19 Kommentare zu “In Friedenszeiten teilen sich Kanzler und Verteidigungsminister die Befehlsgewalt über die Bundeswehr. Am Wochenende hat Olaf Scholz Ministerin Lambrecht die Budgetkompetenz entzogen. Was hat das zu bedeuten?”

• simba63 sagt:

  22. März 2022 um 16:16 Uhr

  Van der Leyen, Kramp Karrenbauer, Lambrecht, In Frankreich eine Frau als Verteidigungsministerin, noch in andern Ländern Frauen in dieser Position, in der Schweiz Amherd, der Westen ist doch gar nicht mehr verteidigungsfähig, noch glaubwürdig. Sicher auch ein Grund, warum Putin diesen idiotischen und nichts bringenden Krieg angefangen hat. Welcher Soldat möchte schon mit einer dieser Frauen als Oberkommandant in den Krieg ziehen. Das wäre doch sicherer Selbstmord.

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• lustigerlagunenlurch sagt:

  22. März 2022 um 14:36 Uhr

  Weiss den Scholz, ob er Kanzler ist? Was gerade los ist in der Welt? Nach Cum-Ex glaube ich kaum. Standardsatz " Ich kann mich nicht erinnern ". Ich "scholze" jetzt auch. Damit schafft man es in Deutschland bis zum Kanzler.

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• himmelsblick sagt:

  22. März 2022 um 14:18 Uhr

  Mein Traum, Tempelritter, nie wieder wählen....Joseph Beuys sagte: wählt nie wieder Parteien!
  Man stelle sich vor, der Dreh und Angelpunkt wären die Aufgaben im Staat, um welche sich qualifiziert autonome Menschen versammeln, jenseits von Programmen, um gemeinsam die beste Lösung zu erarbeiten. Wer nicht lösungsorientiert arbeiten und sich gesellschaftlich vereinbaren kann, sondern andere Ziele verfolgt, fliegt raus.

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  • tempelritter1947 sagt:

    22. März 2022 um 20:34 Uhr

    So war es früher lieber Himmelsblick. Auch beim Thing der Vorfahren. Oder auch in der
    Schweiz.
    Ich denke, daß Persönlichkeitswahlen wesentliche effektiver wären.

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• gerd mueller sagt:

  22. März 2022 um 13:23 Uhr

  Man könnte natürlich auch die Ursache dafür nennen, warum Scholz Lamprecht die Kompetenz entzogen hat:
  Für das 100 Mia.-Sondervermögen ist eine Verfassungsänderung nötig, die mit der CDU/CSU ausgehandelt werden muss.
  Das ist naturgemäss Chefsache.

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• karheimueller sagt:

  22. März 2022 um 12:29 Uhr

  Die dritte Frau in Folge, die mit der Bundeswehr fremdelt und die alle mögliche Themen auf die Tagesordnung setzt, die nichts an der militärischen Impotenz der Bundeswehr ändern. Das hat System, hat doch schon unter Merkel und deren Verteidigungsministerinnen ein Ausbluten der Kampfkraft stattgefunden. Ohne Luftverteidigung und mit weniger Panzer als die Schweiz, statt dessen Kitas und Umstandsuniformen für die zahlreichen weiblichen Kampftruppen. So sieht Frauenpower aus !

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  • taipan_73 sagt:

    22. März 2022 um 14:23 Uhr

    Zugegeben haben sich die Frau an dieser Position nicht mit Ruhm bekleckert. Dasselbe gilt aber faktisch auch für alle Männer seit inklusive der Kohl-Regierung.

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• kurt hugi sagt:

  22. März 2022 um 11:16 Uhr

  Nichts gegen mehr Frauen in Politik und Wirtschaft. Entscheidend sind nachweisbar erfolgreiche Fähigkeiten und Kompetenz, egal ob Frau oder Mann. Das weiss jedes Kind. 16 Merkel Jahre mit
  Scholz als Vizekanzler und Finanzminister haben Deutschland unter lobbyistischem Druck wirtschaftlich stark gemacht, politisch jedoch völlig ins Abseits manövriert. Die GroKo hat versagt und die neue Koalition versagt, entgegen ihren Wahlversprechen, ebenfalls. Das Gelaber kann man nicht mehr hören.

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• Nesti sagt:

  22. März 2022 um 11:02 Uhr

  Für einmal wohl eine kluge Entscheidung. Wann ist endlich Schluss, nur der Quote wegen Frauen in dieses männerdominierende, anspruchsvolle Amt zu wählen. Flintenuschi von der Leyen und Kramp-Karrenbauer zeigten doch deutlich was ohne jegliche Erfahrung und Ahnung dabei herauskommt. Nun die dämliche Lamprecht, die sich um Schwangerschaftsuniformen für Soldatinnen bemüht, statt sich ihrer wahren Aufgabe seriös anzunehmen. Frauen legen es wohl darauf an, Verteidigung u. Sicherheit zu zerstören.

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• ek sagt:

  22. März 2022 um 10:21 Uhr

  Das Hauptproblem wird sichtbar: jeder glaubt, kompetent zu sein für all das, was ihm gerade durchs Hirn zuckt. Außenminister? Warum nicht. Verteidigungsminister? Aber ja doch. Finanzminister? Immer doch jederzeit. Leider ist dies nicht nur in der Politik, und schon garnicht nur in der deutschen Politik so. Könnten solche Menschen ihre Grenzen erkennen? Das ist das eigentliche Poblem nicht nur von Putin. Der sein Land schützt, oder sich unterwirft. Wir hier haben uns unterworfen.

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• Aufseher sagt:

  22. März 2022 um 9:53 Uhr

  "Neuordnung der Sicherheitsarchitektur Deutschlands", tja wenn das Haus schon brennt ist es dafür zu spät! Rechtanwältin? Diese Nancy Faeser soll trotz ihres seltsamen Rechtsverständnisses auch Jura studiert haben, während das Land von einem Kontrollverlust gerade in den nächsten rennt, suchte sie Rechte mit der Lupe in Linksdeutschland, natürlich nach ihrer eigene Definition!
  Das Schamgefühl, welches diese Wahnsinnsbande nicht hat, wird bei uns überstrapaziert!

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• lampang77 sagt:

  22. März 2022 um 8:22 Uhr

  Ich habe keine Angst vor Putin. Aber ich fürchte mich vor der Inkompetenz unseres Staatsapparates und dem Dilettantismus der Politiker! Der Umgang mit der Pandemie deckte schonungslos die Unfähigkeit unseres aufgeblasenen Staates auf, mit realen Problemen umzugehen. Momentanes tugendhaftes Handeln ohne die Konsequenzen zu bedenken ist töricht und teuer. Das zeigt die deutsche Willkommenskultur. Das zeigt der alternativlose Ausstieg aus der Kernkraft. Das zeigt der Russland-Boykott.

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• Winhenm Tenn sagt:

  22. März 2022 um 8:21 Uhr

  Scholz hat bereits als Hamburger Bürgermeister in der Cum-Ex-Affäre bewiesen, dass er mit Geld gut umgehen kann. 100 Mrd sind für Oma Duck schlicht ein paar Nummern zu groß. Habt Vertrauen, der Scholzomat wird es schon in die richtigen Kanäle leiten

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• Roli sagt:

  22. März 2022 um 8:02 Uhr

  Sie hat mit den rostigen Stahlhelmen klar Ihre Kompetenz überschritten! Das Geld fehlt jetzt im eigenen Land für die Eimerspritzen und die Gasmasken!

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• ruedi k. sagt:

  22. März 2022 um 7:56 Uhr

  Kompetenz ist bei dieser Regierung keine Voraussetzung. Es genügt, wenn man Frau ist und brav ideologischen Mist gendergerecht nachplappern kann. Was für eine erbärmliche Einstellung. Eigentlich will man das Amt nicht, nimmt es aber trotzdem an, vermutlich aus Geld-gier und Prestige

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• taipan_73 sagt:

  22. März 2022 um 7:42 Uhr

  Die Antwort ist einfach: Seit dem Zusammenbruch des Ostblocks interessierte sich kein deutscher Kanzler wirklich für die Bundeswehr. Von Kohl angefangen über Schröder, Merkel und nun Scholz. Auch Scholz sah das Verteidigungsministerium nur als Zählposten und besetzte es daher strikt nach maximal unfähiger Quote. Seit kurzem merkt er, dass er damit mediale Aufmerksamkeit und populistischen Zulauf lukriert. Darum jetzt das Umschwenken.
  Mit Inhalt hat das nichts zu tun, nur mit Plattitüde.

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• almabras sagt:

  22. März 2022 um 7:37 Uhr

  Es ist sehr viel einfacher, Herr Stock: Der BRD geht die Kohle aus!

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  • gerd mueller sagt:

    22. März 2022 um 10:29 Uhr

    Ach, darum die 100 Mia. zusätzlich zum regulären Verteidigungsbudget?

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• tempelritter1947 sagt:

  22. März 2022 um 7:30 Uhr

  Ich nehme mal stark an, daß die 100 Milliarden Euro für Windradeli oder olivgrünes Spielzeug
  für die Soldatenkinder verwendet worden wären.
  Den Grünen ist es doch ein Dorn im Auge, daß sie sogleich nach der Übernahme von Pflichten
  wieder mal mit Krieg in Europa konfrontiert werden.
  Es ist ein ungutes Zeichen. Werden die Grünen an der Regierung beteiligt, gibt es einen Krieg.
  Darum. Nie wieder GRÜN wählen.

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