
  Und nun soll ein Wunder geschehen? Wirklich? Schlaf Schäflein schlaf!

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  • WW=Meinungsblatt sagt:

    20. September 2022 um 10:11 Uhr

    für die Privaten stimmt das. Unternehmen haben sich am freien Markt bedient, zu tifen Preisen. Die wollen nun wieder zurück zum Staat.

    Sie sind wirklich ein lächerlicher Verdreher von Tatsachen!

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• Signal sagt:

  19. September 2022 um 10:13 Uhr

  Heute hängt alles in der Luft! Wunderbar beschrieben. Dafür werden Politiker (m/w/d) und Verwaltung fürstlich belohnt!!!

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