183 Kommentare zu “In Radio SRF erklärt sich Sanija Ameti zum Folteropfer. Sie sei nämlich kein Morgenmensch: «Das ist für mich Folter»”

• oazu sagt:

  12. November 2023 um 6:44 Uhr

  Hört man dieser "progressiven" Ameti zu, kann es ja nur noch Frage der Zeit sein, bis EGMR Früh-Aufstehen-Müssen zu einem Versklavungsdelikt erklärt, ob so viel Linken und Grünen in deren Reihen.

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• Dan Bersier sagt:

  12. November 2023 um 1:41 Uhr

  Einerseits kämpfte Sie gegen zuviel Behördenmacht (PMT Gesetz und Gesichtserkennung im öffentlichen Raum), andererseits ist Sie eine glühende Befürworterin der EU, dem Inbegriff von mächtigen zentralistische Behörden.
  Wer diese junge Frau versteht, soll mir Bescheid geben, denn ich tue es nicht!

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• Gasputin sagt:

  11. November 2023 um 22:55 Uhr

  Oder zurück in den geliebten Kosovo und diesen in die EU führen? Ihre Wahlposter sind ja schon dort, ausgerechnet am Flughafen von Pristina. Der M-Tresch ihrer potentiellen Wähler wird unterdessen mit dem Lastwagen runtergekarrt.

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  • ors sagt:

    12. November 2023 um 6:56 Uhr

    Ausländer die in die Schweiz eingewandert sind, und kaum haben sie den roten Pass geschenkt bekommen, sollen dann gleich in der Politik in die oberste reihe kommen, mag ich nicht!
    Aber das es genug Leute gibt die sich genau das wünschen ist klar.

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    • Meinrad Odermatt sagt:

      12. November 2023 um 12:20 Uhr

      In einigen Fällen habe ich den Verdacht, dass solche "Aktivisten" gezielt "eingewandert" werden. Stichwort NGO's, SRF oder Verwaltungsbehörden. Auch wenn sie sich am Schluss nicht um den Schweizer Pass bemühen. Das "UN-Handbook for NGO's" kann man auf der UNO Website googeln. Der Zweck ist klar... oder durchschauen Sie mal die Publikationen des "SFM" Swiss Forum for Migration, das der UNI Neuenburg angeschlossen ist. _ https://www.unine.ch/sfm/home/publications/etudes-du-sfm.html _ SFM59/2011

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• Gasputin sagt:

  11. November 2023 um 22:54 Uhr

  Ich mag keine Politiker die sich ständig in der Opferrolle sehen, und Ameti ist genau das. Lösungen für drängende Probleme hat sie keine, ihr Programm besteht zu 100% aus angeblicher Diskriminierung die Sie erlebt hat. Und man Ihr jeweils so zuhört, scheint es, es gefällt ihr hier nicht besonders. Wieso dann nicht ins geliebte EU-Land auswandern?

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• gugl993 sagt:

  11. November 2023 um 17:56 Uhr

  ..ich glaube dazu muss man nicht mehr viel sagen....!

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• meisterf sagt:

  11. November 2023 um 17:48 Uhr

  Und in china ist wieder ein sack reis umgefallen. Danke herr dr. Prof. Mörgeli. Wir nehmen es zur kenntnis.

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• Peter L. sagt:

  11. November 2023 um 17:43 Uhr

  Wer Schach als Militär sieht, für den ist nicht nur das Frühaufstehen eine Folter, sondern das Denken in seiner Gesamtheit eine unzumutbare Belastung. Wer würfelt und mit Hütchen spielt, der kann immer dem Glück den Schwarzen Peter für sein persönliches Versagen in die Schuhe schieben.

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• conte caracciolo sagt:

  11. November 2023 um 16:56 Uhr

  ....keine Frühaufsteherin? Ok, das erklärt u.a., wieso sie sich im linksgrünen Umfeld so wohl fühlt.

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• anyone sagt:

  11. November 2023 um 15:32 Uhr

  Wenn man ein Wort verharmlost und zur Farce macht wie bezeichnet man Menschen die wirklich gefoltert wurden, wie auch die Generation Z die in jedem zweiten Satz "ich schwöre" zufügen oder bei kleinsten Forderungen ein "das ist voll Mobbing" in den Raum werfen keine gute Entwicklung wenn sogar Jurastudenten damit anfangen.

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  • pSz sagt:

    12. November 2023 um 6:35 Uhr

    Wow! Gute Überlegung Anyone! 👍👍👍 Wie wahr!

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• Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Freiheit (ZMF) sagt:

  11. November 2023 um 15:29 Uhr

  Gibt es eigentlich eine App die unangenehme Bilder verpixelt? Man gibt die Namen der Personen ein, die man nicht sehen kann und nicht sehen will und beim nächsten Öffnen eines beliebigen Onlineangebots erfolgt die automatisch Verpixelung des Fotos.

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• cipraxus sagt:

  11. November 2023 um 15:11 Uhr

  Diese Aussage der verwöhnten Tochter ist ein Affront gegenüber allen Bosnierinnen und Bosniern, die im Balkankrieg in den serbischen Lagern gefoltert wurden.

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• 2heinrich sagt:

  11. November 2023 um 14:55 Uhr

  Sommerzeit verschiebt die Zeit um eine Stunde früher. Ein wirkl.- Vorteil ist nicht erkennenbar. Kürzlich zauberten die ETH Wissensch. einen Vorteil von 3% Energie Einsparung hervor. Wie das errechnet wird, weiss der Computer. So.Zeit ist für mich "Folter" und muss abgeschaft werden. Die EU hat diesbezügliches angekündigt vor 3 Jahren, aber es dauert. Russland hat die Sommerzeit vor 2 Jahren abgeschaft. Das ist richtig. Sanija Ameti schätzt es wenn ihre Folter 1 Std.weniger wird denke ich...

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• makufax sagt:

  11. November 2023 um 14:18 Uhr

  IHR NAME IST PROGRAMM ???

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• Da wär noch was sagt:

  11. November 2023 um 14:17 Uhr

  Habe es mir geschenkt den Artikel jenseits der Einleitung zu lesen. Meint die WW wirklich dieser Dame eine permanente Plattform bieten zu müssen? - Falls Euch die Themen ausgehen sollten, wie wäre es z.B. mit der kanadischen Studie, die global von 17 Millionen Corona-Impftoten ausgeht, oder die "vergessenen" Kriege auf dem Globus, oder den Finanziers hinter der herbeigelogenen Klimakrise und der WHO und die Schnittmenge davon. Usw.

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  • Eliza Chr. sagt:

    11. November 2023 um 16:18 Uhr

    Bravo! Sehr gut formuliert. Ich tu mir Ameti-Artikel🤮 auch nicht an! 👏🏻👍🏻

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    • frigghauser sagt:

      14. November 2023 um 18:29 Uhr

      Ein Grund, die WW nicht mehr zu abonnieren.

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• heidipeter4145 sagt:

  11. November 2023 um 9:40 Uhr

  Ich fühle mich als Folteropfer wenn ich laufend diese Unperson in den Medien ertragen muss.

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• zahnarzt sagt:

  10. November 2023 um 18:07 Uhr

  Bescheidenheit und Demut - das tät' ihr sicher gut

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• gundus sagt:

  10. November 2023 um 18:03 Uhr

  Was meint die Frau damit, wenn sie sagt Politik in der Schweiz sei keine Sache der Schweizer mehr? Für wen macht sie dann Politik in der Schweiz?

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  • bero sagt:

    10. November 2023 um 23:21 Uhr

    Für die EU und die NATO. Eins muss man ihr lassen, sie gibt es offen zu...

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  • 7qb024vu sagt:

    11. November 2023 um 6:35 Uhr

    Jeder Angehörige einer nationalen Minderheit, der sich in eine fremde Regierung einschleicht, ist faktisch ein Vermittler der Ideen des Teils der Auswanderer, von dem er selbst abstammt. Und er schleicht sich nicht zu Ihrem Vorteil ein. Für welche Organisation arbeitet sie noch einmal?

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• Jacob Tomlin sagt:

  10. November 2023 um 8:09 Uhr

  Es wird Zeit, dass sie mehr Falten bekommt, damit sie weniger erscheint in den Medien. Da sie aber kaum je Sonnenschein bekommt, wie ihre ständige Bleuchheit zeigt, wird das auf sich warten lassen.

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• taxilomax sagt:

  10. November 2023 um 6:30 Uhr

  die rechten. hören. staatsradio. lustig.

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  • Karoline sagt:

    10. November 2023 um 8:34 Uhr

    linke. lesen. WW. lustig

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  • Senecia sagt:

    10. November 2023 um 20:48 Uhr

    taxilomax: Linke.sind im.Geist.sehr.bescheiden.lustig.

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• superheld85 sagt:

  10. November 2023 um 5:59 Uhr

  Meine Güte wer am morgen schon überfordert ist und weinend zur Arbeit geht hat in der Politik definitiv nichts zu suchen! Aber bei den heutigen PolitClowns wundert mich langsam nichts mehr...

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• fmj sagt:

  10. November 2023 um 4:33 Uhr

  Wie dumm – oder unehrlich – muss diese Frau sein, dass sie in einem Land lebt, das so abgrundschlecht ist. Sie soll in ihr Herkunftsland zurück, wo ohne Zweifel keine Arbeits-Folter herrscht und sie aufstehen kann wann sie will. Was für Probleme! So jemand will in den Nationalrat!

  Liebe WW lass doch endlich die Finger von dieser pubertären, unreifen Person, die dem Leser im besten Fall ein Gähnen entlockt. Sie ist kein Thema. Nur schon ihre Sprechweise verrät ihr wirres Denken.

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• info@axel-knappmeyer.de sagt:

  9. November 2023 um 23:49 Uhr

  Luxusverwahrlosung.... elend...

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• redtable sagt:

  9. November 2023 um 22:57 Uhr

  Gut geschrieben Herr Mörgeli. Ich mag vor allem die Giraffe am Nordpol, das erinnert mich an die Shackleton Expedition...wobei...die war bei den etwas sozialeren Tieren am Südpol, bei den Pinguinen

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• Urschweizer sagt:

  9. November 2023 um 22:24 Uhr

  Das Problem liegt bei unserem niveaulosen SRF-Personal.
  Und nicht unbedingt bei solch primitiven Menschen, wie dieser Sanija Ameti.

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• Hangkock sagt:

  9. November 2023 um 21:50 Uhr

  Wenn ich aufstehe, geht es mir wie Ihnen Frau Ameti, ich kann da voll mitfühlen. Wie wärs aber wenn Sie einfach eine Stunde früher aufstehen würde, dann wäre sie beim auf die Arbeit Gehen klar in der Birne... mach ich so, das hilft Frau Ameti Jammertasche!

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• Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Freiheit (ZMF) sagt:

  9. November 2023 um 19:40 Uhr

  Die sollte sich mal von Folteropfern berichten lassen, was Folter bedeutet, dann würde die nicht mehr so einen dämlichen Stuss daherquasseln.

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• Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Freiheit (ZMF) sagt:

  9. November 2023 um 19:38 Uhr

  Die Dame denkt weiterhin nicht vorher nach, bevor sie die große Gosche aufmacht.
  Dasselbe gilt auch für die vom SRF.

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• francis77 sagt:

  9. November 2023 um 18:10 Uhr

  Stoppt endlich dieses propagandistisch-populistische Staatsfernsehen!!! No Serafe !
  Bitte eine neue Initiative starten !

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• reining sagt:

  9. November 2023 um 17:47 Uhr

  Die nicht gewählte Ameti... LOL

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  • pSz sagt:

    9. November 2023 um 18:54 Uhr

    Höchst unangenehme Person. Für mich.

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    • doelf sagt:

      9. November 2023 um 20:37 Uhr

      Und für mich sind Medien noch dümmer die einen solchen Mist publizieren.

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  • Sugar-Daddy sagt:

    10. November 2023 um 7:02 Uhr

    @reining
    LOL

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• herbert.meier sagt:

  9. November 2023 um 17:13 Uhr

  Wie tief kann Prof. Mörgeli denn noch sinken? Auf so bescheidene Art einen Shitstorm anztteln gegen eine Frau, die lediglich eine von der WW-Einheitsdoktrin deutlich abweichende, noch dazu eigene Meinung hat. Schwach...

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  • freelancer sagt:

    9. November 2023 um 18:15 Uhr

    Hetzen und Spalten sind keine Meinungen, Genosse Meier. Ihres auf die Person gespieltes Geheuchel zeigt einzig Ihren Argumentations-Notstand.

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  • perla w. sagt:

    10. November 2023 um 7:02 Uhr

    Mit Verlaub, lieber Herr Meier, ich als emanzipierte Frau finde es gelinde gesagt schon auch sehr bedenklich Frauen wie Frau Ameti in der Politik zu haben. Solche Äusserungen kann sie als Influenzerin machen, nicht aber als Politikerin.

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    • observer99 sagt:

      10. November 2023 um 20:05 Uhr

      Und 'Influenzer/nix' ist das Überflüssigste was es gibt! Früher einmal verdiente man sein Geld mit ehrbaren Berufen!

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  • steedy sagt:

    10. November 2023 um 10:40 Uhr

    Dann finden Sie also auch, dass die gute Frau Ameti ein Folteropfer ist.

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  • bmiller sagt:

    10. November 2023 um 17:16 Uhr

    @herbert.meier: ich würde eher sagen , Ameti hängt der linken Einheitsdoktrin an. In der WW gibt es das gar nicht. Aber das kommt davon, wenn das Textverständnis schlecht ist umd kritikastern die einzige Triebfeder ist, hier zu lesen.. Aber Sie sind ja nicht allein.

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  • Pedro San Juan sagt:

    11. November 2023 um 0:02 Uhr

    Man stelle sich vor, sie wäre gewählt worden und würde in der Session morgens um acht erstmal los heulen!

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    • viktor.herrmann sagt:

      12. November 2023 um 4:39 Uhr

      👏👏👏
      Wir sind ja schon bestens bedient mit der da, die schläft.....

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  • rebi sagt:

    12. November 2023 um 10:26 Uhr

    Sinken tut immer wieder Frau A.
    Ihre rotzfreche, respektlose & arrogante Art kriegt immer wieder eine Plattform und das ist höchst bedenklich. Soll ich etwa in ihrem Heimatland über Kosovaren herziehen, die mich aufgenommen haben? Unreif diese Frau. Wenn sie zurückgehen würde, wäre es für die CH kein Verlust!

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• bero sagt:

  9. November 2023 um 15:45 Uhr

  Ich bin auch kein Morgenmensch, meine selbst gewählten Arbeitszeiten sind meistens ca. 11.00 bis 23.00. Kann ich jetzt meine Schule verklagen, weil ich ein "Folteropfer" bin, weil ich jahrelang vor 06.00 aufstehen musste, um rechtzeitig zur 1. Stunde dort zu sein?
  Und gewährt mir vielleicht irgendein Land Asyl, um mich vor weiterer Folter durch Arbeitgeber mit weniger flexiblen Arbeitszeiten zu schützen?

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• Geronimo sagt:

  9. November 2023 um 15:40 Uhr

  korrekter link-https://www.youtube.com/watch?v=EMDHVY7DVaY

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• Geronimo sagt:

  9. November 2023 um 15:36 Uhr

  foltern geht auch so-weit: https://youtu.be/EMDHVY7DVaY

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• Chäpp Zogg sagt:

  9. November 2023 um 15:34 Uhr

  Wie unsympathisch kann ein Mensch sein? Zumindest in dieser Disziplin ist diese Dame unschlagbar. Sie steht für die Nichtkompatibilität gewisser Kulturkreise mit der Schweizer Mentalität.

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• chruez-u-quer sagt:

  9. November 2023 um 15:26 Uhr

  Wer schlecht in Brüssel (obiges armes Folteropfer) über die Schweiz spricht, hat keinen Platz in Bundesbern verdient.

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• albin.pfister sagt:

  9. November 2023 um 14:09 Uhr

  Diese Ameti hat die Relevanz eines Gummibaums.

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  • RobertM sagt:

    9. November 2023 um 14:26 Uhr

    Schön sinds...aber giftig ;))

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    • Chäpp Zogg sagt:

      9. November 2023 um 15:31 Uhr

      "Schön", na ja...man sagt, Schönheit komme von innen. Diese Dame lässt starke Zweifel an dieser These aufkommen.

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    • albin.pfister sagt:

      9. November 2023 um 19:23 Uhr

      Ja – eben ……

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• Chili sagt:

  9. November 2023 um 13:46 Uhr

  Oft erlebe ich pure Folter, wenn Politiker und Politikerinnen einen Unsinn in die Welt setzen, der seinesgleichen sucht.

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• miggeli1 sagt:

  9. November 2023 um 13:44 Uhr

  Solche Leute warf man früher in den Dorfbrunnen.Das Geschwätz am Brunnen war das was wir heute Kommunikation nennen. Da es keine Dorfbrunnen mehr gibt, übernimmt SRF diese Funktion, aber nur in einer Richtung.Also weg mit SRF.

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  • achilles sagt:

    9. November 2023 um 14:25 Uhr

    miggeli;😂👏👍

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• sandor sz sagt:

  9. November 2023 um 13:36 Uhr

  Und wir sind Opfer ihrer desaströen Politpannen, ihrer Unfähigkeit und Besserwisserei ohne Fachwissen...

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• miggeli1 sagt:

  9. November 2023 um 13:27 Uhr

  Die hat sich rasch an unsere Luxuszivilisation gewöhnt.Und dann wollen sie immer mehr.Und bringen selber nichts.Das ist halt so in der Personenfreizügigkeit. die der EU heute gerade wieder bestätigt wurde.Die volle, ohne Einschränkungen, damit junge Schweizer sich im Ausland bewerben können!Soll wohl ein Witz sein. Welcher Narr geht für weniger ins Ausland?Allenfalls Leute aus den NGOs, die aus der Schweiz ihr Salär erhalten.Was der Cassis da wieder verhandelt ist ein no go.Ein weiterer.

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• WMLM sagt:

  9. November 2023 um 12:42 Uhr

  Zu dieser erbärmlichen Ässäräff-Sendung und Frau Ameti schreibe ich keinen Kommentar. Es wäre unmöglich die Nettigkeitsregeln einzuhalten.

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  • m.v. sagt:

    10. November 2023 um 21:00 Uhr

    geht mir auch so

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• reto ursch sagt:

  9. November 2023 um 12:40 Uhr

  Hätten die Generationen Y und Z etwas Gescheites und brauchbares gelernt, hätten sie nur einen Bruchteil der Disziplin und der Arbeitsmoral der «boomer», dann müsste der Staat nicht auf Biegen und Brechen versuchen, die 65-jährigen dazu zu bewegen übers Rentenalter hinaus weiterzuarbeiten, um sich Steuereinnahmen zu sichern, um die jungen Multi-Kulti Tagträumer, Spätaufsteher und Nichtsnutze weiterhin alimentieren und durchfüttern zu können.

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• gonzo der grosse sagt:

  9. November 2023 um 12:16 Uhr

  Werter Herr Mörgeli für mich ist es Folter, dass Sie und andere Medien diesem rotzfrechen Individuum immer und immer wieder eine Plattform geben. Einfach ignorieren was die sagt, ist eh alles nur Müll.

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• marlisa.s sagt:

  9. November 2023 um 11:59 Uhr

  Jöö! Die Bedauernswerte brüelt manchmal am Morgen, wenn ihr Hirn noch nicht wach u komplett überfordert ist. Sie sieht sich als Folteropfer, weil sie am Morgen aufstehen muss! Soll sie doch einfach den ganzen Tag im Bett bleiben, oder noch besser in einem Schlafwagen zurück in ihre Heimat fahren und dort Karriere machen. Die Hetzerei gegen das Gastland, das ihre Familie augenommen u ihr ein Studium ermöglicht, sie auf Händen getragen hat... löst bei vielen 🤮reiz aus.

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• Vom Berg sagt:

  9. November 2023 um 11:58 Uhr

  Diese Sendung "Persönlich" des Zwangsgebührenfernsehens ist genau für solche Figuren wie den zärtlichen Priester und Ameti gemacht. In der Belanglosigkeitsskala auf einem Höchstwert, ein eigentlicher Gottesdienst der Woken und politisch Korrekten. Aber was soll's, es lohnt eigentlich nicht darüber zu reden, über Ameti, die Gefolterte, schon gar nicht.

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  • m.v. sagt:

    10. November 2023 um 21:01 Uhr

    geht mir auch so

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• Bernhard sagt:

  9. November 2023 um 11:43 Uhr

  Ihr Hirn funktioniert am Morgen noch nicht.., und sie weint dann. Ja, das Leben ist ungerecht.

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  • observer99 sagt:

    12. November 2023 um 11:54 Uhr

    Nur am Morgen? 😇 😇 😇 😈 😬

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• Dr. Fu Manchu sagt:

  9. November 2023 um 11:39 Uhr

  Ich glaube, bei der WW ist man ein bisschen verknallt in Ameti. Anders ist nicht zu erklären, weshalb gefühlt jede Woche ein Artikel über sie erscheint.

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  • a.meister sagt:

    9. November 2023 um 12:54 Uhr

    Köppel hat doch einen anderen frauengeschmack?

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  • Christian W. sagt:

    9. November 2023 um 21:25 Uhr

    OK, der war gut! 😉

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• balthasar sagt:

  9. November 2023 um 11:28 Uhr

  Diese Amieti ist in einem System gefangen, dass sich selber zerstört. Und gut ist’s. Sie ist schon im Fallen wie eine heisse Kartoffel, einzig sie hat’s noch nicht gemerkt.

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• rolf s sagt:

  9. November 2023 um 11:21 Uhr

  Unflexibles Folteropfer: ein Arbeitstag kann auch von 14 bis 22 Uhr gehen. Viele arbeiten sogar nachts - aber das wäre wieder Folter.

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• Käsesemmel sagt:

  9. November 2023 um 11:20 Uhr

  Wer braucht Politiker, die regelmäßiges Aufstehen und Arbeit am Morgen als Folter empfinden?

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  • reto ursch sagt:

    9. November 2023 um 13:09 Uhr

    Immerhin ist es für uns Eidgenossen besser und billiger wenn Sanija Ameti den Tag verschläft. So kann sie unserem Vaterland, unserer Heimat Schweiz, am wenigsten schaden.

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• PRE sagt:

  9. November 2023 um 11:11 Uhr

  Frau Ameti sollte so schnell als möglich mit ihrer ganzen Familie wieder dorthin gehen woher sie gekommen ist. Solche undankbaren „Ausländer“ brauchen wir in der Schweiz nicht. Sie ist so eine Art weibliche Molina.

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  • reto ursch sagt:

    9. November 2023 um 14:14 Uhr

    Die Ametis und die Molinas sind vor Krieg und Terror in ihren einstigen Heimatländer geflüchtet, um so unverständlicher, dass sie pausenlos versuchen gerade das in unserer Heimat Schweiz anzuzetteln.

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• jolly roger sagt:

  9. November 2023 um 11:07 Uhr

  im horizontalen Gewerbe könnte sie 24h im Bettchen liegen bleiben und evtl. noch mehr verdienen als in der Politik.

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  • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

    9. November 2023 um 12:35 Uhr

    Oh

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  • Karoline sagt:

    9. November 2023 um 14:28 Uhr

    Weiss nicht so recht, könnte ja durchaus sein, dass noch Zeit bleibt auf der Strasse hin und her zug gehen.

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• nicolai sagt:

  9. November 2023 um 11:05 Uhr

  Nein, der Narzissmus von Frau Ameti hat nichts mit Ihrer Herkunft zu tun.

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• Ludwig Detusch sagt:

  9. November 2023 um 10:47 Uhr

  Es ist gut, Herr Mörgeli. Frau Ameti hat nichts zu sagen, das wird nicht besser, wenn Sie und andere immer wieder Beitträge über die veröffentlichen, um darin immer wieder auf's Neue mitzuteilen, dass sie nichts zu sagen hat. Ansonsten würde ich die Einrichtung einer täglichen Ameti-Kolumne empfehlen, samt kostenloser psychiatrischer Betreuung aller Konsumenten dieser Kolumne. Offenbar ist ja Bedarf vorhanden; nach beidem.

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• Karoline sagt:

  9. November 2023 um 10:44 Uhr

  Frau Ameti verhöhnt mit ihrer Aussage, dass Frühaufstehen für sie Folter sei, all jene, die wirklich Folter erleben oder schon erlebt haben. Abscheulich, was diese Frau für ein Gedankengut hat.

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  • oazu sagt:

    9. November 2023 um 12:10 Uhr

    Genau das Gedankengut der Gesellschaftzersetzer vom Schlage des Soros, WEF-Schwabs, UN-NewYorker und EU-Brusseler, die sich als zukünftige Weltregierer sich aufspielen trachten.

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  • Kant sagt:

    9. November 2023 um 17:28 Uhr

    Angelerntes Gedankengut ohne Lebenserfahrung? Wurde gebohren,ging zur Schule und landete in der Politik. Alles vom unseren Steuern bezahlt. Noch nie auf eigenen Beinen gestanden, noch nie eigenhändig Steine beseitigen müssen die Ihr in den Weg hätten gelegt werden können weil die Steine kommen erst und damit die Lebenserfahrung. Aber das dauert noch. Zum Glück.

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    1

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  • Ludwig Detusch sagt:

    9. November 2023 um 19:10 Uhr

    Das nennt man den Gegner mit seinen eigenen Waffen schlagen: Ein wokes Geschisse um eine unglückliche und wohl spasshaft gemeinte Wortwahl ablassen. Schade, dass Tante Ameti kein öffentliches Amt bekleidet, von dem sie zum sofortigen Rücktritt aufgefordert werden könnte. Ist sie wenigstens so selbstverliebt, dass sie den Beitrag von Mörgeli hier gelesen hat? Sonst wären all die süffig-treffenden Kommentare hier ja völlig für die Katz und dienten einzig zur Selbstbespassung.

    16

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• Gary sagt:

  9. November 2023 um 10:39 Uhr

  … und für so etwas zahlen wir Gebühren …

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  • janaeliska sagt:

    10. November 2023 um 9:11 Uhr

    Stellen sie sich vor, niemand würde Zwangsgebühren zahlen! Ende Ameti und SP Propaganda.

    18

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• Röbi sagt:

  9. November 2023 um 10:33 Uhr

  Irgendwie interessiert mich ein ein Sack Reis mehr, der gerade in China umfällt ...

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• freier buerger sagt:

  9. November 2023 um 10:25 Uhr

  Sorry Christoph Mörgeli

  Diese Person ist schlicht kein Thema. Schade die eigene Lebenszeit damit zu vergeuden. Schlimm genug lebt sie auf unsere Kosten heute hier! Aber auch noch darüber debattieren? Echt jetzt?

  Sie lenkt uns nur bestens von unseren eigenen Zielen und Sorgen ab! Pfui.

  82

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• Jakob sagt:

  9. November 2023 um 10:05 Uhr

  >> Aus die Maus << mit em Goldige Jöbli z Bern! Der Alltag der Realität quält nun auch sie wieder und nicht nur uns, im Morgengrauen! Möchte Ametie jetzt wirklich, als Jammeri Tante der Nation nur noch herum frotzeln, im Glauben ihre eitle Haut zu retten? Weil sie ihren inneren S... hund einfach nicht TÄGLICH VON NEUEM überwinden kann!!

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• Kurlig sagt:

  9. November 2023 um 10:03 Uhr

  Wir haben es in der Hand, wen wir einbürgern und damit die Möglichkeit geben, politisch aktiv zu werden. Dass Frau Ameti in unserer Heimat aktiv Politik gegen unsere Werte machen will, ist somit unser Fehler.

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  • miggeli1 sagt:

    9. November 2023 um 13:37 Uhr

    @Kurlig: Nein wir haben es eben nicht in der Hand.In der Hand der Ausländer, die sich einbürgern wollen, ist das Bundesgericht, das jeden föderalen Entscheid mir nix dir nix umstossen kann.

    36

    1

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• andy blauer sagt:

  9. November 2023 um 10:02 Uhr

  Auch ich bin ein Folteropfer jeden Tag muss ich 07:08 den Zug besteigen. Mit einer Spende bei Amnesty International, Stichwort: „Morgen- Grauen“ unterstützte Sie mich und viel Betroffene in der Schweiz, Danke

  85

  1

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• Thor der massive sagt:

  9. November 2023 um 9:58 Uhr

  Dass die Frau ein Opfer ist, wissen wir schon lange. Ein Opfer der eigenen Ideologie!

  100

  2

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  • reto ursch sagt:

    9. November 2023 um 14:22 Uhr

    Richtig, die Sanija Ameti ist kein Paria, nein sie ist keine Ausgestoßene. Wie auch? Denn dieses Fräulein rosarot ist in unserer Gesellschaft, in unserem Vaterland, in unserer Heimat Schweiz, ja in unserer bodenständigen Kultur, gar nie angekommen.

    36

    2

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• Bischi49 sagt:

  9. November 2023 um 9:48 Uhr

  Die Sendung ist nichts anderes als was von DRS zu erwarten war: Linkes Narzistengeplapper. Die einzige Frage die sich mir stellt: Warum gibt die Weltwoche der Ameti Raum? Ein Erkenntnisgewinn ist das nicht, nur die Bestätigung von schon längst Gewusstem.

  90

  1

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• toni sagt:

  9. November 2023 um 9:37 Uhr

  SRF und Ameti: 200.- sind genug! Für die 135.- die wir pro Jahr einsparen, schenken wir Ametis und Konsorten ein Zugbillet zurück in ihre Heimat!!!!

  84

  2

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• gartenzwerg sagt:

  9. November 2023 um 9:37 Uhr

  Nehmt dieser Verräterin doch endlich den CH-Pass weg und schickt sie in ihre Heimat!
  Wäre für uns alle ein Segen.

  117

  2

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• Nirvana sagt:

  9. November 2023 um 9:33 Uhr

  Ich nehme sie in Schutz, ich bin auch kein Morgenmensch und nicht alles was einem so aus dem Mund raus kommt ist 100% politisch korrekt. Wenn alles was Ihr sagt, zu 100% poltisch korrekt ist, dann hut ab ihr Steinewerfer.

  9

  145

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  • Heidi V. sagt:

    9. November 2023 um 11:46 Uhr

    Wie sind Sie den drauf?🤪

    61

    4

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    • observer99 sagt:

      10. November 2023 um 20:09 Uhr

      ... noch nicht ausgeschlafen!

      12

      1

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  • achilles sagt:

    9. November 2023 um 12:39 Uhr

    Nirvana, war das Interview um 07:00h Morgens? Na dann ist es klar. Sind Sie die Schwester o. Brunder? Dann gute Nacht.

    38

    3

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  • toni sagt:

    9. November 2023 um 13:56 Uhr

    Nach Hause in den Kosovo soll sie gehen, und dich, lieber Nirvana, kann sie getrost mitnehmen!
    Wäre ein Gewinn für die freie Schweiz!

    44

    1

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  • Senecia sagt:

    9. November 2023 um 15:06 Uhr

    Nirvana : Es kann ja durchaus sein, dass man einmal etwas Unpassendes sagt, aber wenn eine dauernd nur unqualifizierter und Landes-verachtender Müll herauslässt, dann ist irgendeinmal fertig mit in Schutz nehmen! Frau Ameti wählt ihre Äusserungen ganz gezielt und gut durchdacht. Man kann davon ausgehen, dass sie anecken will.

    37

    1

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• beograd sagt:

  9. November 2023 um 9:30 Uhr

  Ich habe gehört, dass Albaner ein besonders faules Volk seien. Es scheint in ihren Genen zu liegen. Das Aufstehen am Morgen ist sicher sehr schmerzhaft und eben ein Folter. Nur die Schweizer praktizieren noch diesen Morgenmasochismus.

  88

  15

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  • a.meister sagt:

    9. November 2023 um 13:00 Uhr

    Das serbische belgrad hatte schon immer seine probleme mit albanisch stämmige personen. Könnte man auch fremdenfeindlich nennen

    12

    37

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  • Jacob Tomlin sagt:

    10. November 2023 um 8:07 Uhr

    Überhaupt alle nichtwestlichen, nichtchristlichen.

    2

    5

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• oazu sagt:

  9. November 2023 um 9:27 Uhr

  Die Ameti passt nicht nur mit ihrem linksgrünwoken Treiben zur SP-Koriphäe Wermuth, bei "Arbeits-Moral" übertifft sie diesen noch. Er brüstete sich kürzlich, aus Solidarität zu Arbeitern und Angestellten nun sich schon morgens früh um 7uhr aus Bett zu kämpfen, so dass er dann um 8uhr seinen Schützling in Kita bringen kann und um 9uhr im Büro auftauchen kann, dann, wenn die mit denen er sich "solidarisiere" nach 2-3 Stunden Arbeit Pause machen. Sehr überzeugend.

  136

  2

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  • bmiller sagt:

    9. November 2023 um 10:00 Uhr

    Was der wohl in seinem Büro macht?

    89

    1

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• fhaslinger64@gmail.com sagt:

  9. November 2023 um 9:25 Uhr

  ... und genau darum sind CHF 200,00 eigentlich immer noch zu viel! Wer ist Frau Ameti?

  131

  1

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  • oazu sagt:

    9. November 2023 um 10:36 Uhr

    Ja, wer ist die, eine linke, anti-bürgerliche Aktivistin von Soros, WEF-Schwab und dessen Globalisten-Milliardärenfreunden Gnaden, die sich zu Weltregierern machen wollen, und dazu die noch restliche bürgerliche Gesellschaft unterminieren und zerschlagen treiben wollen. CH-Staatsschutz, blind und taub, hächelt rechten Phantomen nach, während diese Kreise freie Hand haben.

    44

    1

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• putin the terrible sagt:

  9. November 2023 um 9:22 Uhr

  Medizinhistoriker und Politiker Mörgeli, als gut situierter älterer Herr, scheint, schliessend aus seinen Beiträgen mit Ameti-Fokus, geradezu hypnotisiert von der jungen Dame zu sein, sollte aber seine ganz eigentümliche Art des Kompliments etwas zügeln, falls er auf ein Date mit ihr aus ist.

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  • Heidi V. sagt:

    9. November 2023 um 11:47 Uhr

    Date des Schreckens😂😂

    45

    2

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• hape sagt:

  9. November 2023 um 9:15 Uhr

  Also ich mag die Pseudoschweizerin auch nicht. Und doch ist ein starkes Band zwischen ihr und mir, das letztlich dazu geführt hat, dass ich seit 30 Selbständigerwerbend bin: Ich bin auch ein Folteropfer. Meine Folterknechte verlangten von mi Dinge, wie um 8 Uhr morgens aufnahmefähig in der Schule zu sein, später um 7 umgezogen auf der Baustelle. Sommer und Winter und teilweise über eine Std. Busfahrt - vorher.
  Dafür arbeite ich heute mit meinen Kunden meistens ab 20 Uhr - eine echte Marktlücke!

  68

  7

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• Urs sagt:

  9. November 2023 um 9:12 Uhr

  Können wir ihr nicht ein Einfach-Ticket nach Bosnien finanzieren? Da würde sie sich sicher wesentlich wohler fühlen! Sie soll mit ihrem Schwachsinn die Schweiz in Ruhe lassen!

  150

  1

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  • Limette sagt:

    9. November 2023 um 10:40 Uhr

    Die Schweizhasserin soll dass Ticket gefälligst selber bezahlen, sie wird von den Steuerzahlern ja fürstlich unterstützt. Warum hat sie eigentlich keine Skrupel dieses Geld anzunehmen?

    54

    0

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    • roroba sagt:

      9. November 2023 um 12:19 Uhr

      ja, sie bezeichnet sich ja selbst als Paria.
      Stimmt: wer bezahlte ihr Studium?
      Wir Schweizer als Langsamdenker?
      Gut, hat sie die Quittung mit Stimmzettel erhalten!

      47

      0

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• Senecia sagt:

  9. November 2023 um 9:11 Uhr

  Das Schlimmste ist ja, dass man Madame Ameti überall und in Dauerschleife, eine Plattform bietet, um ihren Schweizhass permanent auf die Bürger dieses Landes zu pulverisieren. Wir Schweizer sind halt schon selber etwas doof. Wir hätscheln solches Volk und sind dann bass erstaunt, wenn sie in unsere Hand beissen, die sie so liebevoll gefüttert hat. Was ich auch nie verstehen werde, ist, dass diese Flüchtlinge statt zurückgeschickt einfach hier eingebürgert werden und in die Politik können!

  154

  2

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• sil via sagt:

  9. November 2023 um 9:08 Uhr

  ...sie kann ja daheim bleiben und 'koschern'....

  81

  2

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• Schlitzohr sagt:

  9. November 2023 um 9:02 Uhr

  Da muss man sich einfach nur die Augen reiben. Unglaublich wie tief wir alle als Gesellschaft gefallen sind. Das schlimmste am Ganzen ist, dass wir fleissig weiter in diese Richtung eilen.

  116

  1

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  • walterguidali sagt:

    9. November 2023 um 9:59 Uhr

    In naher Zukunft gibt's bei uns Verhältnisse wie in Deutschland, Allahambdulah

    65

    0

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• tante berta sagt:

  9. November 2023 um 8:59 Uhr

  eine lächerliche Person und in medialer Öffentlichkeit, vollkommen unverständlich.

  116

  1

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• MacGyver sagt:

  9. November 2023 um 8:53 Uhr

  Was für eine Heulsuse, der würde ich mal zeigen was es heisst, Schweizer zu sein 😁 Die Schweiz war einmal ein von bodenständigen, dankbaren und erfolgreichen Menschen besiedeltes Land, bis jemand die glorreiche Idee hatte, jeden dahergelaufenen einzubürgern 🤪 Soll sie zurück in ihr Heimatland, dort passt so ein Folteropfer besser hin 🤓 Zum Glück gibt es noch anständige Ausländer, die könnten vielleicht der Ameti etwas Nachhilfe geben, wäre auch in ihrem Interesse 🤔

  128

  1

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• Goethe57 sagt:

  9. November 2023 um 8:51 Uhr

  Sich nicht assimilieren, sich als Paria fühlen in der Schweiz, aber die sich in unserem Land wohlfühlenden Schweizer im Nationalrat vertreten wollen, das ist zum Ko.....en!
  Wahlen in unser Parlament - ein "Spiel"?? Geh zurück in den Balkan, dort ist sowas sicher lustig!

  128

  2

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• tofatula sagt:

  9. November 2023 um 8:47 Uhr

  Das machen Masochistinnen so. Sie suchen sich ihre eigenen Fölterchen zusammen.

  73

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• fredy-bgul sagt:

  9. November 2023 um 8:29 Uhr

  Links liegen lassen, empfehle ich mit gutem Gewissen.
  Sie kämpft für die Abschaffung der CH, das verdient kein Podium.

  105

  1

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• Rudolf Lienhart Zürich sagt:

  9. November 2023 um 8:27 Uhr

  Das zeigt das die GLP nicht in den Ständerat gehört. Solche Mitglieder machen die GLP unwählbar. ich bezahle ihr gerne das Flugticket nach Hause, natürlich muss sie dann dort bleiben.

  115

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• herby51 sagt:

  9. November 2023 um 8:20 Uhr

  Man kann sich nur Fragen;wie tief ist die Schweiz gesunken mit solchen pseudo Politikerinnen!

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  1

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• Karoline sagt:

  9. November 2023 um 8:19 Uhr

  Wenn Aufstehen für Frau Ameti Folter ist, dann soll sie doch im Bett liegen bleiben und niemals mehr vor eine Kamera oder Mikro treten. Dann könnte ich das mit dem Schöntrinken endlich beenden.

  100

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  9. November 2023 um 8:13 Uhr

  Wer schaut sowas?

  116

  1

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  • urswernermerkli sagt:

    9. November 2023 um 8:51 Uhr

    Hören. Aber unhörbar.
    Ameti, Kreti und Pleti erst recht nicht.

    52

    1

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    • 😢◕‿◕😢 sagt:

      9. November 2023 um 10:09 Uhr

      Mea Culpa? Natürlich hören, in diesem Fall!

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      0

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    • Kant sagt:

      9. November 2023 um 10:11 Uhr

      Genau die Sorte "Ameti" hat mich überzeugt für die 200 Fr.-Initiative einzutreten! Als Startsignal sozusagen.

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      0

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• ALPE-RÖSLI sagt:

  9. November 2023 um 8:13 Uhr

  Morgen Stund hat Gold im Mund und wenn die "Gefolterten" sich dann in der Öffentlichkeit aufspielen, schlafe ich entspannt.😴

  80

  1

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  • bibobalula sagt:

    9. November 2023 um 9:11 Uhr

    'Morgen Stund hat Gold im Mund'... das ist nicht alles, denn es folgt '...und Blei im Füddeli'! Fr. Ameti hat dank verfehlter NR Wahl doch Zeit, sich des Bleis ab ca. 14.00o Uhr täglich zu entledigen. So geht Entschleunigung, gnädige Frau. Man wünsht ihr alle Gute und hofft, dass sie Zeit findet, einen Job zu besetzen und die Zähne zusammen zu beissen. Ende Gelände mit Spesen und Palavern.

    56

    1

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• 7qb024vu sagt:

  9. November 2023 um 8:11 Uhr

  Naive Europäer. Ihr werdet immer von Menschen aus barbarischen Ländern verarscht werden. Es genügte, die Situation mit Migranten in Schweden zu analysieren, um nicht die gleichen Fehler in ihren eigenen Ländern zu machen. Aber nein, jedes Land geht den gleichen Weg. Die Japaner haben hundertmal Recht, wenn sie sagen, dass ein Narr immer etwas zu tun findet. Und dann wird er mit beneidenswerter Hartnäckigkeit beweisen, dass er Recht hat.

  83

  1

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• d.nikles sagt:

  9. November 2023 um 8:11 Uhr

  Die Ameti gibt offen zu, dass sie zu faul ist um zu arbeiten und C.Wermuth kann sich nicht vorstellen vor acht Uhr morgens aufzustehen! Ich gebe zu, dass auch ich heulen muss wenn ich solche Aussagen lesen von Leuten, die unser Land an die Wand fahren und noch von meinen Steuern bezahlt werden.

  126

  1

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• Heidi V. sagt:

  9. November 2023 um 8:08 Uhr

  Es fährt, auch für sie Ameti, ein Zug nach Nirgendwo😄 und Billette kann man einfach lösen jaja!

  156

  1

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• Dr. Fu Manchu sagt:

  9. November 2023 um 8:08 Uhr

  Übermorgen in der WW: Breaking news... Ameti beleidigt Gemüse. "Ich mag keinen Spinat". Sofort ausbürgern!

  48

  92

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  • pSz sagt:

    9. November 2023 um 8:27 Uhr

    Ha ha. Lustig.

    62

    5

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  • RobertM sagt:

    9. November 2023 um 8:53 Uhr

    Brüller hö hö!!!

    47

    4

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  • Peter Hasler sagt:

    9. November 2023 um 8:55 Uhr

    Tja, ausbürgern wär ev. eine Lösung...

    BTW: heute nicht als taxiklofix unterwegs?

    52

    4

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    • Dr. Fu Manchu sagt:

      9. November 2023 um 10:50 Uhr

      Bitte was?

      4

      32

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      • observer99 sagt:

        10. November 2023 um 20:13 Uhr

        Sie und der Stammelmax sind doch ersichtlich Brüder im Geiste.

        5

        1

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  • Senecia sagt:

    9. November 2023 um 11:21 Uhr

    Dr. Fu Manchu: Hätte mir nie träumen lassen, dass Sie ein so innovatives, lustiges Kerlchen sind.

    26

    2

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    • Dr. Fu Manchu sagt:

      9. November 2023 um 13:06 Uhr

      Danke!

      3

      23

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  • observer99 sagt:

    10. November 2023 um 20:12 Uhr

    ... und fu - Halbschus Gift geniessen!

    5

    0

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• inhocsignovinces sagt:

  9. November 2023 um 8:07 Uhr

  Oh, weh, arme Frau Ameti. Welcome to true real world !

  Ein Armutszeugnis für uns 🇨🇭 , dass sie einst in unsere Legislative gewählt wurde und wir ihr Arbeitgeber waren😔

  149

  1

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  • Limette sagt:

    9. November 2023 um 8:38 Uhr

    Und wir Steuerzahler (Arbeitgeber) müssen ihr noch ein fürstliches Gehalt für ihr schweizhassendes Handeln ausrichten. Doppelstaatsbürger gehören in keine politische Position.

    85

    1

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• singin sagt:

  9. November 2023 um 8:04 Uhr

  "Uuf em Wäg zum Schaffe, chunnt es vor, dass ich brüele".
  Woow, welch grossartige Aussage einer Fast-Nationalrätin. Wenn die GLP nichts Besseres zu bieten hat als solche Politikerinnen, deren Frühaufstehen eine Folter ist, na dann gute Nacht...

  175

  2

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  • juege sagt:

    9. November 2023 um 8:28 Uhr

    Und mit gütiger Hilfe der nun völlig verblödeten FDP wird am Ende die Moser gewählt.

    88

    2

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  • Goethe57 sagt:

    9. November 2023 um 8:54 Uhr

    "anderi brüelet will sie kei Arbet händ"

    69

    1

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  • gandor sagt:

    9. November 2023 um 10:07 Uhr

    Ebenso zum Kotzen ist, dass die zwangsgebührige SRF die linken Dialoge mit voller Überschwänglichkeit und mit selbstbefriedigung ausstrahlt.

    36

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• don bosco sagt:

  9. November 2023 um 8:02 Uhr

  Nun, liebe Frau Ameti, Sie sind frei und können gerne einen Job z.B. im Service annehmen und dort immer Spätdienst arbeiten. “Folter” für Sie beendet, und nebenbei machen Sie mal etwas produktives und tragen zum Abbau des Fachkräftemangels in dieser Branche bei…

  188

  2

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  • juege sagt:

    9. November 2023 um 8:28 Uhr

    Aber im Kosovo!

    108

    1

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  • oazu sagt:

    9. November 2023 um 9:41 Uhr

    Die ist nicht frei, solches freche Ausnutzen des Systems und von Soros üppig bezahltes Treiben und Weibeln gegen bürgerliche CH kann sie nur in Schweiz tun, im Kosovo, wo die herkommt, würde sie für solches Treiben ganz anders behandelt.

    36

    0

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• Heidi V. sagt:

  9. November 2023 um 8:02 Uhr

  So eine einfältige Aussage kann nur von Einfältigen wie ihr kommen🤪

  159

  0

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• HJM sagt:

  9. November 2023 um 8:01 Uhr

  Sie ist so unglücklich hier in der Schweiz, sie sollte dringest zurück in ihre Heimat gehen. Oder aber sie lebt in einem Elfenbeinturm und hat es noch nicht selbst bemerkt.

  140

  0

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  • Limette sagt:

    9. November 2023 um 8:44 Uhr

    Die weiss ganz genau was sie macht. Sie hasst die Schweiz und die Urschweizer, aber lässt sich von den Steuerzahlern fürstlich für ihr Schweizhassen entgelten. Da hat sie keine Skrupel. Was macht sie noch hier.

    68

    0

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  • Gasputin sagt:

    11. November 2023 um 1:44 Uhr

    Sie ist Kosovarin, keine Bosnierin.

    3

    0

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• UKSchweizer sagt:

  9. November 2023 um 7:56 Uhr

  Wer nicht ein Morgenmensch ist wird kaum je "schnell unterwegs" sein. Wenigstens nicht in wertschöpfender Mission.

  127

  0

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• viktor.herrmann sagt:

  9. November 2023 um 7:54 Uhr

  Früher wurden abnorme Menschen auf Jahrmärkten zur Schau gestellt. Heute halt im Fernsehen.

  169

  0

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  • ueli.hakios@shinternet.ch sagt:

    9. November 2023 um 9:29 Uhr

    Manche werden auch Politiker, oder Diktator.

    35

    0

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• Edmo sagt:

  9. November 2023 um 7:49 Uhr

  Ameti hat absolut kein Verständnis für unser Land und unsere Kultur. Im Gegenteil, sie verachtet alles, was die Schweiz ausmacht. Ich verstehe nicht, wie solche Leute bei uns eingebürgert werden können. Da Ameti ganz klar ein Folteropfer unserer leistungsorientierten Kultur ist, empfehle ich ihr die Flucht in ein besseres Land. Wäre ja nicht weit bis Frankreich, Deutschland oder Italien. Und erst noch alles Länder im grossen, geliebten EU-Paradies, wo Milch, Honig und Bürgergeld fliessen.

  209

  1

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  • Heidi V. sagt:

    9. November 2023 um 8:09 Uhr

    👍

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• divica sagt:

  9. November 2023 um 7:44 Uhr

  Schon wieder? Hat sie hier ein Dauerabi?

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• Jakob sagt:

  9. November 2023 um 7:35 Uhr

  @elsa... so etwas unterprivilegiertem Wesen? >> ein Huscheli << gibt grosse Töne zum Besten. Ich hoffe es sind bald die LETZTEN!

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• MiG-63 sagt:

  9. November 2023 um 7:22 Uhr

  Danke Frau:in:er Ameti, dass sie mir die Augen öffnen: ich bin auch ein Folteropfer! Ich muss jeden Morgen früh aufstehen und arbeiten. Ich muss sofort vom Staat entschädigt und die Folter abgestellt werden!

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  • ueli.hakios@shinternet.ch sagt:

    9. November 2023 um 9:25 Uhr

    Geht mir leider genau gleich. Und das Gehalt wird erst noch ständig zu spät überwiesen.

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• hallerhans sagt:

  9. November 2023 um 7:21 Uhr

  Schon wieder Frau Sanija Ameti, die es offensichtlich nicht lassen kann uns Schweizern ihr eigenes, womöglich gar persönliches Feindbild aus ihrer ursprünglichen Heimat mit eingewandert. aufoktroyieren zu wollen. Wahrlich mir sind friedliebendere Migranten wirklich lieber, Migranten, die auch etwas auf unsere Sicht der Dinge geben und selbige Sicht auch respektieren. Das ist bei ihr, so denke ich, leider nicht der Fall.

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• oazu sagt:

  9. November 2023 um 7:15 Uhr

  Je länger wie mehr wird es notwendig, Neu-Einbürgerungen von Zumigrierten mindestens in erster Generation nur noch auf Probezeit zuzulassen, nur mit voller Assimilierung soll die Voller gewährt werden. Bei der Ameti wäre Fall klar, zurück zum Ursprung.

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• Spencer sagt:

  9. November 2023 um 7:13 Uhr

  Die Sendung heisst "Persönlich" aber sich den Zuhörern offenbaren, mein Humor. Big brother is watching ähm listening (to) you.

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• Jakob sagt:

  9. November 2023 um 7:05 Uhr

  Die soll Ameti SOLL auf niemer wiedersehen noch HEUTE mit dem SRF auswandern in den Balkan, UNERHÖRT! meine Meinung,

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  • ueli.hakios@shinternet.ch sagt:

    9. November 2023 um 9:34 Uhr

    Dann kann sie ihre Krachauspuff-Auto fahrenden Landsleute und ex-Landsleute auch gleich mitnehmen.

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• elsa sagt:

  9. November 2023 um 7:03 Uhr

  Was für ein Wunder dass sie überhaupt noch lebt? Man hat echt bedauern mit so etwas unterprivilegiertem Wesen?

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  • Christian W. sagt:

    9. November 2023 um 9:48 Uhr

    War und ist doch bei den Ewigstudenten üblich - hat sich nicht schon Prof. Dr. C. Wermuth als Morgenmuffel geoutet?

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    • ueli.hakios@shinternet.ch sagt:

      9. November 2023 um 21:15 Uhr

      Als "Büezer", der morgens um 8 Uhr aufsteht.

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