36 Kommentare zu “In der Stadt Zürich wird die Velo-Idylle plötzlich in Frage gestellt. Die Stimmbürger merken erst jetzt, dass rund 6000 Parkplätze geopfert werden. Und ausgerechnet SP und GLP verlieren eine wichtige Werbeplattform”

• freedomfighter sagt:

  29. Juli 2022 um 10:57 Uhr

  Vor 2 Jahren sind wir (da Parkplatzmangel) mit den Fahrrädern in die Stadt. Ankunft 13h und um 15h, als wir zurück zum Landesmuseum gingen um unsere Velos abzuholen, waren sie bereits geklaut! Am hellichten Tag, trotz sehr gutem Schloss!! Der Polizeiposten meinte, das ginge sie nichts an, das Büro von Frau Mauch schrieb als Antwort: Sie wisse von der Problematik des Fahrraddiebstahls und das sei sehr ärgerlich, doch leider könne man kaum etwas dagegen tun.... Doch, kann man - ZH meiden!

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• Schweizer-im-Ausland sagt:

  28. Juli 2022 um 17:58 Uhr

  Das Stimmvolk macht diesen Mist. Würden Sie die Abstimmungsunterlagen genauer lesen und gewisse Abschnitten etwas mit mehr hinterfragen hätten wir solche Stimmergebnisse nicht. Beispiel aus Basel: Man plante in unterirdisches Parkhaus, aber die Bevölkerung war dagegen mit der Begründung Sie wollen nicht mehr Autos im Quartier herumfahren haben. Das Ergebnis war, dass nun mehr Suchverkehr war und die blauen Parkplätzen sind dauerbesetzt. Auf Nachfrage kam heraus, das habe ich nicht überlegt!

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• ursula w sagt:

  28. Juli 2022 um 17:25 Uhr

  Zürich braucht mich nicht, ICH brauche Zürich nie!

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• HJM sagt:

  28. Juli 2022 um 16:39 Uhr

  Zürich, zu reich, zu dumm zu mauch

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• putin the terrible- sagt:

  28. Juli 2022 um 12:07 Uhr

  Bergfloh und Maillot Jaune Renggli plant 50'000 Einsprachen gegen die 350 Einsprachen, welche der Zürcher Gewerbeverband, der Hauseigentümerverband sowie die FDP und die SVP organisiert haben.

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• joeone sagt:

  28. Juli 2022 um 6:50 Uhr

  Die Charakteristik von Abstimmungen scheint sich dahingehend verschoben zu haben, deren Konsequenzen mit neuen Abstimmungen zu korrigieren. So frei nach dem Motto: Das nächste Mondauto bekommt •ne Hupe, man weiss ja nie, welcher Velofahrer sich einem entgegenstellt.

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• eidgenosse sagt:

  28. Juli 2022 um 4:48 Uhr

  Solche Beschlüsse und deren Konsequenzen bis zu Ende denken,gilt überigens auch für Alle eidgen. Abstimmungen, wären dringend nötig. Beste Beispiele: hirnlose Sanktionen die gar nichts bringen & am Schluss nur schaden, Energiewende, massive Verletzung der Neutralität duch BR usw. Wer zahlt am Schluss die Zeche?Sicher nicht die Politiker. Vielen geht es nur darum sich mit solchen "Schnapsideen" ins Rampenlicht zu begeben und dann meinen Sie, dass Sie die Superhelden sind. Null Verantwortung!

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• SproesslingZions sagt:

  28. Juli 2022 um 0:03 Uhr

  Wenn ein fertiges Konzept der Stimmbevölkerung vorgelegt worden wäre mit allen Facetten, wäre das Stimmresulat definitiv anders ausgefallen. Ja, natürlich war die Rede, dass in den Quartierstrassen Parkplätze wegfallen würden. Aber von so einer grossen Zahl 6000 Parkplätze. Es wird Zeit, dass die Abstimmungen nur noch fertig ausgearbeitet und auch nicht mehr als Packet (entweder oder) vors Volk kommen. Und es sollte alles undurchsichtige abgelehnt werden. Punkt

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• Idealist sagt:

  27. Juli 2022 um 22:00 Uhr

  Willst Du dich selber quälen ? ... Rot/Grün wählen !

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• Pankratz Inderbitzinen sagt:

  27. Juli 2022 um 21:37 Uhr

  Die 'Stimmbevölkerung' hat also 'JA' gesagt... Soso... Nein, nicht die Stimmbevölkerung hat 'JA' gesagt, sondern nur die 'Stimmenden', welche sich die Mühe gemacht haben, überhaupt noch abzustimmen! Und das ist nicht die Mehrheit der 'Stimmbevölkerung', sondern nur die Mehrheit der 'Stimmenden'! Es ist somit echt mittlerweile angebracht, dass nicht 'die Faust im Sack' gemacht wird, sondern endlich auch abgestimmt wird (kleiner Hinweis: Stimmbeteiligung in Prozenten der Stimmberechtigten!).

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  • Mitfahrer sagt:

    27. Juli 2022 um 22:34 Uhr

    Da müssten Sie diesen Aufruf in diverse Fremdsprachen übersetzen. Zürich hat sich doch beeilt, möglichst vielen Ausländern den Pass zu verscherbeln. Selbst wenn Sie 100% Stimmbeteiligung bei allen angestammten Schweizern erreichen könnten, wären das nicht mal die Hälfte der "Stimmbevölkerung". Der Rest versteht gar nicht, was eine Abstimmung ist, was auf dem Stimmzettel steht oder wo er hingehört. Und wenn doch, weiss ich nicht, ob Sie damit zufriedener wären.

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  • inkognito q sagt:

    27. Juli 2022 um 22:38 Uhr

    Abstimmungen 30-50% Stimmbeteiligte. Wobei gemerkt, eine 50iger schon als Sensation angesehen wird. Alles muss online und easy bei den Linken sein. Unser Abstimmungensverfahren ist sowas von mittelalterlich. Vielen ist das zu doof?! Leider. Aber irgend etwas daran ändern will man nicht, es kommt nicht einmal zur Sprache. Weil das Resultat passt. Vermehrt selbsternannte Intellektuelle stimmen halt mehr ab, als das beschäftigte, arbeitende, familienfreundliche Volk. Bis es ihnen an den Kragen geht

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• Rosa Hössli sagt:

  27. Juli 2022 um 21:12 Uhr

  Je dümmer der Wähler, umso blöder die Politik.

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• Chrüütlibuur sagt:

  27. Juli 2022 um 20:31 Uhr

  Wenn die eine Ahnung hätten, was noch alles auf sie zu kommt... viel Spass in den Städten.

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• ursulina sagt:

  27. Juli 2022 um 20:29 Uhr

  Wenn ich das Bild genau betrachte, verstehe ich, wer in den Städten „Herr im Haus“ist! Bei einem Unfall sind dann die bösen Autofahrer schuld.

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• h.kiesalter sagt:

  27. Juli 2022 um 20:04 Uhr

  Glaube kaum das Links-Grün sich der Eigentore bewusst sind die sie selbst schossen, damit würden sie bloss ihr Gesicht verlieren und wie stünden sie dann da ?

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• viktor.herrmann sagt:

  27. Juli 2022 um 18:56 Uhr

  Und was erst, wenn dann 6000 Autofahrer auf Parkplatzsuche sind.
  Der Servicemonteur wird zum Reparieren euer Waschmaschine später oder gar nicht erscheinen, und die erhöhte Fahrpauchale wird euch auch schmerzen.
  Selber schuld, liebe Zürcher, ihr habt abgestimmt. Einfach beim Abstimmen das nächste Mal daran denken.

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  • hild@ sagt:

    27. Juli 2022 um 22:23 Uhr

    Bin in Zürich im Aussendienst, habe meine Preise dieses Jahr massiv angepasst. Je mehr Hürden für das Fahrzeug , je höher der Preis.

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• Janosh H. sagt:

  27. Juli 2022 um 18:44 Uhr

  Wir sollten die 'dummen Grüngurken' welche zu diesem Velofahrer-Paradies JA gestimmt gaben noch ein paar Jahre schmoren lassen.
  Schade nur, dass die geplagten Ladenbesitzer und die NEIN-Stimmenden die enormen Kosten für den Bau und den Rückbau berappen müssen. Die 'Gurken' bezahlen ja vermutlich keine Steuern!

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  • Die Filzlaus sagt:

    28. Juli 2022 um 8:40 Uhr

    So, jetzt haben Sie es geschafft und ich habe Lust auf Gurkensalat aber keine Gurken da..

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    • raedi butz sagt:

      28. Juli 2022 um 11:53 Uhr

      Aber "Staat" ist noch jede Menge da.
      Schon vergessen? "Mached us dem Schtaat - Gurkesalat!"

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• lektor sagt:

  27. Juli 2022 um 18:39 Uhr

  Wer kommt eigentlich für den finanziellen Verlust auf, der durch die Aufhebung der Parkplätze entsteht? Die Velofahrer, die Lastenvelofahrer, die linke Stadtregierung??? Es ist Zeit zum Aufwachen!!

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• viktoire sagt:

  27. Juli 2022 um 18:38 Uhr

  Ich glaube nicht,dass die Stadtzürcher etwas merken ,höchstens wenn ihnen das Gras ausgeht,Rot-Grün wählt immer Rot-Grün, Pack schlägt sich und Pack verträgt sich

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• achilles sagt:

  27. Juli 2022 um 18:13 Uhr

  Freude herrscht.

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• beograd sagt:

  27. Juli 2022 um 18:04 Uhr

  Sowohl der SP als auch der GLB sind die grössten Heuhler überhaupt. Schauen Sie sich nur an, welche Autos sie fahren und wie viel sie in Flugzeugen ausserhalb des Landes fliegen. Was sie verschütten, ist Unsinn, auf dem nur Dummköpfe sitzen können. Ich wähle SVP, geniesse den 360PC Benziner und fliege sehr gerne mit Flugzeug. All das produziert viel CO2 die Pflanze brauchen , die wieder Sauerstoff an die Menschen liefern. Auto mit Batterie soll man als Gift für die Natur einstufen.

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• Ludwig Detusch sagt:

  27. Juli 2022 um 18:03 Uhr

  Sehr geehrter Herr Renggli - ich schlage vor, Sie installieren Ihren Schreibtisch demnächst auf einem Lastenvelo, sodass auch Sie von der grenzenlosen Freiheit auf zwei Rädern Gebrauch machen können. Im Innenstadtverkehr wird sicher auch Ihre Schreibe noch etwas flüssiger, falls Sie nicht etwa gerade von einem frustrierten Parkplatzbenötiger an den Bordstein oder in die Tramschienen gedrängt werden. Das über den Unfallort gespannte Chilbizelt macht den Ausflug ins städtische Idyll dann perfekt!

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  • Die Filzlaus sagt:

    27. Juli 2022 um 19:54 Uhr

    Werter Herr Detusch, ich verstehe nicht, was Sie Herrn Renggli - und wir lesen hier ja auch - mitteilen möchten. Können Sie das bitte noch einmal kurz und klar verständlich erklären? Oder haben Sie „Ironie off“ vergessen? Das kann nach derartigem Konfabulieren jedem passieren, kein Problem. Vielen Dank für Ihre Mühe!

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    • Ludwig Detusch sagt:

      27. Juli 2022 um 21:55 Uhr

      Herr Renggli kämpft eigennützig auf verlorenem Posten - fällt Ihnen nicht auf, wie einhellig hier in der Weltwoche seine dauernden Antiveloartikel bejubelt werden? Nicht aber in Zürich, wo man stattdessen 496 Parkplätze aufheben wird, weil 2020 101'336 Stimmberechtigte (70.5%) Ja zur Velorouten-Initiative gesagt haben. Schön, dass er hier soviel Zuspruch findet, aber nicht in Zürich. So kann er sich noch lange über Wasser halten und muss auch künftig keinen einzigen neuen Gedanken entwickeln.

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      • Die Filzlaus sagt:

        28. Juli 2022 um 5:01 Uhr

        Guten Morgen Herr Detusch und danke für die Antwort! Lassen wir uns überraschen, wie sich das in Zürich weiter entwickelt. Ich bleibe in der „Velohauptstadt Bern“, wir sind auf Platz 2 der Prix Velostädte 2022, Winterthur auf Platz 1. Alexander Tschäppät war noch ein Velo-Hasser, hiess es, aber er ist auch im Paradies. Übrigens sass sein Vater mal auf meinem Schoss - kein Witz! Bei einer Gala im Kursaal, er hatte zu viel Alkohol und stürzte auf mich, ich sass Gottlob. Alles hat seine Zeit.😎

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• Bonifazius sagt:

  27. Juli 2022 um 17:43 Uhr

  Ja wenn Kindsköpfe Politiker spielen!

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  • Rosa Hössli sagt:

    27. Juli 2022 um 21:12 Uhr

    Aber diese Politiker habe Wähler...

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• 1291 sagt:

  27. Juli 2022 um 17:38 Uhr

  Die Grünen waren noch nie in der Lage, zwei oder drei Schritte voraus zudenken. Sie beschliessen etwas und warten nach der try and error-Methode ab, was passiert. Das sind Dumpfbacken.

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  • meier19 sagt:

    27. Juli 2022 um 18:30 Uhr

    Leider ist es gerade umgekehrt; reihenweise werden übergeordnete Ziele irgendwo hineingeschmuggelt auf die sich dann alle berufen, ja auch die braven Bürgerlichen, und Jahrzehnte versuchen alle solche „Ziele“ zu erreichen ohne zu realisieren dass sie das Spiel der Linken spielen, siehe sog. Lärmschutz der mit extremen Zielen bald die ganze Schweiz mit hässlichen Schutzwänden verschandelt und Whg. Bau massiv behindern wird, oder 30 er Zonen die ganze Städte blockieren etc etc.

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• morgenstern II sagt:

  27. Juli 2022 um 17:36 Uhr

  HAhaha...
  Typisch rot-grün

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• juege sagt:

  27. Juli 2022 um 17:35 Uhr

  Ich habe noch nie einen Linken (grün = extrem links) gesehen, der über die Konsequenzen seines Tuns nachgedacht hat.

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  • Chrüütlibuur sagt:

    27. Juli 2022 um 20:26 Uhr

    Warum auch das gute Gefühl beschneiden?

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