63 Kommentare zu “Innovative Idee: Die Gemeinde Meisterschwanden sucht mittels Flugblatt Wohnraum für Geflüchtete”

• Saoirse sagt:

  26. März 2023 um 17:31 Uhr

  Das Sulzer Hochhaus in Winterthur ist meines Wissens auch noch leer. 28 Stockwerke hoch sowie mit UGs - Platz bis zum Abwinken. Im Weiteren den „Rest“ in den Jura zu EBS. „ Rest“ in Anführungszeichen weil es hört ja nie auf. Wie gesagt: Ich selbst wohne in der Besenkammer von Boris Becker. Quasi. Tut mir leid.

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• pruefer sagt:

  26. März 2023 um 10:49 Uhr

  Und diese Jahr erneut im Minimum 30'000. Kommen noch die Deutschen Fachkräfte hinzu, (das Mass an Unerträglichkeit ist schon lange erreicht) braucht es zusätzlich weitere 50'000 Unterbringungsmöglichkeiten im Jahr 2023

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• WMLM sagt:

  26. März 2023 um 10:25 Uhr

  Hats da in Meisterschwanden keine CS-Filiale, welche man in diese Richtung umnutzen kann?
  Gilt eigentlich für alle CS-Filialen der Schweiz. (Achtung, Ironie)

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• HJM sagt:

  26. März 2023 um 8:39 Uhr

  Wenn man alle diese nicht akzeptierten Flüchtlinge die trotzdem in der Schweiz bleiben in einem grossen Barackencamp mit Zaun umgeben einschliesst, aber auch all die tausenden von „Sans Papier“, hätten wir ein ähnliches Lager wie im zweiten Weltkrieg. Kein Freigang, sie müssten ihre echte Nationalität verraten, dann bekämen sie einen Gratisflug nach Hause einfach. Wer nicht mitmacht bleibt im Lager. Das verleidet jedem nach ein paar Monaten. Und wenn die EU reklamiert bekäme sie die Antwort.

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  • Onkel Donald sagt:

    26. März 2023 um 12:06 Uhr

    Wieso ein Gratisflug nach Hause? Die sind ja ohne Flug hierhergekommen und können auch ohne wieder verduften.

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• max.bernard sagt:

  26. März 2023 um 4:40 Uhr

  Wie viele der Politiker die dieses Zuwanderungschaos zu verantworten haben, werden sich wohl auf diesen Aufruf melden? Überbezahlt wie sie sind, dürften diese genügend Wohnraum für etliche von ihnen ins Land Gelassenen zur Verfügung haben. Trotzdem gehe ich jede Wette ein, dass kaum einer/eine dazu bereit ist. Deren politisches Prinzip besteht nämlich darin, das Volk die von ihnen angerichtete Misere ausbaden zu lassen. Aber solange dieses solche Politiker wählt, geschieht es ihm irgendwie recht

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• Onkel Donald sagt:

  26. März 2023 um 1:49 Uhr

  Was mich brennend interessiert: wenn bei Asylanten keine Papiere zur Identifikation vorhanden sind, wie werden die dann in der Schweiz identifiziert? Woher weiss man, dass "Mbono", der in Zürich gemeldet ist, sich von "Mbele" in Luzern unterscheidet? Oder gibt es einige davon mehrmals? Bekommen die eine Täto oder einen Chip unter die Haut oder machen die Aemter jeweils einen Iris-Test? Wer kann mich aufklären?

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  • heidipeter4145 sagt:

    26. März 2023 um 10:07 Uhr

    Man stelle sich vor ein Land wie die Ukraine, wo nichts ohne Schmiergeld läuft, also die Korruption als normal gehändelt wird. Wie viele da mit schnellen grossen Autos an viele Anmeldestellen unterwegs sind. Im TV wird immer die arme Alleinerziehende mit Tränen in den Augen gezeigt da wird doch jeder in unserer Sozialindustrie schwach. Es heisst dann bei Bekanntwerden immer nur Einzelfall. Detektive müssen unbedingt diese Leute überwachen da offensichtlich Missbrauch betrieben wird.

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• deltacrasher sagt:

  26. März 2023 um 0:16 Uhr

  Wieso muss jetzt auch in der WW von Geflüchteten geschrieben werden?
  Ist Flüchtling zu peiorativ, etwa wie der Kleine Däumling, der Fingerling, der Impfling?

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• gmatch sagt:

  25. März 2023 um 23:29 Uhr

  Die kriegerische dumme EU, NATO Politik angefuehrt von der militaerischen Junta USA sorgt dafuer das Europa immer mehr Fluechtlinge aus den Krisengebieten erhaelt. Hier sollte man die USA/NATO und verbrecherische Organisationen wie Israel und Grossbritannien die rote Karte zeigen. So nicht! Die Welt braucht Frieden - 8 Milliarden Menschen wollen nur leben.

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• Christa. sagt:

  25. März 2023 um 21:32 Uhr

  Warum stoppt niemand diesen Wahnsinn. So kann das doch nicht weiter gehen.

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• karlheinz.carol sagt:

  25. März 2023 um 21:11 Uhr

  Die Politdarsteller liefert ernsthafte Hinweise darauf, dass die Schweiz schon wieder bereit ist Völkermord massiv zu unterstützen.
  Traurigerweise merken die Menschen nicht das die Regierenden das Volk missbraucht!!!

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• pattstressidentin c. lauch sagt:

  25. März 2023 um 17:48 Uhr

  Dass Flüchtlinge in Wohnungen untergebracht werden, von mir aus halt.
  Aber dass sie auch in freistehenden Häusern auf Kosten der Allgemeinheit untergebracht werden von denen 50% der Schweizer ihr Leben lang nur Träumen können, ist eine absolute Frechhehit.

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  • Limette sagt:

    25. März 2023 um 20:29 Uhr

    Warum sind diese Leute aus Syrien, Afghanistan, Türkei, Ukraine, überhaupt in der Schweiz. Alle sind über sichere europäische Länder gekommen und hätten dort (Italien, Österreich, Deutschland, Frankreich) bleiben müssen. Die Schweizer Grenze muss endlich wider kontrolliert werden.

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• Auerhahn sagt:

  25. März 2023 um 17:24 Uhr

  Wohnt da nicht die ehemalige Bundesrätin Doris Leuthart, die uns nebst vielen anderen Unsinn auch noch das verdichte Bauen aufgedrückt hat? Jetzt kann sie beweisen, wie ernsthaft sie das gedacht hat und nimmt alle 'Flüchtlinge' auf ihrem Anwesen auf!

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• der nachdenkliche sagt:

  25. März 2023 um 17:08 Uhr

  Ich hätte eine weitere innovative Idee: An der Züricher Bahnhofstrasse im CS-Gebäude werden bald Räumlichkeiten frei, die sich als Wohnraum für Flüchtlinge jeglicher Herkunft eignen würden. Die Stadt Züri zahlt den Umbau und natürlich auch die Mieten aus eigener Tasche. Wenn kein Geld mehr vorhanden, dann einfach bei all den die Rot-Grünen wählenden Züri-Leuten holen, oder Steuern in Züri erhöhen. Und in Meisterschwanden gibt es ja noch die Möglichkeit bei/mit Doris zu duschen...

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  • elianeab sagt:

    26. März 2023 um 6:36 Uhr

    @der nachdenkliche: Genau. Beim ex-CS oder sehr bald beim ex-Jelmoli. Im teuersten Quartier der Schweiz, für voll gesponserte Personen. Wussten Sie, dass die Westschweizer-Presse die Affäre von Windish AG-Seegräben ZH- Mosen LU sehr falsch interpretiert hat ? Es war klar: die Wahrheit über die geplanten Ausweisungen normaler Bürger sollte NICHT veröffentlicht werden. Absichtlich, die Westschweizer Presse umging die Wahrheiten. Sicherlich, diese Art von Betrug erinnert Sie an etwas anderes.

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  • bruno.rabe sagt:

    26. März 2023 um 20:18 Uhr

    Die CS hat auch im Albisgüetli ein sehr grosses Bürogebäude, das bald leer wird. Da können gut einige tausend Flüchtlinge wohnen, naturnah und mit vielen Spazierwegen.

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• bly sagt:

  25. März 2023 um 16:54 Uhr

  Mieter rauswerfen, das haben nur SVP Politiker gemacht. Ein Fakt, denn die WW und viele SVP Anhänger gerne ignorieren

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  • bly sagt:

    25. März 2023 um 21:05 Uhr

    Die Wahrheit hören SVP Anhänger wohl nicht gern.

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    • Trish sagt:

      26. März 2023 um 9:50 Uhr

      bly : Immer wieder Ihr gleiches unwahres Gschnorr! Es war nicht ein SVP-Vertreter allein, der das beschlossen hatte! Es war die Kollegialbehörden, die dafür verantwortlich ist! Sind Sie eigentlich doof oder tun Sie nur so?!

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  • Noam Cherney sagt:

    26. März 2023 um 11:24 Uhr

    Die SVP sitzt in Ihrem Kopfkino in einem Logenplatz.

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• stefun sagt:

  25. März 2023 um 16:54 Uhr

  Zeltlager.

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  • Limette sagt:

    25. März 2023 um 20:36 Uhr

    Internierungslager.

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• Padeno sagt:

  25. März 2023 um 16:34 Uhr

  Ich gehe davon aus, dass die Mitglieder des fünfköpfigen Gemeinderat mit gutem Beispiel vorangehen und in ihren Häusern und Wohnungen den Flüchtigen Unterkünfte zur Verfügung stellen. Der aktuelle Wohnraumbedarf für 13 bis 18 Flüchtlinge müsste dann schnell gedeckt sein.
  So einfach ist das.

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  • Limette sagt:

    25. März 2023 um 20:38 Uhr

    Nein, das Boot (Schweiz) ist mehr als voll mit „Flüchtlingen“.

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• redtable sagt:

  25. März 2023 um 16:26 Uhr

  Bei mir im Luftschutzbunker hat's noch Platz aber den brauch ich selber währen dem NATO-Atomkrieg gegen Russland.

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• bhaberthuer sagt:

  25. März 2023 um 15:57 Uhr

  Und warum schaut die Gemeinde Meisterschwanden nicht einfach auf Comparis, homegate und Co. nach? Dann würde sie merken, dass es in Meisterschwanden eben gar keine freien Wohnungen mehr gibt, schon gar nicht zu bezahlbaren Preisen, so wie überall im ganzen Land.

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• hansj. sagt:

  25. März 2023 um 15:43 Uhr

  In Meisterschwanden residierte doch Nicolas Hayek in einer grossen Villa oben am Hallwilersee. Nach seinem Tod, müsste Gebäude und Gelände doch seit Jahren leer stehen. Da wäre doch was um Notrecht anzuwenden.

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• beograd sagt:

  25. März 2023 um 15:43 Uhr

  Ich würde dort auf dem See, dicht am Ufer, ein Boot mit 40 Kabinen bauen. Migranten konnten sich den ganzen Tag sonnen, mit Instrumenten spielen, plaudern und zum Abendessen noch gemeinsam fischen gehen. Der Blick auf die Alpen, Sonnen- Untergang und die sanfte Brise über Hallwilersees würden ihnen sicherlich gut tun, und das grüne Gras am Ufer würde das Grau der Wüste und Steine in ihrer Erinnerung ersetzen.

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  • Limette sagt:

    25. März 2023 um 20:39 Uhr

    Ironie „off".

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  • elianeab sagt:

    26. März 2023 um 6:47 Uhr

    @beograd: Und übrigens, sich sehr luxuriös und kostenlos bei Ex-Jelmoli zu kleiden ... die besten Marken, die besten Schuhe, das feinste Essen, der seltenste Kaviar, das goldene Geschirr, gratis Friseur im 3. Stock, das teuerste Parkhaus der Schweiz (nach Bern Bahnhof). So geht mein Land, die Schweiz.... mit seinen Torheiten, Kontrasten und seiner klaren Ablehnung der eigenen Bürger.

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• hondo sagt:

  25. März 2023 um 15:00 Uhr

  Läuft auch in Schland. Versuchen Sie aber mal als Deutscher bezahlbaren Wohnraum zu finden und dann fragen Sie mal bei anstehenden Bauprojekten an, wo Ihr Platz als Deutscher auf den Wartelisten ist. Die Schweiz wird jetzt halt auch umgevolkt und das Ganze verkauft man als Altruismus und Gutmenschentum.

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• Ponyhof sagt:

  25. März 2023 um 14:59 Uhr

  Vielleicht hat Doris Leuthard was ..,

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  • urswernermerkli sagt:

    25. März 2023 um 19:09 Uhr

    In Merenschwand ist duschen mit Doris.

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    • Limette sagt:

      25. März 2023 um 20:40 Uhr

      Die hat doch noch mindestens ein Domizil mehr (Tessin).

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  • elianeab sagt:

    26. März 2023 um 6:57 Uhr

    @Polyhof. Doris sieht die Realität jetzt anders, seit ihr gewalttätiger Ehemann im Tessin eingesperrt wurde .... Manchmal ist die Rückkehr zur Erde vom Planeten der Günstlingswirtschaft sehr schwierig. Bumerangeffekt der als Lektion dienen könnte. Ich freue mich auf viele weitere.

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    • Trish sagt:

      26. März 2023 um 9:53 Uhr

      elianeab : Wenn diese Bumerangs nur schneller flögen!

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• ungelöst sagt:

  25. März 2023 um 14:59 Uhr

  Meisterschwanden ist eine schöne Gemeinde, kenne. Nb anfangs wir Ost-EU etc. in der Schweiz sich einschleussen liessen, deren Aufenthalt, Leben spielt sich -wie in ihrer Heimat, bei uns hier in Bahnhöfen ab, auch Flughäfen. Unwillig sich wo anpassen, Sozialämter-Sozi schauen zu.

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• weltwoche13 sagt:

  25. März 2023 um 14:49 Uhr

  Warum muss man aus der Türkei flüchten? Wegen politischer Verfolgung? Dann wäre doch die Aufgabe, in ihrem Land dagegen zu kämpfen und Erdogan abzuwählen. Und wieso kommen die ausgerechnet in die Schweiz?

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  • beograd sagt:

    25. März 2023 um 15:47 Uhr

    NIX tun und viel erhalten....Kann auch ein Schweizer in die Schweiz ein Asyl beantragen, durch die Sozialsysteme nachhaltig leben, weil er sich von BR verfolgt fühlt?

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    • bruno.rabe sagt:

      27. März 2023 um 16:38 Uhr

      Ja, das kann jeder. Nur ist es in den meisten Ländern nicht so lustig wie in der Schweiz, Asylant zu sein.

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  • toller Hecht sagt:

    25. März 2023 um 16:06 Uhr

    Man kann jetzt von überall flüchten, auch wenn es dafür höchstens den Grund gibt, dass es hier schöner ist. Abgelehnter Asylbescheid? Kein Problem, bleiben Sie einfach da.

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  • Eliza Chr. sagt:

    25. März 2023 um 18:58 Uhr

    Ganz einfach: Sie kommen mit Hilfe von NR wie Arslan und Atici in die Schweiz, lassen sich einbürgern, gehen in die Politik und siehe mal in den Grossen Rat von Basel....Das ist übrigens der Rat Erdogans: 'Wir brauchen keinen Krieg, geht in andere Länder, vermehret Euch und geht in die Politik.., um dort alles zu ändern.' Deshalb keine Eingebürgerten, egal von wo, weder aus Chile, Italien, Frankreich, Slowenien usw.. Wir sehen, wohin das führt. Alle wollen das, wovor sie off. 'geflohen' sind.

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  • Limette sagt:

    25. März 2023 um 20:43 Uhr

    Wer lädt die alle ein? Die Klavierspielerin ist ja weg, oder macht die einfach mit der Sozialarbeiterin aus dem Jura, im Hintergrund weiter?

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• basler123 sagt:

  25. März 2023 um 14:38 Uhr

  und teuer sind die auch nicht, zwischen 800-1500.- im Monat

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  • toller Hecht sagt:

    25. März 2023 um 16:04 Uhr

    Naja, 1500.- für eine Einzelperson... fragen Sie mal i Sozialamt, wie viel Miete die für eine Einzelperson bezahlen.

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• basler123 sagt:

  25. März 2023 um 14:38 Uhr

  Das ist überhaupt nicht wahr, ich arbeite in einer Immobilienverwaltung, wir haben in Basel ungefähr 8 Wohnungen 1 - 1.5 Zimmer Wohnungen, und zwar grosse und schöne frei, niemand kommt vorbei, es melden sich alle nur an zum vorbeischauen. Was labert ihr eigentlich immer.

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  • toller Hecht sagt:

    25. März 2023 um 16:05 Uhr

    Das liegt vielleicht daran, dass ganze Familien nicht in 1 Zimmer wohnen können,wollen,sollen,dürfen,müssen.

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  • maira sagt:

    25. März 2023 um 16:57 Uhr

    Geht mir genau gleich. Habe eine 4,5-Zimmer-Wohnung im Kanton Thurgau, nicht neu, aber in sehr gutem Zustand, für gerade mal 1300 Franken, für die interessiert sich niemand.

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  • maxag sagt:

    25. März 2023 um 18:46 Uhr

    Wer hier labert sind Sie.
    Warum werden denn die Wohungen nur angeschaut und nicht gemietet ?
    Könnte es eventeull am völlig überrissenen Preis liegen ?
    Wenn der Preis stimmt, sind Ihre Wohnungen in einem Tag vermietet, und das wissen Sie ganz genau.

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  • elianeab sagt:

    26. März 2023 um 7:03 Uhr

    @basler123: Schweizer Immobilienagenturen bevorzugen immer staatliches Geld. Es ist sicherer als privates Geld. Und der Staat zahlt auch den Sachschaden, ohne Aussprache. Gewinn um jeden Preis = der Motus vivendi.

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• Ludwig Detusch sagt:

  25. März 2023 um 14:19 Uhr

  Herr Mörgeli, Sie schreiben: "Mit dieser Art von Wohnungspolitik dürfte sich das idyllische Meisterschwanden mit seinen vielen guten Steuerzahlern allerdings keinen Dienst erweisen." Warum nicht? Welche Art von realistischer Wohnungspolitik wäre hier angebrachter?

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  • Ludwig Detusch sagt:

    25. März 2023 um 20:49 Uhr

    Kann vielleicht jemand von den Daumenrunters mitteilen, in welcher Weise die Gemeinden die ihnen zugeteilten Personen unterbringen sollen? Und bitte kein Geschwafel von wegen nicht reinlassen, Internierungslager, rausschmeissen usw. Dafür bin ich zwar auch, aber das hilft im Moment nichts, wo sie nunmal da sind und gemäss der geltenden Gesetze untergebracht werden müssen.

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    • maxag sagt:

      26. März 2023 um 12:40 Uhr

      Ludwig Detusch,
      Sie erinnern mich an den Ausspruch von Mama Merkel.
      " Jetzt sind sie halt da " und "Wir schaffen das"

      Was sagen Sie, wenn die nächsten 150 000 in die Schweiz kommen dieses Jahr ?
      Wieder den gleichen Spruch ?
      Und wann ändern Sie diesen Spruch ?
      Bei einer Million "Neubürgern" oder bei zwei, oder erst dann, wenn Sie selber weichen müssen ?
      Sehen Sie nicht ein, dass das so nicht weitergehen kann ?

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    • Eliza Chr. sagt:

      26. März 2023 um 13:44 Uhr

      Wo? In Zelten und Containern wie in anderen Ländern, auch wenn das den UKA-Luxusweibchen nicht passt, und solche aus Afrika, die in einer kleinen Hütte hausten, mehr Luxus fordern... Von diesen Typen hat es genug, die nur profitieren wollen. Ein Dach über dem Kopf ist für ECHTE! Flüchtlinge das Wichtigste... Zur Erinnerung: Als z.B. die Ungaren kamen, waren es Private, keine Asylindustrie, welche ihnen Unterkunft und Essen gaben, doch JENE waren DANKBAR für das! Asylindustrie=SP-Asylprofiteure!

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• toller Hecht sagt:

  25. März 2023 um 14:10 Uhr

  Tja, da würden sich einige Schweizer freuen, wenn man für sie auch eine Wohnung suchen und anmieten würde. Oder gleich eine ganze Liegenschaft.
  Man kommt sich vor, wie in einem ganz schlechten Hollywood-Film.

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  • lisa8050 sagt:

    25. März 2023 um 15:53 Uhr

    Eine Schande unserer Politiker. Zuerst schaut man für die eigenen Bürger und dann für die Zuwanderer, ob Deutsche oder Migranten: zuerst das eigene Volk.

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• Saoirse sagt:

  25. März 2023 um 7:05 Uhr

  Ja, Meisterschwanden ist eine reiche Gemeinde, ich wohnte in der Nähe auf Schloss Brestenberg. Dort hat es Platz für ca 200 Personen, also ist das Problem gelöst. 👍 Das nächste bitte.

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  • Salz und Pfeffer sagt:

    25. März 2023 um 15:10 Uhr

    Überlegen Sie genau, ob nicht doch in Ihrem Haus der Eine oder Andere ein schönes Plätzchen findet

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    • Saoirse sagt:

      25. März 2023 um 19:27 Uhr

      Ich wohnte IM Schloss. Es gehört aber Bruno Stefaninis Erben. Und es ist in Seengen, eine Gemeinde weiter. JETZT wohne ich in Bern, mit Bananen-Schachteln und so. Boris Beckers Putzkammer ist mein grosser Salon. Tut mir leid. Und Sie wohnen bestimmt in Seengen!?

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  • lisa8050 sagt:

    25. März 2023 um 15:54 Uhr

    Raus aus Schengen/Dublin aber immediately.

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    • urswernermerkli sagt:

      26. März 2023 um 7:53 Uhr

      Dann gibts keine Sozialindustrie mehr.

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