44 Kommentare zu “In Zürich verschwinden Parkplätze in Wohnquartieren. Nun wehrt sich das Stimmvolk”

• Idealist sagt:

  17. Januar 2022 um 13:22 Uhr

  Rot -Grün gewählt, sich selbst gequält, so könnte ein Slogan lauten.
  Auch beim Milchbuck wollen diese Fanatiker die blauen Parkplätze aufheben, die Bewohner laufen nun Sturm.
  Nur, wer von diesen hat Rot-Grün gewählt, bei Tempo 30 Abstimmung JA gesagt?
  Sankt Florian schlägt zurück.
  Die Folge:
  1. Ein faktisches Autobesitzverbot, denn wo soll man Parkieren?
  2. Keine Besucher von auswärts mehr.
  3. Die privaten PP Besitzer können Wucherpreise verlangen!
  4. Ideologie statt Freiheit. Selbst gewählt.

  33

  0

  Zum Antworten anmelden
• freier buerger sagt:

  16. Januar 2022 um 17:48 Uhr

  Vielleicht erleben nur die Falschen mysteriöses Parkplatzschwinden! Doch dieser Irrsinn hat System: Bsp Limmattal: Projekt mit 220Wohnungen, dass aber nur gerade 170Parkplätze genehmigt bekam. Verdichtetes Bauen eben! Garantiert dichte Laune, obwohl bestehende Grossfirmen eher reduzieren.
  Doch der Bausektor würd selbst Häuser auf dem Kopf bauen, wären es die Regeln! Und Geld ist im Land genug vorhanden, jeden Unsinn zu bauen, solange Gewinn winkt. Doch der Wahn hat eine Adresse: Die Baubehörde.

  23

  2

  Zum Antworten anmelden
• Miro sagt:

  16. Januar 2022 um 17:25 Uhr

  Der Leidensdruck der normalen und vernünftigen Stadtbewohner scheint noch nicht gross genug zu sein. Die Kreise, welche unsere Gesellschaft und Geschichte umkrempeln wollen, haben Zeit. Da müsste sich die "Gegenseite" nun sehr rasch, laut und mit viel Energie und Ausdauer dagegen wehren. Bis es der Mehrheit dämmert, wohin ein solcher zerstörender Weg führt ist schon sehr viel Schaden angerichtet und sind Milliarden verbraten.

  34

  1

  Zum Antworten anmelden
• bagnino sagt:

  16. Januar 2022 um 16:16 Uhr

  Zerscht studiere, dänn de Schtimmzädel usfülle!

  41

  1

  Zum Antworten anmelden
• Bischi49 sagt:

  16. Januar 2022 um 15:54 Uhr

  Angesichts der rotgrünen Aktionitis des Zürcher Stadtrates fehlen mir die Worte, zumindest jene, die hier veröffentlicht werden können……

  23

  1

  Zum Antworten anmelden
• Nesti sagt:

  16. Januar 2022 um 15:42 Uhr

  Liebe Zürcher, wählt weiterhin Rot-Grün und ihr könnt zusammen packen. Denkt mal an die sozialistisch regierten Länder, all diese wurden wirtschaftlich ruiniert und zu Armenhäusern. Es müsste Euch mittlerweile doch bekannt sein, dass sich die Grünen nur proforma von der SP abspalteten, aber durch und durch Sozialisten sind. Gebt Rot-Grün keine Chance mehr bei kommenden Wahlen und wählt endlich wieder Bürgerliche, doch Vorsicht auch bei CVP u. FDP, auch viele dieser sind rot "verseucht".

  51

  3

  Zum Antworten anmelden
• oazu sagt:

  16. Januar 2022 um 15:25 Uhr

  Zu spät für's Wehren, bei letzten Wahlen hätte man mehr denken sollen und sich nicht von Medien diese Links-Grün-Alternaiven aufschwatzen sollen. Man kann nur noch bei näcjsten Wahlen noch Schlimmeres zu verhindern suchen.

  29

  1

  Zum Antworten anmelden
• Michael Wäckerlin sagt:

  16. Januar 2022 um 15:09 Uhr

  Ich weis nicht, was es da zu jammern gibt. Wähler, Abstimmende = Betroffene. Selten genug.

  20

  1

  Zum Antworten anmelden
• Doofydoof sagt:

  16. Januar 2022 um 14:48 Uhr

  Bitte nicht immer so negativ! Das Grüne hat durchaus eine Berechtigung in der Stadt! Ich bin explizit für eine bessere Begrünung der Stadt (Schattenparkplätze, Parkanlagen etc.) aber nur mit Bäumen, ohne Vollpfosten, wenn Sie verstehen was ich damit meine! (jedes Parkhaus könnte z.B. im obersten Geschoss eine Relax-Grünanlage mit "Bewirtung" haben. Ich wäre dabei!)

  27

  30

  Zum Antworten anmelden
  • Senior sagt:

    16. Januar 2022 um 16:27 Uhr

    Man könnte zum Beispiel auf Plätzen wie am Bellevue statt endloser Beton- und Steinwüste Grünflächen machen - aber dazu scheint die links-rot-grün-vegane LGBTQ-Stadtregierug nicht fähig zu sein . . . !!!!!

    39

    1

    Zum Antworten anmelden
  • hugo ebbert sagt:

    16. Januar 2022 um 18:25 Uhr

    Da denke ich wieder an den "Schlammstadt" Stadtrat Wolff. Eine wahre "Nullnummer".

    28

    2

    Zum Antworten anmelden
  • flute sagt:

    17. Januar 2022 um 7:28 Uhr

    Die heutigen Grünen sind nicht mehr grün.

    27

    1

    Zum Antworten anmelden
• Doofydoof sagt:

  16. Januar 2022 um 14:31 Uhr

  Ich schäme mich ein Stadtzürcher zu sein. Zu schön sind die Spielerinnerungen mit Pfeil und Bogen, welche sich leider oft in den Speichen verfangen haben…! Probleme lassen sich immer lösen!

  54

  3

  Zum Antworten anmelden
• amiguetr sagt:

  16. Januar 2022 um 13:49 Uhr

  Die Linken werden ihre Quittung bei den nächsten Wahlen bestimmt erhaiten

  74

  2

  Zum Antworten anmelden
  • f.tresch sagt:

    17. Januar 2022 um 6:07 Uhr

    Vergissmeinnicht Sie das, da sind schon viel zu viele Sozialproviteure stimmberechtigt.

    22

    0

    Zum Antworten anmelden
• Wa Ro sagt:

  16. Januar 2022 um 13:30 Uhr

  Was mann Ideologisch bestellt hat wird geliefert! Die nächsten Wahlen stehen ja in der Stadt Zürich bevor! Vielleicht dämmerts ja einigen Anwohnern!

  83

  0

  Zum Antworten anmelden
  • Senior sagt:

    16. Januar 2022 um 16:29 Uhr

    Schön wär's - träumt weiter 👻👻👻👻👻
    Das Provinzstädtchen Zürich wird von mir schon längst grossräumig umfahren . . .

    24

    0

    Zum Antworten anmelden
• Benedikt Ramseier sagt:

  16. Januar 2022 um 13:07 Uhr

  Wenn man davon ausgeht, dass ein Parkplatz in der blauen Zone der Stadt einen jährlichen Betrag von Fr 300.- einbringt, dürfte sich der finanzielle Verlust total auf einen hohen 6-stelligen Betrag belaufen. Auch die zusätzliche Infrastruktur für Velofahrer ist nicht gratis. Allerdings bezahlen diese bekanntlich keine Verkehrsabgaben. Frage: was braucht es noch alles bis der vernünftige Stimmbürger merkt, was hier abgeht? Es reicht!!!

  82

  0

  Zum Antworten anmelden
• jmarietan sagt:

  16. Januar 2022 um 12:40 Uhr

  Bravo. Die sollen die Autos verkaufen und Fahrrad fahren. Hoffentlich macht die Zürcher Regierung schnell vorwärts. Vielleicht würde das bei den nächsten Wahlen und Abstimmung helfen.

  13

  59

  Zum Antworten anmelden
  • grobbettina sagt:

    16. Januar 2022 um 22:49 Uhr

    Und dann die Lastenfahrräder! Zum todlachen!

    19

    0

    Zum Antworten anmelden
• garymh sagt:

  16. Januar 2022 um 12:34 Uhr

  Da stellt sich natürlich die Frage: war das seitens Stadt geplante Vorgehen zu nebulös dargestellt? Oder war man einfach zu gutgläubig und ging davon aus, dass die Sache schon gut kommen werde?

  25

  0

  Zum Antworten anmelden
• Edmo sagt:

  16. Januar 2022 um 12:13 Uhr

  In unserer direkten Demokratie kommt es immer häufiger vor, dass die Leute das Resultat ihres Abstimmungsverhaltens erst verstehen, wenn es zur bitteren Realität geworden ist. Vor allem in den Städten, wo ja die Bildungselite zuhause ist. Wie kommt es, dass die Leute gebildet sind und trotzdem keinen funktionierenden Denkapparat haben?

  91

  1

  Zum Antworten anmelden
  • Bischi49 sagt:

    16. Januar 2022 um 15:49 Uhr

    Ja lieber Edmo, ihre berechtigte Frage sagt vielleicht auch etwas über unser Bildungssystem aus 😢. Selbständig und kritisch denken ist nicht jedem in die Wiege gelegt und keine zwingende Voraussetzung für einen Uni-Abschluss. Sonst hätten wir ja auch bei gewissen Studienrichtungen keinen Akademikerüberschuss.

    21

    0

    Zum Antworten anmelden
  • Senior sagt:

    16. Januar 2022 um 16:31 Uhr

    Im Provinzstädtchen Zürich herrscht eher EINbildung statt Bildung vor !!

    20

    0

    Zum Antworten anmelden
  • hugo ebbert sagt:

    16. Januar 2022 um 18:20 Uhr

    Nur die grössten aller Dummköpfe wählen Dummköpfe in den Stadtrat.

    22

    1

    Zum Antworten anmelden
  • flute sagt:

    17. Januar 2022 um 7:34 Uhr

    Mir scheint immer öfter das Bildung und Intelligenz verwechselt werden. Sehen Sie sich doch mal die zu erwerbenden Diplome an; wer braucht die wirklich, wenn er Fähigkeiten hat?

    Es ist doch heutzutage so, dass nicht zählt was man kann, sondern lediglich was man gelernt hat.
    Es wird nicht mehr hingesehen und schon gar nicht zugehört.

    13

    1

    Zum Antworten anmelden
• Der Kühne sagt:

  16. Januar 2022 um 11:36 Uhr

  Tja die Städter haben die Weisheit eben nicht mit Löffeln gefressen. Aber selbst gedanklich sind sie die schlausten - wie schlau sieht man immer wieder an solchen Dingen. Man kann eine Stadt auch totpolotisieren - ich kaufe schon lange nichts mehr in der Stadt Zürich, sollen sie doch Gras fressen

  57

  1

  Zum Antworten anmelden
• Fix sagt:

  16. Januar 2022 um 10:53 Uhr

  Der liebe Herr Aeschlimamm und viele andere haben noch nicht begriffen, dass die Stadtregierung gar keine Autos mehr in der Stadt haben will, daher braucht es auch keine Parkplätze mehr. Und denen ist es völlig egal, was mit den Leuten mit Autos passiert, Hauptsache ihre Vorstellungen werden verwirklicht.

  71

  0

  Zum Antworten anmelden
• Argonaut sagt:

  16. Januar 2022 um 10:16 Uhr

  Dummheit straft sofort! Nun steigt endlich um auf's el. Trottinett, besonders im Winter!!!

  50

  0

  Zum Antworten anmelden
• Eddy sagt:

  16. Januar 2022 um 10:13 Uhr

  Die rotgrünen wurden gewählt und jetzt vollziehen das, was sie versprochen haben, sie heben Parkplätz auf, verbreitern Trottoirs, machen neue Velowege usw. Der einzige Weg dürfte sein, geht nächsten Frühling wählen und überlegt wen ihr wählt.

  87

  0

  Zum Antworten anmelden
• hugo ebbert sagt:

  16. Januar 2022 um 10:11 Uhr

  Dem übertriebenen Wahnsinn muss Einhalt geboten werden. Unterschreibt die Volksinitiative. (nur für Stimmbürger der Stadt Zürich)

  47

  0

  Zum Antworten anmelden
• John-117 sagt:

  16. Januar 2022 um 9:32 Uhr

  https://wanderbaumallee-koeln.de/

  2

  6

  Zum Antworten anmelden
• mabruehwiler@gmail.com sagt:

  16. Januar 2022 um 9:32 Uhr

  Wer rot-grün wählt, ist selber schuld, und wer den Schaden hat, braucht für den Sport nicht zu sorgen... Der Leidensdruck ist in Zürich, das ich einmal geliebt habe, noch nicht gross genug, um diejenigen abzuwägen, die es ruinieren wollen. Warten wir halt einfach ab...

  61

  0

  Zum Antworten anmelden
  • Senior sagt:

    16. Januar 2022 um 16:34 Uhr

    Ja - "nur die allergrössten Kälber, wählen ihre Metzger selber . . . "

    12

    0

    Zum Antworten anmelden
• John-117 sagt:

  16. Januar 2022 um 9:20 Uhr

  In Köln werden auch Parkplätze abgebaut. Zusätzlich gibt es seit 2019 größere mobile Pflanzenkübel (letztendlich größere Fahrradanhänger), die auf noch bestehenden PKW-Parkplätzen für einen Zeitraum abgestellt werden. Wie lange sie dort stehen dürfen, weiß ich nicht, aber sie reduzieren definitiv den öffentlichen Parkraum. E-Ladesäulen reduzieren, jedenfalls in Köln, ebenfalls die Parkplätze. Da nutzt am Ende auch der Kauf eines E-Autos nichts. Kein Parkplatz = kein Auto. Wahnsinn!

  51

  0

  Zum Antworten anmelden
• P.Briw sagt:

  16. Januar 2022 um 9:10 Uhr

  Wir sind Walliser – ihr seid Zürcher. Ihr habt uns massgeblich den Wolf verordnet, weil es gut ist für uns und vor allem für die teilweise noch halblebenden Schafe oder Rehe. Jetzt seht ihr, wie das ist, wenn von aussen jemand in den eigenen Garten hinein pfuscht. Sorry – falsch, ihr habt euch den Mist selber eingebrockt. Jetzt jammert nicht und ertragt eure Blödheit mit Würde.

  79

  4

  Zum Antworten anmelden
  • hugo ebbert sagt:

    16. Januar 2022 um 18:03 Uhr

    P.Briw Für mich als Aargauer in Zürch sind Ihre Agumente völlig richtig. Die Blödheit wurden dem Stimmbürger durch den Tagi eingeimpfimpft. Dazu kommen noch die vielen Sozialempfänger die ihren Futtertopf nicht vermissen möchten. Die Stimmen eben für solche Dummheiten.

    21

    0

    Zum Antworten anmelden
• chrütlibuur sagt:

  16. Januar 2022 um 8:51 Uhr

  Meidet die Stadt Zürich.

  Selbst Corine Mauch und andere Stadträte ziehen aus der Stadt.

  Offensichtlich gibt es genug Masochisten, die sich gerne von grün- roten städteplanerischen Massnahmen gängeln lassen.

  72

  1

  Zum Antworten anmelden
  • chrütlibuur sagt:

    16. Januar 2022 um 9:03 Uhr

    Zürich kultiviert seit vielen Jahren den Polizeimissbrauch durch provozieren von Strafzetteln. So man in den Quartieren auf 30 km/h reduziert, fallen Ordnungsabgaben weg. Diese werden mittels pseudo Argumenten der Gehweg Anpassung von den Automobilisten gefordert.
    Man bedecke, Zürich ist keine innovative Stadt. Sie äfft nur andere Städte nach.

    51

    0

    Zum Antworten anmelden
• Rolf Bolliger sagt:

  16. Januar 2022 um 8:34 Uhr

  Viele Urnengänger(innen) in den links regierten Städten sind manipulierbar, laufen den links/grünen Sirenen hinten nach, Plötzlich geht es um ihren persönlichen Parkplatz vor der Wohnung und dann wenden sie ihre Meinung sofort um 180 Grad! Wahrscheinlich wehrt sich nicht nur der Quartierverein "Unterstrass". Bald folgen weitere Oppositionen gegen die linke "Umerziehung"!

  57

  0

  Zum Antworten anmelden
  • pippo sagt:

    16. Januar 2022 um 19:03 Uhr

    Gratuliere den Zürcher Wählern. Bitte weiter so

    7

    2

    Zum Antworten anmelden
• icu sagt:

  16. Januar 2022 um 8:15 Uhr

  Ich finde das super, macht Zürich ganz Autofrei, dann können die mit Ihren Lastenvelos ins Glatt oder an den Flughafen einkaufen gehen.
  Dieser Linke Selbstverwircklichungsquatsch jeder Realität spottend, ist ja eigentlich nur noch lächerlich.

  74

  1

  Zum Antworten anmelden
• Engel sagt:

  16. Januar 2022 um 7:59 Uhr

  Aber munter den linken Kräften in unserem Land die Stimme geben.

  Da werden die Stadtzürcher-Bewohner von den Geistern geplagt, die sie selber gerufen haben.

  Das Land (und Zürich) gross gemacht haben konservative und bürgerliche Kräfte.

  Vielleicht wären auch diese für unsere Zukunft am besten?

  73

  0

  Zum Antworten anmelden
  • Nesti sagt:

    16. Januar 2022 um 16:02 Uhr

    Für unsere Zukunft sind ausschliesslich Bürgerliche das Beste. Die Linken ruinieren alles bis an den Abgrund, leben aber zumeist auf Kosten jener die arbeiten. Schaut in den NR mit den Unerfahrenen u. oft Arbeitsscheuen. Vom Kreissaal über den Hörsaal in den Ratssaal aber keinen Finger für Arbeit gekrümmt. Erinnert sei an den ewigen Studenten, auf Steuerkosten lebende Wermuth der ernsthaft sagte: „Ich denke an alle Arbeitnehmer die um 08.00 Uhr aufstehen müssen“ (wohl auch an Bauarbeiter etc.).

    20

    0

    Zum Antworten anmelden