30 Kommentare zu “In Zürich sollte das angeblich rassistische Wort «Mohr» aus dem Stadtbild verschwinden. Doch nun verhindert ausgerechnet die Demokratie die Geschichts-Kosmetik”

• Schweizer-im-Ausland sagt:

  27. Juni 2022 um 15:22 Uhr

  Es ist unglaublich. Für solches unnützes hat man Gehör, Geld und Zeit. Für ein schwer arbeitender Schweizerbürger der alleinerziehend ist und am Anfang des Monats nicht weiss wie er Mitte Monat über die Runden kommt, hat man keine Zeit und Geld, geschweige hört man diesen Personen zu.

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• Nesti sagt:

  25. Juni 2022 um 15:28 Uhr

  Man kann darauf wetten, dass 2023 wiederum bildungsferne Blick-, Tagi-, WOZ- und 20-Minutenleser, also «Mainstreambehinderte» erneut ihre eigenen Henker unter die Bundeshauskuppel entsenden. Dass Zürich voll von Masochismus befallenen Stimmbürgern/Wählern ist, ist längst erkennbar. Zürich läuft Basel-Stadt bez. solch schwachsinniger Stimmbürger/Wähler noch den Rang ab, dicht gefolgt von Bern, oder auch umgekehrt.

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• Hitsch.ch sagt:

  24. Juni 2022 um 23:05 Uhr

  ich glaube, dass die Frau*…* unterbeschäftigt und überbezahlt ist!

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• fredy-bgul sagt:

  24. Juni 2022 um 21:44 Uhr

  Liebe Zürcher Regierung: So wie man die MEI nie umgesetzt hat könnte man in diesem Fall auf die überaktive Bedeckung von geschichtlichen Bezeichnungen verzichten.
  Anders als bei der MEI wird es nicht einmal etwas kosten und die Bevölkerung wird sich nicht stören, ausser ein paar Hitzköpfen welche die selber gemachten Probleme nicht selber lösen können. Viel Erfolg!

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• Chrüütlibuur sagt:

  24. Juni 2022 um 19:39 Uhr

  Wenn es beim Lesen schmerzt, ist Corrine Mauch nicht weit.

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• ben_pal sagt:

  24. Juni 2022 um 19:08 Uhr

  Ein Tor wer beim Begriff "Mohr" Böses denkt. Was denken denn die Menschen, wenn sie Bezeichnungen wie Chinese, Ureinwohner, Irländer, Indianer oder Russe hören?

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• Alain sagt:

  24. Juni 2022 um 19:01 Uhr

  Wir hatten früher in Rolle/VD ein Hotel "La Tête Noire", das Haus ist auch heute noch so angeschrieben. Ich glaube die Westschweizer nehmen das ganze Theater etwas gelassener, es sind vor allem die rot-grünen Deutschschweizer Jünger die uns Schweizern mächtig auf den Sack gehen. Sollen die sich doch bitte in Deutschland über den "Schwarzwald" beklagen. Bei schwarz ist man allerdings meist milde gestimmt, man will doch nicht die rabiaten Herren vom "Black-Block" diskriminieren.

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  • kostas sagt:

    25. Juni 2022 um 5:37 Uhr

    Denke es sind die Deutschsprachigen die den Angelsachsen nacheifern. In Griechenland lachen wir uns kaputt, ueber den Bloedsinn. Die Dekadenz geht unaufhoerlich weiter.

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• aliasmailster sagt:

  24. Juni 2022 um 18:32 Uhr

  Wie sagte einst Mehmet Scholl?
  "Hängt die Grünen, solange es noch Bäume gibt"!
  Ich schließe mich dieser Aufforderung uneingeschränkt an!

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• Mueller sagt:

  24. Juni 2022 um 17:28 Uhr

  Die einzige wirklich unterdrückte Rasse sind die einheimischen Schweizer, die Indigenen!!

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  • Fels sagt:

    25. Juni 2022 um 19:54 Uhr

    Bald gibt's für uns Reservate damit sich die "Gäste" von den Einheimischen nicht belästigt fühlen.

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• Tigriller sagt:

  24. Juni 2022 um 16:16 Uhr

  Juristische und echte "Stolpersteine" gegen die Cancel Culture!

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• Mens Sana sagt:

  24. Juni 2022 um 14:53 Uhr

  @jolly roger: Es tut mir leid Sie irren sich gewaltig. Es gibt nicht verschiedene Rassen von Menschen sondern lediglich verschiedene Farben & Typen. Stellen Sie sich Pudel vor mit all ihren Farbvariationen, wieviele Rassen Pudel haben Sie da? Wer Menschen in eine "Rassenschublade" steckt, der ist ein Rassist.

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  • elsa sagt:

    24. Juni 2022 um 18:05 Uhr

    Rassen gibt es, die Frage ist diskriminiere ich jemanden aufgrund der Rasse dann ist es Rassismus!

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    • ben_pal sagt:

      25. Juni 2022 um 7:47 Uhr

      Ist es schon Diskriminierung, wenn man nur schon ein Wort ausspricht, das jemand, irgend jemand, als einer Rasse zugeordnet empfindet?
      Die eigentliche Diskriminierung findet im Kopf desjenigen statt, der in dem Wort unbedingt eine Diskriminierung sehen will, der die Diskriminierung unterstellen will!

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  • elsa sagt:

    24. Juni 2022 um 18:16 Uhr

    Rassen gibt es, die Frage ist: diskriminiere ich jemanden aufgrund der Rasse dann ist es Rassismus!

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  • Karoline sagt:

    24. Juni 2022 um 19:39 Uhr

    @Mens Sana, Rasse ist die Artunterteilung. Ein Pudel ist eine Hunderasse, innerhalb dieser Rasse gibt es verschiedene Farben. Kapiert?

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• gandor sagt:

  24. Juni 2022 um 14:31 Uhr

  Die Linken sind tatsächlich unübersehbar nicht mehr heilbar. Wie heisst es in der Bibel: Vergebt ihnen denn die wissen nicht was sie tun.

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• raedi butz sagt:

  24. Juni 2022 um 14:07 Uhr

  Mauch sollte auch mal in St. Moritz vorstellig werden. Wenn schon, denn schon! Moritz und sein französischer Zwilling Maurice haben die gleiche Wurzel "maur". Weg mit allen Kirchen zu St. Moritz/Maurice (das "St." davor macht's auch nicht besser) sowie Mauretanien, Mauritius etc. pp.

  Für 400 Leute mit Namen "Mohr" und 900 namens "Moor" finden wir sicher auch eine passende Lösung.

  Demnächst in diesem Theater: "Schwarzbubenland, quo vadis!"
  Und: "Schwarzwurzeln - Lieblingsgemüse der Rassisten?"

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  • die wochenwelt sagt:

    24. Juni 2022 um 21:07 Uhr

    Selbst das „guten Mo(h)rgen“ sollte man in Zukunft unterlassen…
    Mann weiss ja nie

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• viktor.herrmann sagt:

  24. Juni 2022 um 14:00 Uhr

  Es kommt alles gut, haben wir Geduld, die Cancel Culture fängt an ihre Kinder zu fressen.
  Dieser Unbekannte, der den Rekurs eingereicht hat, wird einen Platz in der Geschichte auf sicher haben.

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• gonzo der grosse sagt:

  24. Juni 2022 um 13:43 Uhr

  Diue Welt und v.a. Zürich hat schon wahnsinnig wichtige Probleme mein Gott sind wir eigentlich total am Verblöden.

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  • Melanie sagt:

    24. Juni 2022 um 14:47 Uhr

    JA! Die TotalVerblödung schreitet mit 7Meilen-Stiefeln zackig voran.

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  • gonzo der grosse sagt:

    24. Juni 2022 um 15:34 Uhr

    Als Kind in den 70zigern war ich an der OLMA immer so fasziniert von den sich bewegenden Negerli der Maestrani Werbung aussen der berühmten Halle 7. Das hat damals niemanden gestört, noch hat man dabei etwas Böses gedacht. Die Masse ist heute echt krank geworden. Gut damals hatten wir auch noch nicht eine derartige Zuwanderungen. Im Klassenzimmer waren bei 26 Kindern vielleicht drei Ausländer heute ist es umgekehrt.

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• meier19 sagt:

  24. Juni 2022 um 12:53 Uhr

  Linke Politik halt, immer nur Symbolpolitik und Zeichen stzen… wann nehme auch die Genossen wieder die Wirklichkeit wahr und hören auf nach ihrem autoritären Credo Es kann nicht sein, was nicht sein darf!?!

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• Susten sagt:

  24. Juni 2022 um 12:44 Uhr

  Ein Blödsinn sondergleichen. Man muss doch das Ganze im geschichtlichen Kontext sehen. Aber links-grün ist nicht mehr zu helfen.

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• traugi68 sagt:

  24. Juni 2022 um 12:28 Uhr

  In unserer 1000 Seelengemeinde gibts eine Familie die heisst Mohr. Und nun Frau Mauch? "Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen" oder was?

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  • Bobby42 sagt:

    25. Juni 2022 um 1:07 Uhr

    Frau Mauch und alle ihre Sinnesgenossen sollen gehen. So lôst sich dieses „Problem“ von einigen Superschlauen von selbst.

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• jolly roger sagt:

  24. Juni 2022 um 12:10 Uhr

  Rassismus ist völlig normal und gehört zur Menschheit wie "Adam und Eva". Es gibt verschiedene Rassen beim Menschen, Flora und Fauna. Darum gibt es immer wieder Krieg und Machtkämpfe zwischen den Menschen und auch bei Tieren und Pflanzen. Das Rad der Evolution kann man nicht einfach "Reseten", dass gelingt evtl. nur dem WEF.

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  • Pablo57 sagt:

    25. Juni 2022 um 21:21 Uhr

    Da muss ich für das WEF eine Lanze brechen. Klaus Schwab ist umgeben von Mitarbeitern und Funktionären sowie Young Global Leaders aus aller Herren Länder. Man kann beileibe nicht sagen, dass da Weisse per se bevorzugt wären. Sollte dieser Eindruck entstehen, dürfte das damit zusammenhängen, dass die reichen Industriestaaten mehrheitlich dem weissen Kulturkreis zugehören und (noch) überproportional vertreten sind. Nur bei Schwab selber bin ich unsicher, ob er ein weisser, grüner oder roter sei.

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