Das Dorf Meisterschwanden liegt wunderschön am Westufer des Hallwilersees im Kanton Aargau. Es umfasst gut 3000 Einwohner, die von einem fünfköpfigen Gemeinderat verwaltet werden.
Auch Meisterschwanden ächzt unter dem Zustrom und der Zwangsverteilung von Flüchtlingen. Dort werden vorderhand allerdings keine Mieter aus ihren Häusern geworfen, um den Geflüchteten Platz zu machen. Vielmehr versuchen es die Behörden von Meisterschwanden auf die sanfte Tour.
Mit einem Flugblatt richten sie einen «dringenden Aufruf» an die Bevölkerung: In Meisterschwanden lebten zurzeit vierzig geflüchtete Personen aus Afghanistan, Syrien, der Türkei und der Ukraine.
Drei für sie angemietete Liegenschaften müssten in den nächsten Monaten Neubauprojekten weichen. «Wir sind deshalb auf der dringenden Suche nach Wohnraum für 13–18 Menschen.»
Darum werden die Meisterschwandner um gütige Mithilfe bei der Suche nach möglichen Unterkünften gebeten: «Haben Sie eine Liegenschaft oder eine Wohnung, die zurzeit leer steht und gemietet werden kann?»
Mit dieser Art von Wohnungspolitik dürfte sich das idyllische Meisterschwanden mit seinen vielen guten Steuerzahlern allerdings keinen Dienst erweisen.
Läuft auch in Schland. Versuchen Sie aber mal als Deutscher bezahlbaren Wohnraum zu finden und dann fragen Sie mal bei anstehenden Bauprojekten an, wo Ihr Platz als Deutscher auf den Wartelisten ist. Die Schweiz wird jetzt halt auch umgevolkt und das Ganze verkauft man als Altruismus und Gutmenschentum.
Warum muss man aus der Türkei flüchten? Wegen politischer Verfolgung? Dann wäre doch die Aufgabe, in ihrem Land dagegen zu kämpfen und Erdogan abzuwählen. Und wieso kommen die ausgerechnet in die Schweiz?
Tja, da würden sich einige Schweizer freuen, wenn man für sie auch eine Wohnung suchen und anmieten würde. Oder gleich eine ganze Liegenschaft. Man kommt sich vor, wie in einem ganz schlechten Hollywood-Film.
Vielleicht hat Doris Leuthard was ..,
Dass Flüchtlinge in Wohnungen untergebracht werden, von mir aus halt. Aber dass sie auch in freistehenden Häusern auf Kosten der Allgemeinheit untergebracht werden von denen 50% der Schweizer ihr Leben lang nur Träumen können, ist eine absolute Frechhehit.
Das Sulzer Hochhaus in Winterthur ist meines Wissens auch noch leer. 28 Stockwerke hoch sowie mit UGs - Platz bis zum Abwinken. Im Weiteren den „Rest“ in den Jura zu EBS. „ Rest“ in Anführungszeichen weil es hört ja nie auf. Wie gesagt: Ich selbst wohne in der Besenkammer von Boris Becker. Quasi. Tut mir leid.
Und diese Jahr erneut im Minimum 30'000. Kommen noch die Deutschen Fachkräfte hinzu, (das Mass an Unerträglichkeit ist schon lange erreicht) braucht es zusätzlich weitere 50'000 Unterbringungsmöglichkeiten im Jahr 2023
Hats da in Meisterschwanden keine CS-Filiale, welche man in diese Richtung umnutzen kann?
Gilt eigentlich für alle CS-Filialen der Schweiz. (Achtung, Ironie)
Wenn man alle diese nicht akzeptierten Flüchtlinge die trotzdem in der Schweiz bleiben in einem grossen Barackencamp mit Zaun umgeben einschliesst, aber auch all die tausenden von „Sans Papier“, hätten wir ein ähnliches Lager wie im zweiten Weltkrieg. Kein Freigang, sie müssten ihre echte Nationalität verraten, dann bekämen sie einen Gratisflug nach Hause einfach. Wer nicht mitmacht bleibt im Lager. Das verleidet jedem nach ein paar Monaten. Und wenn die EU reklamiert bekäme sie die Antwort.
Wieso ein Gratisflug nach Hause? Die sind ja ohne Flug hierhergekommen und können auch ohne wieder verduften.
Wie viele der Politiker die dieses Zuwanderungschaos zu verantworten haben, werden sich wohl auf diesen Aufruf melden? Überbezahlt wie sie sind, dürften diese genügend Wohnraum für etliche von ihnen ins Land Gelassenen zur Verfügung haben. Trotzdem gehe ich jede Wette ein, dass kaum einer/eine dazu bereit ist. Deren politisches Prinzip besteht nämlich darin, das Volk die von ihnen angerichtete Misere ausbaden zu lassen. Aber solange dieses solche Politiker wählt, geschieht es ihm irgendwie recht
Was mich brennend interessiert: wenn bei Asylanten keine Papiere zur Identifikation vorhanden sind, wie werden die dann in der Schweiz identifiziert? Woher weiss man, dass "Mbono", der in Zürich gemeldet ist, sich von "Mbele" in Luzern unterscheidet? Oder gibt es einige davon mehrmals? Bekommen die eine Täto oder einen Chip unter die Haut oder machen die Aemter jeweils einen Iris-Test? Wer kann mich aufklären?
Man stelle sich vor ein Land wie die Ukraine, wo nichts ohne Schmiergeld läuft, also die Korruption als normal gehändelt wird. Wie viele da mit schnellen grossen Autos an viele Anmeldestellen unterwegs sind. Im TV wird immer die arme Alleinerziehende mit Tränen in den Augen gezeigt da wird doch jeder in unserer Sozialindustrie schwach. Es heisst dann bei Bekanntwerden immer nur Einzelfall. Detektive müssen unbedingt diese Leute überwachen da offensichtlich Missbrauch betrieben wird.
Wieso muss jetzt auch in der WW von Geflüchteten geschrieben werden?
Ist Flüchtling zu peiorativ, etwa wie der Kleine Däumling, der Fingerling, der Impfling?
Die kriegerische dumme EU, NATO Politik angefuehrt von der militaerischen Junta USA sorgt dafuer das Europa immer mehr Fluechtlinge aus den Krisengebieten erhaelt. Hier sollte man die USA/NATO und verbrecherische Organisationen wie Israel und Grossbritannien die rote Karte zeigen. So nicht! Die Welt braucht Frieden - 8 Milliarden Menschen wollen nur leben.
Warum stoppt niemand diesen Wahnsinn. So kann das doch nicht weiter gehen.
Die Politdarsteller liefert ernsthafte Hinweise darauf, dass die Schweiz schon wieder bereit ist Völkermord massiv zu unterstützen.
Traurigerweise merken die Menschen nicht das die Regierenden das Volk missbraucht!!!
Dass Flüchtlinge in Wohnungen untergebracht werden, von mir aus halt.
Aber dass sie auch in freistehenden Häusern auf Kosten der Allgemeinheit untergebracht werden von denen 50% der Schweizer ihr Leben lang nur Träumen können, ist eine absolute Frechhehit.
Warum sind diese Leute aus Syrien, Afghanistan, Türkei, Ukraine, überhaupt in der Schweiz. Alle sind über sichere europäische Länder gekommen und hätten dort (Italien, Österreich, Deutschland, Frankreich) bleiben müssen. Die Schweizer Grenze muss endlich wider kontrolliert werden.
Wohnt da nicht die ehemalige Bundesrätin Doris Leuthart, die uns nebst vielen anderen Unsinn auch noch das verdichte Bauen aufgedrückt hat? Jetzt kann sie beweisen, wie ernsthaft sie das gedacht hat und nimmt alle 'Flüchtlinge' auf ihrem Anwesen auf!
Ich hätte eine weitere innovative Idee: An der Züricher Bahnhofstrasse im CS-Gebäude werden bald Räumlichkeiten frei, die sich als Wohnraum für Flüchtlinge jeglicher Herkunft eignen würden. Die Stadt Züri zahlt den Umbau und natürlich auch die Mieten aus eigener Tasche. Wenn kein Geld mehr vorhanden, dann einfach bei all den die Rot-Grünen wählenden Züri-Leuten holen, oder Steuern in Züri erhöhen. Und in Meisterschwanden gibt es ja noch die Möglichkeit bei/mit Doris zu duschen...
@der nachdenkliche: Genau. Beim ex-CS oder sehr bald beim ex-Jelmoli. Im teuersten Quartier der Schweiz, für voll gesponserte Personen. Wussten Sie, dass die Westschweizer-Presse die Affäre von Windish AG-Seegräben ZH- Mosen LU sehr falsch interpretiert hat ? Es war klar: die Wahrheit über die geplanten Ausweisungen normaler Bürger sollte NICHT veröffentlicht werden. Absichtlich, die Westschweizer Presse umging die Wahrheiten. Sicherlich, diese Art von Betrug erinnert Sie an etwas anderes.
Die CS hat auch im Albisgüetli ein sehr grosses Bürogebäude, das bald leer wird. Da können gut einige tausend Flüchtlinge wohnen, naturnah und mit vielen Spazierwegen.
Mieter rauswerfen, das haben nur SVP Politiker gemacht. Ein Fakt, denn die WW und viele SVP Anhänger gerne ignorieren
Die Wahrheit hören SVP Anhänger wohl nicht gern.
bly : Immer wieder Ihr gleiches unwahres Gschnorr! Es war nicht ein SVP-Vertreter allein, der das beschlossen hatte! Es war die Kollegialbehörden, die dafür verantwortlich ist! Sind Sie eigentlich doof oder tun Sie nur so?!
Die SVP sitzt in Ihrem Kopfkino in einem Logenplatz.
Ich gehe davon aus, dass die Mitglieder des fünfköpfigen Gemeinderat mit gutem Beispiel vorangehen und in ihren Häusern und Wohnungen den Flüchtigen Unterkünfte zur Verfügung stellen. Der aktuelle Wohnraumbedarf für 13 bis 18 Flüchtlinge müsste dann schnell gedeckt sein.
So einfach ist das.
Nein, das Boot (Schweiz) ist mehr als voll mit „Flüchtlingen“.
Bei mir im Luftschutzbunker hat's noch Platz aber den brauch ich selber währen dem NATO-Atomkrieg gegen Russland.
Und warum schaut die Gemeinde Meisterschwanden nicht einfach auf Comparis, homegate und Co. nach? Dann würde sie merken, dass es in Meisterschwanden eben gar keine freien Wohnungen mehr gibt, schon gar nicht zu bezahlbaren Preisen, so wie überall im ganzen Land.
In Meisterschwanden residierte doch Nicolas Hayek in einer grossen Villa oben am Hallwilersee. Nach seinem Tod, müsste Gebäude und Gelände doch seit Jahren leer stehen. Da wäre doch was um Notrecht anzuwenden.
Ich würde dort auf dem See, dicht am Ufer, ein Boot mit 40 Kabinen bauen. Migranten konnten sich den ganzen Tag sonnen, mit Instrumenten spielen, plaudern und zum Abendessen noch gemeinsam fischen gehen. Der Blick auf die Alpen, Sonnen- Untergang und die sanfte Brise über Hallwilersees würden ihnen sicherlich gut tun, und das grüne Gras am Ufer würde das Grau der Wüste und Steine in ihrer Erinnerung ersetzen.
@beograd: Und übrigens, sich sehr luxuriös und kostenlos bei Ex-Jelmoli zu kleiden ... die besten Marken, die besten Schuhe, das feinste Essen, der seltenste Kaviar, das goldene Geschirr, gratis Friseur im 3. Stock, das teuerste Parkhaus der Schweiz (nach Bern Bahnhof). So geht mein Land, die Schweiz.... mit seinen Torheiten, Kontrasten und seiner klaren Ablehnung der eigenen Bürger.
Läuft auch in Schland. Versuchen Sie aber mal als Deutscher bezahlbaren Wohnraum zu finden und dann fragen Sie mal bei anstehenden Bauprojekten an, wo Ihr Platz als Deutscher auf den Wartelisten ist. Die Schweiz wird jetzt halt auch umgevolkt und das Ganze verkauft man als Altruismus und Gutmenschentum.
Vielleicht hat Doris Leuthard was ..,
In Merenschwand ist duschen mit Doris.
Die hat doch noch mindestens ein Domizil mehr (Tessin).
@Polyhof. Doris sieht die Realität jetzt anders, seit ihr gewalttätiger Ehemann im Tessin eingesperrt wurde .... Manchmal ist die Rückkehr zur Erde vom Planeten der Günstlingswirtschaft sehr schwierig. Bumerangeffekt der als Lektion dienen könnte. Ich freue mich auf viele weitere.
elianeab : Wenn diese Bumerangs nur schneller flögen!
Meisterschwanden ist eine schöne Gemeinde, kenne. Nb anfangs wir Ost-EU etc. in der Schweiz sich einschleussen liessen, deren Aufenthalt, Leben spielt sich -wie in ihrer Heimat, bei uns hier in Bahnhöfen ab, auch Flughäfen. Unwillig sich wo anpassen, Sozialämter-Sozi schauen zu.
Warum muss man aus der Türkei flüchten? Wegen politischer Verfolgung? Dann wäre doch die Aufgabe, in ihrem Land dagegen zu kämpfen und Erdogan abzuwählen. Und wieso kommen die ausgerechnet in die Schweiz?
NIX tun und viel erhalten....Kann auch ein Schweizer in die Schweiz ein Asyl beantragen, durch die Sozialsysteme nachhaltig leben, weil er sich von BR verfolgt fühlt?
Ja, das kann jeder. Nur ist es in den meisten Ländern nicht so lustig wie in der Schweiz, Asylant zu sein.
Man kann jetzt von überall flüchten, auch wenn es dafür höchstens den Grund gibt, dass es hier schöner ist. Abgelehnter Asylbescheid? Kein Problem, bleiben Sie einfach da.
Ganz einfach: Sie kommen mit Hilfe von NR wie Arslan und Atici in die Schweiz, lassen sich einbürgern, gehen in die Politik und siehe mal in den Grossen Rat von Basel....Das ist übrigens der Rat Erdogans: 'Wir brauchen keinen Krieg, geht in andere Länder, vermehret Euch und geht in die Politik.., um dort alles zu ändern.' Deshalb keine Eingebürgerten, egal von wo, weder aus Chile, Italien, Frankreich, Slowenien usw.. Wir sehen, wohin das führt. Alle wollen das, wovor sie off. 'geflohen' sind.
Wer lädt die alle ein? Die Klavierspielerin ist ja weg, oder macht die einfach mit der Sozialarbeiterin aus dem Jura, im Hintergrund weiter?
und teuer sind die auch nicht, zwischen 800-1500.- im Monat
Naja, 1500.- für eine Einzelperson... fragen Sie mal i Sozialamt, wie viel Miete die für eine Einzelperson bezahlen.
Das ist überhaupt nicht wahr, ich arbeite in einer Immobilienverwaltung, wir haben in Basel ungefähr 8 Wohnungen 1 - 1.5 Zimmer Wohnungen, und zwar grosse und schöne frei, niemand kommt vorbei, es melden sich alle nur an zum vorbeischauen. Was labert ihr eigentlich immer.
Das liegt vielleicht daran, dass ganze Familien nicht in 1 Zimmer wohnen können,wollen,sollen,dürfen,müssen.
Geht mir genau gleich. Habe eine 4,5-Zimmer-Wohnung im Kanton Thurgau, nicht neu, aber in sehr gutem Zustand, für gerade mal 1300 Franken, für die interessiert sich niemand.
Wer hier labert sind Sie.
Warum werden denn die Wohungen nur angeschaut und nicht gemietet ?
Könnte es eventeull am völlig überrissenen Preis liegen ?
Wenn der Preis stimmt, sind Ihre Wohnungen in einem Tag vermietet, und das wissen Sie ganz genau.
@basler123: Schweizer Immobilienagenturen bevorzugen immer staatliches Geld. Es ist sicherer als privates Geld. Und der Staat zahlt auch den Sachschaden, ohne Aussprache. Gewinn um jeden Preis = der Motus vivendi.
Herr Mörgeli, Sie schreiben: "Mit dieser Art von Wohnungspolitik dürfte sich das idyllische Meisterschwanden mit seinen vielen guten Steuerzahlern allerdings keinen Dienst erweisen." Warum nicht? Welche Art von realistischer Wohnungspolitik wäre hier angebrachter?
Kann vielleicht jemand von den Daumenrunters mitteilen, in welcher Weise die Gemeinden die ihnen zugeteilten Personen unterbringen sollen? Und bitte kein Geschwafel von wegen nicht reinlassen, Internierungslager, rausschmeissen usw. Dafür bin ich zwar auch, aber das hilft im Moment nichts, wo sie nunmal da sind und gemäss der geltenden Gesetze untergebracht werden müssen.
Ludwig Detusch,
Sie erinnern mich an den Ausspruch von Mama Merkel.
" Jetzt sind sie halt da " und "Wir schaffen das"
Was sagen Sie, wenn die nächsten 150 000 in die Schweiz kommen dieses Jahr ?
Wieder den gleichen Spruch ?
Und wann ändern Sie diesen Spruch ?
Bei einer Million "Neubürgern" oder bei zwei, oder erst dann, wenn Sie selber weichen müssen ?
Sehen Sie nicht ein, dass das so nicht weitergehen kann ?
Wo? In Zelten und Containern wie in anderen Ländern, auch wenn das den UKA-Luxusweibchen nicht passt, und solche aus Afrika, die in einer kleinen Hütte hausten, mehr Luxus fordern... Von diesen Typen hat es genug, die nur profitieren wollen. Ein Dach über dem Kopf ist für ECHTE! Flüchtlinge das Wichtigste... Zur Erinnerung: Als z.B. die Ungaren kamen, waren es Private, keine Asylindustrie, welche ihnen Unterkunft und Essen gaben, doch JENE waren DANKBAR für das! Asylindustrie=SP-Asylprofiteure!
Tja, da würden sich einige Schweizer freuen, wenn man für sie auch eine Wohnung suchen und anmieten würde. Oder gleich eine ganze Liegenschaft.
Man kommt sich vor, wie in einem ganz schlechten Hollywood-Film.
Eine Schande unserer Politiker. Zuerst schaut man für die eigenen Bürger und dann für die Zuwanderer, ob Deutsche oder Migranten: zuerst das eigene Volk.
Ja, Meisterschwanden ist eine reiche Gemeinde, ich wohnte in der Nähe auf Schloss Brestenberg. Dort hat es Platz für ca 200 Personen, also ist das Problem gelöst. 👍 Das nächste bitte.
Überlegen Sie genau, ob nicht doch in Ihrem Haus der Eine oder Andere ein schönes Plätzchen findet
Ich wohnte IM Schloss. Es gehört aber Bruno Stefaninis Erben. Und es ist in Seengen, eine Gemeinde weiter. JETZT wohne ich in Bern, mit Bananen-Schachteln und so. Boris Beckers Putzkammer ist mein grosser Salon. Tut mir leid. Und Sie wohnen bestimmt in Seengen!?
Raus aus Schengen/Dublin aber immediately.
Dann gibts keine Sozialindustrie mehr.
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Hats da in Meisterschwanden keine CS-Filiale, welche man in diese Richtung umnutzen kann? Gilt eigentlich für alle CS-Filialen der Schweiz. (Achtung, Ironie)